DE2542299C3 - Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte - Google Patents

Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte

Info

Publication number
DE2542299C3
DE2542299C3 DE19752542299 DE2542299A DE2542299C3 DE 2542299 C3 DE2542299 C3 DE 2542299C3 DE 19752542299 DE19752542299 DE 19752542299 DE 2542299 A DE2542299 A DE 2542299A DE 2542299 C3 DE2542299 C3 DE 2542299C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
induction coils
coil
linear motor
motor
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752542299
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542299A1 (de
DE2542299B2 (de
Inventor
Hans Ludwig Ing.(grad.) 5100 Aachen Recker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19752542299 priority Critical patent/DE2542299C3/de
Publication of DE2542299A1 publication Critical patent/DE2542299A1/de
Publication of DE2542299B2 publication Critical patent/DE2542299B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542299C3 publication Critical patent/DE2542299C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • H02K41/031Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte, mit einer Anzahl von statorfesten, in Längsrichtung des Stators aufeinander folgenden, separat zu- und abschaltbaren Induktionsspulen, die einen gemeinsamen Statorkern umschließen, mit einem oder mehreren, entlang der Induktionsspulen beweglichen, senkrecht zur Spulenachse magnetisierten Dauermagneten und mit mindestens einem äußeren Eisenrückschluß, der an den axialen Motorenden offen ist.
Ein derartiger Linearmotor ist aus der US-PS 31 35 880 bekannt. Ein Teil der zu- und abschaltbaren Induktionsspulen ist dabei auf Gegenerregung schaltbar.
Es ist auch ein Linearmotor für Schienenfahrzeuge bekannt (DE-AS 2133 922) Bei ihm folgt die Zuschaltung der ortsfesten Ankerwicklungen im Wirkbereich des Motors mit der Fahrzeugbewegung. Ein zum Betrieb notwendiger Teil der Induktionsspulen ist also erregt, während der nicht zum Betrieb benötigte Teil der Induktionsspulen unerregt ist. Die Unterteilung in Teilspulen erfolgt dabei, um unbenutzte Schienenteile zum Zwecke der Energieeinsparung feldfrei zu halten.
Schließlich ist es auch noch bekannt, bei Gleichstromlinearmotoren das von den Induktionsspulen erzeugte magnetische Feld mittels einer Zusatzerregerwicklung zu kompensieren (US-PS 35 05 544).
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Linearmotor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine weitgehende Kompensation des von den Induktionsspulen erzeugten Feldes auf möglichst einfache Weise erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Linearmotor der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß jeweils nur diejenigen Induktionsspulen, denen der Dauermagnet gegenüberliegt, im antreibenden Sinn erregt werden, und diejenigen Induktionsspulen, die sich nicht im Wirkberejch des dauermagnetischen Läufers befinden, derart auf Gegenerregung schaltbar sind, daß sie eine Kompensation des von den Induktionsspulen erzeugten magnetischen Flusses bewirken.
Der Ruß im Stator setzt sich bei diesem Motor aus dem Permanentmagnetfluß und dem von der erregten Ankerspule erzeugten Spulenfluß zusammen, wobei der aktive Spulenfluß und der Kompensationsfluß gegeneinander laufen. Wenn dies der Fall ist, dann heben sich die beiden Flüsse je nach Größe ganz oder teilweise auf. Die Kompensation wirkt sowohl im nicht-stationären
ίο wie im stationären Betrieb. Die Wirkung der Spulenflußkompensation durch Gegenerregung zeigt ein Vergleich der Schubkraftlinien in F i g. 6. Die Kennlinie a gibt die Schubkräfte ohne und die Kennlinie b mit Gegenerregung bei offenem Magnetkreis in Abhängigkeit vom Ankerstrom wieder. Der Knickpunkt, der die beginnende Sättigung anzeigt, ist bei dem Fall mit Gegenerregung zu wesentlich höheren Ankerströmen verschoben. Die gleiche Tendenz tritt bei geschlossenem Eisenkreis auf. Ein Vergleich der Kennlinie mit offenem (a) und geschlossenem (c) Magnetkreis läßt außerdem die Vorteile des offenen Kreises auf die Abschwächung des durch die Ankerspule erzeugten Flusses erkennen.
Die Gegenerregung benötigt keinen zusätzlichen Aufwand an Ansteuerelektronik, ergibt aber einen geringeren Gesamtwirkungsgrad.
Durch die Kompensation des Ankerspulenflusses kann entweder der Motorquerschnitt verkleinert oder der permanentmagnetische Fluß vergrößert werden.
jo Zur Kompensation des Spulenflusses ist keine zusätzliche Wicklung erforderlich, da die Ankerspule in einzelne Wicklungsabschnitte aufgeteilt ist.
Der Hauptvorteil des Linearmotors nach der Erfindung ist in dem einfachen mechanischen Aufbau, der kleinen mechanischen Baulänge, die sich nur wenig von dem nutzbaren Hub unterscheidet, den kleinen Querschnittsabmessungen und dem relativ geringen Gewicht zu sehen. Der Motor arbeitet berührungslos und verschleißfrei; darüber hinaus benötigt er keine beweglichen Stromzuführungsdrähte.
Der Motor nach der Erfindung arbeitet im Gegensatz zu den bekannten linearen Gleichstrommotoren mit offenem Magnetkreis. Trotz des offenen Magnetkreises und der damit niedrigeren Luftspaltinduktion gegenüber einem geschlossenen Kreis liefert der Motor eine wesentlich größere Schubkraft Der offene Magnetkreis macht die Querschnittsabmessungen des Motors damit wesentlich unabhängiger vom Motorhub als bei den bekannten Motoren.
Der Linearmotor nach der Erfindung kann im Generatorbetrieb als linearer Geschwindigkeitsaufnehmer arbeiten. Die während der Läuferbewegung in der Ankerspule induzierte Gleichspannung ist proportional der Geschwindigkeit. Durch eine zusätzliche Wicklung auf dem äußeren Eisenkern können Motor und Geschwindigkeitsaufnehmer in eine Einheit integriert werden. Allerdings muß durch geeignete Maßnahmen eine Entkopplung der beiden Spulen vorgenommen werden.
Bei einer Ausführungsform des Motors mit zwei äußeren Eisenkernen und zwei Dauermagneten können auf den beiden äußeren Eisenkernen Spulen für einen Weggeber und einen Geschwindigkeitsnehmer aufgebracht werden. Auf diese Weise läßt sich der lineare
b5 Gleichstrommotor nach der Erfindung mit einem elektromagnetischen Weggeber und einem Geschwindigkeitsaufnehmer kombinieren.
Durch die DE-PS 2133 922 ist an sich ein
Linearmotor für Fahrzeugantriebe bekannt, bei dem am Fahrzeug angeordnete Dauermagnete an einer zur Schiene gehörigen Stromschleifenleiste mit einzeln zuschaltbaren Teilspulen entlanglaufen. Die Unterteilung in Teilspulen erfolgt dabei, um unbenutzte Schienenteile zum Zwecke der Energieeinsparung feldfrei zu halten. Ein ähnliches Prinzip zeigt ein im Bulletin des schweizerischen elektrotechnischen Vereins 60 (1969), 19, S. 918, beschriebener Linearmotor, wo die Schaltung der Spulenteile anstatt mit Thyristoren durch Schleiferbürsten erfolgt
Die Erfinciung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen linearen Gleichstrommotor nach der Erfindung mit einem längs der Motorachse bewegbaren Dauermagneten und einem äußeren Rückschlußeisenkern,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gleichstrommotor nach F ig. 1 längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform des Motors nach F i g. 1 mit zwei Dauermagneten am Läufer und zwei äußeren Rückschlußeisenkernen,
Fig.4 einen Schnitt durch den Motor nach Fig.3 längs der Linie IV-IV in Fig.3. Dieser Motor ist bei geeigneter Ausführung für eine Kombination mit einem elektromagnetischen Weggeber und einem Geschwindigkeitsaufnehmer geeignet.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit vier den inneren Eisenkern und die Teilspulen umschließenden Dauermagneten sowie vier äußeren Rückschlußeisenkernen.
F i g. 6 zeigt ein Diagramm der Schubkraftkennlinien des linearen Unipolarmotors.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sind rein schematisch gehalten, um das wesentliche des Motors nach der Erfindung deutlich herauszuheben. Gegenüber den bekannten linearen Gleichstrommotoren unterscheidet sich der lineare Gleichstrommotor nach der Erfindung dadurch, daß die äußeren Eisenkerne und der innere Eisenkern nicht-metallisch miteinander verbunden sind. Weiterhin ist die auf den inneren Eisenkern aufgewickelte Spule in mehrere Teilspulen unterteilt
In F i g. 1 ist 1 der innere Eisenkern einer Ausführungsform des linearen Gleichstrommotors nach der Erfindung. Auf diesen inneren Eisenkern 1 sind in Reihe aneinander anschließend mehrere Teilspulen 3 aufgewickelt. Parallel zu dem inneren Eisenkern 1 erstreckt sich ein äußerer Eisenkern 5. Dieser äußere Eisenkern 5 und der innere Eisenkern 1 zusammen mit den Spulen 3 ist als Stator ortsfest angeordnet. Durch den Luftspalt 7 zwischen dem äußeren Eisenkern 5 und den Spulen 3 ist ein anisotroper Dauermagnet 9 in Längsrichtung verschiebbar. F i g. 2 zeigt wie dieser Dauermagnet 9 über einen Arm 11 mit einer nicht weiter dargestellten Führung verbunden ist
Während des Motorbetriebes werden jeweils nur die Teilspulen 3 des Motors, denen der Dauermagnet 9 gegenüberliegt, erregt. Die übrigen Teilspulen bleiben unerregt, und es ist sogar möglich, eine dieser Teilspulen sogar mit einer Gegenerregung zu versehen, um damit das Spulenfeld innerhalb des Eisenkernes 1 noch weiter zu verringern.
Auf den äußeren Eisenkern 5 kann eine Spule 13 aufgelegt werden, die mit einem Geschwindigkeitsgeber verbunden wird. Wenn der Motor nach der Erfindung nämlich mit konstantem Stroi/i, d. h. Schub, betrieben wird, dann ist die während der Läuferbewegung in der Ankerspule induzierte Gleichspannung proportional zur Geschwindigkeit
Die Ausführungsform nach den Fig.3 und 4 unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß zwei äußere Eisenkerne 5, 5' vorgesehen sind, und zwar diametral gegenüber dem inneren Eisenkern 1 und den Spulen 3. Außerdem befindet sich dem Dauermagneten 9 gegenüber ein
ίο weiterer Dauermagnet 9'. Durch die Verdoppelung des Eisenrückschlusses und der Magneten läßt sich die magnetische Feldstärke wesentlich erhöhen.
Auf die beiden äußeren Eisenrückschlußkerne 5 und 5' können wieder Spulen 13 und 13' aufgebracht werden.
Während die Spule 13 für einen Geschwindigkeitsaufnehmer arbeitet arbeitet die Spule 13' für einen Weggeber.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein starker magnetischer Fluß erzielbar ist, indem der innere Eisenkern 1 und die Spulen 3 von vier Dauermagneten 9 umgeben sind, die über eine Brücke 11" von außen her axial verschiebbar geführt sind. Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Dauermagnete so magnetisiert daß im Läuferinneren nur Nord- bzw. Südpole vorhanden sind.
Die an dem bewegten Teil einer elektromagnetischen Anordnung pngreifenden Schubkräfte lassen sich über eine Energiebilanz bestimmen. Bei einer Verschiebung des Läufers kommt es unter der Wirkung der Kräfte zu einem Energieumsatz auf der mechanischen Seite. Infolgedessen muß auch auf der elektrischen Seite ein Energieumsatz stattfinden. Die Rückwirkung des mechanischen Energieumsatzes auf die elektrische Seite erfolgt über die Spannungen, die während der
υ Verschiebung in den Spulen induziert werden. Bei der Bewegung des Magneten ändert sich nur die Lage des Magneten zu der Spule bzw. zu den einzelnen Windungen der Spule. Der Arbeitspunkt des Magneten ändert sich nicht
Ein geschlossener Eisenkreis ergibt zwar eine höhere Luftspaitinduktion des Magneten als der offene Eisenkreis, der erstere wird aber wesentlich stärker durch die Spulendurchflutung belastet. Mit steigendem Wert des Spulenstroms / wird der Eisenkreis schnell gesättigt so daß der Permanentmagnet einen gesättigten Kreis sieht. Der Magnetfluß Φ nimmt nach Erreichen der Sättigung des Eisenkreises mehr ab als der Spulenstrom zunimmt, so daß der für die Schubkraft maßgebende Wert / · Φ sinkt.
Durch die Verwendung des offenen magnetischen Kreises wird der magnetische Fluß des Magneten gezwungen, sich ausschließlich über Luftwege zu schließen. Fast der gesamte Anteil dieses sich über Luftwege schließenden magnetischen Flusses trägt aber positiv zur Schubbildung bei, so daß sich trotz eines niedrigeren Arbeitspunktes des Magneten insgesamt ein wesentlich größerer Schub ergibt.
Dieses Verhalten läßt sich anhand von Fig.6 andeuten, wobei im einzelnen auf folgendes hinzuweisen ist:
Der Gesamte Fluß in dem Stator setzt sich aus dem Permanentmagnetfluß Φπ, und dem von der erregten Ankerspule erzeugten Spulenfluß Φψ zusammen. Durch Kompensation des Spulenflusses Φ kann nun entweder der Motorquerschnitt verkleinert oder der permanentmagnetische Fluß vergrößert werden. Es ist aus ]. C. Lindsley »Multpole Closed End Linear Motor — IBM Technical Disclosure Bulletin«. 13 Π 971Y 1?
S. 3682—3683, bekannt, dieses bei nicht stationärem Betrieb durch eine zusätzliche Kurzschlußwicklung zu bewirken.
Bei dem Unipolarmotor nach der Erfindung sind zur Kompensation des Spulenflusses Φψ keine zusätzlichen Wicklungen erforderlich, wenn die Ankerspule in einzelne Wicklungsabschnitte aufgeteilt wird. Die Kompensation wird hier dadurch erreicht, daß zusätzlich zu dem an der Schubkraftbildung aktiv beteiligten Wicklungsabschnitt ein weiterer in der Weise in Reihe oder parallel geschaltet wird, daß der aktive Spulenfluß und der Kompensationsfluß gegeneinander laufen und sich je nach Größe der beiden Flüsse ganz oder teilweise aufheben. Die Kompensation wirkt sowohl im nicht-stationären wie im stationären Betrieb. Die Wirkung der Spulenflußkompensation durch Gegenerregung zeigt ein Vergleich der Schubkraftkennlinien in Fig.6. Kennlinie a gibt die Schubkräfte ohne und Kennlinie b mit Gegenerregung bei offenem Magnetkreis in Abhängigkeit vom Ankerstrom wieder. Der Knickpunkt, der die beginnende Sättigung anzeigt, ist bei dem Fall mit Gegenerregung zu wesentlich höheren Ankerströmen verschoben. Die gleiche Tendenz tritt bei geschlossenem Eisenkreis auf. Ein Vergleich der Kennlinien mit offenem (a) und geschlossenem (c) Magnetkreis läßt außerdem die Vorteile des offenen Kreises auf die Abschwächung des durch die Ankerspule erzeugten Flusses erkennen.
Die Gegenerregung benötigt keinen zusätzlichen is Aufwand an Ansteuerelektronik.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte, mit einer Anzahl von statorfesten, in Längsrichtung des Stators aufeinander folgenden, separat zu- und abschaltbaren Induktionsspulen, die einen gemeinsamen Statorkern umschließen, mit einem oder mehreren, entlang der Induktionsspulen beweglichen, senkrecht zur Spulenachse magnetisierten Dauermagneten und mit mindestens einem äußeren Eisenrückschluß, der an den axialen Motorenden offen ist, dad u rehgekennzeichnet, daß jeweils nur diejenigen Induktionsspulen (3), denen der Dauermagnet (9) gegenüberliegt, im antreibenden Sinn erregt werden, und diejenigen Induktionsspulen, die sich nicht im Wirkbereich des dauermagnetischen Läufers (9) befinden, derart auf Gegenerregung schaltbar sind, daß sie eine Kompensation des von den Induktionsspulen (3) erzeugten magnetischen Flusses bewirken.
2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oder jedem Eisenrückschluß (5) eine zusätzliche Spulenwicklung für einen Geschwindigkeitsgeber vorgesehen ist.
DE19752542299 1975-09-23 1975-09-23 Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte Expired DE2542299C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752542299 DE2542299C3 (de) 1975-09-23 1975-09-23 Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752542299 DE2542299C3 (de) 1975-09-23 1975-09-23 Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2542299A1 DE2542299A1 (de) 1977-03-24
DE2542299B2 DE2542299B2 (de) 1979-03-29
DE2542299C3 true DE2542299C3 (de) 1982-09-02

Family

ID=5957140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752542299 Expired DE2542299C3 (de) 1975-09-23 1975-09-23 Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2542299C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237600C1 (de) * 1982-10-11 1984-04-12 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte
DE3808510C1 (de) * 1988-03-15 1989-02-02 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg, De

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939445A1 (de) * 1977-09-19 1981-04-16 Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen Mehrphasen-linearmotor
JPS54139016A (en) * 1978-04-20 1979-10-29 Pioneer Electronic Corp Linear motor drive controller
FR2432239A1 (fr) * 1978-07-26 1980-02-22 Sagem Perfectionnements apportes aux appareils electromagnetiques
DE2912532A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Papst Motoren Kg Mehrphasen-linearmotor
DE2912531A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Papst Motoren Kg Linearmotor
US4369383A (en) * 1979-09-05 1983-01-18 Kollmorgen Technologies Corporation Linear DC permanent magnet motor
DE4107530A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-17 Intrasys Gmbh Linearmotor i
DE19519090A1 (de) * 1995-05-24 1996-11-28 Siemens Ag Translatorischer Direktantrieb
DE10132553A1 (de) * 2001-07-04 2003-01-23 Siemens Ag Elektrodynamischer Linearantrieb

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3135880A (en) * 1958-11-10 1964-06-02 Tronics Corp Linear motion electromagnetic machines
US3505544A (en) * 1968-02-09 1970-04-07 Data Products Corp Linear motor
US3771033A (en) * 1970-07-07 1973-11-06 Japan National Railway Apparatus for propelling a movable body in a suspended state at a very high speed

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237600C1 (de) * 1982-10-11 1984-04-12 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte
DE3808510C1 (de) * 1988-03-15 1989-02-02 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE2542299A1 (de) 1977-03-24
DE2542299B2 (de) 1979-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3705089C2 (de)
DE2542299C3 (de) Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte
DE102007025971A1 (de) Elektrische Maschine mit hybriderregtem Rotor
DE2912531C2 (de)
EP0450288A2 (de) Elektrischer Linearmotor
DE4421594A1 (de) Vorrichtung zur Veränderung der magnetischen Luftspaltinduktion in elektromechanischen Energiewandlern, bei denen der magnetische Widerstand des magnetischen Schließungskreises in der Maschine variabel ist
DE102007004359A1 (de) Kunststoff-Elektromotor
DE3331002A1 (de) Elektrische maschine
DE102018109285A1 (de) Elektromotor mit kontinuierlich variablen magnetischen eigenschaften und verfahren zur steuerung derselben
DE3844074A1 (de) Synchronmaschine
DE10306500A1 (de) Aktive Fahrzeug-Radaufhängung mit einem Linearmotor
DE102016224908A1 (de) Elektrische Maschine mit axial verschiebbarem Stator
EP0501521B1 (de) Bürstenloser Gleichstrommotor für niedrige Drehzahlen
DE2603680A1 (de) Linearmotor, insbesondere fuer anzeigende und schreibende messgeraete
DE202016006158U1 (de) Elektrische Maschine
DE3208380A1 (de) Buerstenloser gleichstrom-linearmotor
DE2341766A1 (de) Magnetische vorrichtung
DE2929475C2 (de) Gleichstrom-Unipolarmaschine
DE2731818A1 (de) Permanent-magnetanordnungen fuer tragen, fuehren und vortrieb - geregelte permanentmagnete mit geringer stelleistung
DE2109569A1 (de) Permanentmagneterregte elektrische Maschine
DE1788135C3 (de) Einphasenschrittmotor. Ausscheidung aus: 1613479
DE3229647A1 (de) Permanentmagnetisch erregter gleichpol-schrittmotor
DE1788126A1 (de) Elektrischer Schrittschaltmotor
EP0216202A1 (de) Elektromotor
DE3237600C1 (de) Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8220 Willingness to grant licences (paragraph 23)
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee