DE10148947C1 - Schaltkontaktanordnung eines Niederspannungs-Leistungsschalters - Google Patents

Schaltkontaktanordnung eines Niederspannungs-Leistungsschalters

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Abstract

Eine Schaltkontaktanordnung eines Niederspannungs-Leistungsschalters umfasst einen Kontaktträger und an diesem parallel zueinander angeordnete Kontakthebel, die auf einem am Kontaktträger abgestützten Lagerbolzen schwenkbar sind. Zwischen wenigstens einen der Kontakthebel (11) sind Abstansstücke (20) angeordnet, die am äußeren Umfang eine dem Kontaktträger (10) gegenüberstehende Stützfläche (22) aufweisen. Im ausgeschalteten Ruhestand der Schaltkontaktanordnung stehen die Stützflächen (22) den Gegenflächen (21) am Kontaktträger (10) mit einem minimalen Abstand gegenüber, der vorzugsweise wenige zehntel Milimeter beträgt. Wird die Schaltkontaktanordnung durch einen hohen Strom starken Belastungen ausgesetzt, so bleibt eine unvermeidliche Durchbiegung des Lagerbolzens (12) auf den genannten geringen Abstand beschränkt. Die Erfindung eignet sich für Niederspannungs-Leistungsschalter mit zahlreichen Kontakthebeln und entsprechend langen Lagerbolzen, wie dies insbesondere bei Bauformen solcher Leistungsschalter der Fall ist, die für hohe Nennströme und hohe Stoß- bzw. Kurzschlussströme bemessen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltkontaktanordnung eines Nie­ derspannungs-Leistungsschalters mit
  • - einem in eine Einschaltstellung und in eine Ausschaltstel­ lung bewegbaren Kontaktträger,
  • - mehreren parallel zueinander angeordneten und auf einem gemeinsamen Lagerbolzen schwenkbar gelagerten Kontakthe­ beln, wobei der Lagerbolzen an seinen Enden in Wangen des Kontaktträgers aufgenommen ist, und
  • - zwischen benachbarten Kontakthebeln angeordneten Abstands­ stücken.
Bei bekannten Kontaktanordnungen dieser Art, z. B. nach der US 4,764,650 A sind die Kontakthebel auf dem Kontaktträger mittels des Lagerbolzens gelagert und durch jeweils mindes­ tens eine Kontaktkraftfeder abgestützt, die entsprechend ei­ ner gewünschten Kontaktkraft bemessen ist. Der Lagerbolzen und seine Lagerungen am Kontaktträger sind durch Summe dieser Kontaktkräfte belastet. Tritt aber ein sehr hoher Strom auf, z. B. durch einen Kurzschluss, so können die auf den Lager­ bolzen wirkenden Kräfte wesentlich höher sein, weil Stromen­ gekräfte an den Kontaktstellen und elektrodynamische Strom­ schleifenkräfte zu der Beanspruchung durch die Kontaktkraft­ federn hinzukommen. An sich ist es möglich, den Lagerbolzen im allgemeinen und die Bolzenlagerung im Kontaktträger durch eine geeignete Dimensionierung an diese Erfordernisse anzu­ passen. Da aber die Dicke des Lagerbolzens nicht unbegrenzt vergrößert werden kann, weil einerseits die Aufnahmebohrung im Kontakthebel wegen der Stromtragfähigkeit derselben möglichst klein sein soll und andererseits die Lagerung im Kon­ taktträger schwierig wird, kann bei einer hohen Beanspruchung des Lagerbolzens eine Durchbiegung desselben auftreten, weil dieser nur an seinen Enden im Kontaktträger abgestützt ist. Diese Biegekräfte wirken wegen des größeren wirksamen Hebel­ arms von den zur Mitte des Kontaktträgers hin angeordneten Kontakthebeln am stärksten auf die Mitte des Lagerbolzens, so dass hier die größte Durchbiegung auftritt. Die Folge ist, dass im Bereich der mittleren Kontakthebel die Kontaktkraft abnimmt, was bei selektiven Niederspannungs-Leistungsschal­ tern möglichst vermieden werden muss, um Schäden an den Kon­ takten zu vermeiden.
In der erwähnten DE 196 29 482 C1 wurde zur Vermeidung dieses Problems deshalb vorgeschlagen, auf den Lagerbolzen völlig zu verzichten und die Kontakthebel auf einer am Kontaktträger angeordneten Abwälzfläche abzustützen. Die Gelenkanordnung für jeden Kontakthebel relativ zum Kontaktträger ist dabei durch eine am Kontakthebel befindliche Wälzfläche und eine am Kontaktträger angeordnete Auflagefläche gebildet. Weiterhin ist ein Haltebügel vorgesehen, welcher die Kontakthebel gegen eine Verschiebung parallel zur Auflagefläche sichert. Damit ist eine sowohl reibungsarme als auch gegen eine Veränderung durch elektrodynamische Kräfte widerstandsfähige Lagerung der Kontakthebel sichergestellt. Ein weiterer Vorteil ist eine geringere Erwärmung der Kontakthebel durch den Fortfall der Schwächung des Querschnittes der Kontakthebel durch die La­ geröffnung für einen Lagerbolzen. Dem steht gegenüber, dass die beschriebene Abwälzbewegung, wenn die Drehung auch nur wenige Grad Schwenkwinkel des Kontakthebels relativ zum Kon­ taktträger beträgt, aber zur Folge hat, dass kein exakter Drehpunkt vorhanden ist und trotz des vorgesehenen Haltebü­ gels gegen eine Verschiebung parallel zur Auflagefläche die Kontakthebel in gewissem Sinne "schwimmend" gelagert sind. Diese vorhandene vertikale Toleranz birgt die Gefahr einer nachteiligen ungleichmäßigen Kontaktierung in sich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber Beanspruchungen durch hohe Ströme mechanisch und elektrisch widerstandsfähige Kontaktanordnung mit mehre­ ren parallelen schwenkbaren Kontakthebeln zu schaffen, die eine definierte Lagerachse aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
  • - die Abstandsstücke als Einzelteile ausgebildet sind und
  • - wenigstens einige der Abstandsstücke eine dem Lagerbolzen angepasste Durchgangsöffnung sowie zur Begrenzung einer Durchbiegung des Lagerbolzens eine dem Kontaktträger gege­ nüberstehende äußere Stützfläche aufweisen.
Da bei der Lösung nach der Erfindung der ansonsten gebräuch­ liche Lagerbolzen (vgl. z. B. US 4,764,650 A oder DE 296 09 824 U1) beibehalten wird, ist die gewünschte defi­ nierte Lagerung der Kontakthebel gewährleistet. Andererseits kann der Lagerbolzen einen geringeren Durchmesser erhalten. Daher wird der Querschnitt der Kontakthebel weniger ge­ schwächt, und die Erwärmung im Betrieb ist geringer.
Im Rahmen der Erfindung empfiehlt es sich, dass zwischen dem Kontaktträger und den Stützflächen der Abstandsstücke in der Ausschaltstellung ein minimaler Abstand besteht und dass die Abstandsstücke bei einer Belastung des Lagerbolzens mit einer vorgegebenen Kraft mit ihren Stützflächen an einer Gegenflä­ chen des Kontaktträgers anliegen. Diese Anordnung hat die vorteilhafte Eigenschaft, dass durch die Abstützung des La­ gerbolzens die Beweglichkeit der Kontakthebel in jedem Be­ triebszustand der Kontaktanordnung gewährleistet ist, insbesondere auch bei einer Beanspruchung durch einen hohen Stoß­ strom. Dabei genügt es, wenn der Abstand wenige zehntel Mil­ limeter beträgt. Eine solche Bemessung ist ohne Schwierigkeit zu verwirklichen, insbesondere wenn die Abstandsstücke aus Metall bestehen und beispielsweise im Feinstanzverfahren her­ gestellt werden.
Für die Verwirklichung der Stützfläche bieten sich mehrere vorteilhafte Gestaltungen. Eine solche Möglichkeit besteht darin, dass die äußere Stützfläche des Abstandsstückes und eine am Kontaktträger angeordnete Gegenfläche eben ausgebil­ det sind. Diese Lösung eignet sich insbesondere für den Fall, dass ein vorhandener Typ eines Kontaktträgers mit einer ebe­ nen Fläche weiterhin verwendet werden soll. Sie hat den Vor­ teil, dass eine relativ große Stützfläche geschaffen werden kann und die spezifische Beanspruchung der zusammenwirkenden Werkstoffe sprechend niedrig ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung der Abstandsstücke besteht darin, dass deren äußere Stützfläche und eine am Kon­ taktträger angeordnete Gegenfläche konzentrisch ausgebildet sind, zweckmäßig derart, dass die äußere Stützfläche und die am Kontaktträger angeordnete Gegenfläche konzentrisch zu der Durchgangsöffnung angeordnet sind. Das Abstandsstück kann dann als kreiszylindrische Scheibe ausgebildet sein, was die Handhabung bei der Montage der Kontaktanordnung aus ihren Einzelteilen erleichtert.
Die Abstandsstücke in der zuletzt erwähnten Ausgestaltung ha­ ben Ähnlichkeit mit einer Unterlegscheibe, unterscheiden sich von diesen jedoch durch ihre Bemessung und Beschaffenheit. Zwar kann zweckmäßig bei ihrer Herstellung gleichfalls von blechförmigem Halbzeug ausgegangen werden, jedoch kommt es stärker als bei Unterlegscheiben auf die Einhaltung aller Ab­ messungen an. Vorzugsweise können hierzu die Durchgangsöff­ nung und die Stützfläche gemeinsam in einem Arbeitsgang als Präzisionsflächen hergestellt werden. Als Werkstoff ist bei­ spielsweise Messingblech geeignet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Schaltkontaktan­ ordnung nach der Erfindung im Schnitt.
Die Fig. 2 zeigt als vergrößerte Einzelheit einen bewegli­ chen Kontaktträger des Leistungsschalters gemäß der Fig. 1 im Schnitt.
Ein scheibenförmiges Abstandsstück für die Kontaktanordnung gemäß der Fig. 2 ist als Einzelteil in der Fig. 3 gezeigt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen von Ab­ standsstücken.
Die Fig. 6 zeigt einen Kontaktträger und die zugehörigen Kontakthebel mit Abstandsstücken und einem Lagerbolzen, wobei nur im mittleren Bereich des Lagerbolzens Abstandsstücke vor­ gesehen sind.
Die Fig. 7 zeigt in einer der Fig. 6 entsprechenden Dar­ stellung eine Kontaktanordnung, bei der zwischen allen vor­ handenen Kontakthebeln Abstandsstücke angeordnet sind.
Der in der Fig. 1 gezeigte Niederspannungs-Leistungsschalter 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem parallel zueinander je nach der benötigten Polzahl Schaltkammern 3 aufgenommen sind. Eine Antriebsvorrichtung 4 dient zur gemeinsamen Betätigung von Schaltkontaktanordnungen 5, die jeweils aus einer feststehen­ den Kontaktbaugruppe 6 und einer bewegbaren Kontaktbaugruppe 7 bestehen. In bekannter Weise sind die Kontaktbaugruppen 6 und 7 mit außen zugänglichen Anschlussschienen 8 und 9 ver­ bunden. Einzelheiten der bewegbaren Kontaktbaugruppe 7 werden nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert.
Wie näher aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, gehört zu der Kontaktbaugruppe 7 ein teilweise geschnitten dargestellter Kontaktträger 10 aus isolierendem Kunststoff, der in dem Ge­ häuse 2 (vgl. Fig. 1) schwenkbar gelagert ist und mittels der Antriebsvorrichtung 4 relativ zu der feststehenden Kon­ taktbaugruppe 6 in eine Einschaltstellung und in eine Aus­ schaltstellung zu überführen ist. An dem Kontaktträger 10 sind mehrere parallel zueinander angeordnete Kontakthebel 11 um einen Lagebolzen 12 relativ zu den Kontaktträger 10 schwenkbar, wobei Kontaktkraftfedern 13 für eine Vorspannung der Kontakthebel 11 in Richtung der feststehenden Kontaktbau­ gruppe sorgen. Biegsame Leiter 14 in der Gestalt von Litzen oder Bändern dienen zur Verbindung der Kontakthebel 11 mit der unteren Anschlussschiene 9 in der Weise, dass eine unge­ hinderte Beweglichkeit der Kontakthebel 11 und des Kontakt­ trägers 10 bei den Schaltbewegungen gewährleistet ist.
Die Anzahl der an dem Kontaktträger 10 angebrachten Kontakt­ hebel 11 richtet sich nach der Höhe des Stromes, den der Leistungsschalter 1 im Betrieb führen soll. Wie der Fig. 6 zu entnehmen ist, sind insgesamt 13 Kontakthebel vorhanden, von denen neun Kontakthebel die Gestalt der Kontakthebel 11 in der Fig. 2 aufweisen, während vier weitere Kontakthebel, die paarweise beidseitig einer mittleren Gruppe von Kontakt­ hebeln 11 angeordnet sind als kürzere Kontakthebel 16 ausge­ bildet sind, die nur einen Hauptkontaktbereich, jedoch keinen Vorkontakt und kein Lichtbogenhorn aufweisen. Die in der Fig. 6 gezeigte Anordnung von Kontakthebeln 11 und 16 ist ge­ genüber der Breite des Kontaktträgers 11 auseinandergezogen dargestellt, um noch zu erläuternde Einzelheiten zu zeigen. Im betriebsfähigen Zustand sind alle Kontakthebel zwischen seitlichen Wangen 17 des Kontaktträgers 10 aufgenommen, die mit Aufnahmeöffnungen 18 für den Lagerbolzen 12 versehen sind und nach unten in Lagerarme 15 übergehen.
Die relativ große Breite der Schaltkontaktanordnung gemäß der Fig. 6 bringt es mit sich, dass der Lagerbolzen 12 einer re­ lativ starken Beanspruchung auf Biegung ausgesetzt ist, wenn im geschlossenen Zustand der Schaltkontaktanordnung 5 neben den Kräften der Kontaktkraftfedern 13 weitere Kräfte durch einen hohen Strom wie Kurzschluss- oder Stoßstrom hinzukom­ men. Durch die insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ersicht­ liche Gestaltung wird eine unerwünschte Durchbiegung des La­ gerbolzens 12 weitgehend vermieden. Dies geschieht durch Ab­ standsstücke 20, die gemäß der Fig. 3 als kreiszylindrische Scheiben ausgebildet sind. Dabei ist der Innendurchmesser d einer Durchgangsöffnung 19 mit enger Toleranz an den Durch­ messer des Lagerbolzens 12 angepasst, während der Außendurch­ messer D einer äußeren zylindrischen Stützfläche 21 auf eine am Kontaktträger 10 an seiner den Kontakthebeln 11 und 16 zu­ gewandten Seite angeordnete Gegenfläche 21 abgestimmt ist. Die gegenseitige Abstimmung der Stützfläche 21 und der Gegen­ fläche 22 besteht darin, dass die Gegenfläche 22 konzentrisch zur Achse des Abstandsstückes 20 als Zylinderfläche ausgebil­ det ist und im ausgeschalteten Ruhezustand der äußeren Stützfläche 21 mit einem minimalen Abstand A gegenübersteht. Mit Rücksicht auf seine geringe Größe von wenigen Zehntel Milli­ metern ist der Abstand A in der Fig. 2 nicht darstellbar, so dass dort die Stützfläche 21 an der Gegenfläche 22 anzuliegen scheint. Jedoch ist in der Fig. 2 durch das mit einem Pfeil versehene Bezugszeichen A auf den Abstand hingewiesen. Dieser bewirkt, dass die Abstandsstücke 20 ungehindert auf den La­ gerbolzen 12 aufgefädelt werden können, wenn die Kontakthebel 11 und 16 montiert werden.
Die Abstandsstücke 20 gemäß der Fig. 3 können vorzugsweise aus Messingblech in einem Feinstanzverfahren hergestellt wer­ den. Hierbei erhalten die innere Umfangsfläche der Durch­ gangsöffnung 19 und die äußere Stützfläche 21 eine glatte zy­ lindrische Gestalt ohne Gratbildung. Damit ist eine flächen­ hafte Anlage des Abstandsstückes 20 sowohl am Lagerbolzen 12 als auch an der Gegenfläche 21 sichergestellt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6, auf das bereits eingegangen wurde, sind nur zwei Abstandsstücke 20 vorgese­ hen, die sich zwischen den mittleren Kontakthebeln 11 befin­ den. Auf diese Weise wird der Lagerbolzen 12 im Bereich sei­ ner stärksten Beanspruchung abgestützt. Es können jedoch auch gemäß der Fig. 7 zwischen allen vorhandenen Kontakthebeln 11 und 16 gleiche Abstandsstücke 20 angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass der Lagerbolzen 12 bei starker Beanspru­ chung in seiner gesamten Länge unterstützt wird und somit auch die Aufnahmeöffnungen 18 in den Wangen 17 des Kontakt­ trägers 10 erheblich entlastet werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7 wird der Raum zwischen den Wangen 17 des Kontaktträgers 10 durch die Kon­ takthebel 11 und 16 einschließlich der Abstandsstücke 20 maßgerecht ausgefüllt. Werden dagegen nur zwischen einzelnen der Kontakthebel Abstandsstücke 20 vorgesehen wie in dem Beispiel gemäß der Fig. 6, so empfiehlt es sich, wenigstens die übri­ gen Kontakthebel 11 und 16 mit Anformungen 23 oder ähnlichen Merkmalen zu versehen, die einen gegenseitigen Abstand der Kontakthebel 11 und 16 bewirken und somit gleichfalls das ge­ wünschte Breitenmaß ergeben.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2, 3, 6 und 7 sind scheibenförmig ausgebildete Abstandsstücke 20 vorgesehen. Die Erfindung ist jedoch mit gleicher Wirkung auch mit sinngemäß wirkenden Abstandsstücken zu verwirklichen, für die Beispiele in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht sind. So ist das Abstandsstück 24 gemäß der 3 Fig. 4 zwar gleichfalls mit einer inneren Durchgangsöffnung 19 mit einem dem Lagerbolzen 12 angepassten Durchmesser d versehen, weist jedoch eine ebene Stützfläche 25 auf. Dement­ sprechend steht dem Abstandsstück 24 eine ebene Gegenfläche 26 am zugehörigen Kontaktträger gegenüber.
Ein weiteres, in der Fig. 5 veranschaulichtes Abstandsstück 27 ist mit einer konkaven Stützfläche 28 versehen, die einer konvexen Gegenfläche 29 des zugehörigen Kontaktträgers gegen­ über steht. Stützkörper 24 und 27 gemäß den Fig. 4 und 5 ermöglichen es, relativ große Stützflächen und damit niedrige Beanspruchungen an den Gegenflächen der Kontaktträger zu ver­ wirklichen. Ferner wird eine unkontrollierte Drehung der Ab­ standsstücke aufgrund beliebiger Einflüsse verhindert. Jedoch ist bei der Montage die richtige Position dieser Abstandsstü­ cke relativ zum Kontaktträger zu beachten.
Wie bereits erwähnt, stehen sich die Stützflächen der Ab­ standsstücke und die entsprechenden Gegenflächen an den Kontaktträgern mit einem minimalen Abstand A in der Größenord­ nung von wenigen Zehntel Millimetern gegenüber. Wird der Ab­ stand A beispielsweise auf 0,2 mm bemessen, so ist dies zugleich das Maß, auf das eine Durchbiegung des Lagerbolzens 12 bei starker Beanspruchung beschränkt ist. Diese Durchbie­ gung ist so gering, dass sie praktisch keinen Einfluss auf die Position der Kontakthebel und damit auch keinen Einfluss auf die Größe der Kontaktkraft hat.
Bezugszeichenliste
1
Niederspannungs-Leistungsschalter#
2
Gehäuse
3
Schaltkammer
4
Antriebsvorrichtung
5
Schaltkontaktanordnung
6
Feststehende Kontaktbaugruppe
7
Bewegbare Kontaktbaugruppe
8
Obere Anschlussschiene
9
Untere Anschlussschiene
10
Kontaktträger
11
Kontakthebel (mit Vorkontakt und Lichtbogenhorn)
12
Lagerbolzen
14
Biegsamer Leiter
13
Kontaktkraftfeder
15
Lagerarm des Kontaktträgers
10
16
Kontakthebel(ohne Vorkontakt und ohne Lichtbogenhorn)
17
Wange am Kontaktträger
10
18
Aufnahmeöffnung für Lagerbolzen
12
20
Abstandsstück
21
Äußere Stützfläche am Abstandsstück
20
22
Gegenfläche am Kontaktträger
10
23
Anformung am Kontakthebel
11
bzw.
16
24
Abstandsstück (
Fig.
4
)
25
Stützfläche am Abstandsstück
24
26
Gegenfläche für Stützfläche
25
27
Abstandsstück (
Fig.
5
)
28
Stützfläche am Abstandsstück
27
29
Gegenfläche für Stützfläche
28
A Abstand zwischen Stützfläche und Gegenfläche
d Durchmesser der Durchgangsöffnung im Abstandsstück
D Außendurchmesser des Abstandsstückes
20

Claims (6)

1. Schaltkontaktanordnung (5) eines Niederspannungs-Leis­ tungsschalters (1) mit
einem in eine Einschaltstellung und in eine Ausschaltstel­ lung bewegbaren Kontaktträger (10),
mehreren parallel zueinander angeordneten und auf einem gemeinsamen Lagerbolzen (12) schwenkbar gelagerten Kon­ takthebeln (11, 16), wobei der Lagerbolzen (12) an seinen Enden in Wangen (17) des Kontaktträgers (10) aufgenommen ist,
zwischen benachbarten Kontakthebeln (11, 16) angeordneten Abstandsstücken (20; 24; 27),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abstandsstücke (20; 24; 27) als Einzelteile ausgebil­ det sind und
wenigstens einige der Abstandsstücke (20; 24; 27) eine dem Lagerbolzen (12) angepasste Durchgangsöffnung sowie zur Begrenzung einer Durchbiegung des Lagerbolzens (12) eine dem Kontaktträger (10) gegenüberstehende äußere Stützflä­ che (21; 25; 28) aufweisen.
2. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kontaktträger (10) und den Stützflächen (21; 25; 28) der Abstandsstücke (20; 24; 27) in der Ausschaltstellung ein minimaler Abstand (A) besteht und dass die Abstandsstücke (20; 24; 27) bei einer Belastung des Lagerbolzens (12) mit einer vorgegebenen Kraft mit ihren Stützflächen (21; 25; 28) an einer Gegenfläche (22; 26; 29) des Kontaktträgers (10) an­ liegen.
3. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß die äußere Stützfläche (25) des Abstandsstückes (24) und eine am Kontaktträger angeordnete Gegenfläche (26) eben ausgebil­ det sind. (Fig. 4)
4. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Stützfläche (21; 28) des Abstandsstückes (20; 27) und eine am Kontaktträger angeordnete Gegenfläche (22; 29) als zylindrische konzentrische Flächen ausgebildet sind. ( Fig. 2 und 5)
5. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Stützfläche (21) des Abstandsstückes (20) und die am Kontaktträger (10) angeordnete Gegenfläche (22) konzen­ trisch zu der Durchgangsöffnung (19) angeordnet sind. (Fig. 2)
6. Schaltkontaktanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke (20; 24; 27) aus blechförmigem Metall be­ stehen und dass die Durchgangsöffnung (19) und die Stützflä­ che (21; 25; 28) gemeinsam in einem Arbeitsgang als Präzisi­ onsflächen hergestellt sind.
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