AT311484B - Wechselspannungsgenerator zur Drehzahlmessung, insbesondere für eine Blockierschutzeinrichtung einer Fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Wechselspannungsgenerator zur Drehzahlmessung, insbesondere für eine Blockierschutzeinrichtung einer Fahrzeugbremsanlage

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AT311484B
AT311484B AT131772A AT131772A AT311484B AT 311484 B AT311484 B AT 311484B AT 131772 A AT131772 A AT 131772A AT 131772 A AT131772 A AT 131772A AT 311484 B AT311484 B AT 311484B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselspannungsgenerator zur Drehzahlmessung mit einem Läufer, der in seinem dem Ständer zugewandten Umfangsbereich aus permanentmagnetischem Material besteht und mehrere streifenförmige Läuferpole mit abwechselnder Polarität aufweist, und mit einem Ständer, dessen ringförmige Ständerspule in einer ebenfalls ringförmigen, zum Läufer hin geöffneten Ständerpolanordnung aus weichmagnetischem Material liegt. 



   Es ist schon ein Synchronmotor bekannt, der zur Messung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine verwendet wird und die genannten Merkmale aufweist. Bei diesem Synchronmotor besteht die Ständerpolanordnung aus zwei auf beiden Seiten der Ständerspule liegenden Ständerpolblechen, die an ihrem äusseren Rand nach innen umgebogene Ständerpole tragen. Die Ständerpole sind dabei so angeordnet, dass jeweils ein Ständerpol auf einer Seite der Ständerspule zwischen zwei Ständerpolen der andern Seite der Spule liegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass z. B. die Ständerpole auf der einen Seite der Ständerspule Südpolen des Läufers gegenüberstehen, während die Ständerpole der andern Seite der Spule Nordpolen des Läufers gegenüberstehen. 



  Beim Drehen des Läufers um eine Polteilung kehrt sich dann die Richtung des magnetischen Flusses in der Ständerpolanordnung um. 



   Diese bekannte Anordnung lässt sich nur bei Aussenläufersystemen anwenden. Eine Umstellung auf veränderte Einbaubedingungen bringt einen grossen technischen Aufwand mit sich. Für elektronisch gesteuerte Blockierschutzvorrichtungen von Fahrzeugbremsen braucht man jedoch Wechselspannungsgeneratoren mit Aussenläufer oder   Innenläufer,   je nachdem, ob die Drehzahl eines angetriebenen oder eines nichtangetriebenen Rades gemessen werden soll. Ausserdem soll der Läuferdurchmesser an den Durchmesser einer Antriebsachse angepasst werden können.

   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wechselspannungsgenerator zu entwickeln, der mit sehr verschiedenen   Läuferdurchmessern   gebaut werden kann und bei dem weiterhin nach Möglichkeit die gleichen Bauteile zum Aufbau von Aussenläufersystemen und Innenläufersystemen verwendet werden können. 



   Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch gelöst, dass die Ständerpolanordnung aus einem Wickelkörper und aus einzelnen Ständerpolen in Form von   U-förmigen   Blechen besteht und dass die beiden Schenkel eines einzelnen Ständerpols zwei aufeinanderfolgenden Läuferpolen gegenüberstehen. 



   Weitere Einzelheiten und zweckmässige Weiterbildungen sind nachstehend an Hand von sechs in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es   zeigen : Fig. 1a   ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht,   Fig. lb   das erste Ausführungsbeispiel in einem nach der Linie I-I geführten Schnitt und Draufsicht, Fig. 2a ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht,   Fig. 2b   das zweite Ausführungsbeispiel in einem nach der Linie II-II geführten Schnitt und Draufsicht, Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung der Funktionsweise der beiden ersten und der beiden letzten Ausführungsbeispiele, Fig. 4a ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht, Fig. 4b das dritte Ausführungsbeispiel in einem nach der Linie VI-VI geführten Schnitt und Draufsicht, Fig.

   5a ein viertes Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht,   Fig. 5b   das vierte Ausführungsbeispiel in einem nach der Linie VIII-VIII geführten Schnitt und Draufsicht, Fig. 6 eine Skizze zur Erklärung der Funktionsweise des dritten und vierten Ausführungsbeispiels, Fig. 7a ein fünftes Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht,   Fig. 7b   das fünfte Ausführungsbeispiel in einem nach der Linie IV-IV geführten Schnitt und Draufsicht,   Fig. 8a   ein sechstes Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht,   Fig. 8b   das sechste Ausführungsbeispiel in einem nach der Linie X-X geführten Schnitt und Draufsicht, Fig. 9 eine Skizze zur Erklärung der Funktionsweise einer Abwandlung des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels. 



   Das in Fig. la und   1b   dargestellte erste Ausführungsbeispiel besteht aus einem   Aussenläufer-11-und   einem Ständer, dessen   Wickelkörper--13--die Ständerpole--14--und   die   Ständerwicklung--17--   trägt. Ständer und Läufer sind durch einen Luftspalt--20--getrennt. Die Ständerpole --14-- haben die 
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   --18-- abnehmen   und einer Blockierschutzschaltung zuführen. 



   Fig. 3 zeigt in einem vergrösserten Ausschnitt die   Läuferpole --19--,   die durch waagrechte Striche angedeutet sind, und die   Schenkel--15--der Ständerpole--14--.   Man sieht, dass der magnetische Fluss durch die Ständerpole dann seinen maximalen Wert annimmt, wenn die Ständerpole gegen die Waagrechte, die in 
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 zwei überlappend aneinander geschichteten L-förmigen Blechen besteht. Die Dicke der L-förmigen Ständerpolbleche ist etwas kleiner als der   Läuferpolabstand--s--,   da die Bleche in ihrer Mittelzone --16-dicht aneinander geschichtet werden und an ihren weiter aussen liegenden   Schenkeln --15-- genau   den   Läuferpolabstand--s--aufweisen   müssen. 



   Der magnetische Fluss schliesst sich in diesem Falle von einem Läuferpol über zwei L-förmige Ständerpolbleche zum nächsten Läuferpol. Der Vorteil des dritten Ausführungsbeispiels gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass infolge der parallelen Anordnung der Ständerpole und der Läuferpole eine grössere Fläche des Ständerpols einem Läuferpol gegenübersteht, wie man aus Fig. 6 sieht. Dadurch wird der magnetische Widerstand des   Luftspalts --20-- kleiner.   
 EMI2.2 
 wieder ein Innenläufersystem. Die Bauteile sind gleich wie beim dritten Ausführungsbeispiel und mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 4a und 4b. 



   Bei den beiden beschriebenen Innenläufersystemen nach Fig. 2 und 5 ist die Herstellung der Ständerspule - schwieriger als bei den Aussenläufersystemen, bei denen die Ständerspule --17-- einfach auf den fertigen Ständer mit den Ständerpolen gewickelt werden kann. Bei den Innenläufersystemen muss die Ständerspule --17-- zuerst auf einen besonderen Wickelkörper mit den richtigen Abmessungen gewickelt werden. Sie kann dann in Silikonkautschuk eingegossen werden und ist als ganze Spule flexibel, so dass sie von innen in den fertigen Ständer eingelegt werden kann. 



   Das fünfte Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besitzt wieder einen   Aussenläufer   Die U-förmigen Ständerpolbleche --14-- sind schräg zur axialen Richtung angeordnet und weisen an ihren Schenkeln --15-- Verbreiterungen --21-- auf. Durch die   Verbreiterungen --21-- wird   der magnetische Widerstand im   Luftspalt --20-- kleiner.   Zur mechanischen Verstärkung des Ständers dient ein   Verstärkungsring-22-,   der vorzugsweise aus elektrisch leitfähigem Material besteht und der gleichzeitig als Masseanschluss der Ständerspule verwendet werden kann. 



   Das sechste Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 besitzt einen   Innenläufer-12-und   entspricht damit den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 5. Es weist die gleichen Bauteile wie das fünfte Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 auf, die auch mit gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet sind. Das sechste Ausführungsbeispiel ist das fertigungstechnisch günstigste Beispiel eines Innenläufersystems. Die   Ständerspule --10-- kann   auf den   Wickelkörper --13-- von   aussen aufgewickelt werden, solange die   Ständerpolbleche-14-noch   nicht aufgebracht sind. Nach dem Wickeln der Spule--17--werden die Ständerpolbleche --14-- in die vorgesehenen Nuten von aussen eingeschoben.

   Zum Schluss wird der   Verstärkungsring --22-- über   die Ständerpolbleche --14-- geschoben und die Zwischenräume zwischen den Ständerpolblechen werden mit Kunstharz ausgegossen. 



   Beim fünften und sechsten Ausführungsbeispiel sind wieder die Läuferpole in axialer Richtung angeordnet, während die Ständerpole um einen Winkel a gegen die axiale Richtung verdreht sind. Wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird die Funktionsweise nicht beeinträchtigt, wenn statt dessen die Läuferpole schräg stehen und die Ständerpole in axialer Richtung angeordnet sind. 



     Fig. 9   zeigt eine dritte mögliche Variante : Sowohl die Läuferpole --19-- als auch die Schenkel--15-der Ständerpolbleche sind in axialer Richtung angeordnet. Zu diesem Zweck müssen die U-förmigen Ständerpolbleche --14-- in ihrem   Mittelbereich--16--um   den   Läuferpolabstand--s--abgekröpft   werden. Durch dieses Verfahren kann wieder die Blechdicke wie beim dritten und vierten Ausführungsbeispiel etwas grösser gewählt werden, so dass der magnetische Widerstand des   Luftspaltes --20-- zwischen   Läufer und Ständer kleiner und die Ausgangsspannung der Ständerspule grösser wird. 



   Alle sechs beschriebenen Ausführungsbeispiele erfüllen die eingangs genannten Forderungen. Der Wickelkörper --13-- ist als tragender Teil des Ständers ausgebildet und kann aus einem duroplastischen Kunststoff gespritzt werden. Ausser duroplastischen Kunststoffen sind alle andern press-, spritz- oder zerspanbaren Kunststoffe zur Herstellung des Wickelkörpers --13-- geeignet. Man kann dabei die Spritzform so ausbilden, dass der Wickelkörper gleich die zur Aufnahme der Ständerpolbleche --14-- bestimmten Nuten aufweist. Für verschiedene Einbauformen des Wechselspannungsgenerators benötigt man nur verschiedene Spritzformen für den   Wickelkörper--13--.

   Diese   Spritzformen sind wesentlich billiger herzustellen als Stanzwerkzeuge, wie sie für die Herstellung der herkömmlichen Ständeranordnungen aus Stahlblech verwendet werden. 

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   Die U- oder L-förmigen Ständerpolbleche können für alle Ausbildungsformen gleich verwendet werden, unabhängig davon, ob ein Aussenläufersystem oder ein Innenläufersystem vorliegt. 



   Die endgültige Form bekommt der Ständer erst nach dem Einfügen der Ständerpolbleche, indem die ganze Anordnung in Kunstharz vergossen oder in thermo-bzw. duroplastischen Kunststoff eingespritzt wird. 



   Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Läufer zweckmässigerweise so aufgebaut, dass als permanentmagnetisches Material ein kunststoffgebundener Ferrit verwendet wird. Solche kunststoffgebundenen Ferrite in Bandform sind bekannt. Ein solches Kunststoffband kann einfach auf den dem Ständer zugewandten Umfangsbereich des Läufers geklebt bzw. aufvulkanisiert werden. Es wird dann mit Hilfe einer geeigneten Magnetisierungsvorrichtung mit Polen versehen. Die Unterlage des Kunststoffbandes besteht dabei zweckmässigerweise aus weichmagnetischem Material und dient damit gleichzeitig als magnetischer Rückschluss. 



  Es hat sich als optimal erwiesen, wenn die Dicke des Kunststoffbandes etwa gleich dem halben Läuferpolabstand --s-- ist. 



   Obwohl die Masse des Weicheisens in der Ständerpolanordnung wesentlich kleiner ist als bei den   herkömmlichen   Wechselspannungsgeneratoren, ist der Verlauf der magnetischen Feldlinien um die ringförmige Ständerspule herum besser an die ideale Kreisform angenähert als bei den bekannten Anordnungen, da die Ständerpole voneinander isolierte Einzelsysteme sind. über die in axialer Richtung angeordneten Läuferpole und die schrägstehenden Ständerpole schliessen sich die Magnetfeldlinien in Form schrägstehender Kreise um die Ständerpole herum. Die Schräglage der Kreise und damit die für die Induktion unwirksame Längskomponente der magnetischen Feldstärke wird umso kleiner, je grösser die Polzahl ist.

   Drehzahlgeber für Blockierschutzanwendungen müssen eine möglichst grosse Polzahl aufweisen, so dass gerade bei diesen Drehzahlgebern der Magnetfeldverlauf besonders günstig ist. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen 192 Läuferpole auf. 



   Versuche haben ergeben, dass die maximale Ausgangsspannung erst erreicht wird, wenn das Verhältnis b : c (Polabstand zu Blechdicke, s. Fig. 3, 6 und 9) grösser als 1, 2 ist. Dann sind nämlich die Flussänderungen am grössten. Die Polbreite der Läuferpole ist sehr klein und beträgt bei allen Ausführungsbeispielen etwa 0, 2 bis   0, 3 mm.    



   In der Serienfertigung ist es kaum zu vermeiden, dass der Läufer eine geringfügige Exzentrizität von etwa 0, 1 bis 0, 2 mm aufweist. Diese Exzentrizität macht sich unter Umständen als Amplitudenmodulation der Ausgangsspannung bemerkbar, wobei die Modulationsspannung von der Grösse der Exzentrizität abhängt. Die Amplitude der Ausgangsspannung ist umgekehrt proportional zur Breite des Luftspalts-20--. Um eine möglichst wenig modulierte Ausgangsspannung zu erreichen, muss man daher die Breite des Luftspalts-20so klein machen, wie es die durch Fertigungstoleranzen bedingte Exzentrizität des Läufers erlaubt. Die Breite des   Luftspalts --20-- darf   höchstens die Hälfte der Blechdicke-c-erreichen. 



   Der   Verstärkungsring-22-beim   fünften und sechsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 soll am besten aus einem nicht ferromagnetischen Material bestehen, damit er den Verlauf der magnetischen Feldlinien in der Ständerpolanordnung nicht störend beeinflusst. Wenn er aus ferromagnetischem Material besteht, werden die Hysterese- und Wirbelstromverluste grösser und erreichen die gleichen Werte wie beim dritten und vierten Ausführungsbeispiel. Falls die dadurch verursachte Verminderung der Ausgangsspannung nicht stört, kann man auch einen   Stahlring --22-- vorsehen,   um eine billigere Fertigung zu ermöglichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wechselspannungsgenerator zur Drehzahlmessung mit einem Läufer, der in seinem dem Ständer zugewandten Umfangsbereich aus permanentmagnetischem Material besteht und mehrere streifenförmige Läuferpole mit abwechselnder Polarität aufweist, und mit einem Ständer, dessen ringförmige Ständerspule in einer ebenfalls ringförmigen, zum Läufer hin geöffneten Ständerpolanordnung aus weichmagnetischem Material 
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 einzelnen Ständerpolen (14) in Form von U-förmigen Blechen besteht und dass die beiden Schenkel (15) eines einzelnen Ständerpols (14) zwei aufeinanderfolgenden Läuferpolen (19) gegenüberstehen. 
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Claims (1)

  1. Ständerpolbleche (14) in axialer Richtung angeordnet sind und dass die Richtung der streifenförmigen Läuferpole (19) von der axialen Richtung um einen Winkel a abweicht, dessen Tangens gleich dem Quotienten aus dem Läuferpolabstand s und dem mittleren Schenkelabstand d ist. EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dass der Wickelkörper (13) aus einem duroplastischen Kunststoff besteht und Nuten zur Aufnahme der Ständerpolbleche aufweist, wobei die Ständerpolbleche voneinander isoliert angeordnet sind. EMI4.2 Aufnahme der Ständerpolbleche seitlich am Umfang des Wickelkörpers (13) radial zum Mittelpunkt zeigend liegen und voneinander isolierte Ständerpolbleche gleicher Abmessungen wahlweise in Richtung nach aussen oder nach innen aufnehmen können.
    EMI4.3 Ständerpolanordnung zusätzlich in einem duroplastischen Kunststoff eingebettet ist und dass die Ständerpolbleche nur an der dem Läufer zugewandten Seite bis zur Oberfläche durchdringen.
    10. Wechselspannungsgenerator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerpolanordnung zusätzlich in einem thermoplastischen Kunststoff eingebettet ist und dass die Ständerpolbleche nur an der dem Läufer zugewandten Seite bis zur Oberfläche durchdringen. EMI4.4 dass die Ständerpolbleche an der vom Läufer abgewandten Seite von einem mechanischen Verstärkungsring (22) umschlossen sind. EMI4.5
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035767A1 (de) * 1990-11-07 1992-05-14 Dieter Schneider Lichtmaschine
DE19547159A1 (de) * 1994-12-21 1996-06-27 Wolfgang Hill Transversalflußmaschine
EP1394926A1 (de) * 2002-09-02 2004-03-03 Schärer Schweiter Mettler AG Herstellungsverfahren eines Stators für einen Schrittmotor mit dauermagnetischen Scheibenläufer, sowie entsprechend hergestellter Stator und Motor
DE102008012324A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-17 Continental Automotive Gmbh Elektrische Maschine mit Summenanregung

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