DE1918851A1 - Leistungsschalter - Google Patents
LeistungsschalterInfo
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 1 <J I 000 I 8 MÜNCHEN 80
München, den U. April 1969
L/Br
Anmelders Bassani Sop„AOf Corso di Porta Vittcria 9»
Mailand s Italian
leistungsschalter
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Leistunge-Schalterο
Aufgabe der Erfindung ist SS1. einen elektrischen Leistungsschalter
herzustellen, der bei gleicher Leistung weniger Platz einnimmt als die bekannten Schalter, unter Beibehaltung der
elektrischen Eigenschaften9 die von einem guten Schalter verlangt werden«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter su schaffen.β der mit einem sehr einfachen Schaltschloß ausgestattet ist, wobei die Anzahl der .Bauelemente des Schalt-Schlosses
beschränkt ist und somit die Kosten erheblich vermindert werden»
Weiterhin aollen das Schaltschloß und die beweglichen Kontakte
sowie deren Anschlußklemmen zusammensetzbar sein9 bevor
sis in das Gehäuse eingesetzt v/erden, eo daß die Montage vereinfacht wird und das fertige Schaltschloß auf einfache und schnelle Art in das Gehäuse gesetzt werden kann«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist esB einen Schalter
zu schaffen, dessen Gehäuse so ausgeführt istp daß das
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Schaltschloß und vor allem die beweglichen Teile ohne weitere
Hilfemittel abgestützt werden.
Die Klemmen des erfindungsgemäSen Schalters bestehen aus
leitenden Metallwinkeln und sind sehr einfach gestaltet und gestatten die Leiterenden mit Eisenschrauben zu befestigen,
wodurch sine erhebliehe Kosteneinsparung erzielt wird„
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung fassen die Befestigungsschrauben in Nutenmuttern, die sich in öffnungen,,
die am Unterteil des Gehäuses angebracht sind, befinden, so daß die Hutenmuttem einen direkten Anschluß der Befestigungsbolzen des Schalters an die Stütssehiene gestatten«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Gehäuse eine Abdeckung, die von der Vorderseite der Vorrichtung nicht abgenommen werden kann.
Der erfindungsgemäße Schaltmechanismus besteht aus einem
festen Sockel und aus einem beweglichen Teil, die miteinander durch Rastgetriebe verbunden sind; Sockel und beweglicher Teil bestehen aus Isoliermaterial und sind mit parallelen
Armen mit Sitzen für die beweglichen Kontakte ausgestattet, wobei das Ganze eine Einheit bildet, so daß das
Öffnen oder Schließen der beweglichen Kontakte durch die Verschiebung des genannten beweglichen Teiles erfolgte
Die beweglichen Kontakte sind direkt mit den Winkelklemmen9
die auf der Rückseite des Gehäuses hervortreten« verbundene
Der Sockel, der bewegliche Teil und die mit ihm verbundenen Klemmen zusammen mit dem Rastgetriebe umd dem Schalt»
hebel können außerhalb der Vorrichtung montiert und dann
in das Gehäuse eingeführt werdeno
Zu diesem Zweck weist der Sockel und das Schaltschloß Fun«
rangen zur genauen Einsetzung des Ganzen in das Gehäuse auf»
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Der bewegliche Teil hat eine Welle, die sich um kreisförmige Sitze« die aus der Vereinigung dee Sockels mit eigene dazu bestimmten Wänden im Gehäuse gebildet werden» dreht„
Zur Befestigung des Sockels des Schaltschloeses dienen zwei
Schrauben, wovon jede auf eine kleine Brücke, die zwei hintereinander
stehende Wände des Gehäuses vereint, drückt, wobei jede Schraube in eine Nutmutter, die am Boden des Gehäuses angebracht und nach hinten offen 1st, fasst, so daß
eine Mutter-Schraube verwendet werden kann.
Auf diese Art kann die Nutenschraube zur Fassung der Mutterschraube
für die direkte Befestigung der Vorrichtung auf einer Stutzschiene ohne Zwischenstück dienen.
Die festen Kontakte der Vorrichtung werden von denselben Winkeln, die die Klemmen darstellen, getragen; jeder dieser
Winkel ist unter einer Löschkammer zur Löschung des Lichtbogens, die an sich bekannt ist, angebracht.
Die Winkel, die als Anschlußklemmen dienen und auf der Rückseite der Vorrichtung hervorragen, weisen ein Loch auf, in
das eine Hutterschraube zur Befestigung der Endstücke eines Leiters geschraubt wird. Da in diesem Fall die Mutteraohrau·
be keine Leitaufgaben hat, kann Bisen verwendet werden 9 was
erheblich billiger ist.
Die Abdeckung, die das Gehäuse schließt, wird durch zwei
Schrauben, die von der Rückseite der Vorrichtung her angebracht «erden, befestigt, so daß die Vorrichtung nicht von
vorne abmontiert werden kann,,
Die Klemmen werden durch abnehmbare Isolierwände getrennt
und sind so angebracht, daß die Klemmen so eng wie möglich nebeneinander liegen.
Der Gegenstand der Erfindung wird in einem den Bereich der
Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen?
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1 die verschiedenen Teile, die das Schaltschloß bilden und die vor Einsetzen in das Gehäuse montiert
werdenj
Pig, 2 eine perspektivische Ansicht mit abgenommenen Teilen,, die das Gehäuse zeigty wenn es für die Einführung des Schaltschloßses gemäß Figo 1 vorbereitet
ist;
Figo 3 die Perspektivansioht und mit abgenommenen Teilen
das Sehaltßchloßf während seiner Einführung in das Gehäuse, sowie den auseinandergenommenen Betätigungshebel des Schaltschlosses und die Abdeckung
des Gehäuses;
Figo 4 und 5 Längs- und Querschnitt der montierten und
funktionsfertigen Vorrichtung;
Figo 6 im Einzelnen die Befestigung der Abdeckung und des Sockels des Schaltschlosses;
Figo 7 eine Außenansicht des fertigen Schalterso
Wie aus Figo 1 ersichtlich, hat das Schaltschloß des Schalters ein Element 1f das im Wesentlichen aus einer Welle 2,
aus der drei Arme 4t 5 und 6 hervorragent besteht (drei Arme
im Falle eines einpoligen Schalters)» Jeder Arm ist unten ausgehöhlt und weist einen Sitz 7 auf, in dem ein Metallkontakt 8 untergebracht ist, der gegenüber dem Sitz dank eines
rückseitigen Gelenkzapfens 9, der durch die Seitenwände des Sitzes 7 gehalten wird^ und der Feder 10 zwischen dem Kontakt
und der kleinen Vertiefung auf dem Boden des Sitzes ψ
leicht wanken kann«
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie einfach die Kontakte 8 und das Element 1, das diese trägt, gestaltet sind und wie einfach die Kontakte 8 auf dieses Element ι montiert werden
könnenο
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BAD ORIGINAL
Das Element 1 ist mit einem Sockel 11 durch ein Kniegelenk
verbunden, das aus zwei parallelen Kuppelstangen 12 und 13
besteht, die an dem mittleren Arm 5 des Elementes und an
dem gleichen Scharnier 14 angebracht sind0 Die beiden Kuppelstangen 12 und 15 sind am anderen Ende an dem Scharnier
15 angebracht, an das die gespreizten Enden 16 und 17 einer weiteren Kuppelstange 18 stoßenP deren rückwärtiges EnOe9
das aus gegenüberliegenden Teilen besteht 9 einen halbkreisförmigen Sitz 19 aufweist, der gagen den Zapfen 20, der
durch den Schlitz 21 einer Öse 22 auf dem Sockel 11 geht,
gedrückt wirdo An den beiden Seiten der öse 22 sind zwei
senkrechte Wände 23 und 24 angebracht; diese sind einteilig mit dem Sockel 11 und haben swei Sitze 25 und 26 zur Aufnahme
der gegenüberliegenden Arme 25' und 26' eines Bügels 27;
die Enden jener Arme sind außen mit den Zapfen 28 und 29 versehen, die in die Führungen 28s und 29* greifen, die sich
innerhalb der Sitze 25 und 26 befinden und diese Sitze haben einen abgerundeten Boden t der als Stütao für die Zapfen
28 und 29 dient*
Dar Bügel 27 ist mit zwei Federn 30 und 31 versehen; diese
laufen nach unten gerichtet zwischen den beiden Armen 25° und 26° und können mit einem Ende an dem Querstück des Bügels mit Zapfen 32 und 33 befestigt sein; diese Zapfen blök=-
leieren die Ösen der Federn, wenn sie über die Öffnungen 32'
und 33° im Querstück des Bügels hervorragen»
Die freien Enden der Federn 30 und 31 werden an die hervor'-ragenden
Enden 15' und 15" des Scharniers 15 des Kniegelenks
angehaktο
Waöhdem ier EtigeX 27 in die Sitze 25 und 26 eingesetzt worden
ist, so daß die Zapfen 28 und 29 bis an den abgerundeten Teil der .Führungen 28· und 29° reichen, werden die Federn 30 und
31 siit den Enden 15' und 15" verbunden, wobei die Kuppelstange
18 gegen den Zapfen 20 gedrückt wird*.während die
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abgerundeten Teile 2 des Elementes 1 gegen die halbrunden
Sitze 34 und 35 unter den Wänden 23 und 24 gepresst werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, $aß die Montage der verschiedenen
in Fig„ 1 beschriebenen Teile außerhalb des Gehäuses mit sehr einfachen und schnellen Handgriffen ausgeführt werden kann,,
Sie beweglichen Kontakte 8 sind durch leitende Litzen 36
mit den benachbarten Klemmen 37 f die &us leitenden Metallwinkeln, ζ» B. aus Kupfer oder einer leitenden Legierung
bestehen, verbundene
Jeder Winkel 37 hat ein oberes Loch mit Gewinde 38, in das
eine Schraube zur Befestigung des Winkels an dem Gehäuse eingeführt werden kann, oder ein unteres loch 39 für den
Durchgang eines Bolzens.
Der Sockel 11 weist auf gegenüberliegenden Seiten zwei kurze Rillen 40 und 41 auf, die zur Führung des Sockels beim
Einsetzen in das Gehäuse dienen. Auch die parallelen Wände 23 und 24 weisen auf dem senkrechten Rand Rippen 42 und 43
auf, die ebenfalle zur Führung und Befestigung dienen»
Die ?ig. 2 zeigt das Gehäuse 44 der Vorrichtung, das das
Schaltschloß aus Fig. 1 aufnehmen soll. Zu diesem Zweck hat
dieses Gehäuse zwei gegenüberliegende Rippen 45t von denen
nur eine sichtbar ist, die sich mit den Rillen 40 und 41 des Sockels 11 paaren; jene Rippen 45 weisen auf der Unterseite
Widerlager 45* zur Ausrichtung der seitlichen Teile des Sookele in der richtigen Höhe innerhalb des Gehäuses auf«.,
Innerhalb des Sockels sind zwei parallele senkrechte Wände
46 und 47 vorgesehen, die als Trennwände für die Litzen und die Klemmen dienen; diese weisen vorn die Rillen 46'
und 47* auf, in die die Rippen 42 und 43 der Wände des
Sockels 11 eingeführt werden. Der Zusammenbau ist näher in
Fig« 3 gezeigte
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- ir«
Vor den Wänden 46 und 47 eind Widerlager 48 und 49 angebracht,
von denen jedes mit einem halbrunden Sitz 50 ausge-—
stattet ist, in dem die Welle 2 des Elementes 1 gehalten wird j gegenüber den Sitzen 34 und 35» in den Widerlagern
48p 49 befindet sich auch eine obere Rille 51 zur Einführung der Rippe 52 bzw„ 53r die sich unten in den Wänden
und 24 befinden«
Auf diese Art ist es möglich, den Sockel durch einfache
Führung längs der Rippen 45 und der Rillen 46· und 47' mit
Druck nach unten, bis die Welle 2 in dem Ritz 50 und die Rippen 52 und 53 in den Rillen 51 ruhen, in das Gehäuee
einzuführen ο
j·
Das bewegliche Element 1 und der Sockel 11 werden als ein einziger Teil mittels Formpressen aus Isolationsmaterial hergestellte In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird vorgeschlagenρ als Material für diese beiden Teile ein Po~ lykarbonat, insbesondere das Polykarbonat, das unter dem Namen "Makroion" von der Firma Bayer verkauft wird, zu verwenden, da dieses Material, mit oder ohne GlaszusatzP gute mechanische Eigenschaften bis zu Temperaturen von 150° 160° C behält und einen sehr guten elektrischen Widerstand hat.
Das bewegliche Element 1 und der Sockel 11 werden als ein einziger Teil mittels Formpressen aus Isolationsmaterial hergestellte In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird vorgeschlagenρ als Material für diese beiden Teile ein Po~ lykarbonat, insbesondere das Polykarbonat, das unter dem Namen "Makroion" von der Firma Bayer verkauft wird, zu verwenden, da dieses Material, mit oder ohne GlaszusatzP gute mechanische Eigenschaften bis zu Temperaturen von 150° 160° C behält und einen sehr guten elektrischen Widerstand hat.
Nach Einsetzen des Sockels wird dieser an dem Gehäuse mit dem Schraubenpaar 54 (Fig. 2, 3 und 6), von dem nur eine
Schraube sichtbar ist, befestigte Jede Schraube 54 wird in eine zylindrische Öffnung 55» die von zwei gegenüberliegenden
Teilen des Sockels 11 und der Senkrechten Trennwände im Gehäuse gebildet wird, eingeführt.
Die oberen Teile der Öffnungen 55 erweitern sich und bilden ""
zwei gegenüberliegende Rippen 58 und 59, zwischen welche die Fußpunkte einer Brücke 6O5, getragen von den Schrauben 54,
die zur Befestigung des Sockels 11 am Geh&uee dient, eingeführt v/erden ο
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Vie in Pig. 6 gezeigt wird, erstreckt sich die Schraube 54
nach unten, wo sie in eine Nutenmutter 61 schraubt, die sich
auf der hinteren V/and des Bodens 62 des Gehäuses befindet 9
wobei die Schraube 54 außer zur Befestigung des Sockels 11
auch zur mechanischen Halterung der Mutter 61 dient«, Da~
durch ist die Mutter nicht nach außen verlierbar und kann ein starkes Verankerungsmittel darstellen^ z. B. für einen
Bolzen 63, der die direkte Montage der Vorrichtung auf ein© Stützschiene gestattet, wobei die Zwischenstücke, die bis·»
her nötig waren, entfallen»
Auf der rückseitigen Wand des Gehäuses 44 befinden sich die festen Kontakte 64 gegenüber den beweglichen Kontakten 8„
Diese festen Kontakte/bestehen aus Winkeln auB leitendem Metall oder aus einer leitenden legierung, wobei ein Arm
jener Winkel über den Boden des Gehäuses hervorragt und je«=
weils eine Klemme bildet» Somit Übernimmt ein einziges Metallstück
die doppelte Aufgabe eines festen Kontakts und einer Klemme, im Gegensatz zu der Technik bekannter Schalter,
in denen leitende Bolzen, die an dem festen Kontakt befestigt und angeschweißt waren, und Muttern zur Befestigung der Leiterenden, ebenfalls aus leitendemMaterial,
nötig waren»
Die Klemmen dieser Erfindung dagegen beseitigen nicht nur den Arbeitsgang der Montage und der Schweißung der Klemmen
und vereinfachen und vermindern somit die Montagearbeit, sondern gestatten auch die Verwendung der Eisenbolzen 66,
die durch die Löcher 67 gesteckt werden und die durch die
Muttern 68 und Unterlegscheiben 69 und 70, ebenfalls aus Eisen, angezogen werden,, im wesentlichen gleich wie die
Klemmen 37» die mit den beweglichen Kontakten verbunden sind.
Die festen Kontakte 64 befinden sich auf dem Boden von Deio
nisationskammern 71 f deren verschiedene Lamellen in an
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sich bekannter Weise zur Unterbrechung dee Lichtbogens von
einer vollen Umhüllung 72 getragen werden, zY B0 aus Isolierkarton
(l?igo 2, 3 und 4) und im wesentlichen U-förmig,
sindο Hinter der hinteren Wand der Umhüllung 72 ist ein
gelochtes Plättchen 73.angebracht„ das mit jener Wand einen
Zwischenraum bildet« Die wärme Luft und die Gase9 die sich
durch die Wirkung des Lichtbogens bilden, werden gezwungen,
die hintere Wand 72 zu überschreiten und gelangen in den
Zwischenraum zwischen der "Yand und dem Plättchen 73 und
entweichen durch die Öffnungen des Plättchens9 so daß sie
Zeit haben, sich abzukühlen und sitshzu deionisieren, bevor
sie ins Freie treten,,
Wie in Fig» 4 gezeigt wird* sind die festen Kontakte 64
und die Klemmen 37 am Boden des Gehäuses mit den Schrauben 74 und 75 befestigt; diese werden von unten in das Gehäuoe
44 durch eine einfache und sohneile Befestigungsoperation eingeführt* .
JDLs Klemmen und die entsprechenden Schrauben treten aus
Sitzen„ die nach innen gewandte Wände 62.' aufweisen und
Widerlager bilden, dio eine ausreichende Entfernung zwischen
den unter Spannung stehenden Teilen und gegebenenfalls einer Metallstütze oder Schiene, auf der die Vorrichtung befestigt wird» herstellen<,
Wie die Figo 3? 4, 59 6 und 7 zeigen, wird das Gehäuse
vosi einer Abdeckung 76 ö-üschlossen. Diese ha$ eine perlpherische
Wand 77 in Übereinstimmung mit der peripherischen Wand 44 des Gehäusesο
Die Abdeckung hat auf der Oberseite eine ebene Wand, in
deren Mitte sich ein Fenster 78 befindet, aus dem der Hebel 79 des Betätigungsmittels 80 hervorragt Das Betätigungsrnittel
hat eine gebogene Oberfläche, die zu den entsprechend gebogenen inneren Rändern des Fensters 78
paßtρ wobei eine sehr biegsame Dichtung 82 eingelegt wird,
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ζ» B„ aus Schaumgummi oder weichem Kunststoff» um die obere
gebogene Wand des Betätigungsraittels gegen die Händer
des Fensters 78 zu schließen und dennoch eine Schwingung während der Betätigung zu gestatten«,
Das Betätigungsmittel 80 wird auf dem Bügel 27 gehalten, zu diesem Zweck weist dieser zwei gegenüberliegende Vorsprün»
ge 83» 84 auf« die in die entsprechenden Höhlungen 83* und 84" unten am Betätigungsmittel 80 eingreifen«
Der Druck, der auf die biegsame Dichtung 82 bei Schließung
der Abdeckung ausgeübt wird, dient zur Halterung des Betätigungsmittels 8Oo
Die Abdeckung 76 wird mit den Schrauben 85 auf dem Gehäuse
befestigt; diese werden von der Rückseite durch Schlitze 86, in denen die SItze87, auf denen die Schraubenköpfe ruhen,
sich befinden,' eingeführt, v/obei die Schrauben in die Muttern 88 auf der Seitenwand der Abdeckung fassen und deren
Köpfe 89 auf der oberen Wand sichtbar sind und in entsprechenden Sitzen 90 untergebracht sind.
Somit ist es nicht möglich, die Abdeckung von vorne zu öffnen, wenn der Schalter montiert ist, und um an die Rückseite zu kommen, muß der Schalter abgenommen werden· Dies
ist eine Sicherheitsmaßnahme zur Verhütung von Unfällen·
Das Fenster 78 der Abdeckung 76 wird auf zwei Seiten von zwei hervorspringenden Wänden 91 und 92 umgeben. Diese dienen zur Verhütung von unwillkürlicher Betätigung des Hebels 79.
In die Schlitze 86 (Fig. 6 und 7) werden die Isolierwände 93 eingesetzte Diese sind entsprechend geformt und treten nach unten hervor, wodurch Trennwände zwischen den '
Klemmen 37 einerseits und 65 andererseits gebildet werden«
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Isolierwände werden durch Brück eingesetzt und werden
durch einen kleinen Zapfen 94 gehalten, der ebenfalle durch
Druck in ein blindes Loch im Boden 62 des Gehäuses eingesetzt wirdo
Die Anbringung der Wände 93 zwischen den Klemmen stellt eine isolierende Trennung dar, die es erlaubt, die Klemmen
soweit wie möglich au nähern, und beseitigt jede Mögliehkeit
einer Berührung zwischen den Leitern, die an die verschiedenen Klemmen angeschlossen v/erden.
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Claims (1)
- Patentansprüchef 1 ο)Elektrischer Leistungsschalter, gekennzeichnet durch ein ^-"'^ SchaltBchloß, das aus einem beweglichen Element (1) aus Isolierstoff besteht» das die beweglichen Kontakte trägt, und einem Sockel (11)» ebenfalls aus Isolierstoff, der mit dem beweglichen Element durch ein ellbogenförmiges Rastgetriebe beweglich verbunden ist, wobei das bewegliche Element (1)., das Rastgetriebe und das Betätigungemittel getrennt montierbar sind und ein Ganzes inner~ halb des Schaltergehäuses bilden.Schalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (1), das die beweglichen Kontakte trägt, aus einer Welle (2) mit drei parallelen Armen (4, 5, 6) besteht, die Sitze (7) aufweisen, in denen die beweglichen Kontakte (8) untergebracht sind, wobei die aus einem einzigen Stück bestehenden beweglichen Kontakte (8) auf Zapfen (9) angebracht und durch entsprechende Federn (10) gefedert sowie direkt durch leitende Litzen (36) mit den entsprechenden Klemmen (37) verbunden sind«3ο Schalter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel des Schaltsohloeses mit Federn (30, 31) ausgestattet ist, die nicht nur zur Schaltung des Schlosses dienen, sondern auch zur Aneinanderftigung des beweglichen Elementes (1), das die beweglichen Kontakte trägt, mit dem Sockel (11), der zu diesem Zweck halbkreisförmige Sitze (34, 35), in denen die Welle (2) des beweglichen Elementes ruht, aufweist«9-0 9 8-45/1 0 534ο Schalter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschloß mit Pührungsmitteln (4Of 41» 42, 43) versehen ist, die sich mit den entsprechenden Führungs- und Ausrichtungsmitteln (45» 45'» 46% 47') im Schaltgehäuse (44) paaren, wodurch die Einführung des SchaltSchlosses und seine Ausrichtung Innerhalb des Gehäuses (44) erleichtert wird? und daß der Sockel (11) von Schrauben (54) gehalten wird, die mit einer Brücke (60) zusammenwirken und die die Stützwände des Sockels an den benachbarten Wänden halten»5ο Schalter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewagliche Element (1) und der Sockel (11) des Schaltschlossee aus Polykarbonat„ gegebenenfalls unter Zusatz von Glas, hergestellt sind·6ο Schalter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben für den Sockel (11) in Nutenmuttern auf dem Boden des Gehäuses fassenp so daß die Nutenmuttern unverlierbar mechanisch gehalten werden und mit Bolzen zur Befestigung des Schalters verwendet werden könnenβ7ο Schalter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen aus leitenden Winkeln (64e 65) bestehenp die auf der Rückseite mit einem flachen Arm (65) hervortreten» der ein loch (67) zur Einführung eines Bolzens (66) mit Mutter (68) zur Befestigung der Leiterenden aufweist, wobei Bolzen und Mutter keine Leitungsaufgabe haben«8, Schalter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte (64) am Boden von Deionisationskammern (71) angeordnet sind, deren Schaltlamellen von einer vollen Unförmigen Umhüllung (72) umgeben sind, wobei sich hinter der Umhüllung ein909845/1053gelochtes Plättchen (73) befindet, das einen Zwischenraum mit der hinteren Wand der Umhüllung bildet, so daß ein gewundener Weg für die warme Luft und die Gase, die vom lichtbogen erzeugt werden9 bevor sie ins Freie treten9ο Schalter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit einer Abdeckung (76) geschlossen wird, die mit Schrauben (85), die von hinten in das Gehäuse (44) geführt werden, befestigt ist„1Oo Schalter gemäß Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein Fenster (78) in der Mitte hat, aus dem ein Hebel (79) zur Betätigung des Schaltschlosses ragtj, der durch den Druck» welcher auf die Abdeckung bei Zwischenlegung einer Dichtung (82) aus biegbarem Material längs der Ränder des Fensters ausgeübt wirdv gehalten wirdo11. Schalter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden des Gehäuses (44) Rillen vorgesehen sind, die zur Einfügung von Trennwänden (93) zwischen den nebeneinanderliegenden Klemmen dienen»12o Schalter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Gehäuses Widerlager-Wände angebracht sind, um die unter Spannung stehenden Teile von eventuellen Metallstützen auseinanderzuhalten909845/105315 Leerseite
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