DE3309062A1 - An einer stromschiene montiertes elektrisches geraet - Google Patents

An einer stromschiene montiertes elektrisches geraet

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DE3309062A1
DE3309062A1 DE19833309062 DE3309062A DE3309062A1 DE 3309062 A1 DE3309062 A1 DE 3309062A1 DE 19833309062 DE19833309062 DE 19833309062 DE 3309062 A DE3309062 A DE 3309062A DE 3309062 A1 DE3309062 A1 DE 3309062A1
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Germany
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busbar
rod
contacts
magnet
housing
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Withdrawn
Application number
DE19833309062
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English (en)
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Falk Dipl.-Ing. Beil
Dipl.-Ing.-Arch. Dipl.-Wirtsch.-Ing Wolfgang Boekhoff
Burkhard Dipl.-Des. 3300 Braunschweig Ohrens
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/147Low voltage devices, i.e. safe to touch live conductors

Description

  • "An einer Stromschiene montiertes elektrisches Gerät"
  • Die Erfindung betrifft ein an einer Niedervolt-Stromschiene montiertes elektrisches Gerät mit einem Gehäuse, das mit an einer Oberfläche angeordneten elektrischen Kontakten unter Druck an leitenden Bereichen der Stromschiene anliegt.
  • Als derartige elektrische Geräte sind insbesondere Lampen bekannt, die an einer Stromschiene verschiebbar angeordnet sind. Die Stromschiene ist hierbei im allgemeinen als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet, dessen Innenseite längserstreckte Nuten aufweist, in denen die Leiter berührungssicher angeordnet- sind.
  • Es ist auch schon bekannt, die Stromschiene so auszubilden, daß die beiden Leitern der Oberfläche liegen. Die Stromabnahme erfolgt dabei durch Anklemmen des Gehäuses an die Stromschiene derart, daß die an der Oberfläche angeordneten elektrischen Kontakte mit den Leitern unter Druck in Berührung kommen. Da die stromführenden Teile der Stromschiene hierbei nicht berührungssicher angeordnet sind, wird die Stromschiene mit einer ungefährlichen, niedrigen Spannung (bis zu 60 V) betrieben. Der Nachteil dieser bekannten Lampen besteht darin, daß die Kontaktgabe durch die mechanische Klemmung nicht sicher in der gewünschten Weise erfolgt und daß die mechanische Klemmvorrichtung die Gestaltungsmöglichkeit für das Gehäuse des elektrischen Gerätes stark bestimmt und damit einschränkt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein an einer Niedervolt-Stromschiene montiertes elektrisches Gerät der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem eine sichere Stromabnahme und eine vielfältige Gestaltungsmöglichkeit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stromschiene aus zwei stabförmigen Leitern aus magnetisierbarem Metall besteht und daß das Gehäuse an der mit den Kontakten versehenen Oberfläche einen Magneten aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich lediglich durch Ansetzen an die aus magnetisierbarem Metall gebildeten Leiter an diesen befestigen, wobei die Kontaktgabe sicher erfolgt, weil Magnet und Kontakt an derselben Oberfläche sitzen. Die Sicherheit der Kontaktgabe kann noch dadurch verstärkt werden, daß der Magnet unmittelbar benachbart zu dem zugehörigen Kontakt angeordnet ist. Da der Magnet klein ausgebildet und in unmittelbarer Nähe der Kontakte angeordnet sein kann, beansprucht er keinen oder wenig zusätzlichen Platz, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten für das Gehäuse des elektrischen Gerätes nicht beeinträchtigt werden.
  • Eine ästhetisch sehr ansprechende und einfach zu realisierende Ausführungsform besteht darin, daß die beiden stabförmigen Leiter aus parallel mit Abstand zueinander verlaufenden Stäben gebildet sind Bei dieser Ausführungsform bestehen keine Isolierungsprobleme, da die beiden Leiter einen ausreichenden Abstand voneinander aufweisen. Falls dies gestalterisch erwünscht ist, ist es auch denkbar, die beiden Leiter zu einem einzigen Stab miteinander zu verbinden, wobei zwischen die beiden Leiter eine isolierende Zwischenschicht angeordnet ist.
  • Falls erforderlich, kann die Qualität der Kontaktgabe noch dadurch gesteigert werden, daß die Kontakte elastisch gelagert sind und über die Oberfläche des Magneten herausragen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kontakte mit einer gewissen Vorspannung an der Oberfläche der Leiter anliegen.
  • Zur mechanisch stabilen Befestigung und vorteilhaften ästhetischen Ausgestaltung kann die Oberfläche vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie flächig an dem zugehörigen stabförmigen Leiter anliegt. Bei einem rundzylindrischen stabförmigen Leiter ist die oberfläche beispielsweise als hohlzylindrisches Segment ausgebildet.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipiels näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 : einen Schnitt durch eine an zwei stabförmigen Leitern magnetisch gehaltenen Lampe; Figur 2: eine Ansicht der Lampe von hinten; Figur 3: eine schematische Darstellung der Anordnung von Magnet und Kontakten bei zwei eng aneinander angeordneten Leitern; Figur 4: eine schematische Darstellung für zwei Leiter,.
  • die mit größerem Abstand voneinander angeordnet sein können; Figur 5: eine alternative Ausführungsform zu der Anordnung aus Figur 4; Figur 6: eine weitere Ausführungsform.
  • Figur 1 zeigt zwei stangenförmige Leiter 1, die aus magnetisierbarem Metall gebildet sind. Die Leiter sind unmittelbar stromdurchflossen, wobei die anliegende Spannung unter 60 V liegt.
  • Eine Lampe 2 weist ein Gehäuse 3 auf, in dem sich die Glühlampe 2' befindet. Das Gehäuse 3 ist mit zwei Ansätzen 4 versehen, die zu ihrem freien Ende eine hohlzylindrische Oberfläche 5 aufweisen. Mit der hohlzylindrischen Oberfläche 5 liegen die Ansätze 4 an den beiden stabförmigen Leitern 1 an.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Mitte der Ansätze 4 ein elektrischer Kontakt 6 angeordnet, der mit Hilfe einer Druckfeder 6' elastisch in dem Ansatz 4 gelagert ist. Beiderseits des Kontakts 6 befindet sich ein Magnet 7, der sich mit an die Oberfläche der Leiter 1 angepaßten Polschuhen 9 bis zur Oberfläche 5 erstreckt und den Ansatz 4 mit dem Gehäuse 3 an dem betreffenden stabförmigen Leiter 1 festhält. Beim Ansetzen des Ansatzes 4 an den Leiter 1 wird die Druckfeder 10 etwas zusammengedrückt, da im Ruhezustand der elektrische Kontakt 6 über die Oberfläche 5 der Magneten 7 hinausragt. Die Magnete 7 sind antiparallel gepolt, um einen optimalen Magnetfluß zu gewährleisten.
  • Figur 2 zeigt eine Ansicht der Lampe 2 von hinten mit anders ausgeführten Ansätzen 4. In Übereinstimmung mit Figur 1 ist das Lampengehäuse 3 über die Ansätze 4 an die stabförmigen Leiter 1 angesetzt, die parallel und mit Abstand zueinander verlaufen. Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform weist jeder Ansatz 4 einen zentralen Magneten 8 auf, der oben und unten von feststehenden Kontakten 6' eingerahmt ist. Die Kontakte ragen-dabei etwas über die Oberfläche des Magneten 8' hinaus, um eine sichere Anlage an dem stabförmigen Leiter 1 zu gewährleisten. Das Magnetfeld kann dabei über die Kontakte 6' geschlossen sein.
  • Die Figuren 3 bis 5 zeigen schematisch Varianten der möglichen Anordnungen von Magnet und Kontakten in dem Ansatz 4.
  • Figur 3 zeigt einen Magneten 8, der beidseitig von federnd gelagerten Kontakten 6 eingerahmt ist, die ihrerseits auf stangenförmigen Leitern 1 aufsetzbar sind. Der Magnet haftet dabei auf Teilen beider Leiter 1, die demzufolge nahe beieinander angeordnet sein müssen. Schematisch ist dargestellt, daß die-Kontakte mit den beiden Anschlüssen einer Lampe 4 verbunden sind.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, die für weiter voneinander beabstandete Leiter 1 geeignet ist. Es sind daher wieder zwei Ansätze 4 vorgesehen, die eigene Magnete 8 und Kontakte 6 aufweisen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mittig ein Kontakt angeordnet, der von zwei Magneten 8 eingerahmt wird. Eine derartige Anordnung ist für beide Leiter 1 vorgesehen. Die Magnete 8 sind vorzugsweise wieder antiparallel gepolt.
  • Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, in der der Kontakt 6 gleichzeitig als Magnet wirkt. Der Kontakt ist hierzu T-förmig ausgebildet und liegt mit seinem Querbalken an dem zugehörigen Leiter 1 an. Die Haftung an dem Leiter 1 wird dadurch erreicht, daß der Kontakt aus Weicheisen gebildet ist und hinter ihm zwei Magneten 8 angeordnet sind, die das Weicheisen magnetisieren, so daß der Weicheisenkontakt 6 praktisch als Teil des Magneten fungiert.
  • Die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichm der in Figur 2 verwendeten Anordnung. Die Kontakte 6 können dabei vorzugsweise als Polschuhe wirken und schließen den magnetischen Kreis durch den jeweiligen stangenförmigen Leiter 1.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche: /cAn einer Niedervolt-Stromschiene montiertes elektrisches Gerät (2) mit einem Gehäuse (3), das mit an einer Oberfläche angeordneten elektrischen Kontakten t6) unter Druck an leitenden Bereichen der'Stromschiene (1 ) anliegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromschiene aus zwei stabförmigen Leitern (1) aus magnetisierbarem Metall besteht und daß das Gehäuse (3) zur Oberfläche (5) mit den Kontakten (6) hin einen Magneten (8) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (8) unmittelbar benachbart zu dem Kontakt (6) angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stabförmigen Leiter aus zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufenden St-äben (1) gebildet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stabförmigen Leiter über eine isolierende Zwischenschicht zu einem einzigen Stab miteinander verbunden sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (6) elastisch gelagert sind und über die Oberfläche des Magneten (8) herausragen.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (5) flächig an dem zugehörigen stabförmigen Leiter (1) anliegt.
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