DE3239345A1 - Betaetigungsmagnet - Google Patents

Betaetigungsmagnet

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DE3239345A1
DE3239345A1 DE19823239345 DE3239345A DE3239345A1 DE 3239345 A1 DE3239345 A1 DE 3239345A1 DE 19823239345 DE19823239345 DE 19823239345 DE 3239345 A DE3239345 A DE 3239345A DE 3239345 A1 DE3239345 A1 DE 3239345A1
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BSO Steuerungstechnik GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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    • HELECTRICITY
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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    • H01F7/081Magnetic constructions
    • H01F2007/085Yoke or polar piece between coil bobbin and armature having a gap, e.g. filled with nonmagnetic material

Description

DIPL.-ING. H. RNK PATENTANWALT · HINDENBURQSTRASSE 44 ■ D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART Patentanwalt FINK · Postfach 327 · D 7900 EfHnBW (Nadmr)
15. September 1982 S P 6802
bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, 6603 Sulzbach/Saar
"Betätigungsmagnet"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungsmagneten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Betätigungsmagneten der vorgenannten Art müssen sowohl der Innen- als auch der Außendurchmesser zur Erzielung einheitlicher Durchmesser überarbeitet werden, da der durch einen Lötvorganges hergestellte Verbindungsring sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite vorsteht. Der Verbindungsring kann Lunker aufweisen, wenn der Lötvorgang zu seiner Herstellung mangelhaft durchgeführt wurde. Solche nach innen freien Lunkerstellen können die Bewegung des Ankers nachteilig beeinflussen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungsmagneten zu schaffen, bei dem die Polrohrteile lediglich auf dem Außen- oder Innendurch-" messer bearbeitet werden müssen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der den gleichen Innen- oder den gleichen Außendurchmesser wie die Polrohrteile aufweisende Abstandring braucht nicht mehr bearbeitet zu werden, so daß lediglich der über den Innen- oder Außendurchmesser der Polrohrteile überstehende und aus Lot bestehende Verbindungsring noch bearbeitet werden muß. Vorzugsweise sind die Innendurch-
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P 6802 ä
messer des Abstandringes und der Polfohrteile gleich, damit der Verbindungsring in einfacher Weise von außen aufgebracht werden kann. Trotz Verwendung eines zusätzlichen Teiles äst der erfindungsgemäß ausgebildete Betätigungsmagnet preiswerter .herzustellen als der bekannte Betätigungsmagneto
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird eine einwandfreie Führung für den Anker, für die miteinander zu verbindenden Polrohrteile und für den Abstandring erreicht. Dieser dient als Wärmeschutzschild für das verhältnismäßig dünne Führungsrohr. Dieses erlaubt eine genaue Herstellung des Betätägungsmagneten, da es die das Führungsrohr umgebenden rohrförmigen Teile zentriert. Ein entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 ausgebildeter Betätigungsmagnet ist trotz zweier zusätzlicher Teile gegenüber dem bekannten Magneten preiswerter als dieser herzustellen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Betätigungsmagnete als Ausführungsbeäspiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 einen Teillängsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Ein Anker 1 eines Betätigungsmagneten hat einen Betätigungsstössel 2, der auf einen nicht dargestellten Schieber eines hydraulischen oder pneumatischen Ventiles wirken kann. Der Anker 1 ist mit Spiel von einem Führungsrohr 3 aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, &.B. aus Edelstahl, umgeben, der ohne großen Aufwand mit geringen Abmaßen hergestellt werden kann. Ein einen Boden aufweisender Polrohrteil 4 umgibt das Führungsrohr 3 und die vom Betätigungsstössel 2 abgewandte Seite des Ankers L Zwischen einem mit einem Polkern 5, der vom Betätigungsstössel 2 mit Spiel durchsetzt ist, einstückig verbundenen Polrohrteil 6 befindet sich ein ebenfalls aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff bestehender Abstandring 7, der von einem aus Messinglot bestehenden Verbindungsring 8 umgeben ist und ebenfalls in engen Toleranzen preiswert hergestellt werden kann. Die Polrohrteile 4 und 6 sowie der Abstandring 7 haben jeweils gleiche Innendurchmesser und sitzen satt auf dem Führungsrohr 3, das sich über die ganze Länge des Ankerraumes 9 erstreckts der um den vom Anker 1 zurückzulegenden Weg länger als dieser ist. Das aus den Polrohrteilen 4 und 6, den Ringen 7 und 8 und dem Polkern 5 bestehende Magnetgehäuse braucht nach der Herstellung des Verbindungsringes 8 durch Auftragslöten nur auf seiner Außenseite bearbeitet zu werden, damit eine eine
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P 6802 Wicklung 10 tragende Spule 11 außen aufgesetzt werden kann, die von einem aus Gießharz bestehenden Spulengehäuse 12 umgeben wird. Beidseitig des Spulengehäuses 12 sind Zwischenringe 13 und 14 vorgesehen, an die sich endseitig Endringe 15 bzw. 16 anschließen, die auf dem Magnetgehäuse gehalten sind, wozu im Bereich des Polkernes 5 ein nach außen vorstehender Bund dient. Auf der Stirnseite des Bodens des Polrohrteiles 4 steht ein Anschlagring 18 stirnseitig vor und auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich im Ankerraum ein Anschlagring 19. Der Boden des Polrohrteiles 4 kann zur Aufnahme eines von Hand betätigbaren Bedienungsstössels durchbrochen und nach außen entsprechend abgedichtet sein. Der Anker 1 und die Polrohrteile 4 und 5 bestehen jeweils aus einem magnetisierbaren Werkstoff.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat einen nicht zugänglichen druckdichten Ankerraum, wogegen das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einen zugänglichen druckdichten Ankerraum hat. Hierzu sind der Polkern 5a und der Polrohrteil 6a getrennt und voneinander trennbar ausgebildet. Der Polkern 5a befindet sich innerhalb des Polrohrteiles 6a, der sich auf der dem Betätigungsstössel 2 zugewandten Seite bis zu einem nach außen stehenden Bund des Polkernes 5a erstreckt und selbst einen dem Bund 17 entsprechenden Bund aufweist. Die übrigen Teile sind gleich und daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Führungsrohr umgibt den dem Anker 1 zugewandten und entsprechend abgesetzten Teil des Polkernes 5a.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen befindet sich der Abstandring 7 innen und der Verbindungsring 8 außen. Diese Ringe können auch umgekehrt angeordnet sein.

Claims (2)

  1. DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART
    Palentanwalt FIMK · Postfacft 537 · D 7S30 Eoalingen (Hector)
    15« September 1982 Sc P 6802
    bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, 6603 Sulzbach/Saar
    Ansprüche
    Betätigungsmagnet mit zwei koaxial und im Abstand voneinander angeordneten Polrohrteilen (4, 6), die gleiche Innen- und Außendurchmesser aufweisen und die durch einen aus einem Lot bestehenden VeAmdungsring (8) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Polrohrteilen ein vom Verbindungsring umgebener Abstandring (7) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff angeordnet Ist, daß der Abstandring (7) dünner als die beiden PolrohrtelSe Ist, wobei der Verbindungsring den gleichen Außendurchmesser und der Abstandring den gleichen Innendurchmesser odejr umgekehrt wie die Pokohrteile aufweisen=
  2. 2. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Innenumfang der Polrohrteile (4, 6) und des Abstandringes (7) ein Führungsrohr (3) vorgesehen ist, das aus nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht.
    -y-
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