DE2533343C3 - Verriegelung für eine Schalterkombination mit Trennschaltern und einem Leistungsschalter - Google Patents
Verriegelung für eine Schalterkombination mit Trennschaltern und einem LeistungsschalterInfo
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- DE2533343C3 DE2533343C3 DE19752533343 DE2533343A DE2533343C3 DE 2533343 C3 DE2533343 C3 DE 2533343C3 DE 19752533343 DE19752533343 DE 19752533343 DE 2533343 A DE2533343 A DE 2533343A DE 2533343 C3 DE2533343 C3 DE 2533343C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für eine Schallerkombination mit Trennschaltern und einem
Leistungsschalter, wobei die Trennschaiterbctätigung durch Drehung von Trcnnschalterweilen erfolgt, vorzugsweise
für eine Mittelspannungsschaltanlage mit wenigstens einer Sammelschiene. Eine derartige Verriegelung
ist aus der DE-AS 1021458 bekannt.
Bei Schalthandlungen an Schaltanlagen ist es im allgemeinen erforderlich, die für die Schalthandlune
notwendigen Schaltglieder in einer bestimmten Reihenfolge zu betätigen, um Schaltfehler auszuschließen,
die das Bedienungspersonal gefährden und die Schaltanlage zerstören könnten. Um einen regulären
Ablauf solcher Einzelschaltungen zu gewährleisten, werden Verriegelungen eingesetzt. Solche Verriegelungen
stellen sicher, daß das nachfolgende Schaltglied erst betätigt werden kann, wenn die Schalthandlungen
der in der regulären Reihenfolge vorangehenden Schaltglieder vollständig ausgeführt sind.
Für einen Abgang von einer Einfachsammelsrhiene müssen beispielsweise die Trennschalter mit dem Leistungsschalter
so verriegelt sein, daß die Trennschalter erst nach Ausschaltung des Leistungsschalters aus-
oder eingeschaltet werden können und der Leistungsschalter in den Zwischenstellungen der Trennschalter
gegen Wiedereinschalten blockiert wird. Bei handelsüblichen Schaltanlagen erfolgt die Verriegelung, die
ja nichts anderes darstellt als eine von der Stellung der anderen Schaltelemente abhängige Freigabe oder
Sperrung eines weiteren Schaltelements, durch den Einsatz von Bowdenzügen, Kipphebeln und Schubstangen.
Diese Lösungen sind aufwendig und teuer in der Installation, wobei die auftretenden Toleranzen
Probleme für die Verriegelungssicherheit aufwerfen.
Es besteht die Aufgabe, eine Verriegelung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß sie kostengünstig zu fertigen und einzubauen ist, daß Toleranzschwierigkeiten
vermindert und daß darüber hinaus klar und einfach Stellung und Zusammenwirkung der
einzelnen Betätigungselemente der Schalter kenntlich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Trennschaherwellen senkrecht zu:' Frontfläche
des Leistungsschalterantriebskastens so angeordnet sind, daß die Frcntfläche in zwei Endsteliungen
verschiebbar ist, daß die Frontfläche an den Durchstoßungspunkten mit den Trennschalterwellen Ausnehmungen
aufweist, daß die Ausnehmungen so gestaltet sind, daß sie in der ersten Endstellung durch
Zusammenwirkung mit den Trennschalterwellen deren Drehung durch Formschluß blockieren, in der
zweiten Endstellung deren Drehung jedoch freigeben, daß für die Betätigung des Einschaltknopfes des Leistungsschalters
ebenfalls in der Frontfläche eine Ausnehmung angebracht ist, die nur in der ersten Endstellung
die Einschaltung des Leistungsschalters gestattet und daß ein drehbarer Stellungsanzeiger für den Leistungsschalter
in der Frontfläche des Leistungsschalterantriebskastens vorgesehen ist, der im Zusammenwirken
mit einer weiteren Ausnehmung in der Frontfläche bei eingeschaltetem Leistungsschalter
diese in der ersten Endstellung arretiert, bei ausgeschaltetem Leistungsschalter jedoch die Verschiebung
in die zweite Endstellung freigibt. Bei einer Doppelsammelschienenanlage,
die nicht für eine unterbrechungsfreie Umschaltung ausgerüstet ist, ist eine wechselseitige Verriegelung der den beiden Sammelschienen
zugeordneten Trennschalter notwendig, um eine unbeabsichtigte Netzkopplung auszuschließen.
Durch die unmittelbare Zusammenwirkung von Schakerbetäiigungselementen mit der charakteristisch
gestalteten Frontfläche des Leistungsschalterantriebskastens erübrigt sich der aufwendige Einbau
von komplizierten mechanischen Übertragungsgliedern, so daß neben fertigungs- und montagetechnischen
Vorteilen auch Einbauplatz gespart wird. Zum anderen ermöglicht ein Blick auf die Frontfläche des
Leistungsschalterantriebskastens, die Stellung der Schaltgliederund den momentanen Verriegelungszustand
zu erfassen. Störstellungen von Betätigungsgliedern können leicht erkannt werden. Dazu trägt auch
die Konzentration aller Betätigungs-, Anzeige- und Verriegeluiigselemente bei, die unveränderlich in einer
Fläche angeordnet sind. Die Frontfläche des Leistungsschalterantriebskastens wird im folgenden nurmehr
als Frontfläche bezeichnet.
Es ist vorteilhaft, wenn an der Frontfläche ein Rastgriff vorgesehen ist, der zu ihrer manuellen Verschiebung
in die Endstellungen dient und sie dort arretiert. Damit wird die Betätigung der Anlage erleichtert und
die Sicherheit erhöht.
Aus raumökonomischen Gründen ist es günstig, wenn die Frontfläche vertikal verschiebbar ist. In einer
vorteilhaften Ausführungsform ist in ihrer zweiten Endstellung die Frontfläche abgesenkt.
In einer einfachen Gestaltungsform weisen die Trennschalterwellen zumindest in der Umgebung der
Frontfläche quadratischen Querschnitt :iuf. Dies gestattet
eine besonder1·' einfache und günstige Verriegelung
dann, wenn der Betätiti'.'iigswink:·! .'.<\ Trennschalter
90° beträgt.
Es ist günstig, daß die Ausnehmungen für die Trennschaherwellen eiiv.'n otx-ren Teil aufwehen, der
so bemessen ist, daß die Trennschalterwellen frei drehbar sind und daß der sich anschließende untere
Teil ein Rechteck bildet, das die Trennschalter* clic
mindestens von zwei Seiten her formschlüssig umfaßt. Nur bei ausgeschaltetem Leistungsschalter kann die
Frontfliiche fhgesenkt werden. Dadurcii werden die
Trcr.nsciialterwellen aus der formschlüssigen Umfassung des quadratischen Teils der Ausnehmung entlassen
und geraten in den oberen, weiten Teil der Ausnehmung, der die Trennschalterbetätigung freigibt.
Wird eine Trennschalterbewegung nicht einwandfrei ausgeführt, blockiert die Trennschalterwelle eine Anhebung
der Frontfläche. Damit bleibt der Einschaltknopf des Leistungsschalters unzugänglich. Die gefährliche
Wiedereinschaltung des Leistungsschaiters bei dieser Trennschalterstörstellung ist damit ausgeschlossen.
Bei einer Doppelsammelschienenanlage, bei der jeder Sammelschiene ein Trennschalter zugeordnet
ist, kann ein Abgang alternativ an eine der beiden Sammelschiencn angeschlossen werden. Dabei können
die am Abgang liegenden Verbraucher so beschaffen sein, daß sie eine Unterbrechung der Energieversorgung
beim Umschalten von einer Sammelschiene auf die andere verkraften können. Die wechselseitige Verriegelung, die gewährleistet, daß
nur jeweils ein Sammelschienentrennschalter in der Einschaltstellung ist, kann aus einer axial verschiebbaren
Stange bestehen, die in der durch die Achsen der Trennschalterwellen aufgespannten Ebene senkrecht
zu diesen angeordnet ist und deren Länge so bemessen ist, daß nur jeweils eine Trennschalter« olle
dann drehbar ist, wenn ein Ende der Stange in eine
ausnehmungsartige Abflachung der jeweils anderen Trennschalterwelle aufliegt und damit deren Drehung
blockiert. Diese Verriegelung kann an beliebiger Stelle der Trennschalterwellen angeordnet sein. Diese
Art der Verriegelung ist einfach und außerordentlich zuverlässig.
Bei einer Verriegelung für eine Doppelsammelschienenaniage
mit unterbrechungsfreier Umschaltung, bei der mindestens der Leistungsschalter während
des Umschaltens eingeschaltet bleibt und beide Sammelschienen durch einen Kuppelschalter verbindbar
sind und wobei nach erfogter Verbindung ein Freigabeschlüssel aus dem Kuppelschalter entnehmbar
ist, ohne dessen Wiedereinführung eine Trennung der Verbindung durch das Ausschalten des Kuppelschalters
blockiert ist, ist es vorteilhaft, daß eine Teilfläche der Frontfläche, die die Ausnehmungen für die
Trennschalterwellen der Sammelschienentrennschalter aufweist, um eine zur Frontfläche senkrechte
Achse kippbar angeordnet ist, deren Ausnehmungen eine führungskulissenartige Fortsetzung und die
schalterfrontseitigen Enden der Trennschalterwellen in den führungskulissenartigen Fortsetzungen führbare,
exzentrisch angeordnete Zapfen aufweisen, die nur im Einschaltzustand des zugehörigen führungskulissenartigen
Trennschalters in die Fortsetzungen eingleiten und damit die Kippung der Teilfläche freigeben,
wenn gleichzeitig der aus dem Kuppelschalter entnommene Freigabeschlüssel in ein Schloß der Teilfläche
eingeführt ist, wobei bei gekippter Teüfläche die Trennschalterwelle drehbar ist, deren Zapfen sich
außerhalb der zugehörigen führungskulissenartigen Fortsetzung befindet, daß ein weiterer Sperrmechanismus
bei Verkippung oder wenn beide Trennschalter eingeschaltet sind, den Abzug des Freigabeschiüs-
scls aus dem SchU;i>
blockiert und daß i-iiu w'-vVi'-'.-iseitigc Verriegelung der Sammelschiencn
trennschalter nur in der /vriten Endsiellung uc
Frontfläche wirksam ist.
Damit wird erreicht, daß eine Reihe weiterer Ver ncgclungsfunklionen - übersichtlich in ihrei Zu.sum
nienwiikung in der Frontfläch;: untergeorachl wer
den können, ohne daß der fertigungstechnische ode mit der Montage verbundene Aufwand beträchtiiel
ansteigt.
hs ist vorteilhaft, daß die Kippachsc durch die Mitti
Jcr Strecke verläuft, die die Achsen der Trennschal lerwcilen verbindet. Dabei kann aus der horizontale!
Ausgangslage der Teilfläche eine Verkippung nacl beiden Seiten um den gleichen Kippwinkel vorgesehen
sei;:.
Vorzugsweise ist die Verriegelung so ausgestaltet
daß die führungskulissenartigen Fortsetzungen ring segmental tig sich jeweils an die der Drehachse züge
wandten Seite der rechteckigen Ausnehmungen an schließen, und daß ihre lichte Weile in radialer Rieh
tung kleiner als die Länge der unteren Kante de Ausnehmungen ist, daß die der Drehachse zu- unc
abgewandten Seiten der Ausnehmungen ins Innen des Leistungsschalterantriebskastens weisende starre
Laschen aufweisen und daß die Laschen in der horizontalen Ausgangslage der Teilfläche die vor der
Ausnehmungen angeordneten Abschnitte der Trenn schalterwcllen an zwei Seiten umfassen und derer
Drehung blockieren.
Ferner ist es günstig, wenn der weitere Sperrmechanismus aus einer nur in der ersten Endstellung zwi
sehen den Trennschalterwellen liegenden senkrecht /ι ihnen angeordneten horizontal beweglichen Schub
stange besteht, die lageabhängig so mit dem Schlot zusammenwirkt, daß nur in der links- oder rechtsseitigen
Endlage der Schubstange, wenn sich dabei gleich zeitig die Teilfläche in der horizontalen Ausgangslagc
befindet, der Abzug des Freigabeschlüssels für der Kuppelschalter aus dem Schloß freigegeben ist unc
die Schubstange, wenn beide Trennschalter eingeschaltet sind, durch Nasen der Trennschalterweiler
auf Höhe der Schubstange in einer Mittellage zwischen den Endlagen gehalten wird.
Diese einfache, übersichtliche und funktionssichere Art der Verriegelung gewährleistet eine fehlerfreie
und vollständige Abfolge der einzelnen Schaltvorgänge, die für die Umschaltung eines Abganges oder
einer Einspeisung von einer Sammelschiene auf die zweite Sammelschiene der Doppelsammelschienenanlage
ohne Unterbrechung des Energieflusses notwendig sind. Dabei sind die einzelnen Schaltvorgänge
nur möglich, wenn der Kuppelschalter zur Verbindung beider Sammelschienen eingeschaltet ist. Nur in diesem
Zustand kann vom Kuppelschalter der Freigabeschlüssel abgezogen werden, dessen Einführung in das
Schloß der Zellenfront erst das Kippen der Teilfläche und damit die ordnungsgemäße Aufeinanderfolge von
Schaltvorgängen zur Ankopplung des Abgangs an die bisher unbelcgte zweite Sammelschiene ermöglicht.
Die gefährliche Ausschaltung des Kuppelschalters während der Trennschalterbetätigungen wird dadurch
verhindert, daß der Freigabeschlüssel nur dann abgezogen werden kann, wenn die Teilfläche sich in ihrer
horizontalen Ausgangslage befindet und darüber hinaus die Schubstange sich in einer Endlage befindet.
Dies ist jedoch nur nach Vollzug sämtlicher zur Umschaltung notwendigen Einzelschaltvorgänge erreich-
Di'.· wechselseitige Verriegelung <lei dcü Sainmelsciiienen
zugeordneten Trennschalter für eine I'm schaltung nut I !nterbrechir-p ist fiii die uiitcrbreehungsfreie
Umschaltung, ti ie ja bei angehobener Tür
und eingeschaltetem Leistungsschalter stattfindet, auLLr Funktion gesetzt. Sie wird erst wieder wirksam,
wenn eine Umschaltung uiii Unterbrechung durchgeführt
'.vird, für die der Leistungsschalter ausgeschaltet
und die FronifH'chc abgesenkt werden niuß. Die
Funktion dieser wechselseitigen Verriegelung ist an OH' Lit»c der Frontflache gekoppelt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Auslührungsbeispielen in den Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. ί das Schaltbild eines Abgangs von einer Ein-I achsam melschiene,
Fi g. 2 die Gestaltung der Frontfläche des Sciialterantriebskastens
und die Betätigungselemente der Schalter für einen Abgang nach Fig. 1,
Fig. 3 das Schaltbild eines Abgangs von einer Doppelsammelschiene,
wobei für Umschaltung zwischen den Sammelschienen der Energiefluß unterbrochen
wird,
Fig. 4 die Gestaltungder Frontflache mit den zugehörigen
Betätigungselementen der Schalter für einen Abgang nach Fig. 3,
Fig. 5 die wechselseitige Verriegelung der beiden, der Doppelsammelschiene zugeordneten Trennschalter
für Umschaltungen mit Unterbrechung,
Fig. 6 das Schaltbild eines Abgangs von einer Doppelsammelschiene
für unterbrechungsfreies Umschalten, und
Fig. 7 einen Frontflächenausschnitt mit der beweglichen
Teilflächc, den Schalterbetätigungselementen und Verriegelungselementen für den in 5 Schritten
dargestellten Umschaltvorgang.
Als Ausführungsbeispiel wurde in Fig. 1 ein Abzweig von einer Einfachsammelschiene gewählt. Im
dargestellten Schaltbild ist mit 1 die Einfachsammelschiene, mit 2 die Abgangsseite, mit 3 und 4 je ein
Trennschalter und mit 5 der Leistungsschalter bezeichnet.
In Fig. 2 ist die Frontfläche 8 des Leistungsschalterantriebskastens
für eine derartige Schalteinrichtung dargestellt. Die den Trennschaltern 3 und 4 zugeordneten
Trennschalterwellen 30 und 40 verlaufen senkrecht zur Frontfläche 8. In der Umgebung der
Fronttläche weisen sie quadratischen Querschnitt auf. Im gezeichneten Zustand befindet sich die Frontflache
8 im angehobenen Zustand, der ersten Endstellung A. In dieser Position der Frontflache 8 ist der
Einschaltknopf 13 des Leistungsschalters durch die auf gleicher Höhe befindliche kreisrunde Ausnehmung
14 zugänglich. Direkt hinter einem kreisförmigen Ausschnitt 14 befindet sich jetzt ein mechanischer
Taster 13, dessen Betätigung den Leistungsschalter einschaltet. Rechts neben dem Taster 13 befindet sich
ein weiterer Taster 38 zur Ausschaltung des Leistungsschalters 5. Er ist durch eine Ausnehmung 36
in Form eines Langloches in der Frontflache 8 in jeder Stellung der Frontfläche 8 zugänglich. Ein mit dem
Leistungsschalter gekoppelter Stellungsanzeiger 15, der bei eingeschaltetem Leistungsschalter senkrecht
steht, schwenkt bei Auschaltung um 90 * in die waagerechte Lage. Dieser Stellungsanzeiger 15 ist in einer
quadratischen Ausnehmung 16 der Frontflache 8 so geführt, daß er die Absenkung der Frontflache in die
zweite Endstellung Ii nur im Ausschaltzustand des
Leistungsschalters freigibt. Im eingeschalteten Zustand des Leistungsschalters wird die Frontflache 8 im
angehobenen Zustand, d.h. in der ersten Endstellung A, durch den Stellungsanzeiger 15 festgehalten.
Ferner ist die Frontfläche 8 mit einem Rasigriff 17 versehen, der es dem Bedienungspersonal ermöglicht,
die Frontflache 8, sofern es die Stellung des Stellungsanzeigers 15 und der Trennschalterwellen 30 und 40
gestattet, nach oben in die erste Endlage A bzw. nach unten in die zweite Endlage Ii zu verschieben und dort
arretieren. Für die Trennschalterbetäiigur.g wird ein
Betätigungswinkel von 90° angenommen. Die Trennschallerwellen 30 und 40 sind in ihrem quadratischen
Querschnittsteil so gestaltet, daß sowohl im Einschalt-/!!•;t:ir:f)
ak auch im A_usscha!tzustand des zugeordneten
Trennschalters der rechteckige Querschnitt der Trennschalterwellen 30 und 40 nur vertikal bzw. horizontal
angeordnete Oi'.adratseiten aufweist. Die vertikalen,
zur Frontflache 8 parallelen Endflächen der Trennschalterwellen 30 und 40 weisen Markierungen
301 und 401 auf, die den Schaltzustand der zugeordneten Trennschalter kenntlich machen.
Im Einschaltzustand des Leistungsschalters und damit erzwungener oberer Endstellung A der Frontfläche
8 werden Teile der Trennschalterwelle in dem Bereich, in dem sie quadratisch gestaltet sind, durch die
ebenfalls quadratisch gestalteten Ausnehmungsteile 9 und 10 oder von mit diesen starr verbundenen Elementen
formschlüssig umfaßt. Dabei können die Trennschalterwellen 30 und 40 direkt von drei Seiten
durch die Ausnehmungsteile 9 und 10 umfaßt werden. Eine weitere konstruktive Lösung besteht darin, daß
die Trennschalterwellen 30 und 40 kurz vor Erreichen der Frontflache 8 enden. Die quadratischen Ausnehmungen
9 und 10 weisen in diesem Fall entlang ihres Umfangs ins Antriebsschrankinnere verlaufende Laschen
auf, die ebenfalls die Trennschalterwellen 30 und 40 formschlüssig umfassen und deren Verdrehung
blockieren. An die quadratischen Teile der Ausnehmungen 9 und 10 schließen sich nach oben hin kreisförmige,
erheblich größere Ausnehmungsteile 11 und 12 an. Durch Absenkung der Frontflache 8 in die
zweite Endstellung B werden die Trennschalterwellen 30 und 40 aus der formschlüssigen Umfassung entlassen
und geraten in den Bereich der größeren kreisförmigen Ausnehmungen 11 und 12, in denen eine freie
Verdrehung mit einem Aufsteckschlüssel möglich wird.
Im folgenden soll das Zusammenspiel von Betätigungs- und Verriegelungselementen anhand der Ausschaltung
des Trennschalters 3 aufgezeigt werden. Im in Fig. 2 gezeichneten Ausgangszustand ist der Leistungsschalter
5 eingeschaltet. Die Frontfläche 8 befindet sich folglich in der oberen Endstellung A. Der
Stellungsanzeiger 15 befindet sich in der vertikalen Lage und blockiert eine Absenkung der Frontflache 8.
Die Trennschalterwellen 30 und 40 sind durch Formschluß in ihrer eingezeichneten Lage gegen Verdrehung
gesichert. In einem ersten Schritt wird der mechanische »Aus«-Taster 38 durch die öffnung 36
betätigt, um den Leistungsschalter 5 auszuschalten. Mit dem Ausschaltvorgang dreht sich der Stellungsanzeiger
15 um 90° in der Ausnehmung 16, bis die horizontale Lage erreicht ist. Damit ist die Absenkung
der Frontfläche 8 in die zweite Endstellung ß ermöglicht. Mittels des Rastgriffes 17 wird diese durch eine
Bedienungsperson durchgeführt. Die Trennschalter-
wellen 30 und 40 gleiten in die kreisrunden Ausnehmungsteile
11 und 12. Sie können nunmehr um 90° gedreht werden, was einer Ausschaltung der zugehörigen
Trennschalter 3 und 4 entspricht. Durch die mit der Absenkung der Tür erfolgende Verlagerung des
Ausschnittes 14 nach unten wird der »Ein«-Taster 13 des Leistungsschalters 5 verdeckt und eine Einschaltung
ausgeschlossen. Nach Verdrehung der Trennschalterwellen 30 und 40 um genau 90°, d.h. nach
Erreichen der gewünschten Endstellung der Trennschalter 3 und 4, kann die Frontfläche mittels des
Rastgriffes 17 durch eine Bedienungsperson wieder in die erste Endstellung A angehoben und dort mittels
des Rastgriffes 17 arretiert werden. Danach liegt der »Ein«-Taster 13 des Leistungsschalters 5 wieder hinter
der kreisrunden Ausnehmung 14, su daß eine Wiedereinschaltung
vorgenommen werden kann. Werden die Trennschalterwellen nur unvollständig, also beispielsweise
um 45° verdreht, blockieren sie, da die quadratischen Querschnitte nunmehr auf einer Spitze
stehen, die Wiederanhebung der Frontfläche 8 und Einschaltung des Leistungsschalters 5. Die Gefahr eines
Überschlags über die zu kleine Trennstrecke der Trennschalter, die durch Einschalten des Leistursgsschalters
bei in einer Zwischenstellung zwischen »Ein« und »Aus« befindlichen Trennschaltern zustande
kommt, ist somit auch die vorliegende Verriegel-ing
einwandfrei ausgeschlossen.
Weicht „vr Betätigungswinkel der Trennschalter
von 90° ab, so sind die Trennschalterwellen in der Nähe der Frontplatte im Querschnitt als reguläre
Vielecke auszuführen.
In Fig. 3 ist das Schaltbild eines Abzweiges von einer Doppelsammelschienenanlagc dargestellt.
Durch die Trennschalter 3 bzw. 3b kann die Versorgung alternativ durch die Sammelschiene 1 oder die
Sammelschiene lh erfolgen. 5 bezeichnet wie im vorangehenden Beispiel den Leistungsschalter, 4 einen
weiteren Trennschalter, der den Leistungsschalter 5 in Verbraucherrichtung hin freischaltet. Bei einer derartigen
Schaltanlage muß zusätzlich zu der eingangs besprochenen gewährleistet sein, daß von den beiden
Sammelschienentrennern 3, 3b jeweils nur einer in
die Einschaltstellung gebracht werden kann. Wie bei der eingangs besprochenen Schaltung muß auch hier
durch die Verriegelung sichergestellt sein, daß die Trennschalter nur dann betätigt werden können, wenn
der Leistungsschalter ausgeschaltet ist und der Leistungsschalter nur eingeschaltet werden kann, wenn
die Trennschalter 3, 3 b und 4 in einer Endstellung stehen.
Die für diesen Anwendungsfall gestaltete Frontfläche 8 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Frontfläche 8 ist
dabei in ihrer abgesenkten Stellung B gezeichnet. Der Leistungsschalter 5 ist ausgeschaltet, wie aus der horizontalen
Lage des Stellungsanzeigers 15 kenntlich wird. Aus der relativen Lage der Leistungschalterbetätigungsöffnung
14 und des Einschaltknopfes 13 des Leistungsschalters 5 wird darüber hinaus klar, daß die
Wiedereinschaltung des Leistungsschalters 5 gegenwärtig nicht möglich ist. Die Stirnflächen der Trennschalterwellen
30, 30b und 40 weisen auch hier die Schaltstellung kennzeichnende Markierungen 301,
301 b und 401 auf. Sämtliche Trennschalterwellen 30, 30 b und 40 sind prinzipiell zur Betätigung freigegeben.
Für die Sammelschienentrennschalter 3 und 3 b
gilt dies nur mit Vorbehalt, da sie gegenseitig derart verriegelt sind, daß immer nur jeweils einer in die
Stellung »Ein« gebracht werden kann. Diese gegenseitige Verriegelung ist durch das Bezugszeichen 18
angedeutet.
Eine mögliche Bauform dieser Verriegelung ist in Fig. 5 dargestellt. Eine horizontal angeordnete
Stange 18 liegt in der durch die Achsen der beiden Trennschalterwellen 30 und 30b aufgespannten
Ebene senkrecht zu den Achsen an einer Stelle, an der die Trennschalterwellen im wesentlichen kreisrund
im Querschnitt ausgeführt sind. Die Stange 18 ist axial verschiebbar gelagert. Die Trennschalterwellen
30 und 30b weisen auf einem Teil ihres Unifangs eine Ausnehmung 19 auf, durch die eine örtlich begrenzte
Abflachung entsteht. Die Länge der Stange 18 ist s ι bemessen, daß jeweils eine Trennschalterwelle
frei drehbar wird, wenn ein Ende 20 der Stange 18 jeweils auf der Abflachung 19 der anderen Trennschalterwelle aufliegt. In dem in Fig. 5 dargestellten
Beispiel ist der mit der Trennschalterwelle 30b verbundene Trennschalter 3b in der Stellung »Aus«. Der
Trennschalter 3, zu dem die Trennschalterweile 30 gehört, befindet sich in der Stellung »Ein«. Im abgesenkten
Zustand U der Fn>ntflache 8, d.h. bei an sich
freigegebener Trennschaiterweilenbetätigung, kann nun wegen dieser wechselseitigen Verriegelung der
Trennschalter 3b nicht eir>pelegt werden. Um den
Trennschalter 3b doch eir-rhalten zu können, muß
vorher der Trennschalter 3 ausgeschaltet werden, d.h. die Trenschalterwelle .>« muß in Richtung O um 9(J°
verdreht werden. Damit liegt die Abflachung 19 der Trennschalterwelle 30 dem rechtsseitigen Stangenende
20 der Stange 18 gegenüber und gestattet damit deren Verschiebung nach rechts. Die Trennschalterwelle
30b wird nun frei beweglich, so daß der Trennschalter 3/> eingeschaltet werden kann.
Erfordern die an den Abzweig 2 angeschlossenen Verbraucher eine ununterbrochene Energieversorgung,
auch im Falle des Umschaltens von einer Sammelschiene einer Doppelsammelschienenanlage auf
die zweite, muß eine abgewandelte Schaltanlage eingesetzt werden, wie sie in Fig. 6 anhand eines Schaltbildes
dargestellt ist.
Der wesentliche Unterschied zu der in Fig. 3 dargestellten Doppelsammelschienenanlage besteht
darin, daß nunmehr durch einen Kuppelschalter 6 über Trennschalter 7a, Ib beide Sammelschienen 1,
Ib miteinander verbunden werden können. Ist auf diese Weise Spannungsgleichheit in beiden Sammelschienen
erzwungen, dann kann ohne Ausschalten des Leistungsschalters 5 bei eingeschalteten Trennschaltern
3 und 4 zusätzlich der Trennschalter 3b eingeschaltet werden, so daß dann der Abzweig momentan
mit beiden Sammelschienen in Verbindung steht. In dieser speziellen Schaltstellung darf der Kuppelschalter
6 unter keinen Umständen ausgeschaltet werden. In einem weiteren Schritt kann nun der Trennschalter
3 geöffnet und damit die Verbindung zu der ursprünglichen Speisesammeischiene 1 gelöst werden.
Nun erst darf der Kuppelschalter 6 ausgeschaltet und damit die Verbindung der Sammelschiene 1 und Ib
aufgehoben werden. Damit kommt bei dieser Umschaltung keinerlei Unterbrechung des Energieflusses
zu den Verbrauchern zustande.
Die für eine derartige Aufeinanderfolge von Schaltabläufen die erforderliche Verriegelungen bietende
Frontfläche ist in Fig. 7 in 5 verschiedenen Zwischenphasen dargestellt.
Da ein kontinuierlicher Energiefluß während der
Schallvorgänge über den Leistungsschalter 5 erfolgt,
bleibt dieser sowie der Trennschalter 4 eingeschaltet. Daraus folgt, daß die Frontfläche 8 in ihrer obeien
Endstcüung A festgehalten bleibt. Da darüber hinaus
in einer Phase des Umschaltzykltis sowohl der Tr''iinschalter
3 als auch eier Trennschalter 3/> eingeschaltet sein müssen, muß in diesem Ta!! Mc durch das Bezugszeichen 18 in Fig. 4 symbolisierte \vechsels<-iii«e Verriegelung
außer Funktion gesetzt sein. Für eine Umschaltung mit Unterbrechung bei abgesenkter Frontfiache
(Kndsteik'.i:^ B) muß die wechselseitige Vc;-riegelung
18 jedoch wieder zur Wirkung gebrannt
werden. Für eine in Fig. 6 anhand des Schaltbildes dargestellte Schaltünia^c rnvi.! al·.:» die wechselseitige
Verriegelung der Fig. 5 so abgewandelt wciücn, daß
sie in Ahh.iingirkeii von der Lage der Froniflächc 8
wirksam oder unwirksam ist. Dies kann durch eine Halterung der Stange 18 ar, dc; Innenseite der Frontflächc
8 oder der Teüflärhe 23 geschehen, die die axiale Vi i-rhicbbaii.;ii der Stange 18 nicht beeinträchtigl.
Die Halterung muß dabei die S'r.pge 18 so
Γ-üiren, daß diese bei abgesenkter Frontfläche 8
(Endstellung B) für ein.- Umschaltung mit Literbrechung
zwischen die Trennschalterwellen 30 und 30b zu liegen kommt. Die Trennschalterwellen 30, 30/)
':.'■■.', auf Höhe der Stange 18 wie in Fig. 5 gestaltet.
Für eine unterbrechungsfreie Umschaltung, die ja bei angehobener Frontfläche 8 (Endstellung A) stattfindet,
ist die an der Frontfläche gehalterte Stange 18 nach oben verlagert. Damit ist für diesen Fall die
wechselseitige Verriegelung nicht wirksam.
Um die bei eingeschaltetem Leistungsschalter 5 notwendigen Verriegelungsfunktionen zwischen den
Trennschaiterwellen 30 und 30/; auf der Frontfläche 8
unterbringen zu können, ist eine Teilfläche 23 der Frontfläche 8 kippbar ausgeführt. Diese Teilfläche 23
enthält die den Sammelschienentrennschaltern 3 und 3h zugeordneten Ausnehmungen 9, 11 und 21, 22.
Die quadratischen Ausnehmungsteile 21 und 9 weisen auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine
ringsegmentartige Fortsetzung 24 und 25 auf, deren iiclue Weite in radialer Richtung kleiner ist ais eine
Kantenlänge der quadratischen Ausnehmungen. Der quadratisch gestaltete Teil der Tr^nnschalterwellen 30
und 30b endet in dieser Ausführungsform bereits vor Erreichung der Teilfläche 23. Die jeweils linke und
rechte Kante der quadratischen Ausnehmungen 21 und 9 weist ins Leistungsschalterantriebskasteninnere
gerichtete Laschen auf, die die Trennschalterwellen 30 und 30b beiderseits umfassen und ihre Verdrehung
verhindern. Die Trennschalterwellen 30 und 30b ragen jedoch mit exzentrisch angeordneten Zapfen 26
und 27, die gleichzeitig den Schaltzustand der Trennschalter 3 und 3b kennzeichnen, durch die Teilfläche
23 hindurch. Diese Zapfen 26, 27 sind in ihrer Dicke so bemessen, daß sie in die ringsegmentartigen Ausnehmungen
24, 25 bei geeigneter Stellung der Trennschalterwellen 30, 30 b hineingleiten können. Die
Zapfen 26, 27 sind auf den Trennschalterwellen 30, 30 b so angebracht, daß sie nur in der Einschaltstellung
der Trennschalterwellen 30 und 30 b in die ihnen zugeordneten
ringsegmentartige Ausnehmung 24, 25 hineingleiten können.
Die Drehachse der Teilfläche 23 liegt senkrecht zur Frontfläche und verläuft durch die Mitte der Strecke,
die die Achsen der beiden TrennweHen 30 und 30b
verbindet.
der zweite ^animelschienentrennschalter 3 zusätzlich
zu dem bereits eingelegten Sammelschienentrennschalter ib nur dann eingelegt wird, wem; durch den
Kuppclschaltcr 6 beide Sainmelsehienen 1, Ib verbunden
sind, ist in der Frontfläche 8 ein Schloß 28 angebracht, dto die Kippung de! Teiifläche 23 eiH
dann freigibt, wenn der Freigabeschlüsse! des kuppelschalters
6 in das Schloß 28 eingeführt wird. Der Frcigabeschüisscl
k;:nn nu> bei eingeschaltetem Kuppelschalter
6 aus der Kuppelschalterverriegelung entnommen werden.
Ein weiterer Sperr.nechar.istüiis besieht in einer
horizontal verschiebbaren, bei eingeschaltetem Leistungsschalter zwischen der. Trenri^'rialierwellen 30
und 30b liegenden, senkrecht zu ihnen angeordneten
Schubstange 29, die mit dem Schloß 28 zusammenwirkt.
Nur in der links- und der rechtsseitigen Endlage der Schubstange 2sf knnn. wenn gleichzeitig die Teilfläche
23 horizontal angeordnet ist, der Freigabeschlüssel für den Kuppelscha'icr 6 aus dem Schloß 28
gezogen werden. Damit \vjrd verhindert, daß der
Kuppelschaltei ausgeschaltet wird, solange die t'oige
von Schalthanuiungen zum unterbrechungsfreien Umschalten nicht vollständig abgeschlossen ist. Durch
gefederte Nasen 32 und 34 auf den Trennschalterwe!- len 30b und 30, die bei eingeschaltetem Trennschalter
(3, 3b) auf den Stirnflächen der Schubstange 29 aufliegen, wird erreicht, daß die Schubstange 29 im Einschaltzustand
beider Sammelschienenirenner in einer Mittellage festgehalten wird, so daß der Abzug des
Freigabeschlüssels für den Kuppelschalter blockiert ist.
An hand der F ig. 7 a bis 7 e soll ein unterbrechungsfreies Umschalten von der Sammelschiene Ib auf die
Sammelschiene 1 und die Wirkungsweise der Verriegelung erläutert werden. Durch den eingeschaltelen
Trennschalter 3b, den eingeschalteten Leistungsschalter 5 sowie den Trennschalter 4 wird der Abzweig
2 durch die Sammelschiene lh gespeist. Der Abzweig soll nun unterbrechungsfrei an die Sammelschiene
1 gelegt werden. Dazu wird der Kuppelschalter 6 nach seinen Trennschaltern la und Ib eingeschaltet.
Damit kann der Freigabeschlüssel des Kuppelschalters abgezogen werden. Er wird nun in
das Schloß 28 in der Frontfläche 8 eingeführt. Damit wird die Kippung der Teilfläche 23 sowie die Verschiebung
der Schubstange 29 freigegeben. Da der Zapfen 27 der Trennschalterwelle 306 über der ringsegmentartigen
Ausnehmung 25 liegt, kann die Teilfläche 23 nach rechts unten verkippt werden. Durch
die Führung des Zapfens 27 in der ringsegmentartigen Ausnehmung 25 bleibt die Trennschalterwelle 30b
weiterhin arretiert. Die Trennschalterwelle 30 dagegen gerät in den Bereich der weiten kreisförmigen
Ausnehmung 11 und kann in Einschaltstellung gebracht werden. Die gefederte Nase 34 verschiebt die
Schubstange 29 nach links. Die linksseitige an der Schubstange 29 anliegende gefederte Nase 32 wird
teilweise in die Trennschalterwelle 30b zurückge-
, schoben. Der Abzug des Freigabeschlüssels aus dem Schloß 28 ist in dieser Stellung der Schubstange blokkiert.
Dies ist in Fig. 7b dargestellt. In der Folge (Fig. 7c) wird die Teilfläche 23 in die horizontale
Ausgangslage zurückgekippt. Der Trennschalter 3 b
j ist eingeschaltet und liegt an der Stromschiene Ib.
der Trennschalter 3 ist ebenfalls eingeschaltet und liegt an der Stromschiene 1. Wegen der in einer Mittellage
befindlichen Schubstange 29 ist weiterhin der
Abzug des Freigabeschlüssels für den Kuppelsehalter
nicht möglich, so daß ein Ausschalten des Kuppelschalters
in diesem Betätigungszustand der Schalter nicht möglich ist. In e'nem weiteren Sehritt wird die
Teilfläche 23 nach links unten gekippt (Fig. 7d). Dabei gleitet der Zapfen 26 der Trennschalterwelle 30
in die ringsegmentartige Ausnehmung 24, so daß nunmehr
die Trenns<.halterwelle 30 arretiert bleibt. Die Trennschalterwelle 30b dagegen kann, wie aus
Fig. 7d ersichtlich ist, in die Ausschaltstellung gebiacht
werden. Die Schubstange 29 gleitet unter der Wirkung der rechtsseitig anliegenden, gefederten
Nase 34 in die linke Endlage. Nunmehr wird die Teilfläche 23 in die horizontale Lage zurückgekippt
(Fig. 7e). Damit wird der Abzug des Freigabeschlüssels aus dem Schloß 28 möglich, so daß nunmehr der
Kuppelschalter 6 wieder ausgeschaltet werden kann. Die Verbraucher liegen nunmehr nach abgeschlossenem
Umschaltvorgang nicht mehr an der Sammelschiene Ib, sondern an der Sammelschiene 1. Das
Zusammenwirken aller eingesetzten Verriegelungs-
elemente gestattet also die Zuschalturg des zweiter Sammelschienentrennschalters, wenn
a) die Frontfläche angehoben ist und damit die wechselseitige Verriegelung 18 unwirksam ge-
'· macht worden ist.
b) ein Trennschalter bereits eingeschaltet ist,
c) der Kuppelschalter eingeschaltet ist und der Freigabeschlüssel abgezogen ist, so daß die
Kupplung gegen Ausschalten gesperrt ist.
in Abschließend läßt sich feststellen, daß durch die
erfindungsgemäße Gestaltung und Zusammenwirkung der Frontfläche des Schalterantriebskastens mil
den Schalterbetätigungselementen Verriegelungsprobleme für eine Reihe von Schaltanlagen, beginnend
li bei der Einfachsammelschienenanlage bis zur Doppelsmmelschienenanlage
mit unterbrechungsfreiei Umschaltung, wirtschaftlich und platzsparend auf rein
mechanische Weise gelöst werden. ASs besonderer Vorteil tritt dabei die einfache und klare Erkennbar-
:t keit von Schaltzustand und Verriegelungsfunktior
auf.
Hierzu 2 Blatt
Claims (13)
1. Verriegelung für eine Schalterkombination mit Trennschaltern und einem Leistungsschalter, >
wobei die Trennschalterbetätigung durch Drehung von Trennschalterwellen erfolgt, vorzugsweise
für eine Mittelspannungsschaltanlage mit wenigstens einer Sammelschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschalterwellen ι ο (30, 306, 40) senkrecht zur Frontfläche (8) des
Leistungsschalterantriebskastens angeordnet sind, daß die Frontfläche (8) in zwei Endstellungen (A,
B) verschiebbar ist, daß die Frontfläche (8) an den Durchstoßungspunkten mit den Trennschalter- π
wellen (30, 306, 40) Ausnehmungen (9, 11; 21, 22; 10, 12) aufweist, daß die Ausnehmungen (9,
11; 21, 22; 10, 12) so gestaltet sind, daß sie in der ersten Endstellung (A) durch Zusammenwirkung
mit den Trennschalterwellen (30, 30b, 40) -'» deren Drehung durch Formschluß blockieren, in
der zweiten Endstellung (ß) deren Drehung jedoch freigeben, daß für die Betätigung des Einschaltknopfes
(13) des Leistungsschalters ebenfalls in der Frontfläche eine Ausnehmung (14) angebracht ist, die nur in der ersten Endstellung
(A) die Einschaltung des Leistungsschalters (5) gestattet und daß ein drehbarer Stellungsanzeiger
(15) für den Leistungsschalter (5) in der Frontfläche (8) des Leistungsschalterantriebskastens vorgesehen
ist, der im Zusammenwirken mit einer weiteren Ausnehmung (16) in der Frontfläche (8)
bei eingeschaltetem Leistungsschalter (5) diese in der ersten Endstellung (A) arretiert, bei ausgeschaltetem
Leistungsschalter (S) jedoch die Ver- :,
Schiebung in die zweite Einstellung (B) freigibt.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontfläche (8) ein Rastgriff
(17) vorgesehen ist, der zu ihrer manuellen Verschiebung in die Endsteüungen (A, B) dient au
und sie dort arretiert.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche (8)
veitikal verschiebbar ist.
4. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gc- v->
i;ennzeichnet, daß die Frontfläche (8) in ihrer zweiten Endstellung (B) abgesenkt ist.
5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschalterwellen
(30, 306, 40) zumindest in der -,n Umgebung der Frontfläche (8) quadratischen
Querschnitt aufweisen.
6. Verriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungswinkel der
Trennschalter (Trennschalter (3, 3b, 40) 90° be- ν,
trägt.
7. Verriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 11; 21,
22; 10, 12) für die Trennschalterwellen (30, 306, 40) einen oberen Teil (11, 22, 12) aufweisen, der bn
so bemessen ist, daß die Trennschalterwellen (30, 30b, 40) frei drehbar sind, und daß der sich anschließende
untere Teil (9, 21, 10) ein Rechteck (9, 21, 10) bildet, das die Trennschalterwelle (30,
306, 40) mindestens von zwei Seiten her form- f,5
schlüssig umfaßt.
8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Doppelsammclschienen-Anlage mit
wechselseitiger Verriegelung zweier Trennschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitige
Verriegelung (18, 19, 20) aus einer axial verschiebbaren Stange (18) besteht, die in der durch
die Achsen der Trennschalterwellen (30, 306) aufgespannten Ebene senkrecht zu diesen angeordnet
ist und deren Länge so bemessen ist, daß nur jeweils eine Trennschaiterwelle (30, 306)
dann drehbar ist, wsenn ein Ende (20) der Stange
(18) auf einer ausnehmungsartigen Abflachung
(19) der jeweils anderen Trennschalterwelle (306, 30) aufliegt und damit deren Drehung blockiert.
9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Doppelsammelschierenanlage mit
unterbrechungsfreier Umschaltung, bei der mindestens der Leistungsschalter während des Umschaltens
eingeschaltet bleibt und beide Sammelschienen durch einen Kuppelschalter verbindbar
sind und wobei nach erfolgter Verbindung ein Freigabeschlüssel aus dem Kuppelschalter entnehmbar
ist, ohne dessen Wiedereinführung eine Trennung der Verbindung durch das Ausschalten
des Kuppelschalters blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilfläche (23) der Frontfläche
(8), die die Ausnehmungen (9, 11; 21, 22) für die Trennschalterwellen (30, 306) der Sammelschienentrennschalter
(3, 36) aufweist, um eine zur Frontfläche (8) senkrechte Achse kippbar angeordnet ist, daß deren Ausnehmungen (9, 21)
eine führungskulissenartige Fortsetzung (24, 25) und die schalterfrontseitigen Enden der Trennschalterwellen
(30, 306) in den führungskulissenartigen Fortsetzungen (24, 25) führbare, exzentrisch
angeordnete Zapfen (26, 27) aufweisen, die nur im Einschaltzustand des zugehörigen Trennschalters
(3, 36) in die führungskulissenartigeii
Fortsetzungen (24, 25) eingleiten und damit die Kippung der Teilfläche (23) freigeben, wenn
gleichzeitig der aus dem Kuppelschalter (6) entnommene Freigabeschlüssel in ein Schloß (28) der
Teilfläche (23) eingeführt ist, wobei bei gekippter Teilfläche (23) die Trennschalterwelle (30, 306)
drehbar ist, deren Zapfen (26, 27) sich außerhalb der zugehörigen führungskulissenartigen Fortsetzung (24, 25) befindet, daß ein weiterer Sperrmechanismus
bei Verkippung oder wenn beide Trennschalter (3, 36) eingeschaltet sind, den Abzug
des Freigabeschlüssels aus dem Schloß (28) blockiert und daß eine wechselseitige Verriegelung
der Sammelschienentrennschalter (3, 36)nur in der zweiten Endstellung (B) der Frontfläche
(8) wirksam ist.
1 ü. Verriegelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse durch die Mitte
der Strecke verläuft, die die Achsen der Trennschallerwellen (30, 306) verbindet.
11. Verriegelung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der horizontalen Ausgangslage der Teilfläche (23) eine Verkippung
nach beiden Seiten um den gleichen Kippwinkel vorgesehen ist.
12. Verriegelung nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß die führungskulissenartigen
Fortsetzungen (24, 25) ringsegmentartig sich jeweils an die der Drehachse
zugewandten Seite der rechteckigen Ausnehmungen ('), 21) anschließen, und daß ihre lichte Weite
in radialer Richtung kleiner als die Länge der un-
teren Kante der Ausnehmungen (9, 21) ist, daß die der Drehachse zu- und abgewandten Seiten
der Ausnehmungen (9, 21) ins Innere des Leistungsschalterantriebskastens
weisende starre Laschen aufweisen und daß die Laschen in der horizontalen
Ausgangslage der Teilfläche (23) die vor den Ausnehmungen angeordneten Abschnitte der
Trennschalterwellen (30, 30b) an zwei Seiten umfassen
und deren Drehung blockieren.
13. Verriegelung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Sperrmechanismus aus einer nur in der ersten Endstellung (A) zwischen den Trennschalterweilen
(30, 30b) liegenden senkrecht zu ihnen angeordneten horizontal beweglichen Schubstange
(29) besteht, die lageabhängig so mit dem Schloß (28) zusammenwirkt, daß nur in der links- oder
rechtsseitigen Endlage der Schubstange (29), wenn sich dabei gleichzeitig die TeilfläcliL. (23) in
der horizontalen Ausgangslage befindet, der Abzug des Freigabeschlüssels für den Kippschalter
aus dem Schloß (28) freigegeben ist und die Schubstange (29), wenn beide Trennschalter (3,
3b) eingeschaltet sind, durch Nasen (32, 34) der Trennschalterwellen (30, 30i>) auf Höhe der
Schubstange (29) in einer Mittellage zwischen den Endlagen gehalten wird.
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DE2533343C3 true DE2533343C3 (de) | 1979-02-22 |
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EP2172956B1 (de) * | 2008-10-03 | 2013-02-13 | Schneider Electric Industries SAS | Mechanismus für den synchronisierten Betrieb des Schließens und Öffnens einer Schaltvorrichtung und Auswahlvorrichtung in einer Schalteinrichtung |
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1975
- 1975-07-25 DE DE19752533343 patent/DE2533343C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-07-21 CS CS483576A patent/CS188289B2/cs unknown
- 1976-07-23 DD DD19403676A patent/DD125363A5/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD125363A5 (de) | 1977-04-13 |
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DE2533343A1 (de) | 1977-01-27 |
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