DE2650510B2 - Gleichstrommotor - Google Patents
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- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
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- H02K23/54—Disc armature motors or generators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrommotor, der aus zwei sich relativ gegeneinander drehenden
Teilen besteht, von denen der erste Teil aus zwei wenigstens nahezu gleichen ringförmigen Dauermagneten
besteht, die, in axialer R.chtung verschoben, konzentrisch zu der Drehachse angeordnet sind, wobei
die gleichnamigen Pole einander gegenüberliegen und jeder Magnet aus mindestens zwei gleichen, aber
entgegengesetzt magnetisierten Sektoren besteht, während der mit einer Wicklung versehene zweite Teil
zwischen den ringförmigen Magneten liegt, wobei diese Wicklung auf einem Träger aus weichmagnetischem
Material angebracht ist.
Ein derartiger Motor ist aus der NL-PS I 34 597 bekannt. Dabei ist eine verteilte Spulenwicklung auf
einer Zylinderfläche um die Drehachse nahezu völlig außerhalb des Magnetfeldes auf Fingern eines ringförmigen
Kernes aus weichmagnetischem Material angebracht, wobei sich diese Finger von dem Ring her zu der
Drehachse hin erstrecken. Der sich dabei ergebende Nachteil ist, daß die Spulen von innen her über die
Finger angebracht werden müssen, was aufwendig und zeitraubend und somit kostspielig ist.
Aus der DT-AS 14 88 463 ist ein derartiger Motor bekannt, bei dem die Wicklung in bekannter Weise in
•ι Nuten auf einen weichmagnetischen Körper angebracht
ist.
Weiterhin ist aus der GB-PS 7 17 830 ein solcher Motor bekannt, der mit einer Wellenwicklung versehen
ist, welche nicht in einfacher Weise vorgeformt ίο ausgeführt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gleichstrommotor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die
Spulen leicht anzufertigen und gegebenenfalls vorgeformt werden können, so daß eine wirtschaftliche und
einfache Montage möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wicklung aus flachen Spulen besteht, die derart
um den Umfang des Trägers aus weichmagnetischem Material herumgefaltet sind, daß sich auf jeder der den
Magneten gegenüberliegenden Stirnflächen des Trägers nahezu gleich große Teile der von den Spulen
umschlossenen Flächen befinden.
Dadurch wird außerdem erreicht, daß die wirksame Oberfläche und die nützliche Kupferlänge der Spulen
größer sind, während durch das Fehlen von Zähnen Klebestellen vermieden werden.
Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gleichstrommotors sind die Spulen ringförmig gestaltet und um eine Mittellinie herumgefaltet. Dies hat den
jo Vorteil, daß die Spulen einfach gewickelt werden können.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors sind die Spulen
rautenförmig gestaltet, wobei zwei einander diagonal
' gegenüberliegende Winkel der Raute gleich sind,
wobei η die Anzahl Spulen ist und die Spulen um die Diagonale herumgefaltet sind, die die beiden anderen
Winkel verbindet. Damit wird erreicht, daß eine maximale wirksame Oberfläche erhalten wird.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform des Gleichstrommotors nach der Erfindung bildet der erste
Teil den Stator, der fest mit einem Gehäuse verbunden ist, und ist der zweite Teil mit einem Kommutator
41) versehen. Es handelt sich hier um die Ausführungsform
eines üblichen Gleichstrommotors mit einem gewöhnlichen Kommutator.
Bei einer Weiterbildung des Gleichstrommotors gemäß der Erfindung bildet der zweite Teil den Stator,
to der fest mit einem Gehäuse verbunden ist, und ist der Motor mit einem elektronischen Kommutator versehen.
Hier handelt es sich um die Ausführungsform eines kollektorlosen Gleichstrommotors, der mit Hallelementen,
Magnetowiderständen, einem optischen Kommutator od. dgl. versehen sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Weise, in der ein Gleichstrommotor mit Kommutator nach der Erfindung aufgebaut sein kann,
F i g. 2 eintn kollektorlosen Gleichstrommotor, F i g. 3a einen Träger mit vier rautenförmigen Spulen,
F i g. 3b und F i g. 3c zwei Ansichten einer Spule nach F i g. 3a,
F i g. 3d einen zugehörigen Statormagnet, b5 Fig. 4a einen Träger mit sechs rautenförmigen
Spulen,
F i g. 4b und F i g. 4c zwei Ansichten einer Spule nach
F i g. 4a und
F i g. 4d den zugehörigen Siatormagnet.
In Fig. I besteh! der erste Teil des Gleichstrommotors
aus zwei nahezu gleichen ringförmigen Dauermagneten 1 bzw. 2, die, in axialer Richtung verschoben,
konzentrisch zu der Drehachse auf je einem Rückschlußring 3 bzw. 4 angebracht jind, wobei die
gleichnamigen Pole einander gegenüberliegen. In diesem Beispiel besteht jeder Magnet aus vier gleichen,
aber abwechselnd entgegengesetzt magnetisieren Sektoren. Die Rückschlußringe 3 bzw. 4 sind fest mit
einem Gehäuse 5 aus nichtmagnetischem Material verbunden, das hier aus zwei Hälften besteht, in denen
außerdem die Lager 6 und 7 für die Welle 8 angebracht sind. Es ist natürlich auch möglich, die Lager 6 und 7 in
den Rückschlußringen anzubringen und diese Rückschlußringe 3 bzw. 4 beiderseits eines einstückigen
zylindrischen Gehäuses anzuordnen. Mit der Welle 8 ist der zweite Teil fest verbunden, der aus einem Träger 9
aus weichmagnetischem Material besteht, um den drei ringförmige Spulen 10, ti bzw. 12 herumgefaltet sind,
derart, daß sich auf jeder der Endflächen des Trägers 9 nahezu gleiche Teile der wirksamen Oberfläche dieser
Spulen 10, 11 bzw. 12 befinden. Mit dem Träger ist außerdem ein Kommutator 13 fest verbunden, dem der
Strom über Bürsten 14 und 15 zugeführt bzw. entnommen wird.
F i g. 2 zeigt, wie ein Motor nach der Erfindung als ein kollektorloser Motor ausgebildet sein kann. Die zwei
nahezu gleichen ringförmigen Dauermagnete 1 und 2 sind ebenfalls auf in axialer Richtung verschobenen
Rückschlußringen 3 bzw. 4 konzentrisch zu der Drehachse angebracht und hier fest mit der Welle 8
verbunden, derart, daß die gleichnamigen Pole einander gegenüberliegen. Auch hier besteht jeder Magnet aus
vier gleichen, aber abwechselnd entgegengesetzt magnetisierten Sektoren. Die Welle 8 ist in Lagern 6 und
7 gelagert, die in je einer Hälfte eines Gehäuses 5 angebracht sind, mit dem der zweite Teil, der aus einem
Träger 9 aus weichmagnetischem Material besteht, fest verbunden ist. Um diesen Träger 9 sind drei ringförmige
Spulen 10, 11 bzw. 12 herumgefaltet, derart, daß sich auf jeder der Endflächen des Trägers 9 nahezu gleiche Teile
der wirksamen Oberfläche dieser Spulen 10, 11 bzw. 12
befinden. Auf dem weichmagnetischen Träger 9 sind drei Hallelemente 16,17 und 18 angebracht, die von dem
Magneifeld der ringförmigen Magnete gesteuert werden.
Es kann baulich attraktiv sein, den Träger 9 am Umfang mit Aussparungen zu versehen, in denen die
Spulenköpfe liegen; dadurch werden zwar wieder
lu Klebestellen eingeführt, aber dies kann in vielen Fällen
zulässig sein.
In Fig. 3a ist angegeben, wie eine rautenförmige Spule der in Fig. 3b und 3c dargestellten Art, die hier
Winkel von 90° aufweist, um den Träger 9 herumgefaltet wird, während Fig. 3d die Magnetisierung der
ringförmigen Magnete 1 bzw. 2 veranschaulicht. Daraus geht deutlich hervor, daß das Magneifeld völlig von den
Spulen umfaßt wird und die Leckfelder auf ein Mindestmaß beschränkt sind.
In Fig. 4a, 4b, 4c und 4d ist ähnliches für einen Träger
9 angegeben, der mit sechs rautenförmigen .Spulen mit zwei einander diagonal gegenüberliegenden Winkeln
von 60° versehen ist, wobei diese Spulen um die Diagonale X-X. die die anderen Winkel miteinander
verbindet, herumgefaltet sind. Im Falle der F i g. 3 sowie
im Falle der Fig. 4 ist die Größe der einander diagonal
gegenüberliegenden Winkel gleich .
Diese rautenförmigen Spulen können zugleich auf jo eine Lehre mit einem Querschnitt gleich der Innenseite
der Spule aufgewickelt werden, wobei sie nach Wicklung und Faltung durch einen Stromstoß erhitzt
werden und nach Abkühlung zu einem Ganzen geworden sind.
j·; Es ist einleuchtend, daß unter Faltung auch die
vorherige Faltung zu verstehen ist, wonach die Spulen auf dem Träger angebracht werden. Dabei kann es
günstig sein, die Spulen in einer geeigneten Lehre nachzudrücken, um einen besseren Anschluß an den
Umfang des Trägers zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gleichstrommotor, der aus zwei sich relativ gegeneinander drehenden Teilen besteht, von denen
der erste Teil aus zwei wenigstens nahezu gleichen ringförmigen Dauermagneten besteht, die, in axialer
Richtung verschoben, konzentrisch zu der Drehachse angeordnet sind, wobei die gleichnamigen Pole
einander gegenüberliegen und jeder Magnet aus mindestens zwei gleichen, aber entgegengesetzt
magnetisierten Sektoren besteht, während der mit einer Wicklung versehene zweite Teil zwischen den
ringförmigen Magneten liegt, wobei diese Wicklung auf einem Träger aus weichmagnetischem Material
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus flachen Spulen besteht, die
derart um den Umfang des Trägers aus weichmagnetischem Material herumgefaltet sind, daß sich auf
jeder der den Magneten gegenüberliegenden Stirnflächen des Trägers nahezu gleich große Teile der
von den Spulen umschlossenen Flächen befinden.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen ringförmig gestaltet
und um eine Mittellinie herumgefaltet sind.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen rautenförmig
gestaltet sind, wobei zwei einander diagonal
360°
gegenüberliegende Winkel gleich sind, wobei η
gegenüberliegende Winkel gleich sind, wobei η
die Anzahl Spulen ist und die Spulen um die Diagonale herumgefaltet sind, die die beiden
anderen Winkel miteinander verbindet.
4. Gleichstrommotor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Teil den Stator bildet, der fest mit einem Gehäuse verbunden ist, während der zweite Teil mit
einem Kommutator versehen ist.
5. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil
den Stator bildet, der fest mit einem Gehäuse verbunden ist, während der Motor mit einem
elektronischen Kommutator versehen ist.
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