DE3015259A1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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DE3015259A1
DE3015259A1 DE19803015259 DE3015259A DE3015259A1 DE 3015259 A1 DE3015259 A1 DE 3015259A1 DE 19803015259 DE19803015259 DE 19803015259 DE 3015259 A DE3015259 A DE 3015259A DE 3015259 A1 DE3015259 A1 DE 3015259A1
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Germany
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locking lever
opening
switch
headstock
mouth opening
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DE19803015259
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DE3015259C2 (de
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Manfred 6000 Frankfurt Feuerbach
Karl Heinz Ing.(grad.) 6457 Maintal Rößler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Schaltschrank
  • Die Erfinduag bezieht sich auf einen Schaltschrank nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bereits ein Schaltschrank der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt, Der Verriegelungshebel ist hierbei als ein quer zum Einschub liegender Schieboriegel ausgebildet, in den eine runde Platte eingreift, die ständig von einem Vierkant einer Achse eines Drehschalters exzentrisch durchgriffen ist. Bei einer Betätigung des Drehschalters mittels der Achse wird zugleich der Verriegelungshebel bewegt und zwar über den gesamten Drehwinkel der Schalterachse. Der zur Verschiebung des Verriegelungshebels in seine Bestiflungslagen erforderliche Drebwinkelbetrag ist Jedoch kleiner als der Gesant-Drehwinkel der Schalterachse. Der Verriogelungehebel legt daher Totwege zurttck, auf denen er die Schalterachse in gleicher Weise belastet wie auf seinem Weg in seine Bestimmungslagen (DE-Gbm 78 34 534).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Schaltschrank der in Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung so auszubilden, daB der Verriegelungshebel keine Totwege zurucklegen muß und die Schalterachse nur solange mit dem Verriegelungßhebel ii Eingriff steht, wie zu dessen Bewegung in seine Bestimmungslagen erforderlich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbildung gelöst.
  • Die gefundene Lösung hat den Vorteil, daß sie mit einfachen Mitteln zu verwirklichen ist.
  • Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Im Aufriß einen Verriegelungshebel und einen Drehschalter eines Einschubes sowie eine Wand eines Schaltschrankes, wobei der Verriegelungshebel außerhalb der Flucht mit einem Durchbruch der Wand ist.
  • Fig. 2 einen Aufriß wie in Fig. 1, wobei der Verriegelungshebel Jedoch in der Flucht mit dem Durchbruch der Wand steht.
  • Fig. 3 einen Aufriß wie in Fig. 1, wobei der Verriegelungshebel den Durchbruch der Wand durchgreift.
  • Fig. 4 einen Aufriß wie in Fig. 1, wobei der Verriegelungshebel seine Riegellage einnimmt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Drehschalter und mit 2 ein zweiarmiger Verriegelungshebel bezeichnet. Der Drehschalter 1 und der Verriegelungshebel 2 sind Bestandteil eines im übrigen nicht dargestellten Einschubes.
  • Mit 3 ist eine Wand eines dem Einschub zugeordneten, im übrigen jedoch ebenfalls nicht dargestellten Schaltschrankes bezeichnet.
  • Der Verriegelungshebel 2 ist mit der in der Zeichnung nicht sichtbaren Achse des Drehschalters 1 bei einer Ausschaltbewegung in eine Lage schwenkbar, in welcher der Einschub frei im Schaltschrank verschiebbar ist.
  • Der Verriegelungshebel 2 ist ferner mit der Achse des Drehschalters bei einer Einschaltbewegung in einen Verriegelungseingriff mit der Wand 3 bewegbar.
  • Die Wand 3 besitzt einen Durchbruch 4, der für den Durchgriff des Verriegelungshebels 2 ausgebildet ist.
  • Der Verriegelungshebel 2 erstreckt sich längs des Einschubes und ist als Drehriegelhebel ausgebildet, dessen Drehpunkt mit 5 bezeichnet ist.
  • An einem Ende besitzt der Verriegelungshebel 2 eine Maulöffnung 6 mit einer Oberlippe und einer Unterlippe. Am anderen Ende ist der Verriegelungshebel 2 mit einer Kerbe 7 versehen, die zum Eingriff mit einer Kante 8 (Fig. 1 und 2) des Durchbruchs 4 ausgebildet ist.
  • Auf der Achse des Drehschalters 1 sitzt ein einarmiger Hebel 9 der einen Triebstock 10 trägt, welcher bei eingeschaltetem Drehschalter 1 außerhalb der Maulöffnung 6 des Verriegelungshebels 2 liegt (Fig. 1 und 4).
  • In der Darstellung liegt die Front des Drehschalters 1 parallel zur Längserstreckung des Verriegelungshebels. Damit der Drehschalter jedoch von der Front des Einschubes aus betätigt werden kann, ist es zweckmäßig, die Schalterfront quer zur Längserstreckung des Verriegelungshebels 2 anzuordeen und den Verriegelungshebel 2 zwischen seinem Drehpunkt 5 und der Maulöffnung 6 so rechtwinklig abzubiegen (in die Zeichnungsebene hinein), daß die Maulöffnung 6 in Bezug zu dem einarmigen Hebel 9 und dessen Triebstock 10 wieder wie gezeigt steht (nicht dargestellt).
  • Der Verriegelungshebel 2 ist vor dem Durchgreifen des Durchbruches 4, bei eingeschaltetem Drehschalter 1, durch eine Feder 11 außerhalb der Flucht mit dem Durchbruch 4 gehalten. Die Feder 11 zieht hierbei den Verriegelungshebel 2 gegen einen Anschlag 12.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Einschub bei eingeschaltetem Drehschalter 1 nicht in seine Bestimmungslage eingeschoben werden kann. Bei einem Versuch, bei eingeschaltetem Drehschalter 1 den Einschub vollends in den Schaltschrank einzuschieben, stößt der Verriegelungshebel 2 an die Wand 3 an, wobei das Weiterschieben des Einschubes verhindert ist (Fig. 1). Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß am hinteren Ende des Einschubes angeordnete Kontaktstücke in einer Trennstellung zu Gegenkontaktstücken des Schaltfeldes stehen, wenn der Verriegelungshebel an der Wand 3 anliegt (nicht dargestellt).
  • Der Triebstock 10 ist beim Ausschalten des Drehschalters 1 in die Maulöffnung 6 bewegbar, welche hierzu eine Anlaufschräge besitzt. Der Verriegelungshebel 2 ist hierbei durch Andrücken des Trieb stockes 10 an die Unterlippe der Maulöffnung 6 in die Flucht mit dem Durchbruch 4 der Wand 3 schwenkbar (Fig. 2).
  • In dieser Stellung kann der Einschub frei im Schaltschrank verschoben werden, da die Schaltschrankwand 3 dem Verriegelungshebel nun nicht mehr hindernd im Wege steht. Durch die Verschiebung des Einschubes in seine Bestimmungslage können die Kontaktstücke des Einschubes nun gefahrlos mit den Gegenkontaktstücken des Schaltschrankes in Eingriff gebracht werden, weil eine elektrische Verbindung von stromführenden Teilen des Schaltschrankes zu elektrischen Geräten im Einschub bei ausgeschaltetem Drehschalter unterbrochen ist.
  • Wenn der Einschub nicht genügend tief in den Schaltschrank eingeschoben wird, ist die Kerbe 7 gegenüber der Kante 8 des Durchbruches 4 versetzt. Der Verriegelungshebel 2 wird hierbei durch Anlage seiner an die Kerbe 7 angrenzenden Seitenkante 13 an die Kante 8 des Durchbruches 4 in einer Lage gehalten, in welcher ein von der Oberlippe der Maulöffnung heruntergezogener Anschlag 14 das Herausschwenken des Triebstockes 10 aus der Maulöffnung 6 sperrt. Mit anderen Worten, der Drehschalter 1 kann nicht eingeschaltet werden, wenn der Einschub nicht vollends in den Schaltschrank eingeschoben ist und die einander zugeordneten Kontaktstücke nicht in Eingriff miteinander sind.
  • Zweckmäßig ist der Anschlag 14 auf seiner Innenseite der Kontur des Triebstockes 10 angepasst.
  • Erst wenn die Kerbe 7 mit der zugeordneten Kante 8 des Durchbruches 4 fluchtet, nimmt der Einschub seine Bestimmungslage ein, in welcher auch ein einwandfreier Kontakt zwischen den einanderzugeordneten Kontaktstücken und Gegenkohtaktstücken besteht. Der Verriegelungshebel 2 ist nunmehr bei einer Einschaltbewegung der Achse des Drehschalters 1 zunächst durch Andrücken des Triebstockes 10 an die zum Drehpunkt 5 geneigt verlaufende Oberlippe der Maulöffnung 6 und sodann durch die Feder 11 derart schwenkbar, daß die Kante 8 des Durchbruches 4 in die Kerbe 7 verriegelnd eingreift und der Triebstock 10 zum Vollenden der Einschaltung des Drehschalters 1 frei aus der Maulöffnung bewegbar ist. Bei nunmehr eingeschaltetem Drehschalter ist der Einschub durch den gegenseitigen Eingriff der Kerbe 7 und der Kante 8 im Schaltschrank verriegelt. Der Einschub kann erst dann aus dem Schaltschrank herausgezogen werden, wenn durch Ausschalten des Drehschalters der Verriegelungshebel in seine Freilage geschwenkt ist.
  • 3 Ansprüche 4 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Scllaltsrhrank, mit einem Einschub, der einen Drehschalter aufweist, mit dessen Achse ein zweiarmiger Verriegellmgshebel in Schaltrichtune Aus in eine das freie tSerschieben des Einschubes im Schaltschrank gestattende Lage und in Schaitrichtung Ein in einen Verriegelungseingriff mit einem ortsfesten Schaltschraril.relemen-t bewegbar ist, d a d u r c h g e -k e n ri z e i c h n e t daß das ortsfeste Schaltschrankelement eine Wand (3) mit einem fur den Durchgriff des Verriegelungshebels (2) ausgebildeten Durchbruch (4) ist; daß der Verriegelungsilebel (2) sich längs des Einschubes erstreckt und ein Drehriegelhebel ist, der an einem Ende eine Maulöffnung (6) mit einer Ober- und Unterlippe und am anderen Ende eine zum Eingriff mit einer Kante (8) des Durchbruchs (4) ausgebildete Kerbe (7) aufweist; daß auf der Achse des Drehschalters (1) ein einarmiger Hebel (9) sitzt, der einen Triebstock (10) trägt, welcher bei eingeschaltetem Drehschalter (1) außerhalb der Maulöffnung (6) liegt; daß der Verriegelungshebel (2) vor dem Durchgreifen des Durchbruches (4), bei eingeschaltetem Drehschalter (1), durch eine Feder (11) außerhalb der Flucht mit dem Durchbruch (4) gehalten ist; daß der Triebstock (10) beim Ausschalten des Drehschalters (1) in die Maulöffnung (6) bewegbar und der Verriegelungshebel (2) durch Andrücken des Triebstockes (10) an die Unterlippe der Maulöffnung (6) in die Flucht mit dem Durchbruch (4) schwenkbar ist; daß der Verriegelungshebel (2) nach dem Durchgriff durch den Durchbruch (4), jedoch bei einem versatz der Kerbe (7) mit der ihr zugeordneten DtLrchbruchskante (8), durch Anlage seiner an die Kerbe (7) angrenzenden Seitenkante (13) an die Durchbruchskante (8) in einer Lage gehalten ist, in welcher ein von der Oberlippe der Maulöfinung heruntergezogener Anschlag (14) das Herausschwenken des Triebstockes (10) aus der Maulbffnung (6) sperrt; und daß bei gegebener Flucht der Kerbe (7) mit der ihr zugeordneten Kante (8) des Durchbruches (4) und bei einer Einschaltbewegung der Achse des Drehschalters (1) der Verriegelungshebel (2) zunächst durch Andrücken des Triebstockes (10) an die zum Drehpunkt (5) geneigt verlaufende Oberlippe der Maulöffnung (6) sowie sodann durch die Feder (11) in eine Lage schwenkbar ist, in welcher die Kante (8) des Durchbruches (4) mit der Kerbe (7) des Verriegelungshebels (2) in Eingriff steht und der Triebstock (10) frei aus der Maulöffnung (6) bewegbar ist.
  2. 2. Schaltschrank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterlippe der Maulöffnung (6) eine Anlaufschräge für den Triebstock (10) besitzt.
  3. 3. Schaltschrank nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (14) an der Oberlippe der Maulöffnung (6) an seiner Innenseite der Kontur des Triebstockes (10) angepaßt ist.
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