DE1805354B2 - Stromkreisleiste - Google Patents

Stromkreisleiste

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DE1805354B2 DE19681805354 DE1805354A DE1805354B2 DE 1805354 B2 DE1805354 B2 DE 1805354B2 DE 19681805354 DE19681805354 DE 19681805354 DE 1805354 A DE1805354 A DE 1805354A DE 1805354 B2 DE1805354 B2 DE 1805354B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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Description

Mit jedem Anspruch wird nur für die Gesamtheit aller darin enihaltener Merkmale einschließlich der Rückbeziehungen Sc hut/ begehrt.
Die Erfindung betrifft eine Stromkreisleiste gemäß dem ÜDerbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Stromkreisleiste dieser Art (F7R-PS 1 526 994) verdecken die den größeren Abstand von der Rückseite des Leistenkörpers aufweisenden Kontaktstücke teilweise die zugeordneten, den kleineren Abstand von der Rückseite des Leistenkörpers aufweisenden Kontaktstücke. Daher wäre selbst dann, wenn in demjenigen Bereich des Leistenkörpers, in dem die Anschlußlaschen auf den Sammelschienen aufliegen, je eine Aussparung vorhanden wäre, die übiijhe Montage der Stromkreisleiste von vorne her auf den Sammelschienen nicht möglich. Die bekannte Stromkreisleiste kann somit nicht an die Stelle einer üblichen Stromkreisleiste gesetzt werden, wenn in deren Stromkreis eine höhere Schaltleistung erforderlich ist oder die Bedienungssicherheit vergrößert werden muß. Die Unmöglichkeit, die Leiste von vorne her auf den Sammelschienen montieren zu können, hat außerdem zur Folge, daß eine Montage oder Demontage nur unter Gefahren für den Monteur oder nur dann möglich ist, wenn die Verteilanlage zuvor spannungslos gemacht worden ist, wai «.-er in der Regel nicht möglich ist. Ein weiterer Nach ^ r1.stellt darin, daß der beim Abschalten eines Suoi - „;ncs in der Regel auftretende Lichtbogen zwii.'.. ■· Λ-. vier Bedienungsperson benachbarten KontaktstucKcü brennt, die nicht sehr weit von dem Bedienungsgriff der Schaltklappe entfernt liegen. Dies ist dadurch bedingt, daß bei dieser vorbekannlen Stromkreisleiste jedes Kontaktpaar in einer Kammer angeordnet ist, welche durch die seitlichen Wände sowie je eine obere und untere Trennwand begrenzt ist, und jeweils in der oberen Trennwand Führungsnuten vorgesehen sind, in denen seitliche Vorsprünge der Schaltklappe geführt sind. Diese Führungen erstrecken sich über die gesamte Tiefe der Kammer. Die Schaltklappe muß daher zunächst translatorisch in ihrer Längsrichtung in die Kammer eingeführt werden. Erst wenn das vordere Ende der Schaltklappc das hintere Ende der Führung erreicht hat, kann die Schaltklappe nach unten geschwenkt werden, wozu die Führung an ihrem hinteren Ende eine Erweiterung hat. Bei dieser Schwenkbewegung wird das auf der Bedienungsseitc liegende Kontaktmesser der Sicherung in das zugeord-
nete Kontaktstück eingeschoben. Beim Abschalten wird daher der Stromkreis zuerst zwischen diesem Kontaktstück und dem ihm zugeordneten Kontaktmesser unterbrochen. Da ein bei der Unterbrechung auftretender Lichtbogen auch nach außen getrieben werden kann und die vorgesehene Abdeckplane in der Aussc'.ialtstellung der Schaltklappe das vorne liegende Kontaktstück nicht mehr abzudecken vermag, ist das Bedienen dieser vorbekannten Stromkreisleiste für die Bedienungsperson gefährlich, zumal der Schwenkwinkel, den die Schaltklappe ausführen kann, relativ klein ist, so daß in der Ausschaltstellung der Abstand zwischen dem vorne liegenden Kontaktstück und dem zugeordneten Messer der Sicherungspatrone nicht sehr groß ist, was das Löschen des Lichtbogens erschwert. Nachteilig ist ferner, daß beim Ausschalten die Schaltklappe nach oben geschwenkt werdci muß, was die Bedienung erschwert. Schließlich ist noch von Nachteil, daß in der Ausschaltstellung das hinten liegende Messer der Sicherungspatrone das hinten liegende Kontaktslück kontaktiert, so daß in der Ausschaltstellung das vorne liegende Messer der Sicherungspatrone normalerweise ständig unter Spannung steht. Wenn dies vermieden werden soll, muß die Schaltklappe vollständig aus der Sicherungsleiste herausgenommen werden. was die Bedienung erschwert und da/u führt, daß nicht schon aus gröberer Entfernung /u erkennen ist, welche Stromkreise unter Spannung stehen und welche abge schaltet sind. Neben diesen die Sicherheit betreffenden Nachteilen ist die vorbekannte Stromkreisleiste auch wegen ihres komplizierten Aufbaus und der damit verbundenen erhöhten Herstellungskosten nachteilig.
Bei einer anderen bekannten Stromkreisleiste (CH-PS 159 770) haben die Kontaktstückc jedes Paares denselben Anstand von der Rückseite des Leistenkör· pers. Außerdem ist die Schallklappe an einer Platte an gelenkt, welche mit einer rückwärtigen Verlängerung des unteren Kontaktstücks vernietet ist. Diese vorbekannte Schaltleiste kann daher nicht wahlweise ohne Schallklappen und mit Schaltklappen verwendet werden. Außerdem hat sie wegen des gleichen Abstandes der Kontaktstücke von der Rückseite des Leistenkörpers eine so große Länge, daß sie nicht an Stelle einer üblichen Stromkreisleiste ohne Schah'.dappen in eine Vcrteileranlage eingesetzt werden kann. Nachteilig ist auch die Anordnung der Sammelschienen unmittelbar hinter den oberen Kontaktstücken, da hierdurch eine Montage der Stromkreisleiste von vorne her auf die Sammelschienen ausgeschlossen ist.
Auch bekannte Sicherungsschalter (DT-AS 1111 265, DT-PS 1 13t 769, DT-Gbm 1 781 066) weisen Schaltklappen, an denen je eine Sicherung befestigt ist, sowie in der Höhe gestaffelt angeordnete Kontaktstükke für die Aufnahme der Messer der zugeordneten Sicherungspatrone auf. Die Probleme sind bei solchen Sicherungsschaltern jedoch anders als bei Stromkreislcislen, da sie, falls mehrere Phasen geschaltet werden müssen, nebeneinander angeordnet werden. Auf eine geringe Baulänge braucht daher ebensowenig geachtet zu werden wie darauf, daß sich die Schaltklappen nicht gegenseitig behindern. Die Schwenkachse der Schaltklappe hat daher einen Absland von der Rückseite des Schaltergehäuses, der .licht größer ist als der Abstand des benachbarten Kontaktstück1, von dieser Rückseite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ft5 Stromkreisleiste zu schaffen, die an Stelle der bekannten schaltklappenlosen Stromkreisleiste!! in eine Verteilcranlagc eingesetzt werden kann und sowohl eine hohe Schaltleiste als auch große Sicherheit für die Bedienungsperson erreichen läßt. Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Stromkreisleiste kann ohne weiteres an Stelle der bekannten schaltklappenlosen Stromkreisleisten in eine Vcrteileranlage eingesetzt werden, da sie gegenüber diesen nur eine geringfügig höhere Bauhöhe hat. sich sonst aber hinsichtlich der Abmessungen nicht zu unterscheiden braucht. Außerdem ist die Montage von vorne her ohne Schwierigkeiten und ohne Gefährdung des Monteurs möglich, da die Anschlußlaschen von vorne her zugänglich sind und die Kontaktstücke jedes Paares einen genügend großen Abstand in Leistenlängsrichtung aufweisen, um einen guten Zugang zu den Anschlußlaschen von vorne her zu haben. Ferner ist die Bedienung bequem und sicher. Durch die Anordnung der Schwenkachse in einem größeren Abstand von der Rückseile des Leistenkörpers als dem Abstand des freien Endes des benachbarten, höher liegenden Kontaktstücks vor« der Rückseite steht ein sehr großer Schwenkwinkt! für die Schahkkpae beim Schwenken in die Ausschaltstellung zur Verfügung, wodurch ein rasches Abreißen eines eventuell auftretenden Lichtbogens möglich ist. Außerdem läßt sich die für die Betätigung der Schaltklap^c crforder iche Kraft vom Mon icur ohne Schwierigkeiten aufbringen, da die Schaltklappe von einer geneigten La;jc über eine vertikale Lage in eine geneigte oder horizontale liegende Lage geschwenkt werden kann. Die Stromunterbrechung an dem tiefer und damit von der Bedienungsseite aus gesehen weiter hinten liegenden Kontakt hat ferner den Vorteil, daß ein brennender Lichtbogen einen wesentlich größeren Abstand von der Hand der Bedienungsperson hat als bei Stromkreisleiste^ die eine Stroniunterbrechung an dem einen größeren Abstand von der Leistenrückseite aufweisenden Kontaktstück ergeben. Ferner deckt ständig die Schaltklappe die Kontaktstükke gegen die Bedienungsperson vollständig ab. Hinzu kommt noch, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkachse bei der Schwenkbewegung beide Kontaktmesser der Sicherungspatrone von den zugeordneten Kontaktstücken der Leiste getrennt werden können. Die Schaltklappe braucht also nicht abgenommen zu werden, um eine solche Trennung herbeizuführen, wodurch der Schaltzustand des zugeordneten Stromkreises auch aus größerer Entfernung deutlich sichtbar ist. Dadurch, daß jede Schaltklappe in zwei Wangen gelagert ist, welche lösbar mit dem Leistenkörper verbunden sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Leistenkörper eine äußerst einfache Form haben kann, die sich nicht wesentlich von den Formen der bekannten, schaltklappenlosen Leistenkörper unterscheidet. Die lösbar befestigten Wangen sind auch insofern von besonderem Vorteil, als sie es ermöglichen, die Stromkreisleiste nachträglich für eine höhere Schaltleistung auszurüsten. Es kann also beispielsweise zunächst eine Verteileranlage mit Leistenkörpern ohne die Schaltklappen ausgerüstet werden, was die Investitionskosten so gering wie möglich hält. Wenn dann später die erforderliche Schaltleistung größer geworden ist, können die Wangen montiert und die Schaltklappen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der lösbaren Wangen besteht darin, daß durch sie in äußerst einfacher Weise ein seitlicher Berührungsschutz für die Kontaktslücke erreicht werden kann.
Optimale Verhältnisse hinsichtlich eines geringen Raumbedarfs lassen sich mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erreichen.
Sofern nicht allen Sicherungen eine Schallklappe zugeordnet werden muß, ist eine Ausbildung der Stromkreisleiste gemäß Anspruch 3 vorteilhaft.
Um einen zusätzlichen Aufwand für die Sicherheit der Bedienungsperson zu vermeiden, werden zweckmäßigerweise die Schaltklappen gemäß Anspruch 4 ausgebildet.
Damit der Trennvorgang beim Ziehen der Sicherung möglichst schnell abläuft und vor allem nicht von der Bedienungsperson beeinflußt werden kann, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Merkmale des Anspruchs 5 vorgesehen.
Sowohl aus Raumgründen als auch aus Sicherheitsgründen kann ferner eine Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 6 vorgesehen sein, da dann der Raumbedarf für einen unmittelbar an der Schaltklappe angeordneten Betätigungsgriff entfällt und der Abstand der Hand der Bedienungsperson von der Schaltklappe verhältnismäßig groß gewählt werden kann.
Eine gemeinsame Betätigung mehrerer Schaltklappen ist in einfacher Weise mit den Merkmalen des Anspruchs 7 möglich.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stromkreisleiste gemäß Anspruch 8 ist vor allem dann von Vorteil, wenn ein Einsatz ohne Wangen und Schaltklappen in Betracht kommt. Die Befestigung solcher Berührschutzkappen ist in verschiedener Weise möglich. Beispielsweise können sie auf den Leistenkörper aufgesteckt und durch ihre Klemmwirkung festgehalten werden. Es ist aber auch möglich, besondere Haltevorrichtungen vorzusehen oder die Berührschutzkappen in derselben Weise wie die Wangen am Leistenkörper zu befestigen. Solche Berührschutzkappen können alle Paare von Kontaktstücken oder jeweils nur ein Paar von Kontaktstücken abdecken. Sind die Beruhrungsschutzkappen mit Aussparungen für die Durchführung der Sicherungspatronen versehen, so brauchen sie für das Einsetzen oder Herausnehmen einer Sicherungspatrone nicht abgenommen zu werden.
Durch eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stromkreisleiste gemäß Anspruch 9 läßt sich gut erkennen, ob ein Sicherungspatrone eingesetzt ist oder nicht. Außerdem kann der Kennmelder der Sicherungspatrone gut beobachtet werden. Beides ist für die Sicherheit wichtig.
Blanke Ableitungsschienen lassen sich ohne Gefährdung des Monteurs oder der Bedienungsperson verwenden, wenn die Merkmale des Anspruchs 10 verwendet werden. Eine Berührung der Ableitungsschienen ist dann von der Seite her und von vorne nicht möglich.
Wenn die Anforderungen hinsichtlich der Schaltleistung besonders groß sind, ist es zweckmäßig, die erfindungsgemäße Stromkreisleiste gemäß Anspruch 11 auszugestalten, da hierdurch die Lichtbogenlöschfähigkeit erheblich verbessert wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel mit abgenommenen Wangen und Schaltklappen, ^o
F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-IlI der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1.
F i g. 5 eine Sehenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 mit aufgesteckter Berührschutzkappe,
F i g. b eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 mit einzelnen Berührschutzkappen.
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Berührschulzkappe,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispicls gemäß F i g. 1 mit aufgesetzten Wangen und Schaltklappen,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer abgewandelten Form des in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 mit gemeinsam schaltbarcn Schaltklappen.
Eine dreiphasige Stromkreisleiste besitzt, wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, einen Leistenkörper 1, der zwei parallele Schenkel 2 und 3 aufweist, die sich über die ganze Länge des Leistenkörpers 1 erstrecken. Diese Schenkel sind durch einstückig mit ihnen ausgebildete Stege verbunden. Ein erster Steg 4 ist am einen Ende des Leistenkörpers 1 etwa in halber Höhe der Schenkel
2 und 3 angeordnet, wie F i g. 3 zeigt. Ein zweiter Steg 5 befindet sich im Abstand vom ersten Steg 4 etwas oberhalb des oberen Randes der Schenkel 2 und 3 (vgl. F i g. 4). Der Abstand der Stege 4 und 5 voneinander isi so gewählt, daß die auf ihnen befestigten Kontaktstükke 6 bzw. 7 eine Sicherungspatrone 8 aufzunehmen vermögen.
An den zweiten Steg 5 schließt sich ein die freien Enden der Schenkel 2 und 3 verbindender Boden 44 und an diesen wiederum in Höhe des ersten Steges 4 ein dritter Steg 9 an, der im Abstand vom Kontaktstück 7 des zweiten Steges ein Kontaktstück 10 trägt. Eine Bohrung 11 im Boden 44 zwischen den Kontaktslücken 7 und 10 dient zur Durchführung einer Schraube, mittels deren die Stromkreisleiste auf einem Gerüst befestigt werden kann. Durch die tiefe Lage des Bodens 44 ist der Abstand dieser Schraube von den Kontaktstükken ausreichend groß. In einem dem Abstand zwischen den Stegen 4 und 5 entsprechenden Absland ist ein weiterer hochliegender Steg 12 vorgesehen, an den sich wieder ein Boden 45 und an letzteren ein tiefliegender Steg 13 anschließen. Den Abschluß bildet ein hochliegender Steg 14, zwischen dem und dem benachbarten tiefliegenden Steg 13 wiederum der gleiche Zwischenraum vorhanden ist wie zwischen den Stegen 4 und 5. Auf jedem der Stege 9, 12, 13 und 14 ist ein Kontaktstück befestigt, von denen je ein hochliegendes und ein tiefliegendes ein Paar bilden, das der Aufnahme einer Sicherungspatrone dient.
Von den tiefliegenden Kontaktstücken ist je eine Anschlußlasche 40 bzw. 41 bzw. 42 durch den Zwischenraum zwischen den Stegen zur Rückseite des Leistenkörpers geführt und dort so abgewinkelt, daß das freie Ende auf eine Sammelschiene auflegbar ist. Langlöcher 43 ermöglichen es. mittels je einer Schraube von vorne her die Anschlußlaschen mit den Sammelschienen zu verbinden.
Neben den Schenkeln 2 und 3 ist auf deren Außenseite im Abstand und parallel zu den Schenkeln je eine Abdeckung 15 bzw. 16 vorgesehen, die über je einen Stegteil 17 bzw. 18 einstückig mit den Schenkeln 2 bzw.
3 ausgebildet sind und einen schlitzförmigen, zur Rückseite hin offenen Kanal bilden. Diese beiden Kanäle dienen der Aufnahme je einer unisolierten Ableitungsschiene 18 bzw. 19. Das eine Ende der AblrUungsschie ne 18 ist mit dem Kontaktstück 7 verbunden, während das andere Ende über die Stirnseite des Leistenkörpers übersteht. Die Ableitungsschiene 19 ist in entsprechender Weise zu dem auf dem Steg 12 vorgesehenen Kontaktstück 20 geführt. Um die Ableitungsschienen 18 und 19 zu den zugeordneten Kontaktstücken führen zu können, sind die Abdeckungen 15 und 16 im Bereich
ie
ei
ie
ie
ie
el
der Siege 5 bzw. 12 unterbrochen, wie die F i g. I und 2 /eigen.
Im Bereich der lief liegenden Stege 4. 9 und 13 sowie des hochliegcnden Steges 14 an dem bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 1 und 2 untenliegenden linde des Leistenkörpers sind die Siegteile 16 und 17 mit erhöhten Abschnitten 21 b/w. 22 versehen, in denen Bohrungen 23 vorhanden sind.
An den Übergängen von dem hochliegcnden Steg 5 /um Boden 44 und vom hochliegenden Sieg 12 /um Boden 45 ist je eine sich bis in I lohe des freien Mr1JeS der Kontaklstücke erstreckende Phasentrennwand 24 angeordnet, da die benachbarten Konlaktstücke verschiedenen Phasen zugeordnet sind.
Durch die stufenartige Anordnung der beiden Konuiktstücke jedes Paares liegt, wie F i g. 2 zeigt, die Sicherungspatrone 8 zur Längsrichtung des l.eistenkörpers 1 geneigt in den Koniaktstücken.
Um bei einer Verwendung ohne Wangen und Schallklappen die Leiste berührungssicher abzudecken, ist, j0 wie F 1 g. 5 zeigt, eine Beriihriingskappc 25 vorgesehen, die als im Profil U-Förmige Schiene ausgebildet ist und sieh über die gesamte Lunge der Stromkreisleiste erstreckt, jedoch auch in drei Abschnitte unterteilt sein könnte. Im Auslührungsbeispiel ist die aus einem »5 durchsichtigen Kunststoff bestehende Berührschutzkappc 25 mit Zapfen versehen, die in die Bohrungen 23 eingeführt werden. Die Breite der Berührschulzkappe kam aber auch so gewählt werden, daß sich ihre Schenkel an die Außenseiten der Abdeckungen 15 und If) anlegen lassen und in dieser Lage durch eine inlolge geringfügiger Spreizung bewirkte Klemmwirkung gehalten werden.
Hin Berührungsschutz kann aber auch, wie die F i g. b zeigt, durch einzelne Berührschutzkappen 26. erzielt werden, von denen jede jeweils nur ein Kontakipaar abdeckt. Um die Sicherungspatronen einsetzen und herausnehmen zu können, ohne die Benihrschiitzkappen abnehmen zu müssen, sind diese im Ausführungsbeispiel je mit einer der Form der Sicherungspatrone entsprechenden Öffnung 27 in ihrer Oberseite versehen. Im Ausführungsbeispiel sind die Berührschutzkappen 26. die alle gleich ausgebildet sind und aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, am l.eislcnkörper 1 mittels Schrauben befestigt, die in die Bohrungen 23 eingreifen. Die Berührschutzkappen 26. deren Höhe von der einen zur anderen Stirnseite hin abnimmt, sind auch an ihren Stirnseiten verschlossen. Eine im Profil U-förmige Berührschutzkappe 28 isi auf das untere Ende des Leistenkörpers aufgesteckt und deckt die Enden der Ableitungsschienen ab.
F i g. 8 zeigt die Ausführungsform gemäß F i g. 1 mit der Ausrüstung für eine hohe Schaltleistung. Drei gleich ausgebildet Paare von Wangen 29 liegen mittels je eines abgewinkelten Fußes auf den Abschnitten 21 und 22 der Stegteile 16 bzw 17 auf. wobei zwischen den Schenkeln und dem diesen zugekehrten Rand der Wangen ein Spalt vorhanden ist. was die Kühlung der Sicherungspatronen verbessert. Die Wangen sind mit tels Schrauben, die die Bohrungen 2} durchdringen, am l.cistenkörper befestigt, /.wischen jedem Paar von Wangen 29 liegt ein Paar von Kontaklsuickcn. Die Wangen jedes Paares sind auf ihrer Innenseite mn je einem Zapfen 30 versehen, die gleichachsig angeordnet sind und zwischen dem hoherlicgenden Kontaktstück des einen Paares und dem tieferliegenden Kontaktstück des anderen Paares von Kontaklstücken liegen, und zwar in einem Abstand vom Leislenkörper, der größer ist als der Absland des freien Endes des höherliegenden Kontaktstückes. Die Zapfen 30 dienen zur schwenkbaren Lagerung von Schaltklappen 31. Im Ausführungsbeispiel sind die Schaltklappen mit winkelförmigen Schlitzen für den Eingriff der Zapfen 30 versehen, so daß die .Schaltklappen abgenommen werden können, ohne die Wangen vom l.eistenköi per lösen zu müssen. Wie F i g. 8 zeigt, sind die Schaltklappen 31 je mit einem Bedienungsgriff 32 versehen und als Berühiiingsschutzkappen ausgebildet, d. h., sie decken zusammen mit den Wangen die Kontaktstücke und Sieherungen seitlich und vorne vollständig ab. Auf der Innenseile jeder .Schaltklappe ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Sicherungspatrone vorgesehen, die wie die Befestigungsvorrichtungen der bekannten Bedienungsgriffe für Sicherungspatronen ausgebildet ist.
Bei einer vertikalen Lage der Sicherungsleiste liegen die Schallklappen mit ihrem oberen Ende zum Leistenkörper hin geneigt, wenn die Sicherungspatrone in die Kontaklstücke der Stromkreisleiste eingesetzt ist. Die Bedienung der Schaltklappen beim Trennen ist dadurch bequemer und die Baulänge der Leiste kleiner.
Da bei einer Lage der Zapfen 30, wie sie im Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, der Slromkrcis zuerst am lieferlicgenden Kontaktstück getrennt wird, wenn man die Sicherungspatrone mit Hilfe der .Schaltklappe aus den Kontaktstücken herauszieht, brauchen Funken löschkammern nur im Bereich der tieferliegenden Kontaklstücke vorgesehen werden, wenn eine Funkenlöschung ohne Löschhilfe nicht möglich ist.
F i g. 9 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsforn gemäß Fig.8. Der einzige Unterschied besteht darin daß die Schaltklappen 31' keinen Bedienungsgriff aufweisen, sondern je ein Auge 33, in das ein Knüppel 3Ί cinsetzbar ist. Ein Bajonettverschluß od. dgl. sichert in-Ausführungsbeispiel die Verbindung zwischen Knüppe und Schaltklappe. Durch solche Knüppel 34, die nui während des Bedienungsvorgangs in das zugeordnete Auge eingesetzt sind, läßt sich auf einfache Weise eir großer Abstand zwischen der Hand der Bedienungs person und den Kontaktstücken erreichen, was der Si cherheit dient und den Kraftbedarf verringert.
Die erfindungsgemäße Stromkreisleiste kann auch wie F i g. 10 zeigt, mit Schaltklappen 31" versehen wer den, die ein gemeinsames Schalten aller Phasen ermög liehen. Die Schaltklappen 31" unterscheiden sich vor den Schaltklappen 31 bzw. 31' nur dadurch, daß sie statt eines Bedienungsgriffes bzw. eines Auges füi einen Knüppel an ihrem der Schwenkachse abgekehr ler. F.nde einen laschenförmigen Fortsatz 35 besitzen Die Wangen und der Leistenkörper mit den Kontakt stücken sind ebenso ausgebildet wie bei den Ausfüh rungsformen gemäß den F i g. 8 und 9. Eine Schaltstan ge 36 mit einem Bedienungsgriff 37 ist auf der derr Bedienungsgriff abgekehrten Seite mit drei Ansätzer 38 versehen, von denen jeder mit einem Fortsatz 3! gelenkig verbunden ist. Zum Trennen aller drei Phaser zieht die Bedienungsperson die Schaltstange 36 von dei Stromkreisleiste ab, wodurch die Schaltklappen 31' und die Schaltstange in die in Fig. 10 strichpunktier dargestellte Lage kommen, in der die nicht dargestell ten Sicherungspatronen vollständig aus den Kontakt stucken ausgehoben sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409551/17:

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stromkreisleiste mit einem Leistenkörper, auf dessen Vorderseite in Längsrichtung hintereinander für die Aufnahme je einer Sicherungspatrone Paare von Kontaktstücken angeordnet sind, deren eines Kontaktstück einen größeren Abstand von der Rückseite des Leistenkörpers als das. andere hat, wobei von einem Kontaktstück jedes Paares eine Anschlußlasche zur Rückseite des Leistenkörpers geführt ist und die Kontaktpaare seitlich abdeckende Wände sowie mindestens eine im Bereich zwischen den Kontaktstücken benachbarter Paare an den seitlich abdeckenden Wänden schwenkbar gelagerte Schaltklappe vorgesehen sind, an der eine der Sicherungspatronen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlich abdekkenden Wände von lösbar am Leistenkörper (i) befestigten Wangen (29) gebildet sind, daß die Schwenkachse (30) der Schaltklappe (3t, 31 . 31") in einem Abstand von der Rückseite des Leistenkörpers (1) vorgesehen ist, der größer ist als der Abstand des freien Endes des höherliegenden Kontaktstücks (20) von der Rückseile des Leistenkörpers (1). und daß die Kor.ukistücke (10. 20) jedes Paares auf parallel zur Rückseite des Leistenkörpers liegenden Auflageflächen und in Längsrichtung des Leistenkörpers in einem eine Zugänglichkeit der Anschlußlaschen (40, 41, 42) von der Vorderseite her gestattenden Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Stromkreisleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied im Abstand der Kontaktstücke (6, 7) jedes Paares von der Rückseite des Leistenkörpers (1) so gewählt ist, daß die Verlängerung nach der einen Seite der Längsachse einer eingesetzten Sicherungspatrone (8) einen größeren Abstand vom Leistenkörper aufweist als das freie Ende der Kontaktstücke (10, 20) des benachbarten Paares.
3. Stromkreisleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar von Kontaktstücken ein Wangenpaar zugeordnet ist.
4. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklappen (31, 3Γ, 31") als Berührschutzkappen ausgebildet sind.
5. Stromkreisleiste ρ ach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungspatrone mittels einer Momentschaltvorrichtung mit der Schaltklappe verbunden ist.
6. Stromkreisleiste nach einem der Arsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsgiied der Schaltklappe (3Γ) ein mit dieser lösbar verbundener und von ihr abstehender Knüppel (34) vorgesehen ist.
7. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstange (36) an allen Schaltklappen (31") jeweils im Abstand von deren Schwenkachse angelenkt ist.
8. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens eine am Leistenkörper (1) befestigbare Berührschutzkappe (25, 26), die mindestens ein Paar der Kontaktstück abdeckt.
9. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklapen (31 3Γ, 31") und/oder die Berührschutzkappe (25 26) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
10 Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 his 9 dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Leistenkörpers (5) im Abstand von den Seitenflächen (2, 3) und parallel zu diesen einstückig mit dem Leistenkörper ausgebildete Abdeckungen (15 16) vorgesehen sind, die zwei zur Rückseite offene schlitzförmige Kanäle zur Aufnahme von Ableitungsschienen (18,19) bilden.
11 Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10. gekennzeichnet durch Befestigungsvorrichtungen für je eine Funkenlöschkammer im Bereich des tieferliegenden Konlaktstückes jedes Paares von Kontaktstücken.
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