DE1489184A1 - Als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem - Google Patents

Als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem

Info

Publication number
DE1489184A1
DE1489184A1 DE19641489184 DE1489184A DE1489184A1 DE 1489184 A1 DE1489184 A1 DE 1489184A1 DE 19641489184 DE19641489184 DE 19641489184 DE 1489184 A DE1489184 A DE 1489184A DE 1489184 A1 DE1489184 A1 DE 1489184A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
magnets
magnet system
field
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641489184
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Benezech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOVI PB
Original Assignee
NOVI PB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NOVI PB filed Critical NOVI PB
Publication of DE1489184A1 publication Critical patent/DE1489184A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2786Outer rotors
    • H02K1/2787Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2789Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2791Surface mounted magnets; Inset magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem Die Erfindung betrifft ein als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem mit Permanentmagneten, die in einem Träger (Ring oder Gehäuse) aus magnetischem Material befestigt sind, In dem sich die Feldlinien des magnetischen Feldes schließen. Solche Magnetsysteme sind an sich bekannt und dienen als Magnetschwungrad-Rotor eines Elektromotors bzw. als Stator oder Rotor für Wechselstrommaschinen oder Motoren. Bei diesen Magnetsystemen sind bei dem heteropolaren Induktor nach der Anmeldung, der sonst einen Nordpol und einen Südpol aufweist, alle Magnete mit der einen Polarität weggelassen und die mit der anderen eingesetzt worden. Die weggelassenen Magnete sind durch Körper aus weichem magnetischem Werkstoff ersetzt worden, so daß sie beim Rückfluß von den übriggebliebenen Magneten an ihren Enden die gleiche Polarität wie zuvor aufweisen. Es liegt also ein heteropolarver Induktor vor, der Magnete von nur einer Polarität aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Magnetsystem zeichnet sich dadurch aus, daß im Innern des Trägers eine Reihe von Ferritmagneten mit Polschuhen angeordnet sind, die ei:n radiales Feld erzeugen, sowie mit den Magneten abwechselnde, polschuhartig ausgebildete gesinterte Körper vorgesehen sind, wobei die zur Mitte des Magnetsystems gerichteten Flächen der Körper und der Magnete eine gleiche Wölbung und die Magnete gleiche Magnetpole aufweisen.
  • Die mit dieser Anordnung erzielten Vorteile sind In der Vereinfachung bei gleichzeitiger Erhöhung der Robustheit der einzelnen Bauteile sowie des gesamten Magnetsystems zu sehen. Außerdem wird eine Verbesserung der Leistung durch Verminderung des magnetischen Widerstandes, insbesondere, wenn die Magnete aus Ferriten bestehen, erreicht.
  • Durch die mit der Anordnung erzielten Vorteile der Vereinfachung kann die Herstellung derart verändert werden., daß anstelle einem aus einer großen Anzahl von Bestandtellen bestehenden Rotors ein einziges Gußstück verwendet werden kann- zu dem bei einem vierpoligen Induktor nur zwei Magnete hinzugefügt werden müssen. Die Bearbeitung bestUnde allein In einem sehr einfachen Arbeitsgang..Diti auf der Innen seite der Magnete oder Massen hergestellten Magnetfelder sind die gleichen, woraus hervorgeht, daß genau auf dem Magnet und umgekehrt eine besondere Form der Masse vorgesehen sein muß, welchen nach einer besonderen AusfUhrungsform dadurch erreicht wird, daß die Permanentmagnete aus Ferrit rechteckig sind und an angeformten Planflächen des Trägers aus gesintertem Material angebracht sind.
  • Dadurch, daß die gesinterten Körper hohl sind und einen Felddurchtrittsquerschnitt aufweisen, der Im wesentlichen dem Permeabilitätskoetfizienten am Durchtrittsquerschnitt des Feldes in den Träger entspricht, kann der Durchtrittsquerschnitt des Magnetmaterials der vollen Körper verringert werden, da es genügt, daß er dem Durchtrittaquerschnitt des peripherischen Ringes entspricht, wenn die Permeabilität dieses Magnetmaterials immer gleich 1 ist. Diese Permeabilltät liegt jedoch immer über 1. Der Querschnitt kann daher durch den Permeabilitätskoeffizienten geteilt werden, ohne daß der magnetische Widerstand des Stromkreises erhöht wird. Der Qu erschnitt am Ende (Innenseite) muß jedoch genau so groß bleiben wie der der Magnete (poläre Entwicklung). Auf diese Weise wird das Material wirtschaftlich verwendet und das Stück leichte.r gemacht. In den Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist: Fig. 1 ein Querschnitt durch ein als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem und Fig. 2a bis 8a und 2b bis 8b sind Querschnitte bzw. Axialschnitte von verschiedenen Ausführungsvarianten des Magnetsystems nach Fig. 1, wobei die Axialschnitte jedoch in einem Winkel von 90 0 d.h. von N Uber 0 nach S,. ausgeführt sind.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform ist ein mit 1 bezeichneter Träger in Form eines Ringes oder Gehäuses aus magnetischem Material vorgesehen, an dessen ringförmigem Innenumfang zwei Ferritmagnete 2 und 3 und zwei gesinterte oder frittierte volle Massen oder Körper 4 und 5 miteinander abwechselnd angeordnet sind. Die Verbindung kann durch Schweißen, Löten oder Kleben erfolgen. Die an dem Innenumfang des Trägers 1 anliegenden Außenflächen der Magnete 2 und 3 und der gesinterten Körper 4 und 5 sind gewölbt, während die nach innen gerichteten Flächen 2a und 3a der Ferritmagnete 2 und 3 eben sind, um die entsprechenden, ebenfalls ebenen Flächen von Polschuhen 6 und 7 aufnehmen zu können, die den Ferritmagneten 2 und 3 zugeordnet sind. Die Polschuhe 6 und 7 haben seitlich abgeschrägte Schultern 6a und 7a und ihre nach innen gerichtete freie Oberfläche ist derart aus- .ausgebildet, daß sie sich dicht an die Außenober-fläche des nicht dargestellten, im Innern des Trägers 1 vorgesehenen Stators anlegen kann, Die gesinterten Körper 4 und 5 haben ebenfalls in gleicher Weise abgesehrägte Schultern und eine ins Innere des Trägers 1 gerichtete Oberfläche, deren Krümmungsradius dem der Polschuhe 6 und 7 gleich ist. Auf diese Weise wird eine ausgedehntere Verteilung der magnetischen Felder an den Polschuhen 6 und 7 und an den polschuhförmigen gesinterten Körpern 4 und 5 erzielt.
  • Gemäß der Erfindung hat das aus den Teilen 2 und 6 bestehende' Konstruktionselement an seiner der Ringmitte zugekehrten Oberfläche den gleichen Pol wie das aus den Teilen 3 und 7 bestehende Konstruktionselement. So weisen beispielsweise zwei am Innenumfang des Trägers 1 aufeinanderfolgende Magnete einen negativen oder Südpol S auf, während die zwischen diesen Magneten angeordneten gesinterten Körper einen ins Innere des Trägers 1 gerichteten positiven oder Nordpol N aufweisen.
  • Zwischen den Nord- und Südpolen N bzw. S findet ein magnetischer Fluß somit in radialer Richtung des Trägers 1 statt, so daß die Feldlinien von den Nord-polen zu den Südpolen den in Fig. 1 mit Strichlinien bezeichneten Weg nehmen. Diese Strichlinien stellen den Weg des Magnetfeldes in der Luft dar, quer durch induzierte Teile hindurch, die von dem Stator im Innern des Trägers 1 getragen werden. Das Schließen des Magnetfeldes erfolgt dagegen auf dem Rückweg in der Wandung des Trägers 1 zwischen einem Magneten und dem benachbarten gesinterten Körper.
  • Statt der vorzugsweise verwendeten Ferritmagnete 2 und 3 können auch andere Magnete mit einem großen Koerzitivfeld verwendet werden, während die Massen oder Körper 4 und 5, die keinen eigenen Magnetismus besitzen, aus Magnetblech, massivem Profileisen oder vorzugsweise aus reinem Sintereisen bestehen.
  • Die Ausführungsvariante nach Fig. 2a und 2b unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 lediglich durch die Form der gesinterten Körper 4 und 5 mit dem Nordpol N, die keine seitlich abgeschrägten Schultern haben. Aus dem in Fig. 2b dargestellten Schnitt ist ersichtlich, daß der Magnetring 1 durch eine gewölbte Hinterwand la ergänzt ist und die beiden Teile 1 und la aus einem Stück sind.
  • Um Material einzusparen, sind die in Fig. 3a und 3b dargestellten
    daß ihr Durchgangsquerschnitt für das magnetische Feld dem Permeabilitätskoeffizienten am Übergang des Feldes in den Ring 1 im wesentlichen entspricht.
  • Die gesinterten Körper 4 und 5 können an Stelle der vier Flächen auch nur drei Flächen 4a, #b und 4c aufweisen, wobei die Fläche 4d wegfällt, da sie praktisch unnötig ist.
  • Gemäß der In Fig. 4a und 4b dargestellten Ausführungsvariante können die gesinterten Körper 4 udd 5 jeweils einstUckig voll ausgebildet sein und aus einer Grundplatte zur.Befestig ung am Innenumfang des Ringes 1, einem verengten Mittelteil und einer verbreiterten Polfläche bestehen, die, der Form des Stators entsprechend, konkav Ist und den gleichen Flächeninhalt hat wie die Polfläche der vorstehend beschriebenen gesinterten Körper 4 und 5.
  • Die gesinterten Körper 4 und 5 können nicht nur in beliebiger Weise am Innenumfang des Ringes 1 befestigt werden, sondern gemäß Fig. 5a,5b bis 8a, 8b auch mit einem zylindrischen Ring #,iu#.,. dem gleichen magnetischen Material einstUckig gegossen oder gepreßt werden, wobei dieser Ring, an dessen Innenfläche die ihre Polschuhe tragenden Permanentmagnete abwechselnd befestigt sind, in einem Gehäuse oder einer Verkleidung 8-aus nichtmagnetischem Material angeordnet Ist. Aus Fig. 5a und 5b ist die Ausbildung eines derartigen Trägers 9 ersichtlich, der die gleich Funktion wie der Träger 1 hat und mit den gesinterten Körpern 4 und 5 aus einem StUck hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform haben die gesinterten Körper 4 und 5 die gleiche Form wie bei der in Fig. 4a und 4b dargestellten Ausführungsform, während bei der in Fig. 6a und 6b dargestellten Variante die gesinterten Körper 4 und 5 die gleiche Form wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3a und 3b aufweisen. Gemäß der in Fig. 7a und 7b dargestellten Variante ist die Kreisform des Außenumfanges des Trägers 9 an den Kö rpern 4 und 5 unterbrochen, die mit ihren Polflächen in einfacher Weise aus. verformten Abschnitten des Trägers 9 bestehen, wobei diese verformten Abschnitte Vorsprünge am Innenumfang des Trägers 9 bilden. Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 7b Ist die am Innenumfang des Trägers 1 bzw. 9 anliegende Oberfläche der Permanentmagnete 2 und 3 aus*Ferrit gewölbt. Zur Vereinfachung der Herstellung ist es jedoch vorteilhafter, rechteckige Ferritmagnete, wie sie in Fig. 8a dargestellt sind, vorzusehen. In diesem Fall sind dem Träger 9 aus gesintertem Material ebene Oberflächen ga und gb angeformt, auf denen die Ferritmagnete 2 und 3 mit ihrer ebenen Außenfläche angebracht sind. Diese Art der Befestigung der Ferritmagnete 2 und 3 auf ebenen Oberrlächen des Trägers 9 kann auch bei den Ausführungsformen der Pig. 5a bis 7b angewendet werden. Das beschriebene Magnetsystem ist beispielsweise das Magnetsystem eineb Magnetschwungrad-Rotors. Es würde jedoch nichts an der Erfindung ändern, wenn das Magnetsystem als Stator betrachtet würde und der Rotor in dem von ihm begrenzten Innenraum angeordnet wäre.
  • Die beschriebenen Anordnungen gelten in gleicher Weise für jede beliebige Breite des ringförmigen Trägers 1, so daß nicht nur die Schaffung von Magnetschwungradkreisen ermöglicht wird, sondern auch von Poljochen für Wechselstromgeneratoren oder Motoren für Autos und Mopeds, da die Pole, auch wenn sie in großer An2ahl vorhanden s ind, im Innern eines breiten Magnetringes vorgesehen werden können.
  • Bei Maschinen mit hoher Arbeitsdrehzahl kann schließlich die Verkleidung 8 aus Stahl bestehen, um ein Schutzgehäuse zu schaffen,

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem mit Permanentmagneten, die in einem Träger (Ring oder Gehäuse) aus magnetischem Material befestigt sind, in dem sich die Feldlinien des magnetischen Feldes schließen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Trägers (1,9) eine Reihe von Ferritmagneten (2,3j mit Polschuhen (6,7) angeordnet ist, die ein radiales Feld erzeugen, sowie mit den Magneten (2,3) abwechselnde, polschuhartig ausgebildete gesinterte Körper (4,5) vorgesehen sind, wobei die zur Mitte des Magnetsystems gerichteten Flächen der Körper (4,5) und der Magnete (6,7) eine gleiche Wölbung und die Magnete (6,7) gleiche Magnetpole aufweisen.
  2. 2. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Oberflächen der Ferritmagnete (2,3) eben sind und die ebenen Oberflächen der den Magneten zugeordneten Polschuhe (6,7) aufnehmen, Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterten Körper (4,5) hohl sind und einen Felddurchtrittsquerschnitt aufweisen, der im wesentlichen dem Permeabilitätskoeffizienten am Durchtrittsquerschnitt des Feldes in den Träger (1,9) entspricht. 4. Magnetsystem nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterten Körper (4,5) mit dem Träger (9) ein Stück bilden und der Träger in einer Verkleidung (8) aus nicht magnetischem Material angeordnet ist. 5. Magnetsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterten Körper (4,5) durch eine.Verformung von Umfangsabschnitten des Trägers (9) Vorsprünge am Innenumfang des Trägers (9) bilden. 6. Magnetsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daf# die Permanentmagnete (2,3) aus Ferrit rechteckig sind und an angeformten Planflächen des Trägers (9) aus gesintertem Material angebracht sind.
DE19641489184 1963-11-22 1964-10-15 Als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem Pending DE1489184A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR954725A FR1385490A (fr) 1963-11-22 1963-11-22 Circuit magnétique perfectionné

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1489184A1 true DE1489184A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=8817214

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641489184 Pending DE1489184A1 (de) 1963-11-22 1964-10-15 Als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem
DE19641763134 Pending DE1763134A1 (de) 1963-11-22 1964-10-15 Als Rotor bzw.Stator dienendes Magnetsystem

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641763134 Pending DE1763134A1 (de) 1963-11-22 1964-10-15 Als Rotor bzw.Stator dienendes Magnetsystem

Country Status (4)

Country Link
DE (2) DE1489184A1 (de)
ES (1) ES298634A1 (de)
FR (1) FR1385490A (de)
GB (1) GB1068250A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513174A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dauermagneterregter laeufer fuer eine elektrische maschine
DE19546336A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-22 Klein Schanzlin & Becker Ag Magnetkupplung für eine Kreiselpumpe

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60121949A (ja) * 1983-12-05 1985-06-29 Fanuc Ltd 永久磁石型同期電動機の回転子
US4631435A (en) * 1985-12-18 1986-12-23 The Garrett Corporation Consequent pole permanent magnet rotor
IT1246925B (it) * 1991-04-04 1994-11-29 Ricerca Elettromeccanica Srl Metodo per la produzione di parti di motori elettrici e motori utilizzanti parti prodotte con detto metodo

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513174A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dauermagneterregter laeufer fuer eine elektrische maschine
DE19546336A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-22 Klein Schanzlin & Becker Ag Magnetkupplung für eine Kreiselpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
GB1068250A (en) 1967-05-10
DE1763134A1 (de) 1972-02-24
ES298634A1 (es) 1965-12-01
FR1385490A (fr) 1965-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2053262B2 (de) Wechselspannungsgenerator zur Drehzahlmessung, insbesondere für eine Blockierschutzeinrichtung einer Fahrzeugbremsanlage
DE102013226379A1 (de) Elektrische Maschine mit jeweils zumindest zwei Klemmnasen zur Befestigung eines Dauermagneten
DE4033454A1 (de) Permanentmagnetrotor
DE2441175A1 (de) Einrichtung zum festhalten von wicklungen auf polkernen
DE2518735C2 (de) Aktives magnetisches Lager
DE2650510C3 (de) Gleichstrommotor
DE3149943C2 (de) Zweiphasenschrittmotor
DE2657892C2 (de) Gleichstrommaschine
DE1489184A1 (de) Als Rotor bzw. Stator dienendes Magnetsystem
DE2546840B2 (de) Gleichstrom-motorgenerator
DE1958942A1 (de) Traegheitsarmer Elektro-Induktionsmotor
DE1763858C2 (de) Elektrische Maschine
DE102011077452A1 (de) Rotor für eine permanentmagnetische Maschine
DE2938771A1 (de) Elektrisch-mechanischer wandler
AT311484B (de) Wechselspannungsgenerator zur Drehzahlmessung, insbesondere für eine Blockierschutzeinrichtung einer Fahrzeugbremsanlage
DE8235610U1 (de) Magnetzentraldrehkupplung
DE1203047B (de) Verfahren zur Herstellung von Magnetschwungraedern fuer Schwungmagnet- oder Schwunglichtmagnetzuender
DE202019103225U1 (de) Drehmomentoptimierter mehrpoliger Rotor für einen Elektromotor
DE1959789C3 (de) Dauermagnetsystem
DE4035767C2 (de)
DE102017219062A1 (de) Rotor einer Klauenpolmaschine
AT337303B (de) Stator fur elektrische maschinen
DE2146514A1 (de) Dauermagnethaftsystem
DE3025498A1 (de) Staender fuer eine dauermagneterregte elektrische maschine
EP1233497A2 (de) Permanentmagneterregte Gleichstrommaschine, insbesondere Gleichstrommotor