AT403750B - Lastschaltleiste - Google Patents

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AT403750B
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Schneider Schaltgeraetebau Und
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/25Safety arrangements preventing or inhibiting contact with live parts, including operation of isolation on removal of cover

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  • Fuses (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

AT 403 750 B
Die Erfindung betrifft eine Lastschaltleiste mit einem Gehäuse und wenigstens einem relativ zum Gehäuse bewegbaren Deckel, an dem ein Sicherungseinsatz befestigbar ist, der im geschlossenen Zustand des Deckels zwei Kontakte im Gehäuse elektrisch miteinander verbindet, wobei am Deckel ein Übergreifschutz zum Verhindern des Berührens unter Spannung stehender Teile des Sicherungseinsatzes angeordnet ist.
Bei gattungsgemäßen Lastschaltleisten, insbesondere solchen, bei welchen der Deckel schwenkbar am Gehäuse gelagert ist, stellt sich das Problem, daß der dem Schwenklager des Deckels benachbarte Kontakt des Sicherungseinsatzes beim Schließen des Deckels den gehäusefesten Kontakt bereits berührt, während der vom Schwenklager abgewandte Kontakt des Sicherungseinsatzes noch aus dem Gehäuse herausragt, so daß letzterer zwar schon unter Spannung steht, aber noch nicht im Gehäuse berührungssicher geschützt ist. Dadurch kann es beim Übergreifen des Deckels zu einer Gefährdung der Bedienungsperson durch Berühren von unter Spannung stehenden Teilen kommen. Diese Gefahr ist insbesondere auch beim Öffnen gegeben, wenn sich z.B. der Deckel schwer öffnen läßt und die Bedienungsperson die Stirnseite des Deckels übergreift, um eine bessere Angriffsmöglichkeit zu haben.
Zur Lösung des Problems wurde in der CH 680 821 A bei einem Sicherungslasttrenner vorgeschlagen, am Trennerdeckel einen relativ zum Trennerdeckel beweglichen Übergreif schütz vorzusehen, der bei geschlossenem Sicherungslasttrenner im Trennerdeckel angeordnet ist und beim Öffnen des Sicherungslasttrenners unter der Wirkung von Federkraft zumindest teilweise aus dem Trennerdeckel bewegt wird, wodurch die unter Spannung stehenden Teile des Sicherungseinsatzes im halb geöffneten Zustand des Trennerdeckels geschützt sind.
Auf Grund seines konstruktiven Aufbaues ist der bekannte Übergreifschutz jedoch nur schlecht geeignet, auch bei Lastschaltleisten eingesetzt zu werden, da bei diesen auf Grund der üblichen Teilung bzw. Gesamtbreite von 50 mm und der Breite eines Sicherungseinsatzes von z.B. 30 mm seitlich praktisch kein Platz für einen beweglichen Übergreifschutz bzw. dessen Lagerung im Deckel vorhanden ist.
Des weiteren kann es beim bekannten Übergreifschutz zu Fehlfunktionen derart kommen, daß der Übergreifschutz, z.B. durch einen Federbruch oder durch andere äußere Einflüsse aber auch durch bewußtes Zurückhalten des Übergreif Schutzes im Deckel durch die Bedienungsperson, ein Berühren von unter Spannung stehenden Teilen des Sicherungseinsatzes nicht in jedem Fall zuverlässig verhindert.
Aus der DE 18 05 354 B ist eine Stromkreisleiste bekannt, bei der am Gehäuse seitliche Wangen befestigt werden können, um ein Berühren der gehäusefesten Kontaktstücke zu verhindern. Ein Schutz gegen Berühren unter Spannung stehender Teile des Sicherungseinsatzes in der teilweise geöffneten Stellung des Deckels ist durch diese Wangen aber nicht gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Lastschaltleiste mit einem Übergreifschutz auszustatten, der die beim Stand der Technik vorhandenen Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Lastschaltleiste dadurch, daß wenigstens im Bereich unter Spannung stehender Teile des Sicherungseinsatzes angeordnete Wände des Übergreifschutzes starr am Deckel befestigt sind und im geschlossenen Zustand des Deckels mit den Wänden benachbarten Teilen des Gehäuses überlappen.
Die starre Befestigung des Übergreifschutzes am Deckel bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen kann es weder durch einen Federbruch noch durch ein sonstiges Verklemmen zu einem Versagen des Übergreifschutzes kommen, so daß ein wesentlich zuverlässigerer Schutz als bei der CH 680 821 A gegeben ist. Zum anderen ist es auch durch bewußte Manipulationen, wie z.B. das Zurückhalten des Übergreifschutzes beim Öffnen oder Schließen des Deckels durch die Bedienungsperson unmöglich, in Kontakt mit unter Spannung stehenden Teilen zu kommen, da der Übergreifschutz beim Öffnen oder Schließen nicht entfernt oder zurückgehalten werden kann. Schließlich wird auch das bei Lastschaltleisten bestehende Problem der räumlichen Enge auf besonders einfache Weise gelöst, da der Übergreifschutz im wesentlichen als Verlängerung der seitlichen Wände des Deckels, gegebenenfalls um die Wandstärke der Seitenwände des Gehäuses nach innen versetzt, ausgebildet sein kann. Dadurch wird eine Relativbewegung von Teilen innerhalb des Deckels mit dem erforderlichen, zusätzlichen Platzbedarf vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Übergreifschutz aufschnappbar am Gehäuse befestigt ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Übergreifschutz und der Deckel getrennt voneinander hergestellt und anschließend sehr einfach miteinander verbunden werden können.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Übergreif schütz abnehmbar am Deckel befestigt ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Übergreifschutz, nachdem er einmal am Deckel befestigt wurde, auch wieder abgenommen werden kann, wenn sich beispielsweise unvorhergesehene Probleme beim Einsetzen bzw. Abnehmen eines Sicherungseinsatzes am Deckel ergeben, da die Verbindungselemente für den Sicherungseinsatz am Deckel auf diese Weise besser zugänglich sind. 2
AT 403 750 B
Im Nachfolgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Lastschaltleiste, Fig. 2 einen vergrößerten Abschnitt der Lastschaltleiste mit einem teilweise geöffneten Deckel, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine vergrößerte Schrägansicht eines Deckels mit einem aufgesetzten Übergreif schütz und einem eingesetzten Sicherungseinsatz, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit entferntem Sicherungseinsatz und abgenommenem Übergreifschutz, Fig. 5 den Übergreifschutz in gegenüber Fig. 4 um 180' gedrehter Stellung und Fig. 6 eine Löschkammer, die in der erfindungsgemäßen Lastschaltleisten zum Einsatz kommen kann.
In Fig. 1 ist eine Lastschaltleiste 1 dargestellt, die ein Gehäuse 3 und drei auf diesem Gehäuse 3 schwenkbar gelagerte Deckel 2 aufweist. In Fig. 1 ist der rechte Deckel 2 in der geschlossenen, der mittlere Deckel 2 in der geöffneten und der linke Deckel 2 in der sogenannten Deponiesteliung dargestellt.
An jedem Deckel 2 ist ein Sicherungseinsatz 4 lösbar befestigt, der zum Verbinden von elektrischen Leitungen mit Stromsammelschinen dient, wenn sich der Deckel 2 mit dem Sicherungseinsatz 4 in der in Fig. 1 dargestellten rechten, geschlossenen Stellung befindet. Zum Unterbrechen der elektrischen Verbindung kann der Deckel 2 ausgehend von der in Fig. 1, rechts dargestellten Stellung über die in Fig. 2 dargestellte Stellung bis in die in Fig. 1 am mittleren Deckel dargestellte Stellung bewegt werden, wobei der Deckel 2 um eine Schwenkachse 5 geschwenkt wird. Anschließend kann der Deckel 2 vom Gehäuse 3 abgenommen und beispielsweise in der in Fig. 1, links dargestellten Deponiestellung verkehrt auf das Gehäuse 3 aufgesetzt werden.
Wenn sich der Deckel 2 in der in Fig. 2 dargestellten mittleren Stellung befindet, befindet sich das der Schwenkachse 5 benachbarte Kontaktmesser 6 des Sicherungseinsatzes 4 in elektrischem Kontakt mit dem zugehörigen gehäusefesten Kontakt und somit in Verbindung mit der unter Spannung stehenden Strom-sammelschine. Dadurch steht auch das von der Schwenkachse 5 entfernte Kontaktmesser 7 unter Spannung und es wäre daher, wenn kein Übergreif schütz 8 vorhanden wäre, möglich, daß das unter Spannung stehende Kontaktmesser 7 unbeabsichtigt berührt wird.
Erfindungsgemäß ist daher am Deckel 2 ein Übergreif schütz 8 befestigt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Seitenwänden 9 und einer Stirnwand 10 besteht, die ein Berühren des Kontaktmessers 7 zuverlässig verhindern, solange das Kontaktmesser 6 in elektrischer Verbindung mit der Stromsam-melschine steht.
Wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, ist der Übergreifschutz 8 über zwei Paar Krallen 11, 11’, 12, 12’ am Deckel 2 in Formeiner Schnappverbindung befestigt, wobei die Haken 13 der Krallen 11,11' voneinander weg, d.h. nach außen gerichtet sind, wogegen sie bei den Krallen 12, 12' nach innen gewandt sind. Die Krallen 11, 11', 12, 12' greifen im Deckel 2 an entsprechenden Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen an, so daß der Übergreifschutz 8 fest mit dem Deckel 2 verbunden ist. Insbesondere die Krallen 12, 12' und die entsprechenden Ausnehmungen bzw. Vorsprünge im Deckel 2 können dabei so ausgebildet sein, daß der Übergreifschutz 8 entweder lösbar oder nicht lösbar am Deckel 2 befestigt ist.
Die Seitenwände 9 und die Stirnwand 10 liegen etwa in der Verlängerung der Wände 17 des Deckels 2, sind aber um die Wandstärke der Wände 17, der auch die Wandstärke der Wände 19 des Gehäuses 3 entspricht, nach innen versetzt, sodaß sie platzsparend innerhalb des Gehäuses 3 aufgenommen sind, wenn sich der Deckel 2 in der geschlossenen Stellung befindet.
Wie in Fig. 2 gesehen werden kann, verlaufen die Seitenwände 9 so weit in Richtung zur Schwenkachse 5, daß nicht nur ein Berühren des Kontaktmessers 7 sondern auch anderer, unter Spannung stehender Teile des Sicherungseinsatzes, insbesondere des Kontaktmessers 6, von außen verhindert wird.
Die Stirnwand 10 weist eine Verlängerung 13 auf, welche die Seitenwände 9 etwas überragt. Die Stirnwand 10 mit der Verlängerung 13 wird beim Schließen des Deckels 2 zwischen Wänden 20 eines Schlitzes 14 aufgenommen, der in einer Löschkammer 15 vorgesehen ist, während das Kontaktmesser 7 in die Öffnung 16 eintaucht, um den gehäusefesten Kontakt zu kontaktieren. Durch diese konstruktive Maßnahme, d.h. das Eintauchen der Stirnwand 10 in den Schlitz 14 und das Ausführen der Löschkammer 15 als zweiteilige Löschkammer, wird nicht nur ein sehr guter Übergreifschutz zur Verfügung gestellt, sondern durch die zweiteilige Löschkammer 15 können gleichzeitig auch unter Spannung stehende Bereiche im Gehäuse 3 der Lastschaltleiste 1, die zwischen den Deckeln 2 bzw. den Ausnehmungen 18 für die Sicherungseinsätze 4 im Gehäuse 3 liegen, überdeckt bzw. vor Berühren geschützt werden.
Wie in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist, weist der Übergreifschutz 8 im wesentlichen die gleiche Höhe wie der Sicherungseinsatz 4 im eingebauten Zustand auf, so daß die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Lastschaltleiste praktisch nicht erhöht wird, wenn sich der Deckel 2 in der in Fig. 1 dargestellten Deponielage befindet. Dennoch ist durch den erfindungsgemäßen Übergreifschutz ein Berühren unter Spannung stehender Teile des Sicherungseinsatzes über den gesamten Schwenkbereich gegeben, so lange sich das dem Schwenklager 5 benachbarte Kontaktmesser 6 in elektrischer Verbindung mit der 3

Claims (10)

  1. AT 403 750 B Stromsammelschine befindet. Patentansprüche 1. Lastschaltleiste mit einem Gehäuse (3) und wenigstens einem relativ zum Gehäuse (3) bewegbaren Deckel (2), an dem ein Sicherungseinsatz (4) befestigbar ist, der in geschlossenem Zustand des Deckels (2) zwei Kontakte im Gehäuse (3) elektrisch miteinander verbindet, wobei am Deckel (2) ein Übergreifschutz (8) zum Verhindern des Berührens unter Spannung stehender Teile des Sicherungseinsatzes (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich unter Spannung stehender Teile (7) des Sicherungseinsatzes (4) angeordnete Wände (9, 10) des Übergreifschutzes (8) starr am Deckel (2) befestigt sind und im geschlossenen Zustand des Deckels (2) mit den Wänden (9, 10) benachbarten Teilen (15, 16) des Gehäuses (3) überlappen (Fig. 2).
  2. 2. Lastschaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an einem Ende schwenkbar (5) im Gehäuse (3) gelagert ist.
  3. 3. Lastschaltleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergreifschutz (8) aus zwei Seitenwänden (9) und einer Stirnwand (10) besteht, die den Sicherungseinsatz (4) an den drei Seiten des Deckels (2) umgeben, die neben der Seite mit der Schwenkachse (5) des Deckels (2) bzw. dieser gegenüber liegen.
  4. 4. Lastschaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergreifschutz (8) aufschnappbar am Deckel (2) befestigt ist.
  5. 5. Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergreifschutz (8) abnehmbar am Deckel (2) befestigt ist.
  6. 6. Lastschaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergreifschutz (8) etwa die Höhe des Sicherungseinsatzes (4) im eingebauten Zustand aufweist.
  7. 7. Lastschaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Schwenkachse (5) des Deckels (2) entfernte Kontaktmesser (7) des Sicherungseinsatzes (4) den gehäusefesten Kontakt in einer Löschkammer (15) kontaktiert, die einen Schlitz (14) aufweist, in dem die Stirnwand (10) des Übergreif Schutzes (8) im geschlossenen Zustand des Deckels (2) aufgenommen ist.
  8. 8. Lastschaltleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergreifschutz (8) Krallen (11, 11', 12, 12‘) befestigt sind, die am Deckel (2) einhaken.
  9. 9. Lastschaltleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar Krallen (11, 11', 12, 12') an den Seitenwänden (9) des Übergreifschutzes (8) angeordnet sind und daß Haken (13) eines Paares von Krallen (11, 11') voneinander weg und Haken (13) des anderen Paares (12, 12') aufeinander zu weisen.
  10. 10. Lastschaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (3) drei Deckel (2) mit Sicherungseinsätzen (4) angeordnet sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 4
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