DE94610T1 - Mit einem magnet betaetigtes ventil fuer oelhydraulischen kreislauf und verfahren fuer dessen zusammenbau. - Google Patents
Mit einem magnet betaetigtes ventil fuer oelhydraulischen kreislauf und verfahren fuer dessen zusammenbau.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/0624—Lift valves
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- F16K31/0631—Lift valves with movable valve member positioned between seats with ball shaped valve members
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- 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartige Teil einen Endabschnitt aufweist, der dem feststehenden Anker gegenüberliegt, und daß die Abdichtmittel als Hartlötverbindung ausgebildet sind, welche diesen Endabschnitt längs seines gesamten Umfangs gegen den feststehenden Anker abdichtet.
- 3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßsich der Endabschnitt des rohrartigen Teils am Übergangsbereich zwischen dem radialen Flansch des feststehenden Ankers und dessen zylinderartigem Abschnitt befindet.
- 4. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel eine Ringnut aufweisen, welche in einem Übergangsbereich zwischen dem radialen Flansch des feststehenden Ankers und dessen zylinderartigem Abschnitt ausgebildet ist, und daß in dieser Ringnut ein ringförmiges Dichtglied angeordnet ist, welches zwischen dem feststehenden Anker und dem rohrartigen Teil abdichtet (Fig. 2).
- 5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartige Teil einen dem feststehenden Anker gegenüberliegenden Endabschnitt aufweist, welcher auf seiner Außenseite mit einer ringförmigen, abgestuften Schulter versehen ist,und daß dieser Abschnitt in der Ringnut angeordnet ist, wodurch die abgestufte Schulter das ringförmige Dichtglied in der Ringnut unter Beaufschlagung festhält.— 3 —
- 6. Magnetventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anker und/oder der bewegliche Anker aus einem magnetischen Sintermetall ausgebildet ist bzw. sind.
- 7. Magnetventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel mindestens ein tiefgezogenes Metallteil aufweisen.
- 8. Magnetventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil um das rohrartige Teil herum passend vorgesehen ist, welches die Erregerwicklung des Magnetventils trägt, und daß die Abdichtmittel eine ringförmige Aussparung zwischen einem vom feststehenden Anker abgewandten Endabschnitt dieses Trägerteils und einem diesem Endabschnitt des Trägerteils zugewandten Abschnitt des rohrartigen Teils aufweisen, ferner ein zweites, ringförmiges Abdichtglied, das in dieser ringförmigen Aussparung angeordnet ist, sowie einen Endabschnitt der Abdeckmittel, welcher in der ringförmigen Aussparung angeordnet ist und welcher das zweite ringförmige Abdichtglied in der ringförmigen Aussparung unter Beaufschlagung festhält.
- 9. Magnetventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel ein erstes Abdeckteil aufweisen, welches kappenförmig ausgebildet ist und mindestens einen Teil des beweglichen Ankers umgibt, wobei das erste Abdeckteil eine Umfangsflache mit einem radialen Flansch aufweist,daß die Abdeckmittel ferner ein zweites Abdeckteil aufweisen, welches kappenförmig ausgebildet ist und das erste Abdeckteil und den Elektromagneten mindestens teilweise umgibt,' wobei das zweite Abdeckteil einen Bodenabschnitt aufweist, der mit dem sich radial erstreckenden Flansch des ersten Abdeckteils in Eingriff steht,und ferner eine mit einem radialen Flansch versehene Umfangskante, welche gegen den radialen Flansch des feststehenden Ankers anliegt.
- 10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Flansch des ersten Abdeckteils und der Bodenabschnitt des zweiten Abdeckteils je eine Durchbrechung aufweisen, welche Durchbrechungen miteinander fluchten und durch welche sich eine Anschlußleitung des Elektromagneten erstreckt.
- 11. Magnetventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt-Ventilteil ein Ventilgehäuse aufweist, welches auf einer Seite mit einer Ausnehmung versehen ist, in der der Ein- und der Auslaß ausgebildet sind, daß in der Ausnehmung ein inneres Teil angeordnet ist, welches in seiner Mitte eine Durchbrechung aufweist, daß auf der dem feststehenden Anker zugewandten Seite dieses inneren Teils in der Ausnehmung ein äußeres Teil angeordnet ist, welches mit der Ausnehmung zusammenwirkt und eine Öffnung definiert, in welche ein zugeordneter Endabschnitt des feststehenden Ankers ragt,wobei das äußere Teil auch mit der Ausnehmung und der mittleren Durchbrechung des inneren Teils zusammenwirkt, um dazwischen die Veritilkaramer zu bilden.
- 12. Magnetventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied eine Verbindungsstange aufweist, welche sich durch die erste und zweite mittlere Durchbrechung erstreckt, die im feststehenden Anker bzw. im.äußeren Teil vorgesehen sind, wobei die Verbxhdungsstange mit einem Ende mit Vorspannung gegen den Ventilkörper und mit einem anderen Ende gegen den. beweglichen Anker anliegt,und daß eine erste Feder vorgesehen ist, welche den Ventilkörper in Richtung zur Verbindungsstange beaufschlagt, und eine zweite Feder, welche den beweglichen Anker in Richtung zur Verbindungsstange beaufschlagt.
- 13. Magnetventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daßin dem Ventilgehäuse ein Rücklaufanschluß (T) vorgesehen ist, daß in dem äußeren Teil ein Verbindungsdurchlaß ausgebildet ist, dessen eines Ende mit dem Rücklaufanschluß (T) und dessen anderes Ende mit der Ventilkammer in Verbindung steht,daß im zylinderartigen Abschnitt des feststehenden Ankers eine erste axiale Durchbrechung vorgesehen ist, welche mit dem Verbindungsdurchlaß in Verbindung steht, daß im beweglichen Anker eine zweite axiale Durchbrechung vorgesehen ist, die mit der ersten Durchbrechung in Verbindung steht,und daß zwischen der zweiten mittleren Durchbrechung des äußeren Teils und der Verbindungsstange ein Ringspalt ausgebildet ist, welcher mit dem Verbindungsdurchlaß des äußeren Teils in Verbindung steht.
- 14. Verfahren zum Zusammenbau eines Magnetventils zur Verwendung in einem ölhydraulischen Kreis, welches folgende Schritte aufweist:a) Ein radialer Flansch eines feststehenden Ankers wird in Anlage gegen eine Seite einer Haupt-Ventileinheit gebracht, wobei ein erstes ringförmiges Dichtglied zwischen diesem radialen Flansch und der Haupt-Ventileinheit angeordnet wird;b) eine Verbindungsstange wird durch eine erste mittlere Ausnehmung des feststehenden Ankers und eine zweite mittlere Ausnehmung des Haupt-Ventilteils eingeführt;.c) ein rohrartiges Teil wird auf einen zylinderartigen Abschnitt aufgepaßt, der sich vom radialen Flansch des feststehenden Ankers und einstückig mit diesem in Richtung weg von der Haupt-Ventileinheit erstreckt;d) ein Elektromagnet wird um das rohrartige Teil herum angeordnet;e) ein beweglicher Anker wird in das rohrartige Teil eingesetzt;f) Abdeckmittel werden über den beweglichen Anker, das rohrartige Teil und den Elektromangeten so angebracht, daß ein radialer Flansch der Abdeckmittel in Anlage gegen den radialen Flansch des feststehenden Ankers kommt, wobei ein zweites ringförmiges Dichtglied zwischen den Abdeckmitteln und dem rohrartigen Teil angeordnet wird;g) die Abdeckmittel werden mittels Befestigungsmitteln an der Haupt-Ventileinheit befestigt;wobei die Schritte a) bis g) in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt c) ein dem feststehenden Anker zugewandter Endabschnitt des rohrartigen Teils am zylinderartigen Abschnitt des feststehenden Ankers längs seines gesamten Umfangs hartgelötet wird (Fig. 1).
- 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt c) ein dem feststehenden Anker zugewandter Endabschnitt des rohrartigen Teils in eine Ringnut eingepaßt wird, welche im feststehenden Anker an einem Übergangsbereich zwischen dessen zylinderartigem Abschnitt und dessen radialem Flansch ausgebildet ist, und daß dabei in diese Ringnut ein drittes ringförmiges Dichtglied eingebracht wird (Fig. 2).
- 17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt g) die Abdeckmittel mit dem Haupt-Ventilteil durch Schrauben verbunden werden, welche sich durch den radialen Flansch der Abdeckmittel und den radialen Flansch des feststehenden Ankers erstrecken.
- 18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ringförmige Dichtglied zwischen eine Innenumfangsflache einer auf der betreffenden Seite des Haupt-Ventilteils ausgebildeten Ausnehmung und eine Außenumfangsfläche eines mittleren Vorsprungs des feststehenden Ankers eingefügt wird.
- 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt c) das dritte ringförmige Dichtglied in die Ringnut im feststehenden Anker eingepaßt und durch eine stufenförmige Schulter an der Außenumfangsflache des rohrartigen Teils unter Beaufschlagung in dieser Ringnut gehalten wird (Fig. 2).
- 20. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel ein erstes und ein zweites Abdeckteii aufweisen, welche jeweils die Form einer Kappe haben, und daß beim Schritt f) das erste Abdeckteil auf das rohrartige Teil aufgesteckt wird, um mindestens einen Teil desselben und des beweglichen Ankers zu überdecken, und daß das zweite Abdeckteil über das rohrartige Teil und denElektromagneten so angebracht wird, daß das erste Abdeckteil in eine Ausnehmung im Bodenabschnitt des zweiten Abdeckteils eingepaßt wird und mit einem radialen Flansch in Eingriff gegen den Bodenabschnitt des zweiten Abdeckteils gebracht wird, und "daß der radiale Flansch der Abdeckmittel, welcher an einer Umfangskante des zweiten Abdeckteils ausgebildet ist, in Anlage gegen den radialen Flansch des feststehenden Ankers gebracht wird.
- 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußleitung des Elektromagneten durch eine Ausnehmung im radialen Flansch des ersten Abdeckteils und durch eine Ausnehmung im Bodenabschnitt des zweiten Abdeckteils durchgeführt wird.
- 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt f) eine Umfangskante des ersten Abdeckteils in eine ringförmige Aussparung zwischen einem vom feststehenden Anker abgewandten Endabschnitt des Elektromagneten und einem diesem Endabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt des rohrartigen Teils eingesetzt wird, und daß das zweite ringförmige Dichtglied zwischen diesen Abschnitt des rohrartigen Teils und die Umfangskante des ersten Abdeckteils in dieser ringförmigen Aussparung eingefügt wird.
- 23. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 14 - 16, bei welchem die Haupt-Ventileinheit ein Ventilgehäuse mit einem Rücklaufanschluß und ein darin angeordnetes äußeres Teil mit einer mittleren Durchbrechung sowie einem Verbindungsdurchlaß aufweist, der mit der mittleren Durchbrechung in Verbindung steht,dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil in eine auf der einen Seite des Ventilgehäuses vorgesehene Aussparung so eingesetzt wird, daß der Verbindungsdurchlaß mit dem Rücklaufanschluß ausgerichtet ist,daß der feststehende Anker so angeordnet wird, daß eine sich durch ihn erstreckende erste axiale Ausnehmung mit dem Verbindungsdurchlaß des äußeren Teiles ausgerichtet ist,und daß der bewegliche Anker so angeordnet wird, daß eine sich durch ihn erstreckende zweite axiale Ausnehmung mit der. ersten axialen Ausnehmung ausgerichtet ist.
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