DE2845264C2 - - Google Patents
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- DE2845264C2 DE2845264C2 DE2845264A DE2845264A DE2845264C2 DE 2845264 C2 DE2845264 C2 DE 2845264C2 DE 2845264 A DE2845264 A DE 2845264A DE 2845264 A DE2845264 A DE 2845264A DE 2845264 C2 DE2845264 C2 DE 2845264C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Maschine, insbesondere
einem Kleinmotor, nach der Gattung des Hauptanspruchs, wie sie bei
spielsweise aus der DE-OS 23 47 856 bekannt ist. Bei diesen be
kannten permanent erregten Maschinen oder Motoren dient der zu den
Segmentenden hin zunehmende Luftspalt zur Unterdrückung des magne
tischen Geräusches der Maschine oder des Motors. Vor allem bei Per
manentmagneten mit hohen magnetischen Werten und damit hoher Ener
giedichte wird die spezifische Kraftbeanspruchung der Ankerzähne
durch den erhöhten Zahnfluß immer stärker. Die mit zunehmender Ener
giedichte der Permanentmagnete erhöhte Luftspaltinduktion bringt
gleichzeitig eine enorme sprunghafte Flußänderung mit sich, die eine
erhebliche Steigerung des nutfrequenten Geräusches zur Folge hat.
Ein wirksames Mittel, diese magnetischen Geräusche auf einen Normal
pegel herabzusetzen, besteht eben in der Zunahme des Luftspaltes zu
den Segmentenden hin, da dadurch der Induktionsfluß zu den Magnet
kanten hin verringert wird.
Nun nimmt aber auch die Beanspruchung des Permanentmagneten in einer
Maschine oder einem Motor, die zu einer Entmagnetisierung durch das
Ankerquerfeld führt, von der Magnetmitte zu der im Vergleich zu der
Ankerdrehrichtung ablaufenden Magnetkante hin linear zu. Die Bean
spruchbarkeit des Permanentmagneten, also seine Beständigkeit gegen
die Entmagnetisierung durch das Ankerquerfeld, nimmt mit abnehmender
Magnetdicke dagegen ab. Das bedeutet, daß durch die Maßnahmen zur
Verminderung des magnetischen Geräusches die Beständigkeit des Mag
neten gegen Entmagnetisierung herabgesetzt wird.
Aus der FR-OS 22 67 649 sind bereits Permanentmagnete bekannt, die
zur Vergrößerung der Beständigkeit gegen Entmagnetisierung zwei Seg
mentabschnitte aus Magnetwerkstoffen unterschiedlicher magnetischer
Eigenschaften aufweisen, von denen der eine eine höhere Remanenz und
der andere eine höhere Koerzitivfeldstärke hat. Da die Gefahr der
Entmagnetisierung besonders an der ablaufenden Magnetkante des Per
manentmagneten, hier wiederum ausgeprägt beim Anlauf bei tiefen Tem
peraturen, besteht, da - wie vorstehend ausgeführt - das Ankerquer
feld an der ablaufenden Magnetkante am größten ist, hat man den Seg
mentabschnitt aus dem höher koerzitiven Magnetwerkstoff, der gegen
über dem übrigen Magnetwerkstoff allerdings eine kleinere Remanenz
aufweist, an dem Segmentende des Permanentmagneten angeordnet, das
die ablaufende Magnetkante bildet.
Um bei einer Anordnung, wie sie beispielsweise die FR-OS 22 67 649
zeigt, eine Optimierung des Permanentmagneten zu erreichen, wählt
man in bekannter Weise die Volumenanteile der beiden Segmentab
schnitte so, daß das Verhältnis des Volumens des Segmentabschnittes
aus höherkoerzitivem Magnetwerkstoff zu dem Gesamtvolumen des Seg
mentes gleich dem Verhältnis der Koerzitivfeldstärke des höherrema
nenten Magnetwerkstoffs zu der Koerzitivfeldstärke des höherkoerzi
tiven Magnetwerkstoffes ist. Solche bekannten Permanentmagnete
bezeichnet man auch als Zweikomponenten-Magnete.
Will man bei der eingangs beschriebenen Maschine oder dem Motor die
durch die Verjüngung des Permanentmagneten zum Magnetende hin redu
zierte Beständigkeit des Permanentmagneten gegen Entmagnetisierung
durch Ausbildung des Permanentmagneten als vorstehend beschriebenen
Zweikomponenten-Magneten wieder kompensieren, indem man also einen
Segmentabschnitt aus höherkoerzitivem Magnetwerkstoff an dem die ab
laufende Magnetkante bildenden Segmentende angeordnet, so führt dies
zu keinem brauchbaren Ergebnis. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher
Permanentmagnet an den Grenzflächen der beiden Magnetwerkstoffe, al
so an den Stoßstellen der beiden Segmentabschnitte, entmagnetisiert.
Aus der DE-OS 26 02 650 ist ein anisotroper Segmentmagnet bekannt,
welcher aus Zonen von Ferritwerkstoffen mit unterschiedlichen magne
tischen Eigenschaften besteht. Der Magnet ist derart ausgebildet,
daß im Bereich der höchsten Entmagnetisierungsbeanspruchung eine Zo
ne aus hochkoerzitivem Ferrit vorgesehen ist. Diese Zone liegt bei
der dargestellten Anordnung für einen Motor mit zwei verschiedenen
Drehzahlen im Bereich der unsymmetrisch angeordneten dritten Bürste,
welcher der höheren Drehzahlstufe entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine oder einen
Motor zu schaffen, deren Beständigkeit der Permanentmagnete gegen
die Entmagnetisierung durch das Ankerquerfeld bei gleichbleibender
Geräuschentwicklung der Maschine oder des Motors beträchtlich ge
steigert ist. Diese Ergebnis soll insbesondere durch zweckmäßige
Dimensionierung und Formgebung der Permanentmagnete selbst und der
Stoßstellenabstände der verschiedenen Werkstoffe von der Segmentmit
te erreicht werden. Ihr Energieinhalt soll dabei maximal genutzt
werden, ohne daß die Grenzfeldstärke der beiden Magnetwerkstoffe
überschritten wird, d. h., diejenige Feldstärke, bei deren Über
schreiten eine bleibende Entmagnetisierung einsetzt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt von Anker und Magnetgestell
eines Kleinmotors,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Ent
magnetisierungskurven der in den Permanent
magneten gemäß Fig. 1 enthaltenen
Magnetwerkstoffe.
Von dem Kleinmotor ist in Fig. 1 nur das zum Verständnis
der Erfindung Wesentliche dargestellt. Ein in Fig. 1
zu sehender Rückschlußring 10 aus ferromagnetischem
Material ist Teil des feststehenden Magnetgestells.
Der Rückschlußring 10 trägt an seiner Innenseite zwei
einander diametral gegenüberliegende Permanentmagnete
11. Im Inneren des Magnetgestells ist ein Anker 12
angeordnet, der in nicht dargestellten, am Umfang verteilten
Nuten üblicherweise die Ankerwicklung trägt.
Der Anker 12 rotiert entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es
durch Pfeil a in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Permanentmagnete 11 bestehen jeweils aus einem im
wesentlichen bogenförmgien Segment 13. Jedes Segment 13
nimmt in seiner radial gemessenen Segmentdicke zum
Segmentende hin ab. Der zwischen dem Anker 12 und den
Segmenten 13 gebildete Luftspalt 14 hat in Segment
mitte den Wert l Lo und an den Segmentenden den Wert
l L max . Die Segmentdicke der beiden Segmente 13 beträgt
in Segmentmitte l M max und an den beiden Segment
enden jeweils l M min . Die Segmente 13 sind so
ausgebildet und bezüglich des Ankers 12 so angeordnet,
daß die Abnahme der Segmentdicke von l M max in
Segmentmitte zu l M min jeweils am Segmentende einer
gleichen Zunahme des Luftspaltes l Lo in Segmentmitte zu
l L max am Segmentende entspricht. Die Summe von Luftspalt
und Segmentdicke ist also an jeder Stelle der
Segmente 13 konstant, so daß sowohl gilt
l M min + l L max = const. (1)
als auch
l M max + l L min = const. (2)
Die beiden Segmente 13 sind also hinsichtlich ihrer
Form symmetrisch ausgebildet. Jedes Segment 13 weist
zwei Segmentabschnitte 15 unmd 16 aus Magnetwerkstoffen
unterschiedlicher magnetischer Eigenschaften auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der eine Magnet
werkstoff, in Fig. 2 mit dem Index 1 gekennzeichnet,
eine höhere Remanenz als der andere Magnetwerkstoff,
in Fig. 2 mit dem Index 2 gekennzeichnet, auf. Dagegen
hat der mit dem Index 2 gekennzeichnete Magnet
werkstoff eine höhere Koerzitivfeldstärke als der mit
dem Index 1 gekennzeichnete Magnetwerkstoff. Der Segment
abschnitt 15 besteht aus dem höherremanenten
Magnetwerkstoff gemäß Index 1 in Fig. 2. Der Seg
mentabschnitt 16 aus höherkoerzitivem Magnetwerkstoff
gemäß Index 2 in Fig. 2 ist an demjenigen Segmentende
des Segments 13 angeordnet, das bezüglich der Anker
drehung (Pfeil a in Fig. 1) die ablaufende Magnet
kante bildet.
Die beiden Segmente 13 sind so bemessen, daß jeweils
die in Radialrichtung gemessene Segmentdicke l L min
an den beiden Segmentenden der Bedingung genügt:
wobei sind:
w · I e = Ankerquerdurchflutung
H G2= Grenzfeldstärke des höherkoerzitiven
Magnetwerkstoffs des Segmentabschnitts 16
(Fig. 2)
B r2= Remanenzinduktion des höherkoerzitiven
Magnetwerkstoffs des Segmentabschnitts 16
(Fig. 2)
β= Überdeckungswinkel des Segments 13 (Fig. 1)
μ o = absolute Permeabilität
l L max = Luftspalt an den Segmentenden (Fig. 1)
Unter Grenzfeldstärke wird diejenige Feldstärke des
Magnetmaterials verstanden, bis zu welcher das Magnet
material entmagnetisiert werden kann, ohne daß
es irreversibel entmagnetisiert wird. Die Grenzfeld
stärke ist festgelegt durch den Knickpunkt der Funktion
B = f (H), wie in Fig. 2 eingezeichnet ist.
Die Abnahme der Segmentdicke l M des Segments 13 von
der Segmentmitte zu den Segmentenden hin erfolgt linear.
Nach dem vorstehend Gesagten nimmt damit auch
der Luftspalt l L von der Segmentmitte aus zu den
Segmentenden hin linear zu.
Die beiden Segmentabschnitte 15, 16 berühren sich an
einer gemeinsamen Stoßstelle 17. Diese Stoßstelle 17
hat einen in Winkelgraden gemessenen Abstand α₁
von der Segmentmitte, der der Bedingung
genügt, wobei
l Lo
= Luftspalt in Segmentmitte
Δ
l
L
= Luftspaltzunahme an den Segmentenden
H
G1
= Grenzfeldstärke des höherremanenten Magnet
werkstoffes des Segmentabschnittes 15
(Fig. 2)
B
r1
= Remanenz des höherremanenten Magnet
werkstoffes des Segmentabschnittes 15 (Fig. 2)
sind und nach dem vorstehend Gesagten gilt:
l M + l L = l M min + l L max = const.
= l M min + (l Lo + Δ l L ) (5)
= l M min + (l Lo + Δ l L ) (5)
Für das Volumen V₂ des Segmentabschnitts 16 im Verhältnis
zum Gesamtvolumen V ges des Segments 13 ergibt
sich bei der vorstehend beschriebenen Dimensionierung
der beiden Segmente 13 für
jedes einzelne Segment 13:
wobei zu setzen ist, für
und für
Der vorstehend beschriebene Kleinmotor mit den besonders
bemessenen Permanentmagneten 11 sei nochmals anhand
eines Zahlenbeispiels erläutert:
Es sei vorgegeben:
w · I e = 4130 A
β= 140°
l Lo = 0,05 cm
Δ l L = 0,15 cm
H G1= 230 kA/m = 2300 A/cm
B r1= 400 mT = 4000 G
H G2= 500 kA/m = 5000 A/cm
B r2= 230 mT = 2300 G
Mit diesen vorgegebenen Werten ergibt sich nach Gl. (3)
für die Segmentdicke l M min an den Segmentenden
des Segments 13
Damit ergibt sich nach Gl. (5) für
l L + l M = 0,696 cm = const.
Nach Gl. (4) liegt die Stoßstelle 17 in einem Winkelabstand
α₁ von der Segmentmitte, der beträgt
Bei dem so dimensionierten Segment 13 ergibt sich
nach Gl. (7):
und nach Gl. (8) für
Für das Volumen V₂ des Segmentabschnittes 15 im Verhältnis
zum Gesamtvolumen V ges des Segments 13 folgt
dann nach Gl. (6):
Das Volumen V₂ des Segmentabschnitts 16 beträgt also
30% und das Volumen V₁ des Segmentabschnittes 15
70% des Gesamtvolumens eines jedes Segments 13.
Es hat sich gezeigt, daß der Permanentmagnet 11, der
nach dem vorstehenden Zahlenbeispiel dimensioniert ist,
bei gleichem Geräuschpegel des Motors eine Beständigkeit
gegen Entmagnetisierung durch das Ankerquerfeld
aufweist, die gegenüber einem gleichdimensionierten
Einstoff-Magneten doppelt so groß ist. Diese enorme
Steigerung der Beständigkeit des Magneten muß allerdings
mit einem geringfügigen Induktionsverlust
erkauft werden, der jedoch in keinem Verhältnis zu
dem erzielbaren Nutzen steht. Dieser Induktionsverlust
entsteht dadurch, daß der Magnetwerkstoff des
Segmentabschnittes 16 eine kleinere Remanenz aufweist als der
Magnetwerkstoff des Segmentabschnittes 15, an der Stoßstelle
17 der beiden Segmentabschnitte 15, 16 also ein schlag
artiger Induktionseinbruch erfolgt. Die effektive
Remanenzinduktion des Permanentmagneten 11 nach Fig. 1
ist demzufolge etwas niedriger als die Remanenz
eines Einstoff-Magneten, der aus dem einheitlichen
Magnetwerkstoff besteht, der die gleiche Remanenz
aufweist wie der Magnetwerkstoff des Segmentabschnittes
15. Diese effektive Remanenzinduktion des Permanent
magneten 11 beträgt bei dem vorstehend angegebenen
Zahlenbeispiel gegenüber einem gleichdimensionierten
Einstoff-Magneten mit einer hohen Remanenz von
400 mT ca. 89%, die Induktionseinbuße also 11%.
Die Vorteile des vorstehend beschriebenen Kleinmotors,
dessen Permanentmagnete 11 wie vorstehend beschrieben
dimensioniert sind, sind eingangs bereits erwähnt.
Diese sind: niedriges magnetisches Geräusch, große
Beständigkeit der Permanentmagnete gegen Entmagnetisierung
durch das Ankerquerfeld und geringstes Volumen der
Permanentmagnete.
Claims (2)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Kleinmotor,
mit mindestens zwei an einem Anker unter Bildung
eines Luftspaltes einander diametral gegenüber
liegenden Permanentmagneten, die jeweils aus einem
im wesentlichen bogenförmigen Segment mit zu den
Segmentenden hin abnehmender Segmentdicke bestehen,
wobei jedes Segment so angeordnet ist, daß die
Abnahme der Segmentdicke einer gleichen Zunahme
des Luftspaltes entspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Segment (13)
zwei Segmentabschnitte (15, 16) aus Magnetwerkstoffen
(1, 2) unterschiedlicher magnetischer Eigenschaften
aufweist, von denen der eine eine höhere
Remanenz und der andere eine höhere Koerzitivfeldstärke
hat, daß der Segmentabschnitt (16) aus höher
koerzitivem Magnetwerkstoff (2) an dem bezüglich
der Relativbewegung zwischen Permanentmagneten (11)
und Anker (12) die ablaufende Magnetkante bildenden
Segmentende angeordnet ist, daß die in Radialrichtung
gemessene Segmentdicke (l M ) an den beiden
Segmentenden der Bedingung
genügt und daß die Stoßstelle (17) der beiden
Segmentabschnitte (15, 16) einen in Winkelgraden
gemessenen Abstand ( α₁) von der Segmentmitte hat, der
der Bedingung
genügt, wobei sind:w · I e = Ankerquerdurchflutung
H G2= Grenzfeldstärke des höherkoerzitiven
Magnetwerkstoffes des Segmentabschnitts
16 (Fig. 2)
B r2= Remanenzinduktion des höherkoerzitiven
Magnetwerkstoffes des Segmentabschnitts
16 (Fig. 2)
β= Überdeckungswinkel des Segments 13
(Fig. 1)
μ o = absolute Permeabilität
l L max = Luftspalt an den Segmentenden (Fig. 1)
l Lo = Luftspalt in Segmentmitte (Fig. 1)
Δ l L = Luftspaltzunahme an den Segmentenden
H G1= Grenzfeldstärke des höherremanenten
Magnetwerkstoffes des Segmentabschnittes
15 (Fig. 2)
B r1= Remanenzinduktion des höherremanenten
Magnetwerkstoffes des Segmentabschnitts
15 (Fig. 2)
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumina (V₁, V₂)
der Segmentabschnitte (15, 16) derart bestimmt
sind, daß das Verhältnis des Volumens V₂ des
Segmentabschnittes (16) aus dem höherkoerzitiven
Magnetwerkstoff (2) zu dem Gesamtvolumen V ges des
Segments (13) der Bedingung
genügt, wobei zu setzen ist für
und für
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