DE2518735C2 - Aktives magnetisches Lager - Google Patents
Aktives magnetisches LagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0474—Active magnetic bearings for rotary movement
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein aktives magnetisches Lager nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein »aktives« magnetisches Lager enthält einen Stator, in welchem magnetische Feldlinien induziert werden
und einen Rotor, in welchem sich die magnetischen Feldlinien schließen, ferner eine Meßvorrichtung für Lageänderungen
und eine Steuerelektronik.
In solchen magnetischen Lagern ist jede mechanische Reibung vermieden, es entstehen aber Verluste durch
Hysterese-Effekte aufgrund der Änderungen des im Rotor und im Stator induzierten magnetischen Feldes. Die
Hysterese-Verluste können durch Verwendung von Legierungen, in denen nur geringe Hysterese-Verluste auftreten,
vermindert werden. Es ist auch bekannt, daß Bleche mit magnetisch orientiertem Korn besonders geringe
Hysterese-Verluste aufweisen, aber nur, wenn die induzierten magnetischen Feldlinien genau mit der
Orientierungsrichtung übereinstimmen. Schon bei geringem Abweichen der Richtung der Feldlinien von der
Orientierungsrichtung treten wieder hohe Verluste auf.
Ein magnetisches Lager mit geringen Wirbelstrom-Verlustcn ist bekannt durch die DE-AS 17 50 798. Bei
diesem bekannten Lager hat der Rotor einen U-förmigcn
Querschnitt und ist aus Blechschichtungen aufgebaut, wobei die Blechschichtungen an den Polen parallel
zu einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Rotors liegen und die Blechschichtungen zwischen den Polen
sich in axialer Richtung erstrecken. Die Verwendung von Blechen mit magnetisch orientiertem Korn ist bei
diesem bekannten magnetischen Lager nicht möglich, denn bei den bekannten Eisenbändern mit magnetisch
orientiertem Korn stimmt die Richtung der magnetischen Orientierung mit der Walzrichtung überein, ist
also stets parallel zur Längsrichtung des Bandes, während bei dem bekannten Lager die Pole des Rotors aus
Blechen bestehen müßten mit radial orientiertem Korn. Auch bei der Blechschichtung zwischen den Polen würde
die Verwendung von Blechen mit magnetisch orientiertem Korn große Schwierigkeiten machen, weil die
magnetische Orientierung parallel zur Drehachse verlaufen müßte, um die die Bleche herumgebcgen oder
herumgewickelt sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein magnetisches Lager zu schaffen, bei dem
nicht nur die Wirbelstrom-Verluste sondern auuh die Hysterese-Verluste erheblich vermindert sind. Zu diesem
Zweck mußte für die magnetisch induzierbaren Teile des Lagers eine Formgebung gefunden werden,
bei der Bleche mit magnetisch orientiertem Korn verwendet werden können und sich die Richtung der magnetischen
Feldlinien mit der Richtung der Kornorientierung deckt
Gemäß der Erfindung wird die Lösung dieser Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1
angegebenen Mittel erreicht. Durch den U-förmigen Querschnitt, bei dem die beiden Schenkel durch ein gekrümmtes
Stück miteinander verbunden sind, wird erreicht, daß der den Rotor bildende Ring durch Bewikkeln
eines ringförmigen Kernes mit einem dünnen gewalzten Blechband hergestellt werden kann. Die Schenkel
des Stators, der ebenfalls U-förmigen Querschnitt aufweist, bilden in an sich bekannter Weise jeweils einen
Nord- bzw. Südpol und sind so angeordnet, daß die Symmetrieebene zwischen Nord- und Südpc! senkrecht
zur Rotationsachse des magnetischen Lagers steht. Wird gemäß Anspruch 2 der Stator in gleicher Weise
gestaltet wie der Rotor, so werden besonders günstige Eigenschaften des Lagers erzielt auch bezüglich der aufzuwendenden
elektrischen Energie.
Bei den magnetischen Lagern nach der Erfindung verläuft die Linie, welche die Nord- und Südpole miteinander
verbindet, parallel zur Rotationsachse des Rotors, dessen Teile nicht nacheinander vor den Nordpolen und
Südpolen vorbeilaufen, sondern stets nur vor Nordpolen oder nur vor Südpolen. Dadurch wird der Hysterese-Zyklus
im Rotor vermindert, so daß sich die Magnetisierung an jedem Punkt nur zwischen den Werten 0 und
+ B bzw. zwischen 0 und — B ändert und nicht zwischen den Werten — B und +B, wie es der Fall ist. wenn
Abschnitte des Rotors abwechselnd an einem Nordpol und einem Südpol vorbeilaufen. Dadurch wird die Fläche
der Hysterese-Schleife im Verhältnis 1 :3 bis 1 :4 verkleinert, wodurch auch die Hysterese-Verluste entsprechend
verkleinert werden.
Die im Rotor induzierten magnetischen Feldlinien, die jeweils die Teile des Rotors, welche dem Nordpol
und dem Südpol des Stators gegenüberliegen, miteinander verbinden, behalten im wesentlichen konstante Trajektorien
und es ist deshalb möglich, für den Rotor Bleche mit magnetisch orientiertem Korn zu verwenden,
wodurch die Hysterese-Verluste weiter im Verhältnis 1 :3 vermindert werden können. Im Stator treten an
sich nur geringe Hysterese- und Wirbelstromverluste auf. Auch beim Stator ist es aber vorteilhaft, ihn analog
zum Aufbau des Rotors aufzubauen und Bleche mit magnetisch orientiertem Korn zu verwenden, weil dadurch
nicht nur die Abmessungen und der Aufwand an elektrischer Energie zur Erzielung der notwendigen Magnetisierung
vermindert werden, sondern es auch möglich wird. Stator und Rotor derart herzustellen, daß ein Kern
mit dem Blechband bewickelt und dann parallel zur Mittelachse in zwei U-förmige Hälften gesägt wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines Lagers gemäß der Vjfindung
ist in den Zeichnungen dargestellt. F.s zeigt
F i g. 1 in schematischcr Darstellung eine perspektivische
Ansicht des magnetischen Lagers:
F i g. 2 einen Axialschnitt durch das Lager nach der Linie H-II in F ig. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besitzt das magnetische
Lager einen Stator, der mindestens einen Elektromagnet 1 aufweist Dieser Elektromagnet 1 besitzt den aus
F i g. 2 ersichtlichen Querschnitt in Form eines »U«, dessen einer Schenkel la den Nordpol ui:J dessen anderer
Schenkel Ifeden Südpol des Magneten bildet Innerhalb
des Stators, der in der Regel aus mehreren Elektromagneten besteht ist der Rotor 2 angeordnet, der um ^ine
im wesentlichen stationäre Rotationsachse 2c drehbar ist Bei dem U-förmigen Querschnitt des Rotors sind die
Schenkel 2a und 2b durch den gekrümmten Teil 2d miteinander verbunden. Das gleiche gilt bezüglich der
Schenkel la und 1 b des Stators. Die Symmetrieebene lc is
zwischen dem Schenkel la, der den Nordpol bildet und dem Schenkel 16, der den Südpol bildet, steht senkrecht
/j;r Drehachse 2c des Rotors 2. Dabei besteht mindestens der »Rotor 2, zweckmäßig auch der Stator 1, aus
lamelliert.en Blechen mit sehr feinem Lamellierungsgrad. Die Feldlinien 3 des elektromagnetischen Kreises,
die in an sich bekannter Weise im Elektromagnet 1 durch eine, um den Elektromagneten herumgeführte
Spule 4 induziert werden, schließen sich in dem U-förmigen Teil des Rotors 2. Die Richtung der Feldlinien an
jedem Punkt des Rotors 2 bleibt weitgehend erhalten, so daß es möglich ist, den Rotor so auszubilden, daß die
Kornorientierung in den lamellierten Blechen mit der Richtung der magnetischen Feldlinien stets so weitgehend übereinstimmt, daß günstigste Bedingungen, d. h.
geringste Verluste erzielt werden.
Um den Rotor 2 herum sind mehrere Elektromagnete angeordnet, die ähnlich ausgebildet sein können wie der
Elektromagnet 1. Vorteilhaft können zwei, vier oder acht oder mehr Paare von Elektromagneten vorgesehen
sein, wobei die Zahl der Clektrornagncic zweckmäßig
gleich einer Zahl aus der geometrischen Folge mit dem allgemeinen Güed LJn = 2" ist, wobei η eine ganze Zahl
ist
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Claims (2)
1. Aktives magnetisches Lager mit einem Rotor und einem Stator mit U-förmigem Querschnitt, wobei
die Schenkel von Rotor und Stator senkrecht zur Drehachse des Rotors stehen, der Stator mindestens
einen Elektromagneten enthält und die magnetisch induzierbaren Teile des Rotors und des Stators die
Form von Ringen haben, die mindestens beim Rotor aus fein lameüiertem Blech bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor einen solchen U-förmigen Querschnitt hat, daß die beiden Schenkel
(2a. 2b) durch ein gekrümmtes Stück (2d) miteinander
verbunden sind und der Teil des Rotors (2), in welchem die induzierten magnetischen Feldlinien
verlaufen, aus Blechen mit magnetisch orientiertem Korn besteht.
2. Aktives magnetisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Stator einen
solchen U-förmigen Querschnitt hat, daß die beiden Schenkel (la, \b)durch ein gekrümmtes Stück miteinander
verbunden sind und der Teil des Stators, in welchem die induzierten magnetischen Feldlinien
verlaufen, aus Siechen mit magnetisch orientiertem Korn besteht.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |