DE29609824U1 - Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Kontaktträger - Google Patents

Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Kontaktträger

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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/22Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with rigid pivoted member carrying the moving contact
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Description

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Beschreibung
Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Kontaktträger
Die Erfindung betrifft einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Schaltkontaktsystem, bestehend aus einem feststehenden Schaltkontakt und einem bewegbaren Schaltkontakt, wobei der bewegbare Schaltkontakt einen Kontaktträger für Kontakthebel aufweist und der Kontaktträger einen Lagerkörper und einen mit diesem verbundenen Polisolierkörper umfaßt, der mittels einer Koppelstange mit einer Antriebsvorrichtung des Leistungsschalters verbindbar ist.
Ein Leistungsschalter dieser Art ist - mit Ausnahme der Unterteilung des Kontaktträgers in Lagerkörper und Polisolierkörper - durch die DE 44 16 105 Cl bekanntgeworden. Der Polisolierkörper hat dabei die Aufgabe, die elektrische Isolation zwischen dem bewegbaren Schaltkontakt und der Antriebsvorrichtung sicherzustellen. Insbesondere ermöglicht es der Polisolierkörper, sowohl den Lagerkörper als auch die Koppelstange ohne Rücksicht auf eine elektrische Leitfähigkeit als Metallteile zu gestalten.
Bisher wurde ein aus Metalldruckguß bestehender Lagerkörper mit dem Polisolierkörper durch Schrauben verbunden. Obwohl dies hinsichtlich der geforderten Festigkeit und Zuverlässigkeit bei sorgfältiger Ausführung der Schraubverbindung keine Probleme ergibt, ist doch der Zeitaufwand für die Montage nicht unerheblich. Dies gilt insbesondere für bewegbare Schaltkontakte im Bereich hohe Bemessungsströme,
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die mehrere Schrauben für die genannte Verbindung benötigen.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, die Montage des Kontaktträgers zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lagerkörper und der Polisolierkörper formschlüssig verbunden sind und daß der Formschluß durch eine relative Verschiebung des Lagerkörpers und des Polisolierkörpers parallel zur Schwenkachse des bewegbaren Schaltkontaktes herstellbar bzw. aufhebbar ist.
Bei der genannten relativen Verschiebung entfällt die Handhabung gesonderter Befestigungselemente. Damit wird eine erhöhte Sicherheit der Verbindung erreicht. Auch ist nur ein einzelner Fügevorgang zur Herstellung der Verbindung erforderlich.
Die formschlüssige Verbindung ist in vorteilhafter Weise dadurch zu erzielen, daß der Polisolierkörper einen wenigstens einseitig hinterschnitten ausgebildeten Kupplungszapfen aufweist und daß der Lagerkörper eine Ausnehmung mit einer dem Kupplungszapfen angepaßten Kontur aufweist.
Im Betrieb eines Niederspannungs-Leistungsschalters ist besonderes im Bereich des Schaltkontaktsystems mit schlagartig wirkenden und relativ großen Kräften zu rechnen. Diese können nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch besonders zuverlässig übertragen werden, daß der Kupplungszapfen im Querschnitt etwa pilzkopfförmig und die Ausnehmung
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des Lagerkörpers zur Einführung des Kupplungszapfens beidseitig offen ausgebildet ist. Auf diese Weise werden die Kräfte auf eine möglichst große Fläche verteilt. Insbesondere kann die gesamte Breite des Tragkörpers zur Aufnahme des Kupplungszapfens ausgenutzt werden
Ferner kann der Polisolierkörper wenigstens eine federnde Rastzunge und der Lagerkörper eine Gegenfläche zum Zusammenwirken mit der Rastzunge aufweisen. Diese Ausführung eignet sich besonders für Schaltkontaktsysteme mit einteiligem Lagerkörper und durchgehender Ausnehmung für den Kupplungszapfen, weil durch die Rastnase mit geringstem Raumbedarf und ohne zusätzliches Sicherungselement ein ausreichender seitlicher Zusammenhalt gewährleistet ist.
Bei größeren Schaltkontaktsystemen empfiehlt sich eine Ausführung, bei welcher der Polisolierkörper zusätzlich eine der Rastzunge gegenüberliegend angeordnete Klemmzunge aufweist, die an ihrem Ende eine Anschlagnase als Begrenzung des Verschiebeweges beim Zusammenfügen des Lagerkörpers und des Polisolierkörpers besitzt. Hierdurch wird bei der Montage ohne besondere Mühe oder Aufmerksamkeit die richtige gegenseitige Lage von Polisolierkörper und Lagerkörper erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen schematisch vereinfacht dargestellten dreipoligen Niederspannungs-Leistungsschalter.
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In der Figur 2 ist ein Schnitt durch den Leistungsschalter gemäß der Figur 1 gezeigt.
Die Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines bewegbaren Schaltkontaktes des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Leistungsschalters, wobei Teilbereiche im Schnitt dargestellt sind.
Die Figur 4 zeigt einen Tragkörper und einen Polisolierkörper in einem Schnitt IV-IV gemäß der Figur 3. Die gleichen Teile, jedoch in getrenntem Zustand, zeigt die Figur 5.
Der in der Figur 1 gezeigte Niederspannungs-Leistungsschalter 1 ist dreipolig ausgebildet und steht über rückseitig angeordnete und daher in der Figur 1 nicht sichtbare Anschlußschienen mit vertikalen Stromschienen 2 in Verbindung. Der Leistungsschalter 1 weist ein Gehäuse 3 mit einem frontseitigen Bedienpult 4 auf. In der Mitte des Bedienpultes 4 befinden sich Drucktaster 5 für die Steuerung der EIN- und AUS-Schaltung sowie Anzeigeorgane 6, welche die Schaltstellung und den Zustand eines Energiespeichers anzeigen. Den linken Teil des Bedienpultes 4 nimmt ein elektronischer Auslöser 7 ein, während an der rechten Seite des Bedienpultes 4 ein Aufzugshebel 10 zum Spannen des erwähnten Energiespeichers von Hand angeordnet ist.
Jeder der Pole des Leistungsschalters 1 weist gmäß der Figur 2 ein Schaltkontaktsystem 11 auf, zu dem ein feststehender Schaltkontakt 12 und bewegbarer Schaltkontakt 13 gehören. Der
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feststehende Schaltkontakt 12 steht mit einer oberen Anschlußschiene 14 in Verbindung, die in der schon erwähnten Weise an der Rückseite des Leistungsschalters 1 aus dem Gehäuse 3 herausragt und mit einer weiterführenden Stromschiene {z. B. Stromschiene 2 in Figur 1) verbunden sein kann. Der bewegbare Schaltkontakt 13 umfaßt einen oder mehrere Kontakthebel 15, die an einem Kontaktträger 16 schwenkbar angebracht und durch biegsame Leiter 17 mit einer unteren Anschlußschiene 20 verbunden sind, die gleichfalls aus dem Gehäuse 3 herausragt. Der Kontaktträger 16 ist in nicht näher dargestellter Weise in dem Gehäuse 3 schwenkbar gelagert und ist durch eine Antriebsvorrichtung 21 mittels einer Koppelstange 22 derart betätigbar, daß der bzw. die Kontakthebel 15 an den feststehenden Schaltkontakt 12 anlegbar oder von diesem trennbar ist bzw. sind. Eine zu der Antriebsvorrichtung 21 gehörende Schaltwelle 23 ist für alle Pole des Leistungsschalters 1 gemeinsam. Oberhalb des Schaltkontaktsystems 11 befindet sich eine Lichtbogenlöschkammer 18.
Wie näher der Figur 3 zu entnehmen ist, besteht der Kontaktträger 16 aus einem Tragkörper 24 und einem Polisolierkörper 25. Der Tragkörper 24 ist ein Formteil aus Metall, z. B. Aluminium-Druckguß oder ein Stanz-Biegeteil. Der Polisolierkörper 25 ist ein Formteil aus elektrisch isolierendem Material, z. B. aus einem duroplastischem Kunststoff. Seitliche Wangen 26 des einteilig ausgebildeten Tragkörpers 24 nehmen die Enden eines Lagerbolzens 27 auf, auf dem vorzugsweise mehrere Kontakthebel 15 schwenkbar gelagert sind. An der Rückseite der Kontakthebel 15 greifen Kontaktkraftfedern
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28 an, die in Taschen 30 des Polisolierkörpers 25 angeordnet
sind. Der Tragkörper 24 ist um Lagerzapfen 29 schwenkbar, die an der Außenseite der Wangen 26 nahe deren unteren Enden angeordnet sind.
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Der Tragkörper 24 und der Polisolierkörper 25 stehen formschlüssig miteinander in Eingriff. Hierzu ist der Polisolierkörper 25 mit einem im Querschnitt etwa pilzkopfförmig, d. h. zweifach hinterschnitten gestalteten Kupplungszapfen 31 versehen, während der Tragkörper 24 eine an den Kupplungszapfen 31 angepaßte Ausnehmung 32 aufweist. Die Übertragung der schlagartig wirkenden Druckkräfte beim Einschalten übernehmen die relativ großen Berührungsflächen des Tragkörpers 24 und des Polisolierkörpers 25, nämlich eine Rückenfläche 33 des Tragkörpers 24 und eine Innenfläche 34 des Polisolierkörpers 25. Dieser übergreift ferner mit einem oberen Kragen 35 und einem unteren Kragen 36 den Tragkörper 24 in der Weise, daß auf den Kupplungszapfen 31 keine Biegekräfte einwirken können. Die Verbindung des Polisolierkörpers 25 mit der Antriebsvorrichtung 21 mittels einer Koppelstange 22 (Figur 2) ist in der Figur 3 strichpunktiert angedeutet. Wie man erkennt, besitzt der Polisolierkörper 25 eine rückseitige Lagertasche 37 für den gelenkigen Eingriff der Koppelstange 22 oder einer Mehrfachanordnung solcher Koppelstangen.
Der in der Figur 4 gezeigte Schnitt IV-IV in der Figur 3 veranschaulicht das formschlüssige Ineinandergreifen des Tragkörpers 24 und des Polisolierkörpers 25 im Bereich des Kupplungszapfens 31 und der Ausnehmung 32. Als weitere
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Besonderheiten sind eine federnde Rastzunge 37 mit einer Rastnase 40 gezeigt, die mit einer seitlichen Gegenfläche 41 des Tragkörpers 24 zusammenwirkt. Der Rastzunge 37 gegenüberliegend ist eine gleichfalls federnd ausgebildete Klemmzunge 42 mit einer Anschlagnase 43 angeordnet, die zur Anlage an einer der Gegenfläche 41 gegenüberliegenden Anschlagfläche 44 des Tragkörpers 24 bestimmt ist.
Das Zusammenfügen des Tragkörpers 24 und des Polisolierkörpers 25 gemäß der Figur 5 erfolgt parallel zu der Schwenkachse des bewegbaren Schaltkontaktes 13 (Figuren 2 und 3) und damit des Tragkörpers 24 (Figur 3), wobei diese Schwenkachse durch die Anordnung der Lagerzapfen 29 am unteren Ende der Wangen 26 (Figur 3) bestimmt ist. Bei dem Zusammenfügen in der Richtung von Pfeilen 46 trifft zunächst die Rastnase 40 am Polisolierkörper 25 mit einer äußeren Gleitschräge 45 gegen die Anschlagfläche 44 am Tragkörper 24 und wird nach innen verdrängt, so daß nun der Tragkörper 24 und der Polisolierkörper 25 zusammengeschoben werden können.
Ist die Stellung der Teile gemäß der Figur 4 erreicht, so springt die Rastnase 40 aufgrund der Federung der Rastzunge 37 über die Gegenfläche 41, während zugleich die Anschlagnase 43 zur Anlage an der Anschlagfläche 44 gelangt und damit die relative Verschiebung von Tragkörper 24 und Polisolierkörper 25 begrenzt wird. Der Zusammenhalt von Tragkörper 24 und Polisolierkörper 25 ist somit ohne Verwendung gesonderter Sicherungselemente gewährleistet.
Im Bedarfsfall können der Tragkörper 24 und der Polisolierkörper 25 wieder getrennt werden, indem die Rastnase 40
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mittels eines geeigneten Werkzeuges zuruckgedruckt und damit die relative Verschiebung der genannten Körper entgegen der Richtung der in der Figur 5 gezeigten Pfeile 46 freigegeben wird.

Claims (5)

GR 96 G 4064 DE Schutzansprüche
1. Niederspannungs-Leistungsschalter (1) mit einem Schaltkontaktsystem (11), bestehend aus einem feststehenden Schaltkontakt (12) und einem bewegbaren Schaltkontakt (13), wobei der bewegbare Schaltkontakt (13) einen Kontaktträger (16) für Kontakthebel (15) aufweist und der Kontaktträger (16) einen Lagerkörper (25) umfaßt, der mittels einer Koppelstange (22) mit einer Antriebsvorrichtung (21) des Leistungsschalters (1) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerkörper (24) und der Polisolierkörper (25) formschlüssig verbunden sind und daß der Formschluß durch eine relative Verschiebung des Lagerkörpers (24) und des Polisolierkörpers (25) parallel zur Schwenkachse des bewegbaren Schaltkontaktes (13) herstellbar bzw. aufhebbar ist.
2. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Polisolierkörper (25) einen wenigstens einseitig hinerschnitten ausgebildeten Kupplungszapfen (31) aufweist und daß der Lagerkörper (24) eine Ausnehmung (32) mit einer dem Kupplungszapfen (31) angepaßten Kontur aufweist.
3. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungszapfen (31) im Querschnitt etwa pilzkopfförmig und die Ausnehmung (32) des Lagerkörpers (24) zur Einführung des Kupplungszapfens (31) beidseitig offen ausgebildet ist.
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4. Niederspannungs-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der Polisolierkörper (25) wenigstens eine federnde Rastzunge (37) und der Lagerkörper (24) eine Gegenfläche (41) zum Zusammenwirken mit der Rastzunge (40) aufweist.
5. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Polisolierkörper (25) zusätzlich eine der Rastzunge (37) gegenüberliegend angeordnete Klemmzunge (42) aufweist, die an ihrem Ende eine Anschlagnase (43) als Begrenzung des Verschiebeweges beim Zusammenfügen des Lagerkörpers (24) und des Polisolierkörpers (25) besitzt.
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