DE1214293B - Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere Leitungsschutzschalter - Google Patents

Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere Leitungsschutzschalter

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DE1214293B
DE1214293B DES86240A DES0086240A DE1214293B DE 1214293 B DE1214293 B DE 1214293B DE S86240 A DES86240 A DE S86240A DE S0086240 A DES0086240 A DE S0086240A DE 1214293 B DE1214293 B DE 1214293B
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DE
Germany
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rail
contact
installation device
holding body
insulating body
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Application number
DES86240A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Ebner
Christian Lind
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere Leitungsschutzschalter Zur Befestigung von Installationsgeräten, insbesondere Leitungsschutzschaltern, an Unterlagen, insbesondere Schienen, ist man lange Zeit den Weg gegangen, daß man den Isolierkörper des Installationsgerätes mit Löchern versah und durch diese Schrauben in die Unterlagen einschraubte. Zur Befestigung des Installationsgerätes an Schienen hat man auch schon den Isolierkörper des Gerätes mit einer C-förmigen Nut versehen, in die ein Befestigungssteg eingeschoben wurde. Mit diesem Befestigungssteg wurde das Installationsgerät auf eine Einzelschiene oder zur Erhöhung der Stabilität des Sitzes auf zwei parallele Schienen aufgesetzt. Bei der einschienigen Unterlage erfolgte die Befestigung des Steges an der Schiene durch . Anschrauben einer Lasche, bei der zweischienigen Unterlage durch unmittelbares Verschrauben des Steges an den beiden Schienen. In letzter Zeit ist der Wunsch geäußert worden, die Geräte durch eine sogenannte Schnellbefestigung mit der Unterlage zu verbinden. Insbesondere wird diese gewünscht, wenn die Geräte an einer Schiene sitzen. Für die Schnellbefestigung sind schon verschiedene Anordnungen bekanntgeworden. Man verwendet zur Halterung des Gerätes an der Schiene zwei hakenförmige Haltekörper, zwischen denen sich die Schiene einrastet. Der eine Haltekörper ist ortsfest und verhakt sich an der Schiene. Der andere Haltekörper ist beweglich, steht unter Federwirkung und verrastet sich an der Schiene. Der federnde Haltekörper kann eine abgebogene Blattfeder oder ein unter Federkraft stehender Schieber mit Rastnase sein. Beide Haltekörper sitzen an einer Platte, die gesondert an dem Isolierkörper des Gerätes angesetzt ist. Es ist auch bekannt, einen einzigen von einer Drahtfeder gebildeten Haltekörper zu benutzen, der in einer C-förmigen Nut des Isolierkörpers des Gerätes getragen ist und beidseitig die Schiene unter Verrastung umfaßt. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art hat die Unterlage (Schiene) nur eine mechanische Aufgabe, nämlich das Gerät zu befestigen. Die Unterlage ist stromlos.
  • Es ist auch bekannt, das Installationsgerät auf eine stromführende Unterlage (Schiene) aufzusetzen, um über- die Schiene als Sammelschiene eine Stromzuführung zu dem Installationsgerät zu erhalten. Zu diesem Zweck hat der Isolierkörper des Gerätes an seiner Rückseite eine Nut, in die die stromführende Schiene eingeführt wird. Die Befestigung des Gerätes erfolgt durch einen in die Nut schwenkbaren, durch eine Schraube feststellbaren Riegel, der zugleich als Kontaktkörper zur Stromführung von der Schiene zu dem Installationsgerät dient. Diese Befestigungsart des Installationsgerätes stellt keine Schnellbefestigung des Gerätes dar und ist überdies infolge ihrer Bedienung an der Rückseite des Gerätes sehr umständlich. Zugleich hat sie keine große Stabilität.
  • Schließlich wurde schon vorgeschlagen, für Installationsgeräte, die durch eine als Unterlage dienende Schiene zugleich eine Stromzuführung erhalten, an der Rückseite des Gerätes einen schwenkbaren Haltekörper vorzusehen, der an dem einen Ende an dem Gerät eingehängt und an dem anderen Ende durch eine Schraube in der Betriebslage gehalten wird. Der Haltekörper preßt entweder als Kontaktkörper die stromführende Schiene gegen die Rückseite des Isolierkörpers oder trägt ein als Kontaktkörper dienendes, die stromführende Schiene beiderseits umfassendes Federelement.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Schnellbefestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere Leitungsschutzschaltern, die nicht nur eine Verrastung zwischen dem Installationsgerät und der Unterlage, sondern auch eine Stromzuführung herstellt. Für die Unterlage wird eine stromführende Schiene verwendet, wobei die stromführende Schiene in Berührung, mit einem Kontaktkörper des Installationsgerätes steht. Erfindungsgemäß ist für die Unterlage außer der stromführenden Schiene noch eine an sich -bekannte stromlose Schiene vorgesehen. Zur Befestigung des Installationsgerätes an den Schienen dienen ein an sich bekannter, ortsfester, an der stromführenden Schiene sich verhakender und ein an sich bekannter, beweglicher, an der stromlosen Schiene sich verrastender, von dem Isolierkörper des Installationsgerätes getragener Haltekörper, wobei der ortsfeste Haltekörper von dem unbeweglich an dem Isolierkörper des Installationsgerätes sitzenden Kontaktkörper gebildet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht, Installationsgeräte ohne Betätigen von Schrauben rasch an dpr Unterlage (Schienen) mechanisch zu befestigen und zugleich elektrisch anzuschließen: Durch dieselbe. Bewegung, die die mechanische Befestigung durchführt, wird der elektrische Anschluß vorgenommen. Weiter besitzt die Schnellbefestigungsanordnung gemäß der Erfindung, die zugleich eine-Stromzuführung vermittelt, den Vorzug, daß das Installationsgerät durch das Aufsetzen auf zwei Schienen einen sehr stabilen Sitz hat, der eine besonders zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet. Insbesondere eignet .sich die Befestigungsanordnung für elektrische Geräte, die. von einem gemeinsamen Leiter die elektrische Stromzuführung erhalten. Solche Gerätegruppen kommen in elektrischen Verteilungen vor. Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich zugleich durch einen einfachen Aufbau aus, da beide Haltekörper ohne Zwischenschaltung einer sie tragenden, an dem Isolierkörper des Gerätes angesetzten Platte von dem Installationsgerät gehalten sind. Der Isolierkörper des Installationsgerätes braucht nicht mehr wie bisher mit seitlichen Ansätzen versehen zu werden, die zum Durchstecken von Schrauben dienen. Insbesondere eignet sich die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung für Installationsgeräte mit kleinem Grundriß, da sie auch bei diesen Installationsgeräten ohne übermäßige Beanspruchung des Isolierkörpers des Installationsgerätes an diesem angebracht werden kann. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind bei der Erläuterung der Ausführuügsbeispiele der Erfindung hervorgehoben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die F i g. 1 gibt die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung bei ihrem Sitz an einem Installationsgerät im Schnitt wieder; die F i g; 2 zeigt ein Teil des Installationsgerätes.
  • In der Zeichnung ist die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung an einem elektrischen Installationsgerät gezeigt, das einen Leitungsschutzschalter darstellt. - Der Leitungsschutzschalter 1 hat einen Isolierkflrper 2, in dessen Inneren der Schaltmechanismus untergebracht ist. 3 ist ein Kipphebel zum Ein- und Ausschalten des Schalters. Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung dient dazu, den Leitungsschutzschalter 1 an einer Unterlage zu befestigen und sitzt an der Rückseite des Schalters. Als Unterlage zur Befestigung des Leitungsschutzschalters dient ein Schienenpaar 5, 6, von denen die Schiene 5 stromlos und die Schiene 6 stromführend ist. Zur Befestigung des Leitungsschutzschalters 1 an der Unterlage 5, b dienen zwei von dem Isolierkörper des Leihmgsschutzschalters getragene, hakenförmige Haltekörper 7, 9. Der eine Haltekörper 7 ist beweglich und in bekannter Weise als ein unter Federwirkung stehender Schieber ausgebildet. Der andere Haltekörper 9 ist ortsfest. Der Haltekörper 7 ist in der Nähe der einen Seite und der Haltekörper 9 in der Nähe der anderen Seite des Leitungsschutzschalters angeordnet. Beide sind unabhängig voneinander unmittelbar von dem Isolierkörper 2 des Leitungsscfiutzschalters geführt bzw. gehaltert. Insbesondere eignet sich für die Führung des Haltekörpers 7 und des Haltekörpers 9 an dem Isolierkörper des Leitungsschutzschalters ein Isolierkörper, der in bekannter Weise längsgeteilt ist. Der Leitungsschutzschalter hat vorzugsweise einen- zweiteiligen Isolierkörper, von dem der eine Isolierkörper 2' fast so dick wie die Breite des gesamten Isolierkörpers und der andere Isolierkörper 2" von einer Platte gebildet ist. Beide Haltekörper sind zweckmäßig unter Verwendung von Durchdringungen in die Teile 2', 2" des Isolierkörpers des Leitungsschutzschalters eingelegt.
  • Der bewegliche Haltekörper 7 wirkt unter Verrastung mit der stromlosen Schiene zusammen. Erhat eine Rastnase 7'-ünd b-efiridet-sich -an der' Rück= Seite des Leitungsschutzschalters in einer Aussparung 10 des Isolierkörpers. Er ist kurz ausgebildet. Zu seiner Führung an dem Isolierkörper dienen seitliche Vorsprünge 11, die in Schlitzen 12 der Teile 2' und 2" des Isolierkörpers greifen. Die Schlitze 12 sind so lang, daß der Haltekörper hin und her verschiebbar ist.
  • Der Haltekörper 7 steht unter Wirkung einer Feder 13 (Schraubenfeder mit abstehenden Enden). Die Feder liegt in einer Vertiefung 14, die von dem Teil 2' des Isolierkörpers gebildet ist. Das eine Ende 15 greift in eine Aussparung 16 der Vertiefung 14, während das andere Ende 17 in ein Loch 18 des Haltekörpers ragt. Der Haltekörper 7 hält zweckmäßig die in der Vertiefung 14 des Isolierkörpers befindliche Feder 13 durch Abdecken in ihrer Lage. Vorteilhaft ist die die Feder aufnehmende Vertiefung 14 in großer Entfernung von der Mitte des Isolierkörpers angeordnet. Hierdurch befindet sie sich weitgehend in der Ecke des Isolierkörpers 2, so daß die Unterbringung der Feder in dem Isolierkörper nicht die Unterbringung von Teilen des Schalters in dem Isolierkörper behindert. Um den Haltekörper 7 entgegen der Wirkung der Feder 13 zu bewegen, ist er an seinem aus dem Isolierkörper herrausragenden Ende mit einer Abbiegung 19 versehen. Mit Hilfe dieser Abbiegung kann der Haltekörper durch ein Werkzeug, z. B. Schraubenzieher, entgegen der Wirkung der Feder 13 vorgezogen werden. Auf diese Weise entspricht die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung der Vorschrift, daß ein Lösen der Befestigung nur .mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist.
  • Der ortsfeste hakenförmige Haltekörper wirkt als unbeweglicher Kontaktkörper mit der stromführenden Schiene 6 zusammen. Er ist von einer Kontaktschiene 9 gebildet, die aus dem Isolierkörper des Leitungsschutzschaiters herausgeführt ist. Gegen die herausgeführte Kontaktschiene legt sich die stromführende Schiene 6. Damit ein guter Kontakt zwischen der stromführenden Schiene 6 und der Kontaktschiene 9 vorhanden ist, ist vorzugsweise die Kontaktschiene mit einem Kontaktdruckkörper 20 versehen, der unter Federwirkung steht. Der Kontaktdruckkörper 20 ist von einem Hebel gebildet, der an der Kontaktschiene 9 kippbar eingehängt ist und unter Wirkung der Kontaktdruckfeder 21 steht, die sich an der Kontaktschiene 9 abstützt. Damit der Kontaktdruckkörper 20 nicht aus seiner Lage herausfällt, wenn die stromführende Schiene 6 nicht wirksam ist, hat der Teil 2" des Isolierkörpers eine Anschlagnase 22. Der Haltekörper 7 legt sich dagegen gegen die stromlose Schiene 5. Der Leitungs-Schutzschalter ist durch den Haltekörper 7 und den Anschlagkörper 9 an den beiden Schienen 5, 6 verrastet.
  • Um den Leitungsschutzschalter von seiner Unterlage zu entfernen, wird der Haltekörper 7 mit Hilfe eines Werkzeuges an der Abbiegung 19 aus dem Isolierkörper hervorgezogen. Dadurch entfernt sich der Haltekörper 7 aus seiner Raststellung, und der Leitungsschutzschalter kann von seiner Unterlage abgenommen werden. Das Aufsetzen des Leitungsschutzschalters auf die Unterlage geschieht in der Weise, daß zunächst der Leitungsschutzschalter mit seinem Haltekörper 9 an die stromführende Schiene 6 angehängt wird. Alsdann wird der Leitungsschutzschalter gegen die Unterlage gepreßt, wodurch der Haltekörper 7 mit seiner Rastnase 7' hinter die stromlose Schiene 5 springt und damit sich an der Unterlage verrastet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel befindet sich die Rastnase 7' des Haltekörpers 7 an derjenigen Seite der Unterlage 5, 6, um die der Isolierkörper des Leitungsschutzschalters beim Einschalten des Schalters zu kippen sucht. Das Kippen wird durch den gegenüberliegenden, ortsfesten Anschlagkörper 9 verhindert. Es werden also die beim Einschalten auftretenden, starken Kräfte nicht von der Rastnase des beweglichen Haltekörpers aufgenommen. Die Rastnase wird nur durch die beim Ausschalten von Hand auftretenden Kräfte beansprucht, die wesentlich kleiner sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere Leitungsschutzschaltern, an Unterlagen unter Verwendung einer stromführenden Schiene für die Unterlage, wobei die stromführende Schiene in Berührung mit einem Kontaktkörper des Installationsgerätes steht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Unterlage außer der stromführenden Schiene (6) noch eine an sich bekannte stromlose Schiene (5) vorgesehen ist und zur Befestigung des Installationsgerätes an den Schienen ein an sich bekannter ortsfester, an der stromführenden Schiene (6) sich verhakender und ein an sich bekannter beweglicher, an der stromlosen Schiene (5) sich verrastender, von dem Isolierkörper (2) des Installationsgerätes (1) getragener Haltekörper (9) und (7) dienen, wobei der ortsfeste Haltekörper (9) von dem unbeweglich an dem Isolierkörper des Installationsgerätes sitzenden Kontaktkörper gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste, vorzugsweise von einer Kontaktschiene gebildete Haltekörper (9) und der bewegliche, vorzugsweise von einem an sich bekannten Schieber gebildete Haltekörper (7) unabhängig voneinander in an sich bekannter Weise unmittelbar von dem Isolierkörper (2) des Installationsgerätes (1), vorzugsweise von Teilen (2', 2") eines in bekannter Weise längsgeteilten Isolierkörpers des Installationsgerätes geführt bzw. gehaltert sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (9) zugleich von einem unter Federwirkung stehenden, zu einer zusätzlichen Stromführung dienenden Kontaktdruckkörper (20) versehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruckkörper von einem Hebel (20) gebildet ist, der an der Kontaktschiene (9) kippbar eingehängt ist und unter Wirkung einer sich an der Kontaktschiene (9) abstützenden Kontaktdruckfeder (21) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1083 408, 1070 718, 1074 698. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1170 027.
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