DE7104693U - Elektromagnet - Google Patents
ElektromagnetInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE
29- Jan. 1971 ü.ni 71 315
rtobert Thomas, 3yoö Neunkirchen
D e Neuerung bezieht sich auf einen Elektromagnet mit einem einen Anker aufweisenden, mehrteiligen Magnetgehäuse,
welches eine zentrisch den Anker umschließende Magnetspule enthält und zwischen Magnetspule und Anker
diesen mit einer Jochhülse umschließt. Um den von der Magnetspule induzierten Fluß durch den Anker zu treiben
ist es üblich, zur Bildung eines ringförmigen Polspaltes in die Jochhülse einen Abschnitt nichtmagnetischen Materiales
einzufügen.
i3ei bekannten Elektromagneten wird das nichtmagnetische
Material durch einen Schweißvorgang, durch Hartlöten oder dergleichen mit dem magnetischen Material der Jochhülse
verbunden, so daß eine einstückige Jochhülse er-
, zielt wird, welche auch die vielfach erwünschte Abdich-
! tung des Ankerraumes vorzunehmen vermag. Als nachteilig
'. hat sich aber erwiesen, daß die zur Verbindung von magnetischen
und nichtmagnetischen Teilen erforderlichen Arbeits-
! vorgänge sich als kompliziert und aufwendig erweisen, zu
mal für die das Ergebnis der Verbindung darstellende Jochhülse enge Fertigungstoleranzen verlangt werden, um Elektromagnete
mit geringer Streuung der charakteristischen Eigenschaften zu erhalten. 'Weiterhin erschwert wird der Verbindungsvorgang
dadurch, daß vielfach eine nachträgliche Überarbeitung der Verbindungsstelle erforderlich wird. Die hier
erkannten Nachteile haben dazu geführt, daß unterschiedliche Verbindungsarten verwendet wurden, ohne daß das anstehende
Problem tatsächlich gelöst wurde. So wurde neben dem Ein-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -GERD MÜLLER -D. GROSSt - 2 -
schweißen von Edelstahl-Buchsen es versucht, derartige
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vorgänge zu verbinden, die ebenfalls eine große Sorgfalt
zu ihrer Herstellung erforderten, und die wie auch die anderen Verbindungsarten bezüglich Sicherheit der erzielten
Verbindung, Maßhaltigkeit und Dichtigkeit zu wünschen
ließen, obwohl der zusätzliche fertigungstechnische Aufwand erheblich ist.
Die Neuerung geht vor. der Aufgabe aus, einen Elektro*
ten zu schaffen, dessen Jochhülse bei gegenüber bekan verringertem Fertigungsaufwand auch engere Tolerenzen ü:
Abmaße aufweist, ohne da", auf die Vorteile der Abdicntung
der für den Anker vorgesehenen Kammer verzichtet werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Elektromagneten der bezeichneten Gattung, indem zwei einander gegenüberliegende
Gehäuseteile rr.it Ansätzen ausgestattet werden, die den jeweils bis zum Polspalt sich erstreckenden Anteilen der Jochhülse
entsprechen, und indem zwischen den Stirnflächen der Ansätze ein Ring aus nichtmagnetischem Material angeordnet
ist: Die die Ansätze aufweisenden Gehäuseteile werden mit den Stirnflächen der Ansätze gegeneinander verspannt, so
daß sie den Ring aus nichtmagnetischem Material abdichtend und maßhaltig zwischen sich einschließen.
Werden an die Abdichtung nur übliche Anfordeiungen gestellt,
so genügt es, die Stirnflächen sowie die Flanken des nichtmagnetischen Ringes glatt auszubilden . Eine Verbesserung
äer Abdicb· U-Ig ergibt sich, wenn die Stirnflächen der Ansätze
und/oder die Flanken des Ringes zentrische Vorsprünge aufweisen. Die Vorsprünge können mit im wesentlichen rechteckigen
Profil ausgestattet sein, und bei Ausstattung sowohl der Stirnflächen als auch der Flanken können solche ringförmigen
Vorsprünge nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -GERD MÜLLER -D. GROSSE
Eine vorzügliche Abdichtung ohne irgendwelche Beeinträchtigung
der !Maßhaltigkeit läßt sich erreichen, indem die Stirnflächen
Jeweils mindestens einen zentrisch verlaufenden Vorsprung dreieckigen Profiles aufweisen, insbesondere, wenn als nichtmagnetisches
Material ein Metall geringer Härte gewählt wird.
oewährt hat es sich, einen der Gehäuseteile als Gehäusekopf
auszubilden und in der: Gehäusemantel einzuschrauben. Andererseits
kann ein solcher Gehäusekopf durch eine gesonderte, in den Gehäusemar.te_ eingreifende Überwurfmutter verspannbar
sein. AxS vorteilhaft wurde erkannt, Flankenbereiche des Genäusekopfes
und/c-er einer diesen spannenden Überwurfmutter
einer der Flanken der Magnetspule gegenüberstehend vorzusehen, wobei in der· Endlage nach Spannen zwischen der Flanke
ur.d dem Flächenbereich ein Abstand verbleibt. Andererseits ist es auch möglich, die Magnetspule durch die Überwurfmutter
und/oder den Gehäusekopf zu fixieren, indem zwischen der Flanke der Magnetspule und dem gegenüberstehender. Flächenbereich
des Gehäusekopfes und/oder der Überwurfmutter ein elastischer
Ring vorgesehen ist.
Der Elektromagnet . :nn auch so ausgebildet sein, daß der eine
Gehäuseteil sowohl uen Gehäusekopf als auch den Gehäusemantel aufweist, und daß der Gehäusemantel mit dem die Elektromagneten
tragenden Gehäuseflansch verschraubt v;ird. Schließlich
kann auch eine Ausführung gewählt v/erden, bei welcher der Gehäusekopf mit einem Flansch den Mantel und/oder einen
mit diesem verbundenen Kopfbereich übergreift und durch achsparallele Schrauben gegen diese verspannbar ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen hierbei:
Figur 1 im Längsschnitt einen Elektromagneten, dessen Gehäusekopf durch Einschrauben in den Kopfbereich
verspannbar ist,
PATENTANWÄLTE F.W. HEM W ER ICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE _ U _
Fig. 2 ir. abgebrochen dargestellter ..ängoschnitt einen
Elektromagneten, dessen Gehäusekopf in den Gehäusenantel
einschraubbar ist, und
Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung einen
Elektromagneten, dessen Gehäusekopf mittels einer
überwurfmutter verspannbar ist.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein Elektromagnet dargestellt,
dessen erster Gehäuseteil 1 aus einem Quadratflansch 2, eine"
Konus 3 sowie einem Gehäusemantel ϊ besteht. Der Quadratflar.sch
2 ist mit einem Einstich 5 zur Aufnahme eines für die Abdichtung
vorgesehenen O-Ringes ausgestattet und einstückig mit
dem Konus 3 erstellt. Der Gehäusemantel 4 ist über einen Absatz
des Konus 3 geschoben und mit diesem im Ausführungsbeispiel durch Verstiften verbunden. Am freien Ende weist der
Mantel einen nach innen gerichteten, einen Kopfbereich darstellenden
Bund 6 auf, der mit einem Innengewinde zur Aufnahme des Gehäuskopfes 7 ausgestattet ist. Der Konus 3 ist
mit einem kurzen Ansatz 8, und der Gehäusekopf 7 ist mit einer. längeren Ansatz 9 versehen, die beim Einschrauben des Gehäusekopfes
sich gegen einen Ring Io aus einer Kupferlegierung abstützen und gegen diesen verspannt werden. Die hierbei erzielbare
.Abdichtung ist intensiviert, indem die Stirnflächen der
Ansätze 8 und 9 jeweils mit einem ringförmig ausgebildeten und einen dreieckigen Querschnitt aufweisenden Vorsprung 11
ausgestattet sind, der sich beim festen Einschrauben des Gehäusekopfes 7 und Verspannen der Ansätze 8 und 9, einen Teilbereich
der Oberfläche des Ringes Io verformend, dichtend in diesen einarbeitet. Die Ansätze 8, 9 und der Ring Io bilden
damit eine Jochhülse } in der der Ring Io magnetisch als ringförmiger
Polspalt wirkt.
Die durch die Ansätze 8, 9 sowie den Ring Io gebildete Jochhülse
ist mit einer ebenfalls aus unmagnetischem "!aterial gebildeten Führungshülse 12 für den mit einer Zug- bzw. Druckstange
13 ausgestatteten Anker lH ausgekleidet. An
PATENTANWÄLTE FW HE »/Μ EHiCH GcRD M ULLERD GROSSE - 5 ~ 0'
freien Ende des nnxers stent die aus unmagnetisehem Material,
bspw. einen; niciftmagnetiseherr. Edelstahl, geaildete Druckstange
13 um ein Geringes vor, um ein Kleoen dec ^nkers an
der Innenfläche des Gehiusekopfes 7 "u unterLiriden, und aus
dem gleichen Grunde ist der gegenüberliegenden Stirnfläche
des Ankers mit Abstand eine Klebscheibe 26 zugeordnet, die
ebenfalls aus nichtmagnetischer. Material bestet.t.
Im zwischen Gehäusemantel h und der durch die Ansätze ο
und 9 sowie den Ring Io gebildeten Jochhülse anstehenden
Raum ist eine Magnetspule 15 angeordnet.
Der Anker ]A ist in seiner Ausgangsstellung dargestellt, in
der der Magnetfluß über den Ansatz 9 in den Anker I2J- eintreten
kann und der Anker den Ring Io abdeckt. Bei Erregen der Magnetspule wird der Anker in die Arbeitsstellung gezogen,
in der der Übergang des magnetischen Flusses vom Anker zum Ansatz 8 einen verringerten magnetischen Widerstand
bietet.
Als wesentlich hat sich gezeigt, daß grundsätzlich das Gehäuse
aus wenigen Teilen, mindestens zwei Teilen, erstellbar ist, die sich mit Rücksicht auf die Fertigungstechnik weiter
unterteilen lassen. Es ist aber nicht mehr erforderlich, durch festes Verbinden von magnetischem und nichtmagnetischem Material
eine gesonderte Jochhülse zu schaffen: An die Stelle der Jochhülse treten Ansätze 8 und 9 der beiden gegeneinander zu
verspannenden Gehäuseteile, die leicht und maßhaltig im üblichen Fertigungsgang einstückig mit den Gehäuseteilen oder
Bauteilen dieser Gehäuseteile erstellbar sind. Der Polspalt wird eindeutig durch den Ring Io definiert, der unter Einwirkung
der Vorspannkraft gleichzeitig die vielfach erwünschte
Abdichtung ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie Fig. 2 zeigt, kann in gleicher Weise
ein Gehäusekopf l6 größeren Durchmessers verwendet werden, welcher in ein Innengewinde des Gehäusemantels 17 eingeschraubt
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER ■ n.GROS:,S - ζ -
wird. Fertigungstechnisch läßt sich hierbei der Gehäusemantel
mit eringerer Anwendung spanabhebender Arbeitsgänge hersteilen, während die Herstellung des Gehäusekopfes l6
einen höheren Aufwand erfordert, als die des Gehäusekopfes 7· Erzielt wird hierbei, daß nach Entfernen des Gehäusekopfes
16 die Magnetspule 18 voll zugängig ist, so daß sie bei der Montage erst später eingesetzt werden kann als bei der
Ausführung nach Fig. 1, und fernerhin die MöglichKeit besteht,
im Falle schadhafter Magnet spulen diese nach Abr .»nen des
Gehäusekopfes 1β auszutauschen. Gehalten wird hier die Magnetspule
l8 durch einen Kunststoffring 19, der zwischen der Flanke 2o des Spulenkörpers der Magnetspule 18 und der ihm gegenüberstehenden
Fläche des Gehäusekopfes 16 angeordnet ist. Bein? Spannen des nicht dargestellten nichtmagnetischen, den Polspalt
darstellenden Ringes wird damit die im Gewinde ausgeübte Axialkraft im wesentlichen durch die Abstützung auf den
Ring abgefangen, und nur geringe, beim Spannen des elastischen Kunststoffringes 19 bewirkte Kräfte halten die Magnetspule
Es ist auch nichferforderlich, den Magnetkopf selbst mit
einem Gewinde auszustatten. In Fig. 3 ist, wiederum im abgebrochen dargestellten Längsschnitt, ein Elektromagnet gezeigt,
dessen Gehäusekopf 21 durch eine in ein Gewinde des Gehäusemantels 22 eingreifende und einen Ansiz des Gehäusekopfes
übergreifende Überwurfmutter 23 gehalten rfird. Gleichzeitig
wird auch hier die Flanke 2h des Spulenkörpers der
Magnetspule durch einen Kunststoffring 25 elastisch und mit
geringem Andruck abgestützt und fixiert.
!lach einer weiteren, nicht dargestellten Variante werden
Kopfstück und Mantel einstückig hergestellt oder verbunden, und das Verspannen erfolgt durch Aufschrauben des Mantels
auf den Konus. Mach v/eiteren Ausführungen kann bspw. das Kopfstück niit einem seitlich der, Mantel und/oder einen Bund
desselben übergreifenden 'Flansch ausgestattet werden, so daß
das Verspannen durch achsparallel den Flansch durchgreifende Schrauben erfolgen kann. Die Anwendung der Neuerung ist auch
_ 7 —
PATtNTANWALTE F.W. HEMM ERICH · GE RD M ÜLLER ■ D. GROSSE - 7 -
nicht auf ''bauchgelagerte", d. h. am umfang gelagerte und
gefühi-te Anker beschränkt; von der Neuerung kann ungehindert
auch Gebrauch gemacht werden, wenn die Zug- bzv.. Druckstange beidendig gelagert ist und den Anker führt. In allen Fällen
v;ird durch festes Verspannen der Ansätze 8 bzw. 9 gegen den
Ring Io eine in ihren Abmessunger, definierte Jochhülse geschaffen,
die bei geringem Aufwände einen in seinen Abmessungen definierten und abgedichteten Polspalt aufweist.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER ■ O. GROSSE _ 8 -29. Jan. 1. η g.ni 71Robert Thoraas, 5908 NeunkirchenSchutzansprüehe1. Elektromagnet mit einem einen Anker aufweisenden mehrteiligen, vorzugsweise dichten Magnetgehäuse, dessen den Anker umfassende Jochhülse im Bereiche eines der Enden des Ankers durch eingefügtes nichtmagr.etisches Material zur Bildung eines ringförmigen Polspaltes magnetisch unterbrochen ist,dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberstehende Gehäuseteile (1*7) als Ansätze (9,8) die sich jeweils bis zum Polspalt erstreckenden Anteile der Jochhülse aufweisen, daß zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der Ansätze ein Ring (Iq) aus nichtmagnetischem Material angeordnet ist, und daß die die Ansätze aufweisenden Gehäuseteile mit den Stirnflächen der Ansätze gegeneinander verspannt sind.2. Elektromagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Ansätze (8,9) zentrische Vorsprünge (ll) aufweisen.J>. Elektromagnet nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge ein rechteckiges Profil aufweisen._ 9PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER- D.GROSSE - 9 -4. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrcprünge ein d'-eieekiges Profil aufweisen.5· elektromagnet nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil als Gehäusekopf (7) ausgebildet ist und im Gehäusemantel (4) oder einem Bund (6) desselben durch ein Gewinde gehalten ist.6. Elektromagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekopf (21) von einer Überwurfmutter übergriffen wird, deren Gewinde in den GehMu (22) eingreift.7. Magnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß Flächenbereiche des Gehäusekopfes (7, 21) und/oder einer diesen übergreifenden Überwurfmutter (23) einer Qör Flanken (2o, 24) der Magnetspule (l8) gegenüberliegend angeordnet sind, und daß in der nach Verspannen der Genäuseteile gegeuenen Endlage zwischen der Flanke und den Flächenbereichen ein Abstand verbleibt.ο. Magnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Flankenbereiche des Gchäusekopfes (l6, 21) und/oder einer diesen übergreifenden Überwurfmutter (2^) einer der Flanken (2o, 24) der Magnetspule (l8) gegenüberliegend angeordnet sind, und daß zwischen der Flanke und dem Flächenbereich ein elastischer Ring (Kunststoff ring 19, 25) vorgesehen ist.9. Elektromagnet nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil den Gehäusekopf sowie den Gehäusemantel aufweist, und daß der Gehäusemantel mit710469327.5.71 - lo -PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R I C H · G E R D M U L L E R · D G R O S S b - !θ -dem den Elektromagneten tragenden Gehäuseflansch durchlo. Elektromagnet nach Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekopf mit einem Flansch iin Gehäusemantel..und/oder einen mit diesem verbundenen Kopfbereich übergreift und durch den Flansch durchgreifende, achsparallele Schrauben gegen diesen verspannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717104693 DE7104693U (de) | 1971-02-09 | 1971-02-09 | Elektromagnet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717104693 DE7104693U (de) | 1971-02-09 | 1971-02-09 | Elektromagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7104693U true DE7104693U (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=6618824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717104693 Expired DE7104693U (de) | 1971-02-09 | 1971-02-09 | Elektromagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7104693U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239345A1 (de) * | 1982-10-23 | 1984-04-26 | bso Steuerungstechnik GmbH, 6603 Sulzbach | Betaetigungsmagnet |
DE4438158A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Thomas Magnete Gmbh | Elektro-Hubmagnet |
DE102016218588B3 (de) * | 2016-09-27 | 2018-01-25 | Continental Automotive Gmbh | Magnetventil mit einem Elektromagneten sowie Kraftstoff-Einspritzpumpe und Kraftfahrzeug |
-
1971
- 1971-02-09 DE DE19717104693 patent/DE7104693U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239345A1 (de) * | 1982-10-23 | 1984-04-26 | bso Steuerungstechnik GmbH, 6603 Sulzbach | Betaetigungsmagnet |
DE4438158A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Thomas Magnete Gmbh | Elektro-Hubmagnet |
DE102016218588B3 (de) * | 2016-09-27 | 2018-01-25 | Continental Automotive Gmbh | Magnetventil mit einem Elektromagneten sowie Kraftstoff-Einspritzpumpe und Kraftfahrzeug |
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