DE2257660B2 - Sicherungsleisten an sammelschienen - Google Patents

Sicherungsleisten an sammelschienen

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DE2257660B2 DE19722257660 DE2257660A DE2257660B2 DE 2257660 B2 DE2257660 B2 DE 2257660B2 DE 19722257660 DE19722257660 DE 19722257660 DE 2257660 A DE2257660 A DE 2257660A DE 2257660 B2 DE2257660 B2 DE 2257660B2
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Erwin 6242 Kronberg; Giesewetter Walter 6229 Rauenthal Schlössler
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Efen Elektrotechnische Fabrik Otto Frees Kg, 6229 Rauenthal
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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  • Fuses (AREA)

Description

Ein- oder Ausschalten ist damit jedoch nicht möglich. Die oben angedeuteten bekannten Sicherungsleisten und auch die nach der genannten Offenlegungsschrift verwenden schwenkbare Schahklappen, auch als Schaltkasten zu bezeichnen, in denen jeweils der Sicherungseinsatz gehalten ist Die bekannten Schaltklappen sind mit einem Griff versehen. Muß ein Sicherungseinsatz ausgetauscht werden, so wird die Schaltklappe am Griff um den Schwenkpunkt nach außen gekippt, so daß der Sicherungseinsatz elektrisch vollständig isoliert für die Bedienungsperson frei zugänglich liegt Der Sicherungseinsatz kann jetzt herausgenommen werden, was meist durch Drücken einer Entriegelung bzw. Lösen einer Verriegelung durch Drücken, Drehen oder Ziehen, und anschließendes Abnehmen geschieht Das Einfädeln der Grifflaschen des neuen Sichetungseinsatzes ist bei allen bekannten Schaltklappen und Schaltkästen mit Schwierigkeiten verbunden. Dies liegt daran, daß für einen einwandfreien Betrieb fine zuverlässige Befestigung der Grifflaschen in den Schaltklappen gegeben sein muß, so daß die Schlitze zum Einführen der Grifflaschen sehr schmal ausgebildet sein müssen.
Ein weiterer Nachteil mancher bekannter Sicherungsleiste besteht darin, daß nach dem Herausschwenken einer Schaltklappe die nächste darunterliegende Schaltklappe nicht ebenfalls herausklappbar ist, bevor nicht die obere wieder hereingeklappt ist
Zahlreichen bekannten Sicherungsleisten ist ferner der Nachteil gemeinsam, daß das verwendete durchsichtige Schutzwandmaterial oder die Konstruktion der Schutzwände und Schaltklappen an Stabilität, Festigkeit und exakter Führung sehr zu wünschen übrig läßt. Es ergeben sich dadurch Unsicherheiten für die Bedienungsperson, die vermieden werden sollten.
Wenngleich aus der vorgenannten Offenlegungsschrift eine Sicherungsleiste bekannt ist, bei der auch drei untereinander angeordnete Schaltklappen gleichzeitig, durch ein Gestänge verbunden, mit einem einzigen Griff herausgezogen werden können, so bleibt dennoch als erheblicher Nachteil, daß das Ausschalten nicht durch gleichzeitiges Herausziehen der Kontaktmesser aus \len Kontaktfedern des Unterteils erfolgt (Doppelunterbrechung).
Für Sicherungsleisten kleinerer Stromstärken ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 49 375 bereits ein Trennschalter mit quer verschiebbaren Sicherungen für bodenseitige Montage in Schalttafeln bekannt, dessen Schaltdeckel mit den Haltevorrichtungen für die S.cherungseinsätze in einem Gehäuseoberteil geführt und zum Auswechseln der Sicherungseinsätze ausschwenkbar ist. Dort sollte die Aufgabe gelöst werden, daß bei Vermeidung störende Luftspalte der Trennschalter mit der Schalttafelfront in beiden Schaltstellungen etwa bündig abschließt Zum Auswechseln des Sicherungseinsatzes des bekannten Sicherungsschalters muß die Bedienungsperson in Ausnehmungen der Schalttafelfront eingreifen und einen darin befindlichen Griff erfassen, mit der der Schaltdeckel, etwa parallel zur Rückwand verbleibend, von dieser abgezogen wird. Hierbei gleitet der SchaUdeckel mit seinen angeformten Führungsprofilen in vorgesehenen Führungsbahnen. Es versteht sich jedoch, daß der bekannte Aufbau nicht nur raum- und materialaufwendig ist sondern bei Sicherungsleisten von der Konstruktion her nicht anwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, c"c Sicherungsleiste der eingangs genannten Art :«■> u verbessern, daß Doppelunterbrechung mit leichter und sicherer Betätigung erreicht wird, wobei nach dem Herausziehen ein leichtes Entfernen bzw. Austauschen einschließlich Einfädeln der Sicherungseinsätze ermöglicht werden solL
Erfindungsgemäß wild die Aufgabe dadurch gelöst, daß die seitlichen Schutzwände senkrecht zur Sammelschiene und zur Längsrichtung der Sicherungsleiste verlaufende Führungsschlitze aufweisen, in denen die
ίο Wangen des Schaltkastens so bewegbar sind, daß die Sicherungseinsätze parallel zur Sicherungsleiste (mit Doppelunterbrechung) aus den Kontaktfedern herausgezogen werden, und daß der Schaltkasten mit seinem offenbaren Deckel durch einen um einen ortsfesten Schwenkpunkt drehbar gelagerten Hebel schubkastenartig in Richtung der Führungsschlitze verschiebbar ist. In überraschender Weise wird durch die Erfindung eine Sicherungsleiste mit zuverlässiger Doppelunterbrechung dadurch gewährleistet daß der Hebel mit der schubkastenartigen Ausbildung des Schaltkastens über eine Drehbewegung zusammenwirkt Beim schubkastenartigen Herausziehen des Schaltkastens wird das gleichzeitige Herausziehen sowohl des unteren als auch des oberen Kontaktmessers des Sicherheitseinsatzes gewährleistet so daß sich der zwangsläufig beim Schalten entstehende Funke auf beide Kontaktfedern bzw. Kontakünesser verteilt Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Lebensdauer der entscheidenden Elemente einer Sicherungsleiste erhöht. Bei Beschädigung der von den Funken beaufschlagten Flächen entstehen nämlich Obergangswiderstände, die im Betrieb zu nicht unerheblichen Wärmeentwicklungen führen.
Aus der österreichischen Patentschrift 2 33 093 ist zwar ein elektrischer Trennschalter bekannt, bei welchem an einem Deckel seitlich zwei Wangen angebracht sind, zwischen denen sich drei Sicherungseinsätze befinden. Schubkastenartig kann über einen Griff dieser Deckel mit den drei Sicherungseinsätzen herausgezogen werden, wobei theoretisch Doppelunterbrechung möglich ist In nachteiliger Weise ist aber infolge der langen Ausbildung mit den drei nebeneinander angeordneten Sicherungseinsätzen ein Verkanten nicht ausgeschlossen. Außerdem ist das Herausziehen nur mit einem gewissen Kraftaufwand möglich, so daß mit dem bekannten Trennschalter für die Sicherungseinsätze nur schwer das schubkastenartige Herausziehen oder Hineindrücken möglich ist, beim Verkanten sogar erheblich behindert wird. Außerdem ist ein Trennschalter nicht ohne weiteres mit einer Sicherungstrennleiste gemäß der Erfindung vergleichbar, welche speziell für den Anschluß auf das Sammelschienensystem ausgebildet ist während in der Regel Trennschalter auf Gehäusen, Platten, Gestellen, nicht aber auf stromführenden Teilen befestigt werden.
Während bei der Vorrichtung nach der deutscher Offenlegungsschrift 18 05 354 die Schaltklappen übet den Griff herausgedreht werden, erfolgt nach der österreichischen Patentschrift 2 33 093 das Abzieher der Sicherungseinsätze aus den Kontaktklemmen durch reine Verschiebung in der oben beschriebenen schwieri gen und möglicherweise mit Fehlern behafteten Weise Eine Lösung der Aufgabe gemäß der vorliegender Erfindung war auch bei Kombination dieser beider bekannten Vorrichtungen nicht angeregt.
Trotz der Doppelunterbrechung wird die erfindungs gemäße Sicherungsleiste keineswegs schwer zugang lieh, denn der herausklappbare Deckel kann ohm
Schwierigkeit von vorn ergriffen und mit einem Finger, d. h. mit nur leichtem Druck, herausgeklappt werden. Der Sicherungseinsat? kann dann ausgewechselt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn jeder Wange des Schaltkastens ein Hebel zugeordnet ist, der ein Winkelhebel mit drei Achsen ist, wobei die erste Achse als Griffstange ausgebildet, die zweite an der jeweiligen Schutzwand und die dritte am Schaltkasten angelenkt ist. Hierbei soll der Abstand zwischen der zweiten und dritten Achse kleiner als zwischen der ersten und zweiten sein. Praktischerweise wird die dritte Achse an einer Stelle am Schaltkasten angelenkt, an der auch ein kurzer Schlitten vorgesehen ist, der in dem Führungsschlitz in seitlichen Schutzwänden hin- und herbewegt wird. Auf diese Weise kann um die ortsfeste zweite Achse an der jeweiligen Schutzwand der Winkelhebel durch Hoch- und Herunterschieben der Griffstange geschwenkt werden, wobei der Schaltkasten und der kurze Schlitten nach vorn und hinten in Richtung der M Führungsschlitze laufen.
Der wichtigste Vorteil der letztgenannten Maßnahme ist die Hebelübersetzung von 1 :2,5. Der Kraftaufwand zum Herausziehen der Kontaktmasse aus den Kontaktfedern ist um dasselbe Verhältnis verringert
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind mehrere, jeweils zwei Wangen aufweisende Schaltkästen in der Sicherungsleiste vorgesehen. Man kann beispielsweise die erfindungsgemäße Sicherungsleiste ebensogut horizontal wie auch vertikal anordnen. Man kann sie auch mit nach unten oder nach oben herausgeführten Anschlüssen herstellen, ohne daß sie ihre technischen Vorzüge verliert wie weiter unten noch erläutert wird. Ferner kann man bei der Sicherungsleiste die drei Phasen einzeln auftrennen oder alle drei Phasen zugleich schalten.
Man kann den Griff am Schaltkasten so ausbilden, daß man den einzelnen Schaltkasten an diesem herauszieht Für größere Stromstärken wird man aber besser einen Hebel vorsehen, damit aufgrund der Hebelwirkung die Bedienungsperson auch größere Sicherungseinsätze ohne übergroße Anstrengung sicher herausziehen kann.
Wichtig ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch, daß die Hebel mehrerer Schaltkästen in der Sicherungsleiste an einem gemeinsamen Verbindungsgestänge zur gleichzeitigen Betätigung angelenkt sind. Dann müssen nämlich alle drei Schaltkasten, d. h. alle drei Sicherungseinsätze, aus den gefederten Halterungen gleichzeitig herausgezogen werden, ohne daß der erforderliche Kraftaufwand zu groß wird.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung nimmt der Schaltkasten den Deckel schwenkbar auf, und der Deckel ist um eine vorn unten vorgesehene Schwenkachse herausklappbar und durch in von oben vorgesehene Aussparungen in den Wangen eingreifende Zapfen gehalten. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn in dem Deckel am Schaltkasten eine nutenförmige Aussparung zum Einführen der Grifflaschen des Sicheningseinsatzes vorgesehen ist Es wurde eingangs beschrieben, daß es bei den bekannten Sicherungsleisten und deren Schaltkasten häufig schwierig ist die Sicherungseinsätze auszuwechseln. Durch die vorgenannten Maßnahmen sind die Schwierigkeiten beim Einfädeln beseitigt Das liegt im wesentlichen an der Nut die oben offen ist und in welche der Sicherungseingriff mit seinen Grifflaschen einfach hineinzuhalten und dann ohne besondere Achtsamkeit abgesenkt oder fallengelassen zu werden braucht. Die Grifflaschen de; Sicherungseinsatzes fallen dann automatisch in Halte platten, die in korrekter Weise für die gewünscht« Halterung sorgen.
Bei den bekannten Schaltkästen sind im Decke Verriegelungsschieber vorgesehen, diese müssen abei nach dem Herausklappen, wenn also der Sicherungsein satz elektrisch völlig isoliert für den Zugang dei Bedienungsperson freiliegt durch Drücken, Drehen Ziehen und Schieben betätigt werden. Nach einei Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb seitlich iiT Deckel ein Verriegelungsschieber für den Sicherungs einsatz federnd gelagert Dieser Verriegelungsschiebei ist mit einer Schräge versehen, die so angeordnet ist daß der Verriegelungsschieber beim Zuklappen de< Deckels durch das Vorbeilaufen an der angrenzender Wange des Schaltkastens einwärts gedrückt wird unc somit automatisch in die Verriegelungsstellung gelangt Umgekehrt erfolgt die Entriegelung ebenso automatisch beim Herausklappen des Deckels, wobei nämlich der Verriegelungsschieber in Richtung der Federkraft nach außen gedruckt wird, sobald die Wange die freigegebene Schmalseite des Deckels nach dem Herausklappen nicht mehr überdeckt
Auch kann der Deckel des Schaltkastens aus durchsichtigem Material hergestellt sein, wie ζ. Β Polycarbonat Es ist aber auch möglich, einen undurch sichtigen Isolierstoff für den Deckel und/oder die anderen Wandungen der Sicherungsleiste zu verwenden, wobei dann zweckmäßigerweise eine Sichtöffnung in Form einer Aussparung im Deckel vorgesehen wird, durch die die Aufschrift und der Anzeiger des Sicherungseinsatzes erkennbar sind.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß zwei Haltepiatten in festem Abstand voneinander auf einem gabelförmigen.Schieber befestigt sind, der mit Hilfe eines in einer Steuernut laufenden, an einem Knebel exzentrisch angebrachten Stiftes längs der nutenförmigen Aussparung hm- und herbewegbar ist Blickt man von außen auf den Deckel, so wie die Bedienungsperson die Schaltleiste betrachtet wenn sie von vorn an diese herangeht, so erkennt man lediglich den Knebel mit einer Markierung oder Pfeilspitze, die auf zwei verschiedene Stellungen zeigt Die eine Stellung zeigt die verriegelte, die andere die entriegelte Positioa Blickt man von innen auf den Deckel, so erkennt man den exzentrisch auf der Ruckseite des Knebels angebrachten Stift, der in einer Steuernut in einem gabelförmigen Teil läuft und dieses gabelförmige Teil bei seiner Kreisbewegung nach oben und unten verschiebt Hierdurch werden auch die genannten Halteplatten verschoben. Dies bedeutet aber, daß je nach der Entriegelungs- oder Verriegelungssteltang des Knebels die Haltepiatten außer Eingriff oder in Eingriff mit den Grifflaschen am Sicherungseinsatz liegen. Somit ist es möglich, durch Vorwählen und Voreinstellen des Knebels von drei oder mehreren untereinander angeordneten Sicherungseinsätzen diesen oder jenen in seinem Unterteil zu belassen, wenn man gleichwohl mit dem Verbindungsgestänge die drei oder mehreren Schaltkasten schubkastenartig herauszieht Klappt man dann die Deckel nach vorn, so sind nur diejenigen Sicherungseinsätze herausgezogen worden, bei denen durch entsprechende Einstellung des Knebels die Halteplatten im Eingriff mit den Grifflaschen der Sicherungseinsätze verblieben sind. Es versteht sich, daß der seitlich angebrachte, federnd gelagerte Vernegelungsschieber von der letzteenann-
ten Eigenschaft unabhängig seine Funktion erfüllt.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Kontaktfedern eine Berührungsschutzabdeckung aufweisen. Hierdurch ist für die Bedienungsperson ein zusätzlicher Schutz gegeben, damit eine versehentliche Berührung der unter Spannung stehenden Kontaktfeder ausgeschlossen ist. Günstig ist es auch, wenn die Kontaktfedern mit Lichtbogeniöschkammern versehen sind. Diese werden in bekannter Weise in Zugrichtung gesehen vor den oberen und/oder unteren Kontaktfedern angeordnet.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch ausgestaltet, daß wahlweise oben oder unten Flachanschlüsse mit Stromschienen, die seitlich an der Leiste geführt sind, vorgesehen sind.
Das Wechseln der Flachanschlüsse von unten nach oben geschieht in der Weise, daß die gesamte Leiste um 180° gedreht wird. In diesem Falle müssen jedoch die an den seitlichen Schutzwänden befestigten Winkelhebel, Wangen der Schaltkästen und Deckel auch um 180° gedreht werden, wobei der Kniehebel, der bei unten herausgeführten Anschlüssen auf der zweiten Achse sitzt, dann auf einem bereits vorgesehenen anderen Lagerbolzen befestigt wird. Es sind nämlich zu diesem Zwecke in vorteilhafter Weise symmetrisch zu den Führungsschlitzen in den seitlichen Schutzwänden zusätzlich Lagerbolzen vorgesehen, deren Abstand von den Führungs-chlitzen gleich dem Abstand der Bohrung für die zweite Achse ist. Dadurch wird die erfindungsgemäße Sicherungsleiste universell anwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt die Sicherungsleiste von der Seite,
F i g. 2 die Ansicht der Sicherungsleiste der F i g. 1 von unten,
F i g. 3 den Deckel des Schaltkastens, von innen gesehen bzw. in aufgeklapptem Zustand von oben,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Deckel,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Deckeis, wieder von innen gesehen und F i g. 6 eine Seitenansicht des Deckels nach F i g. 5.
Der Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste ist besonders deutlich aus F i g. 1 zu erkennen. Die gesamte Sicherungsleiste wird von den Flachanschlüssen 1, 2 und 3 getragen, die an nicht dargestellten Sammelschienen, in F i g. 1 rechts, angeschraubt sind. Die Haltewinkel dienen gleichzeitig als elektrischer Anschluß an die jeweils obere Kontaktfeder 4, 5 bzw. 6. An den Haltewinkeln sind auch die seitlichen Schutzwände 7, 8 über Winkel befestigt, die hier nicht näher beschrieben werden müssen, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Anschlüsse der unteren Kontaktfedern 9, 10 und 11 sind an den Anschlußschienen 12,13 bzw. dem Winkel 14 befestigt Diese Anschlüsse erkennt man in Fig.2 besonders deutlich, weil sie bei der dargestellten Ausführungsform nach unten herausgeführt sind.
In Fi g. 1 ist die Vorderseite die linke Seite, von der die Bedienungsperson an die Sicherungsleiste herantritt Von den oberen bzw. unteren Kontaktfedern 4—6 und 9—11 befinden sich jeweils Abdeckungen oder Funkenlöschkammern 15. Von diesen ist lediglich die obere Kammer im Schnitt dargestellt, während die untere in Draufsicht oder gar nur abgebrochen schematisch angedeutet sind. 6S
In den seitlichen Schutzwänden 7 und 8 befinden sich die Anschlußschienen 12,13 im rechten Winkel hierzu, d. h. in F i e. 1 von rechts nach links verlaufend, die Führungsschlitze 16, 17 und 18. In ihnen gleiten kurze Schlitten 19, 20 und 21, die schwenkbar auf der dritter Achse angeordnet sind.
Zur Erleichterung der Darstellung wird im folgender die Erfindung anhand der oberen Einheit in F i g. 1 erläutert, wenngleich selbstverständlich die beider unteren Einheiten gleich ausgebilde; sind.
Die genannte dritte Achse an dem Winkelhebel 22 ist mit 23 bezeichnet, während die erste Achse mit 24 und die zweite Achse mit 25 bezeichnet sind. Die dritte Achse 23 läuft in der eingangs schon beschriebener Längsöffnung 26, deren unteres Teil zu erkennen ist. Die zweite Achse 25 sitzt fest in der Seitenwand 7, während sich der Winkelhebel 22 auf diesem in der Achse 23 liegenden Zapfen dreht. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt vorgesehen sein, daß der Zapfen 25 in dem Winkelhebel 22 befestigt ist und sich in einer Bohrung in der seitlichen Schutzwand 7 dreht. Die links gezeigte erste Achse 24 ist als Griffstange ausgebildet Diese ist aus F i g. 2 besonders deutlich zu erkennen und mit 27 bezeichnet Hierbei handelt es sich allerdings um die unterste Griffstange, wenn man davor ausgeht, daß bei der gezeigten Ausführungsform längs dem die drei Winkelhebel 22 verbindenden Verbindungsgestänge 28 drei solcher Griffstangen vorgesehen sind.
Der Schaltkasten ist in F i g. 1 ebenfalls in dreifacher Ausfertigung gezeigt und wird nur anhand der untersten Einheit erläutert, um die Darstellung zu vereinfachen Der Schaltkasten besteht aus zwei Wangen 29, wie man aus den F i g. 1 und 2 erkennt. Die V/angen sind mittels Sprengringen am Zapfen 23 mit dem Winkelhebel 22 fest verbunden. In den Wangen 29 ist vorn unten eine ovale Aussparung für die Schwenkachse 31 vorgesehen, während vorn oben eine Aussparung 32 angebracht ist Der in den F i g. 3 bis 6 näher erläuterte Deckel 33 weist auf jeder Seite oben und unten je zwei Mitnehmerzapfen 34 auf, von denen die beiden unteren in die ovalen Aussparungen 31 der Wangen 29 eingreifen und die beiden oberen Mitnehmerzapfen in den vorn oben vorgesehenen Vertiefungen 32 in den Wangen 29 gehalten werden; dies im normalen Betriebszustand. In F i g. 1 jedoch ist der geöffnete Zustand gezeigt, weshalb die Deckel 33 nach links herausgeklappt gezeichnet sind. Sie liegen auf den gleichzeitig als Anschlag dienenden Griffstangen 27. Vorn oben weisen die Wangen 29 noch kleine Schrägebenen 35 auf, die das Einsetzen des Deckels 33 in die Vertiefungen 32 erleichtern.
Jeder Deckel 33 ist mit einem Griff 36 zum Anheben und Herausziehen bzw. Hineinschieben und Schwenken des Deckels 3 versehen.
An Hand der Fi g. 3 und 4 wird jetzt eine besondere Ausfuhrungsform des Deckels erläutert Wenn der Deckel 33 nicht aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist, wird er zweckmäOügerweise mit der Öffnung 40 versehen. Anderenfalls ist diese einfach wegzulassen. In der Mitte des Deckels ist die nutartige Ausnehmung 41 eingearbeitet die unten etwa im zweiten Drittel endet und oben offen ist Haltebleche 42 sind mit Schrauben 43 an dem Deckel 33 befestigt In den Halteplatten 42 befinden sich oben in der Mitte Ausnehmungen 44, die komplementär zu den bekannten Grifflaschen der Sicherungseinsätze ausgebildet sind
Fig.4 zeigt die Draufsicht auf den Deckel gemäO Fig.3. Hier erkennt man. daß die Nut 41 recht tiel ausgeführt ist wodurch das Einführen der Sicherungseinsätze sehr erleichtert wird.
Seitlich im Deckel 33 ist ein Verriegelungsschieber 45 angebracht, der in Richtung des Pfeiles 46 verschiebbar ist. Hierbei wirkt die Feder 47 in Richtung des Pfeiles 46 nach rechts. Die linke Kante 48 des Verriegelungsschiebers 46 wirkt als die eigentliche Verriegelung, die hinter die Grifflasche des Sicherungseinsatzes greift. Der rechts aus dem Deckel 33 gemäß Fig.3 und 4 herausschauende Teil des Verriegelungsschiebers 45 ist so schräg verlaufend ausgebildet, daß die vordere Kante in der Ansicht der Fig.3 mit der rechten Kante des Deckels 33 zusammenfällt und die Endkante des Verriegelungsschiebers 45 die hintere äußere Kante desselben darstellt Von oben gesehen ist das aus dem Deckel 33 herausschauende Endteil des Verriegelungsschiebers 45 dreieckförmig. Dies erkennt man aus F i g. 4 deutlicher. In F i g. 5 sind die oben beschriebenen beiden Kanten bogenförmig gezeichnet und deutlicher sichtbar.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 sind die äußeren bzw. inneren Teile 50, 51, 52 und 53 erhabene Stellen, während die mit 54 und 55 bezeichneten Räume Ausnehmungen aufweisen, um Gewicht oder Material zu sparen. Es handelt sich hier jedoch nicht um notwendige Merkmale.
Der Deckel 33 gemäß den F i g. 5 und 6 stellt eine andere Ausführungsform dar, wobei jedoch die übereinstimmenden Teile mit denselben Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 gezeichnet sind.
Die nutenförmige Aussparung 41 im Deckel gemäß F i g. 5 endet mit ihrer vollen Tiefe zwar an der Kante 60, erweitert sich jedoch oberhalb dieser Kante nach rechts und links und unterhalb dieser Kante sowie seitlich davon zu einem Raum für die Aufnahme der zusätzlichen Teile. Das wichtigste hiervon ist der gabelförmige Schieber 61, der die beiden Halteplatten 42 trägt und die Steuernut 62 aufweist. Die Halteplattei 42 werden übrigens an dem gabelförmigen Sichieber 6; vermittels Erhebungen 63 gehaltert, deren Höhe mit de der Halteplatten 42 abschließt. Über den Rundem de Halteplatten 42 — und damit auch über den Erhöhun gen 63 — sowie über den seitlichen und unterei Bereichen des Deckels ist eine Abdeckplatte 64 au: Isoliermaterial vermittels Schrauben 43 angebracht Unter dieser Abdeckplatte kann sich der Stift 65 in dei
ίο Steuernut 62 auf den dargestellten Kreisbogen bewe gen. Der Stift ist auf der Rückseite des in Fig.( gezeigten Knebels 66 angebracht. In der Fig.t dargestellten Position hat der gabelförmige Schieber 61 seine obere und Verriegelungsstellung erreicht, d. h
is beim schubkastenartigen Herausziehen des Schaltka stens wird der Sicherungseinsatz über die Halteplatter 42 aus den Kontaktfedern herausgezogen. Es verstehi sich, daß man bei Drehen des Knebels 66 um 180° der Stift 65 in die entgegengesetzte Endstellung des gezeigten Kreisbogens bewegt, wodurch sich dei gabelförmige Schieber 61 in seine unterste Stellung bewegt, und die Halteplatten mit den Grifflaschen des Sicherungseinsatzes außer Eingriff treten. Wird dann der Schaltkasten herausgezogen, so verbleibt der Sicherungseinsatz in seinem Unterteil.
Wie oben schon erwähnt, ist die Funktion des Verriegelungsschiebers 45 mit der Feder 47 die gleiche wie bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4, ohne daß das für Anordnung und Funktion des gabelförmigen
Schiebers 61 gemäß Fig.5 eine Beeinträchtigung
bewirkt. Dies liegt daran, daß der gabelförmige Schieber
61 neben bzw. über dem Verriegelungsschieber 45 vorbeigleitet, ohne seinen Bewegungsablauf zu stören.
Die eingangs erwähnte Blindöffnung in der seitlichen Schutzwand 7 der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste 70 ist in F i g. 1 mit 69 bezeichnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise oben oder unten Flachanschlüsse (13,14) vorgesehen sind.
1. Sicherungsleiste für Befestigung auf Sammelschienen mit seitlichen Schutzwänden und mit mindestens einem einen Deckel sowie seitliche Wangen aufweisenden Schaltkasten, in welchem die Sicherungseinsätze einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schutzwände (7, 8) senkrecht zur Sammelschiene und zur Längsrichtung der Sicherungsleiste (70) verlaufende Führungsschlitze (16,17,18) aufweisen, in denen die Wangen (29) des Schaltkastens so bewegbar sind, daß die Sicherungseiusätze parallel zur Sicherungsleiste (mit Doppelunterbrechung) aus den Kontaktfedern herausgezogen werden, und daß der Schaltkasten mit seinem offenbaren Deckel (33) durch einen um einen ortsfesten Schwenkpunkt (25) drehbar gelagerten Hebel (22) schubkastenartig in Richtung der Führungsschlitze (16) verschiebbar ist
2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wange (29) des Schaltkastens ein Hebel (22) zugeordnet ist, der ein Winkelhebel mit drei Achsen (23, 24, 25) ist, wobei die erste Achse (24) als Griffstange (27) ausgebildet, die zweite (25) an der jeweiligen Schutzwand (7, 8) und die dritte (23) am Schaltkasten angelenkt ist
3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils zwei Wangen (29) aufweisende Schaltkästen in der Sicherungsleiste (70) vorgesehen sind.
4. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (22) mehrerer Schaltkästen in der Sicherungsleiste (70) an einem gemeinsamen Verbindungsgestänge (28) zur gleichzeitigen Betätigung angelenkt sind.
5. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten den Deckel (33) schwenkbar aufnimmt und der Deckel (33) um eine vorn unten vorgesehene Schwenkachse (31) herausklappbar und durch in vorn oben vorgesehene Aussparungen (32) in den Wangen (29) eingreifende Zapfen (34) gehalten ist
6. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (33) am Schaltkasten eine nutenförmige Aussparung (41) zum Einführen der Grifflaschen des Sicherungseinsatzes vorgesehen ist
7. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß seitlich im Deckel (33) ein Verriegelungsschieber (45) für den Sicherungseinsatz federnd gelagert ist
8. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß zwei Halteplatten (42) in festem Abstand voneinander auf einem gabelförmigen Schieber (61) befestigt sind, der mit Hilfe eines in einer Steuernut (62) laufenden, an einen Knebel (66) exzentrisch angebrachten Stiftes (65) längs der nutenförmigen Aussparung (41) hin- und herbewegbar ist.
9. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4,5,6; 9,10, U) eine Berührungsschutzabdekkung aufweisen.
10. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4, 5, 6, 10, 11) mit Lichtbogenlöschkammern (15) versehen sind.
11. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsleiste für Befestigung auf Sammelschienen mit seitlichen Schutzwänden und mit mindestens einem einen Deckel
ίο sowie seitliche Wangen aufweisenden Schaltkasten, in welchem die Sicherungseinsätze einsetzbar sind
Solche Sicherungsleisten, vorzugsweise auch als Sicherungslastschaltleisten ausgebildet, finden beispielsweise als 3-polige Niederspannungshochleistungs-Sicherungsschaltleisten Anwendung.
Das grundsätzliche Problem bei den eingangs genannten Sicherungsleisten besteht darin, die Sicherungseinsätze gefahrlos und sicher aus ihrem Unterteil herauszuziehen bzw. in dieses hineinzustecken, ohne daß besondere Sicherheitsmaßnahmen für die Bedienungsperson vorgesehen sein müssen.
Bei der Konstruktion 3-poliger Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungsleisten für Befestigung auf Sammelschienen kann man in DIN-Blatt 43623 die erforderlichen Maße finden.
Ausgehend von den dort beschriebenen Sicherungsleisten, sind zahlreiche Konstruktionen bekanntgeworden, mit denen die Sicherungen einzeln oder insgesamt geschaltet werden.
So ist es beispielsweise grundsätzlich bekannt, seitliche Schutzwände neben dem jeweiligen Unterteil anzubringen, so daß Zugang zu den Kontaktfedern nur von vorn möglich ist. Es ist aber auch bekannt, die seitlich geschützten Sicherungsleisten auch von vorn mit
Abdeckungen zu versehen, damit die Bedienungsperson nicht unnötigen Geiahren ausgesetzt ist So hat man beispielsweise Abdeckungen um eine untere Kippachse schwenkbar auf dem jeweiligen Unterteil angebracht. Zum Auswechseln des Sicherungseinsatzes ist ein Griff vorgesehen, mit dem man den Sicherungseinsatz mit Hilfe seiner daran befestigten Grifflaschen ergreift und mit diesem Griff so in das Unterteil einsetzt, daß die Kontaktmesser des Sicherungseinsatzes sicher in die Kontaktfedern gleiten. Es ist verständlich, daß diese Art von Herausnehmen und Einlegen von Sicherungseinsätzen immer noch Gefahren mit sich bringt weil die Bedienungsperson mit einer Hand mindestens in die Nähe einer unter Spannung stehenden Kontaktfeder gelangen kann.
Man ist daher dazu übergegangen, Halterungen für die Grifflaschen der Sicherungseinsätze in den Abdekkungen anzubringen. Zum Auswechseln der betreffen den Sicherung muß bei den bekannten Sicherungsleisten die jeweilige nun als Schaltkasten ausgebildet«, häufig
SS durchsichtige Abdeckung herausgekippt werden. Beim Herauskippen wird zunächst das obere Kontaktmesser des Sicherungseinsatzes aus der Kontaktfeder und danach erst das untere Kontaktmesser aus der unteren Kontaktfeder herausgezogen. Dieses Nacheinander,
d. h. die Tatsache, daß zunächst das obere Kontaktmesser und erst dann das untere Kontaktmesser aius dem Unterteil herausgezogen wird, ist nachteilig, weil die ganze Schaltarbeit nur am oberen Kontakt geleistet wird.
6S Nach der deutschen Offenlegungsschrif118 05 354 hat man die untere Kontaktfeder gegenüber der oberen etwas vorgezogen, um den Zeitunterschied und das Nacheinander etwas zu reduzieren. Ein gleichzeitiges
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813157U1 (de) * 1988-10-19 1988-12-15 Elektro-Bauelemente Gmbh, 4670 Luenen, De
DE4307459A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Jung Gmbh Albrecht NH-Sicherungslasttrennleiste
DE4435828C1 (de) * 1994-10-07 1996-04-25 Woehner Alfred Gmbh Schaltbarer mehrpoliger Sicherungssockel

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