DE3121334A1 - Haftmagnet mit doppelhaftung - Google Patents

Haftmagnet mit doppelhaftung

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DE3121334A1
DE3121334A1 DE19813121334 DE3121334A DE3121334A1 DE 3121334 A1 DE3121334 A1 DE 3121334A1 DE 19813121334 DE19813121334 DE 19813121334 DE 3121334 A DE3121334 A DE 3121334A DE 3121334 A1 DE3121334 A1 DE 3121334A1
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DE
Germany
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holding magnet
magnet
pole plate
magnet according
plastic jacket
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Withdrawn
Application number
DE19813121334
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English (en)
Inventor
Werner 5300 Bonn 1 Müller
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Magnetfabrik Bonn GmbH
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Magnetfabrik Bonn GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0252PM holding devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Haftmagnet mit Doppelhaftung
  • Die Erfindung betrifft einen Haftmagneten mit Doppelhaftung für Kugelhalterungen und dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige doppelseitige Haftmagnete finden insbeondere Verwendung für die Halterung von sogenannten Kugelleucbten mit einem kugelförmigen Metallgehäuse, die mittels des doppelseitigen Haftmagneten an einer ferromagnetischen Halteleiste befestigt werden.
  • Ein derartiger bekannter doppelseitiger Haftmagnc-t besteht aus zwei Magnetsystemen, die als Topfmagnete mit einem tiefgezogenen Eisentöpfchen und einem an dessen Boden befestigten scheibenförmigen Dauermagneten ausgebildet sind, wobei der Dauermagnet in dem Eisentöpfchen zusätzlich durch einen um die Magnetplatte herumgespritzten Kunststoffeinsatz gehalten wird. Bei dem zur Befestigung an der Halteleiste dienenden zweiten Magnetsystem schneidet die Dauermagnetplatte, die auch als Rundblockmagnet bezeichnet werden kann, mit ihrer ebenen Haltefläche glattflächig mit dem Rand des Eisentöpfchens und dem eingespritzten Kunststoffeinsatz ab, während bei dem qegenüberliegenden Magnetsystem das Eisentöpfchen und der daran anschließende, den Dauermagnetkörper randseitig Übergreifende Kunststoffeinsatz eine etwa konische oder kugelsegmentförmige Ausnehmung aufweisen und die Haltefläche des Magnetkörpers derart gegenüber dem Verlauf dieser Ausnehmung zurückversetzt ist, daß sie mit der Oberfläche des zu haltenden Kugelkörpers nicht in Berührung kommt.
  • Beide Dauermagnetsysteme sind von einem zylindrischen Kunststoffmantel c>der -gehäuse mit einer nach innen flanschartig hervorstehenden Rippe umgeben, die als Distanzhalter für die Eisenköpfchell der beiden Dauermagnetsysteme dient.
  • Der bekannte doppelseitige Haftmagnet ist aufwendig in der Herstellunci der Einzelteile und in deren Montage. Nachteilig ist ferner, daß der Haftmagnet für die Kugelhalterung in einem Eisentopf sitzt, der mit seinem Rand an der Auflagefläche des zu haltenden Kugelkörpers angreifen kann und diese bei einem Verdrehen oder Verschieben des Körpers beschädigt. Es wurde zwar bereits versucht, eine solche Beschädigung durch eine Filzeinlage zu vermeiden, doch wird dadurch die Haftkraft des Magneten zu stark herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haftmagneten mit Doppelhaftung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auizubilden, daß trotz gleicher oder größerer magnetischer Haftkraft keine unmittelbare metallische Berührung zwischen dem Dauermagnetsystem und der Auflagefläche des u haltenden Körpers vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der Magnetfluß durch die Magnetringe mit Polplatte und innenliec:endem Polkern auf die Längsachse des Haftmagneten konzentriert wird. Dadurch wird eine größere magnetische Feldstärke erreicht, da -tie Haftkraft mit dem Quadrat der magnetischen Flußdichte ansteigt. Außerdem ist gewährleistet, daß nur der Kunststoffmantel mit seinem Rand an der Auflagefläche des zu haltenden Körpers anliegt und ein Verkratzen der Auflagefläche vermeidet.
  • Es wird ferner eine problemlose Fertigung der Einzelteile erreicht, da nur ein Eisenkern mit integrierter Polplatte für die Aufnahme der beiderseitigen Magnetringe notwendi( ist. Die beiden an der Polplatte rings um den Polkern montierten Magnetringe können vormagnetisiert und in einem einzigen Montagevorgang an der Polplatte festgeklebt und mit dem Polkern in dem zylindrisclzen Kunststoffmantel als Gesamtsystem montiert werden.
  • Durch den günstigen Magnetfluß haben derartige Haftmagnete in bezug auf die Volumengröße der beiden Dauermagnetsysteme eine wesentlich bessere Haftkraft als die bekannten doppelseitigen Haftmagnete.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Haftmagneten mit Doppelhaftung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den Haftmagneten mit auseinandergezogener Darstellung der Einzelteile und Fig. 3 einen axialen Schnitt durch den Haftmagneten in einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausführungsform.
  • Die in der Zeichnung gezeigten Haftmagnete mit Doppelhaftung sind vorzugsweise für die Befestigung von kugelförmigen Körpern aus einem ferromagnetischen Material, wie z.B. kugelförmige Lampengehäuse, an einer Halteleiste aus ferromagnetischem Material bestimmt. Beide in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen derartiger Haftmagnete bestehen aus zwei ringförmigen Dauermagneten 1, 2, die an den beiden Stirnseiten eines vorzugsweise zylindrischen Kunststoffmantels 3 mit jeweils gleicher nach außen gerichteter Polarisierung N-N bzw. S-S angeordnet sind, und von denen mindestens einer an seiner Haftfläche la mit einer stirnseitigen Ausnehmung 4 für eine berührungsfreie Halterung eines vorzugsweise kugelförmiqen Körpers 5 mit einer gewölbtcn Auflagefläche 5a ausgebildet ist.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die beiden Dauermagnete 1, als Magr.etringe ausgebildet und an den beiden Stirnseiten einer gemeinsamen Polplatte 6 rings um einen Polkern 7 aus ferromagnetisches Material befestigt. Der Kunststoffmantel 3 hat eine solche axiale Länge 8, daß er den für die Kugelhalterung vorgesehene Dauermagneten 1 mit seinem Rand 3a derart überragt, daß eine berührungsfreie Halterung zwischen dem zu haltenden Kugelkörper 5 und dem Magnetring 1 gewährleistet ist.
  • Wie in Fig. 3 der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, ist bei dem Magnetring 1 die konische Ausnehmung 4 für die Kugelhalterung zu dem Kunststoffmantel 3 hin randseitig abgeflacht, während der Kunststoffmantel 3 an seinem Rand 3a mit einem Kugelsitz 9 ausgebildet ist.
  • In dem Luftspalt 10 zwischen dem Polkern 7 und dem die stirnseitige Ausnehmung 4 aufweisenden Magnetrinq 1 ist ein ringförmiger Distanzkörper 11 aus Kunststoff angeordnet, der den Polkern 7 zweckmäßig mit einem radial nach innen gerichteten Rand 12 etwa ringförmig Übergreift und ebenfalls eine gewölbte Sitzfläche 13 für den zu haltenden Kugelkörper 5 aufweist.
  • Der Kunststoffmantel 3 besteht ebenso wie der Distanzring 11 aus einem Material mit guten mechanischen Gleiteigenschaften, wie Polyamid, Polyäthylen oder dergleichen.
  • Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, haben die beiden Magnetringe 1, 2 einen größeren Außendurchmesser 14 als die Polplatte 6 und sitzen im montierten Zustand an einem von dem Kunststoffmantel 3 bis an die Polplatte 6 reichenden ringförmigen Innenvorsprung 3b beidseitig auf.
  • Während bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Polkern 7 und die Polplatte 6 einstückig ausgebildet sind, bestehen bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 der Polkern 7 und die Polplatte 6 aus zwei getrennt hergestellten Teilen, wobei der Polkern 7 ein zylindrischer Körper mit einer flanschartigen Sitzfläche 7a für die als Lochscheibe ausgebildete Polplatte 6a ist.
  • Bei der Montage derartiger Haftmagnete kann so vorgegangen werden, daß nach Fertigstellung der Polplatte 6, 6a und des Polkernes 7 als einstückige Baueinheit zunächst einer der beiden Magnetringe 1, 2, und zwar vorzugaweise der Magnetring 1 für die Kugelhalterung unter Einfügung des Distanzringes 11 mit der Polplatte 6, 6a stirnseitig fest verklebt wird, um sodann diese Baueinheit in den ringförmigen Kunststoffmantel 3 bis zum Anschlag an dessen Innenvorsprung 3a einzuschieben und anschließen den anderen Magnetring 2 von der Gegenseite einzusetzen und eben falls mit der Polplatte 6, 6a zu verkleben.
  • Selbstverständlich kann auch zunächst der zweite flache Magnetring 2 mit der Polplatte 6, 6a verbunden und von der gegenüberliegenden Stirnseite in den zylindrischen Kunststoffmantel 3 bis zu Anschlag an dem Innenvorsprung 3a eingeschoben werden, um anschließend den Magnetring 1 für die Kugelhalterung von der gegenüberliegenden Seite in den Kunststoffmantel 3 einzusetzen und mit der Polplatte 6, 6a zu verkleben.
  • Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die beiden Magnetringe 1, 2 derart vormagnetisiert, daß sie jeweils mit gleichen Polen N-N bzw. S-S an der Polplatte befestigt sind und jeweils die entsprechenden Gegenpole S-S bzw. N-N an ihren außen liegenden Haftflächen 1a, 2a aufweisen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Haftmagnet mit Doppelhaftung für Kugelhalteruncren und dergleichen, bestehend aus zwei Dauermagneten, die an den beiden Stirnseiten eines vorzugsweise zylindrischcn Kunststoffmantels mit jeweils gleicher nach außen gerichteter Polarisierung angeordnet sind, und von denen mindestens einer an seiner Haftfläche eine stirnseitiqe Ausnehmung für eine berührungsfreie Halterung eines Körpers mit einer gewölbten Auflagefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (1, 2) als Magnetringe ausgebildet und an den beiden Stirnseiten einer gemeinsamen Polplatte (6) rings um einen Polkern (7) aus ferromagnetischem Material befestigt sind, und daß der Kunststoffmantel (3) den Dauermagneten (1) für die Kugelhalterung mit seinem Rand (3a) axial überragt.
  2. 2. Haftmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (3) an seinem Rand (3a) mit einem Sugelsitz (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Haftmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in dem Luftspalt (10) zwischen dem Polkern (7) und dem die stirnseitige Ausnehmung (4) aufweisenden Magnetring (1) ein ringförmiger Distanzkörper (11) aus Kunststoff angeordnet ist.
  4. 4. Haftmagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Distanzkörper (11) den Polkern (7) mit einem radial nach innen gerichteten Rand (12) etwa ringförmig übergreift und eine gewölbte Sitzfläche (13) für den zu haltenden Kugelkörper (5) aufweist.
  5. 5. Haftmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (3) und der Distanzring (11) aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften, wie Polyamid, Polyäthylen oder dergleichen, bestehen.
  6. 6. Haftmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe (1, 2) einen größeren Außendurchmesser (14) als die Polplatte (6) haben und an einem von dem Kunststoffmantel (3) bis an die Polplatte (6) reichenden ringförmigen Innenvorsprung (3b) beidseitig aufsitzen.
  7. 7. Haftmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkern (7) und die Polplatte (6) einstückig ausgebildet sind.
  8. 8. Haftmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkern (7) ein zylindrischer Körper mit einer flanschartigen Sitzfläche (7a) für eine als Lochscheibe ausgebildete Polplatte (6a) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309062A1 (de) * 1983-03-14 1984-10-04 PVI-Ingenieurgesellschaft für Projektmanagement, Vertragswesen und Investitionsplanung mbH, 3300 Braunschweig An einer stromschiene montiertes elektrisches geraet
EP0614571A1 (de) * 1991-10-28 1994-09-14 ALLWINE, Elmer C. Mehrpoliger verbundmagnet verwendbar in einer magnetischen kodiereinrichtung
US5440185A (en) * 1991-10-28 1995-08-08 Allwine, Jr.; Elmer C. Composite magnet brushless DC motor

Cited By (4)

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DE3309062A1 (de) * 1983-03-14 1984-10-04 PVI-Ingenieurgesellschaft für Projektmanagement, Vertragswesen und Investitionsplanung mbH, 3300 Braunschweig An einer stromschiene montiertes elektrisches geraet
EP0614571A1 (de) * 1991-10-28 1994-09-14 ALLWINE, Elmer C. Mehrpoliger verbundmagnet verwendbar in einer magnetischen kodiereinrichtung
EP0614571A4 (de) * 1991-10-28 1994-12-14 Elmer C Allwine Mehrpoliger verbundmagnet verwendbar in einer magnetischen kodiereinrichtung.
US5440185A (en) * 1991-10-28 1995-08-08 Allwine, Jr.; Elmer C. Composite magnet brushless DC motor

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