DE2912532C2 - - Google Patents
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- DE2912532C2 DE2912532C2 DE19792912532 DE2912532A DE2912532C2 DE 2912532 C2 DE2912532 C2 DE 2912532C2 DE 19792912532 DE19792912532 DE 19792912532 DE 2912532 A DE2912532 A DE 2912532A DE 2912532 C2 DE2912532 C2 DE 2912532C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/03—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrphasen-Linearmotor mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem solchen Mehrphasen-Linearmotor nach dem Hauptpatent (DE-PS 27 42 050) be
steht die Spulenanordnung aus mindestens zwei in Rich
tung der Motorlängsachse zueinander versetzt angeord
neten Spulen, während der permanentmagnetisch erregte
Läufer mehrere nebeneinander angeordnete Magnete von ab
wechselnder Magnetisierungseinrichtung aufweist. Die Teilung
der Spulen und die Teilung der Magnete in Richtung der
Motorlängsachse sind derart aufeinander abgestimmt, daß
durch zyklische Stromaufschlagung der Spulen eine Vor
triebskraft für den permanentmagnetisch erregten Läufer
erzeugbar ist.
Als inneres Flußführungsteil ist bei dem Motor nach dem
Hauptpatent eine massive ferromagnetische Stange ver
anschaulicht. Der Motor ist robust und einfach. In der
Praxis zeigte es sich jedoch, daß bei der Strombeauf
schlagung der Spulen unerwünschte Wirbelströme auftre
ten können, die den Wirkungsgrad des Linearmotors be
einträchtigen.
Es ist Aufgabe der Zusatzerfindung, diese Wirbelströme möglichst
zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Entsprechend einer Variante der Erfindung kann
das innere Flußführungsteil aus ferromagnetischem Pro
filmaterial mit einem oder mehreren im wesentlichen ra
dial verlaufenden Schlitzen bestehen. Solche sich über
die volle Länge des inneren Flußführungsteils erstrecken
den Schlitze unterbinden auf wirkungsvolle Weise die
Ausbildung der unerwünschten Wirbelströme. Das Ein
bringen der Schlitze ist jedoch relativ aufwendig.
Entsprechen einer weiteren Variante der Erfindung
ist daher das innere Flußführungsteil aus mehreren, zu
einander parallel verlaufenden ferromagnetischen Profil
teilen zusammengesetzt. Die dabei entstehenden Trennfugen
zwischen den einzelnen Profilteilen wirken in entspre
chender Weise wie die genannten Längsschlitze. Die Fer
tigung ist jedoch erheblich vereinfacht.
Zweckmäßig liegen die Profilteile entlang von im wesent
lichen radial gerichteten Trennfläche aneinander an, und
die Profilteile haben einen im wesentlichen kreissektor
förmigen Querschnitt. Dies hat einen symmetrischen Auf
bau zur Folge. Die Profilteile können durchweg gleiche
Querschnittsformen haben.
Die Profilteile sind vorteilhaft über einen elektrisch
nichtleitenden Metallkleber miteinander verbunden. Dies
führt nicht nur zu hoher mechanischer Festigkeit, son
dern gestattet auch eine einfache Fertigbearbeitung des
zusammengesetzten inneren Flußführungsteils.
Um den Zusammenhalt zwischen den Profilteilen zu verbes
sern und die Handhabung während der Montage- und Fertig
bearbeitungsvorgänge weiter zu erleichtern, sind die
Profilteile vorzugsweise im Bereich ihrer gegenseitigen
Anlage mit Formschluß-Verriegelungselementen ausgestattet.
Die Profilteile können ferner mindestens einen zur Durch
führung von Kühlmittel geeigneten Axialkanal begrenzen
und/oder im Bereich ihrer Außenseite mit Ausnehmungen zur
Aufnahme von Zuleitungen der Spulenanordnung versehen sein.
Auf das innere Flußführungsteil sind vorteilhaft die Spu
lenanordnung aufnehmende Spulenkörper aufgeschoben, deren
Innenfläche komplementär zur Außenfläche des inneren Fluß
führungsteils ist.
Als besonders geeignet erwiesen sich stranggezogene oder
gewalzte Profilteile, die zur Unterdrückung von Hysterese
verlusten glühbehandelt sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
das eine Ende eines Linearmotors,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Längsschnitt ent
lang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teilquerschnitt
durch das innere Flußführungsteil mit auf
geschobenem Spulenkörper,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 für eine
abgewandelte Ausführungsform von innerem
Flußführungsteil und Spulenkörper,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Spulenkörper
nach Fig. 5, sowie
Fig. 7 und 8 Querschnitte durch jeweils ein Profilteil
weiterer Ausführungsformen des inneren Fluß
führungsteils.
Der veranschaulichte Linearmotor weist einen U-förmigen
Träger 11 auf. An den Innenseiten der beiden hochstehenden
Schenkel des Trägers 11 sind zwei Laufschienen 12, 13 für
den insgesamt mit 14 bzeichneten Läufer befestigt. Der
Läufer 14 ist bei der veranschaulichten Ausführungsform aus
zwei nicht-ferromagnetischen Polygon-Halbschalen 15, 16 zu
sammengesetzt, die untereinander und mit drei Laufrollen
gruppen 17, 18, 19 verbunden sind. Je zwei Laufrollen der
Gruppen 17, 18 wirken mit der Laufschiene 12 zusammen,
während sich die beiden Laufrollen der Gruppe 19 gegen
die Laufschiene 13 anlegen. In die Halbschalen 15, 16,
die zusammen im Querschnitt sechseckig sind, sind sechs
in Achsrichtung in gegenseitigem Abstand voneinander lie
gende Gruppen von Magnetplatten 20 eingesetzt. Dabei ist
jeder Sechseckseite der Halbschalen 15, 16 innerhalb je
der Magnetplattengruppe jeweils eine Magnetplatte zuge
ordnet. Die Magnetplatten 20 einer Gruppe sind alle in
gleicher Richtung radial magnetisiert (z. B. Nordpol außen,
Südpol innen). In Achsrichtung kehrt sich die Radialmag
netisierungsrichtung von Magnetplattengruppe zu Magnet
plattengruppe um.
Mit dem Träger 11 ist ein ferromagnetisches inneres Fluß
führungsteil 22 verbunden. Auf dem Flußführungsteil 22 ist
eine Folge von axial nebeneinander sitzenden einzelnen Ring
spulen 23 angeordnet. Die Spulen 23 sind so zusammenge
schaltet, daß sich eine dreisträngige Anordnung ergibt. An
beiden Motorenden ist auf das Flußführungsteil 22 eine
elektrisch gut leitende Hülse 24 aufgeschoben. Die Spulen
23 werden von dem Läufer 14 konzentrisch umfaßt. Sie sind
ihrerseits von zwei ferromagnetischen Polygonhalbschalen
26, 27 umschlossen, die als äußere Flußführungsteile wirken.
Jede der Halbschalen 26, 27 ist an beiden Axialenden von
je einem sechseckigen Halterungsteil 128 abgestützt.
Entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht das
innere Flußführungsteil 22 aus einem Rundprofil, vorzugs
weise einem kaltgeschlagenen oder blankgezogenen und an
schließend weichgeglühten Profileisen, in dem sechs in
Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte, schmale Längsschlitze
28 ausgebildet sind, die sich in Axialrichtung über min
destens den von den Ringspulen 23 umfaßten Bereich des
Flußführungsteils 22 erstrecken.
Gemäß Fig. 4 ist das innere Flußführungsteil 22 aus ins
gesamt sechs Dreikant-Profilstangen (Profilteilen) 30 zusammengesetzt,
von denen nur drei veranschlaulicht sind. Die Profilstan
gen 30 bilden zusammengesetzt einen Körper von Sechseck
form, auf den die Spulen 23 aufnehmende Spulenkörper 31
aufgeschoben sind, deren Innenfläche entsprechend sechs
eckförmig ist. Die Profilstangen 30 sind an den sich beim
Zusammensetzen ergebenen Trennflächen 32 mittels eines elek
trisch nichtleitenden Metallklebers miteinander verbunden.
Danach wird einerseits ein Flußführungsteil hoher Festig
keit erhalten. Andererseits stellen die Trennflächen 32 Unter
brechungen der Bahnen von Wirbelströmen dar, die sich im
Betrieb in der Umfangsrichtung des inneren Flußführungs
teils bei Strombeaufschlagung der Spulen 23 auszubilden
suchen. Im Spulenkörper 31 sind Nuten zur Aufnahme von
Zuleitungen der Spulen 23 eingeformt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des inneren Flußfüh
rungsteils, bei der sechs kreissektorförmige Profilstan
gen (Profilteile) 34 miteinander verklebt sind. Jeder der Profilstangen
34 ist im Bereich der einen Längskante mit einer Ausnehm
ung 35 ausgestattet, an die sich in Umfangsrichtung
des Flußführungsteils jeweils eine entsprechende Aus
kehlung der benachbarten Profilstange anschließt. Durch
diese symmetrische Ausgestaltung können ebenso wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 alle Profilstangen 34
gleiches Profil haben. Beim Zusammensetzen des inneren
Flußführungsteils ist lediglich jede zweite Profilstange
um 180° gedreht anzuordnen. Die das innere Flußführungs
teil bildende Profilstangengruppe ist von Spulenkörpern
36 für die Spulen 23 umfaßt. Die Spulenkörper 36 weisen
Eindrückungen 37 auf, die sich in die Ausnehmungen 35 ein
legen und die Spulenzuleitungen 38 aufnehmen. Zum bequemen
Einlegen der Zuleitungen 38 sind die Flansche 39 der Spu
lenkörper 36 mit Schlitzen 40 versehen, die mit den Ein
drückungen 37 ausgerichtet sind. Die zusammengesetzten
Profilstangen 34 begrenzen einen zentralen Axialkanal 41, durch
den zur Wärmeabfuhr Kühlmittel, beispielsweise in Form ei
nes Kühlwasser- oder Preßluftstromes, hindurchgeleitet
werden kann oder in den sich ein Heat-Pipe einlegen läßt.
In den Fig. 7 und 8 sind im Querschnitt zwei weitere Aus
führungsformen von Profilstangen (Profilteilen) 43, 44 dargestellt, die
sich entsprechend Fig. 5 zu dem inneren Flußführungsteil
zusammenfügen lassen. Die Profilstangen 43, 44 unterschei
den sich von der Ausgestaltung nach Fig. 5 im wesentlichen
dadurch, daß sie im Bereich ihrer gegenseitigen Anlage mit
Formschluß-Verriegelungselementen in Form von längsverlau
fenden Auswölbungen 45 an jeweils der einen Seitenfläche 46
und komplementären Längsnuten 47 an der anderen Seitenfläche
48 ausgestattet sind. Diese Verriegelungen erleichtern die
Montage. Insbesondere verhindern sie ein Verrutschen der ge
bündelten Profilstangen vor dem Abbinden des Metallklebers.
Ausnehmungen 49 bzw. 50 dienen diesen ähnlich wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 5 der Ausbildung von Kanälen, in
die die Zuleitungsdrähte der Spulen bzw. entsprechende Ein
drückungen der Spulenkörper für diese Spulen einlegbar
sind.
Das aus den Profilstangen 30, 34, 43 oder 44 zusammenge
setzte innere Flußführungsteil kann entsprechend Fig. 3
über axiale Gewinde mit dem Chassis des Motors verbunden
werden. Stattdessen oder zusätzlich können auf beiden Enden
des Flußführungsteils Endstücke aufgesetzt sein, die ihrer
seits am Chassis befestigt werden. Die Ausführungsformen
mit kreissektorförmigen Profilstangenquerschnitt können,
falls erforderlich, nach dem Verbinden, insbesondere Ver
kleben, der Profilstangen beidseitig in Formstücken ge
faßt und überdreht oder spitzenlos überschliffen werden.
Für den Betrieb des Motors werden die Spulen 23 über eine
nicht dargestellte Kommutierungseinrichtung in Abhängigkeit
von der Relativlage des Läufers 14 mit Strom beaufschlagt.
Die Kommutierungseinrichtung kann zweckmäßig eine die
Magnetstellung ermittelnde, optoelektronische Lagemeßein
richtung aufweisen und im übrigen in der in der DE-OS
26 54 075 geschilderten Weise ausgebildet sein.
Es können an sich bekannte Mittel zum Betreiben des Linear
motors als Servomotor vorgesehen sein. Die Spulen 23 können
auch an einen Lageregler angeschlossen sein, wie er bei
spielsweise aus der DE-OS 25 43 668 bekannt ist, um einen
Schrittmotor oder Positionierantrieb zu erhalten. Dabei
kann die Lagerückmeldung zweckmäßig auf optoelektrischem
Wege erfolgen. So kann zweckmäßig ein der Lagerückmeldung
dienendes Vergleichsnormal an staubgeschützter Stelle nahe
dem Boden des Trägers 11 angeordnet sein.
Claims (9)
1. Mehrphasen-Linearmotor mit einem permanentmagnetisch
erregten Läufer, ferromagnetischen Flußführungstei
len und einer feststehenden Spulenanordnung, die
auf einem inneren Flußführungsteil sitzt und aus
einer Folge von axial nebeneinander angeordneten,
einzelnen Ringspulen besteht, die von dem Läufer
konzentrisch umfaßt sind, der seinerseits von äuße
ren Flußführungsteilen konzentrisch umschlossen
ist und mehrere in Axialrichtung nebeneinander
angeordnete, polygon- oder ringförmige Permanentmag
netringe mit abwechselnder Magnetisierungsrichtung
aufweist, nach Patent 27 42 050, dadurch gekennzeich
net, daß das innere Flußführungsteil (22) aus ferro
magnetischem Profilmaterial mit einem oder mehreren
im wesentlichen radial verlaufenden Längsschlitzen
(28) besteht oder aus mehreren zueinander parallel
verlaufenden ferromagnetischen Profilteilen (30, 34,
43, 44) zusammengesetzt ist.
2. Mehrphasen-Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (30, 34, 43, 44)
entlang von im wesentlichen radial gerichteten
Trennflächen (32) aneinander anliegen.
3. Mehrphasen-Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (34, 43, 44)
einen im wesentlichen kreissektorförmigen Querschnitt
haben.
4. Mehrphasen-Linearmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
teile (30, 34, 43, 44) über einen elektrisch nicht
leitenden Metallkleber miteinander verbunden sind.
5. Mehrphasen-Linearmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
teil (43, 44) im Bereich ihrer gegenseitigen Anlage
mit Formschluß-Verriegelungselementen (45, 47)
ausgestattet sind.
6. Mehrphasen-Linearmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
teile (30, 34, 43, 44) mindestens einen zur Durch
führung von Kühlmitteln geeigneten Axialkanal (41)
begrenzen.
7. Mehrphasen-Linearmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
teile (34, 43, 44) im Bereich ihrer Außenseite
mit Ausnehmungen (35, 49, 50) zur Aufnahme von
Zuleitungen (38) der Spulenanordnung (23) versehen
sind.
8. Mehrphasen-Linearmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
innere Flußführungsteil (22) die
Ringspulen (23) aufnehmende Spulenkörper (31, 36) aufgeschoben
sind, deren Innenfläche komplementär zur Außenfläche
des inneren Flußführungsteils ist.
9. Mehrphasen-Linearmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere
Flußführungsteil (22) bzw. die dieses Flußführungs
teil bildenden Profilteile (30, 34, 43, 44) strang
gezogen oder gewalzt und glühbehandelt sind.
Priority Applications (2)
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DE19792912532 DE2912532A1 (de) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Mehrphasen-linearmotor |
US06/133,134 US4528466A (en) | 1979-03-29 | 1980-03-24 | Components for polyphase linear motors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6066829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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DE4137201A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Intrasys Gmbh | Linear-motor oder -generator sowie stator hierfuer |
Family Cites Families (5)
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DE2543668A1 (de) * | 1974-10-10 | 1976-04-22 | Papst Motoren Kg | Inkremental regelbarer antrieb |
DE2542299C3 (de) * | 1975-09-23 | 1982-09-02 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte |
DE2654075A1 (de) * | 1976-11-29 | 1978-06-01 | Papst Motoren Kg | Linearmotor |
DE2742050A1 (de) * | 1977-09-19 | 1979-03-29 | Papst Motoren Kg | Mehrphasen-linearmotor |
-
1979
- 1979-03-29 DE DE19792912532 patent/DE2912532A1/de active Granted
Also Published As
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