DE2542299C3 - Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte - Google Patents
Linearmotor für anzeigende und schreibende MeßgeräteInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/03—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
- H02K41/031—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte, mit einer Anzahl
von statorfesten, in Längsrichtung des Stators aufeinander folgenden, separat zu- und abschaltbaren Induktionsspulen,
die einen gemeinsamen Statorkern umschließen, mit einem oder mehreren, entlang der Induktionsspulen
beweglichen, senkrecht zur Spulenachse magnetisierten Dauermagneten und mit mindestens
einem äußeren Eisenrückschluß, der an den axialen Motorenden offen ist.
Ein derartiger Linearmotor ist aus der US-PS 31 35 880 bekannt. Ein Teil der zu- und abschaltbaren
Induktionsspulen ist dabei auf Gegenerregung schaltbar.
Es ist auch ein Linearmotor für Schienenfahrzeuge bekannt (DE-AS 2133 922) Bei ihm folgt die Zuschaltung
der ortsfesten Ankerwicklungen im Wirkbereich des Motors mit der Fahrzeugbewegung. Ein zum
Betrieb notwendiger Teil der Induktionsspulen ist also erregt, während der nicht zum Betrieb benötigte Teil
der Induktionsspulen unerregt ist. Die Unterteilung in Teilspulen erfolgt dabei, um unbenutzte Schienenteile
zum Zwecke der Energieeinsparung feldfrei zu halten.
Schließlich ist es auch noch bekannt, bei Gleichstromlinearmotoren
das von den Induktionsspulen erzeugte magnetische Feld mittels einer Zusatzerregerwicklung
zu kompensieren (US-PS 35 05 544).
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Linearmotor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine weitgehende
Kompensation des von den Induktionsspulen erzeugten Feldes auf möglichst einfache Weise erreicht
wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Linearmotor der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß jeweils nur
diejenigen Induktionsspulen, denen der Dauermagnet gegenüberliegt, im antreibenden Sinn erregt werden,
und diejenigen Induktionsspulen, die sich nicht im Wirkberejch des dauermagnetischen Läufers befinden,
derart auf Gegenerregung schaltbar sind, daß sie eine Kompensation des von den Induktionsspulen erzeugten
magnetischen Flusses bewirken.
Der Ruß im Stator setzt sich bei diesem Motor aus dem Permanentmagnetfluß und dem von der erregten
Ankerspule erzeugten Spulenfluß zusammen, wobei der
aktive Spulenfluß und der Kompensationsfluß gegeneinander laufen. Wenn dies der Fall ist, dann heben sich
die beiden Flüsse je nach Größe ganz oder teilweise auf. Die Kompensation wirkt sowohl im nicht-stationären
ίο wie im stationären Betrieb. Die Wirkung der Spulenflußkompensation
durch Gegenerregung zeigt ein Vergleich der Schubkraftlinien in F i g. 6. Die Kennlinie
a gibt die Schubkräfte ohne und die Kennlinie b mit Gegenerregung bei offenem Magnetkreis in Abhängigkeit
vom Ankerstrom wieder. Der Knickpunkt, der die beginnende Sättigung anzeigt, ist bei dem Fall mit
Gegenerregung zu wesentlich höheren Ankerströmen verschoben. Die gleiche Tendenz tritt bei geschlossenem
Eisenkreis auf. Ein Vergleich der Kennlinie mit offenem (a) und geschlossenem (c) Magnetkreis läßt
außerdem die Vorteile des offenen Kreises auf die Abschwächung des durch die Ankerspule erzeugten
Flusses erkennen.
Die Gegenerregung benötigt keinen zusätzlichen Aufwand an Ansteuerelektronik, ergibt aber einen
geringeren Gesamtwirkungsgrad.
Durch die Kompensation des Ankerspulenflusses kann entweder der Motorquerschnitt verkleinert oder
der permanentmagnetische Fluß vergrößert werden.
jo Zur Kompensation des Spulenflusses ist keine zusätzliche
Wicklung erforderlich, da die Ankerspule in einzelne Wicklungsabschnitte aufgeteilt ist.
Der Hauptvorteil des Linearmotors nach der Erfindung ist in dem einfachen mechanischen Aufbau,
der kleinen mechanischen Baulänge, die sich nur wenig von dem nutzbaren Hub unterscheidet, den kleinen
Querschnittsabmessungen und dem relativ geringen Gewicht zu sehen. Der Motor arbeitet berührungslos
und verschleißfrei; darüber hinaus benötigt er keine beweglichen Stromzuführungsdrähte.
Der Motor nach der Erfindung arbeitet im Gegensatz zu den bekannten linearen Gleichstrommotoren mit
offenem Magnetkreis. Trotz des offenen Magnetkreises und der damit niedrigeren Luftspaltinduktion gegenüber
einem geschlossenen Kreis liefert der Motor eine wesentlich größere Schubkraft Der offene Magnetkreis
macht die Querschnittsabmessungen des Motors damit wesentlich unabhängiger vom Motorhub als bei den
bekannten Motoren.
Der Linearmotor nach der Erfindung kann im Generatorbetrieb als linearer Geschwindigkeitsaufnehmer
arbeiten. Die während der Läuferbewegung in der Ankerspule induzierte Gleichspannung ist proportional
der Geschwindigkeit. Durch eine zusätzliche Wicklung auf dem äußeren Eisenkern können Motor und
Geschwindigkeitsaufnehmer in eine Einheit integriert werden. Allerdings muß durch geeignete Maßnahmen
eine Entkopplung der beiden Spulen vorgenommen werden.
Bei einer Ausführungsform des Motors mit zwei äußeren Eisenkernen und zwei Dauermagneten können
auf den beiden äußeren Eisenkernen Spulen für einen Weggeber und einen Geschwindigkeitsnehmer aufgebracht
werden. Auf diese Weise läßt sich der lineare
b5 Gleichstrommotor nach der Erfindung mit einem
elektromagnetischen Weggeber und einem Geschwindigkeitsaufnehmer kombinieren.
Durch die DE-PS 2133 922 ist an sich ein
Linearmotor für Fahrzeugantriebe bekannt, bei dem am
Fahrzeug angeordnete Dauermagnete an einer zur Schiene gehörigen Stromschleifenleiste mit einzeln
zuschaltbaren Teilspulen entlanglaufen. Die Unterteilung in Teilspulen erfolgt dabei, um unbenutzte
Schienenteile zum Zwecke der Energieeinsparung feldfrei zu halten. Ein ähnliches Prinzip zeigt ein im
Bulletin des schweizerischen elektrotechnischen Vereins 60 (1969), 19, S. 918, beschriebener Linearmotor, wo
die Schaltung der Spulenteile anstatt mit Thyristoren durch Schleiferbürsten erfolgt
Die Erfinciung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen linearen Gleichstrommotor nach der
Erfindung mit einem längs der Motorachse bewegbaren Dauermagneten und einem äußeren Rückschlußeisenkern,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gleichstrommotor nach F ig. 1 längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform des Motors nach F i g. 1 mit zwei Dauermagneten am
Läufer und zwei äußeren Rückschlußeisenkernen,
Fig.4 einen Schnitt durch den Motor nach Fig.3
längs der Linie IV-IV in Fig.3. Dieser Motor ist bei
geeigneter Ausführung für eine Kombination mit einem elektromagnetischen Weggeber und einem Geschwindigkeitsaufnehmer
geeignet.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit vier
den inneren Eisenkern und die Teilspulen umschließenden Dauermagneten sowie vier äußeren Rückschlußeisenkernen.
F i g. 6 zeigt ein Diagramm der Schubkraftkennlinien des linearen Unipolarmotors.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sind rein schematisch gehalten, um das
wesentliche des Motors nach der Erfindung deutlich herauszuheben. Gegenüber den bekannten linearen
Gleichstrommotoren unterscheidet sich der lineare Gleichstrommotor nach der Erfindung dadurch, daß die
äußeren Eisenkerne und der innere Eisenkern nicht-metallisch miteinander verbunden sind. Weiterhin ist die
auf den inneren Eisenkern aufgewickelte Spule in mehrere Teilspulen unterteilt
In F i g. 1 ist 1 der innere Eisenkern einer Ausführungsform des linearen Gleichstrommotors nach der
Erfindung. Auf diesen inneren Eisenkern 1 sind in Reihe aneinander anschließend mehrere Teilspulen 3 aufgewickelt.
Parallel zu dem inneren Eisenkern 1 erstreckt sich ein äußerer Eisenkern 5. Dieser äußere Eisenkern 5
und der innere Eisenkern 1 zusammen mit den Spulen 3 ist als Stator ortsfest angeordnet. Durch den Luftspalt 7
zwischen dem äußeren Eisenkern 5 und den Spulen 3 ist ein anisotroper Dauermagnet 9 in Längsrichtung
verschiebbar. F i g. 2 zeigt wie dieser Dauermagnet 9 über einen Arm 11 mit einer nicht weiter dargestellten
Führung verbunden ist
Während des Motorbetriebes werden jeweils nur die Teilspulen 3 des Motors, denen der Dauermagnet 9
gegenüberliegt, erregt. Die übrigen Teilspulen bleiben unerregt, und es ist sogar möglich, eine dieser Teilspulen
sogar mit einer Gegenerregung zu versehen, um damit das Spulenfeld innerhalb des Eisenkernes 1 noch weiter
zu verringern.
Auf den äußeren Eisenkern 5 kann eine Spule 13 aufgelegt werden, die mit einem Geschwindigkeitsgeber
verbunden wird. Wenn der Motor nach der Erfindung nämlich mit konstantem Stroi/i, d. h. Schub, betrieben
wird, dann ist die während der Läuferbewegung in der Ankerspule induzierte Gleichspannung proportional
zur Geschwindigkeit
Die Ausführungsform nach den Fig.3 und 4
unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß zwei äußere Eisenkerne 5, 5'
vorgesehen sind, und zwar diametral gegenüber dem inneren Eisenkern 1 und den Spulen 3. Außerdem
befindet sich dem Dauermagneten 9 gegenüber ein
ίο weiterer Dauermagnet 9'. Durch die Verdoppelung des
Eisenrückschlusses und der Magneten läßt sich die magnetische Feldstärke wesentlich erhöhen.
Auf die beiden äußeren Eisenrückschlußkerne 5 und 5' können wieder Spulen 13 und 13' aufgebracht werden.
Während die Spule 13 für einen Geschwindigkeitsaufnehmer arbeitet arbeitet die Spule 13' für einen
Weggeber.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein starker magnetischer Fluß erzielbar ist, indem der
innere Eisenkern 1 und die Spulen 3 von vier Dauermagneten 9 umgeben sind, die über eine Brücke
11" von außen her axial verschiebbar geführt sind. Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Dauermagnete so
magnetisiert daß im Läuferinneren nur Nord- bzw. Südpole vorhanden sind.
Die an dem bewegten Teil einer elektromagnetischen Anordnung pngreifenden Schubkräfte lassen sich über
eine Energiebilanz bestimmen. Bei einer Verschiebung des Läufers kommt es unter der Wirkung der Kräfte zu
einem Energieumsatz auf der mechanischen Seite. Infolgedessen muß auch auf der elektrischen Seite ein
Energieumsatz stattfinden. Die Rückwirkung des mechanischen Energieumsatzes auf die elektrische Seite
erfolgt über die Spannungen, die während der
υ Verschiebung in den Spulen induziert werden. Bei der
Bewegung des Magneten ändert sich nur die Lage des Magneten zu der Spule bzw. zu den einzelnen
Windungen der Spule. Der Arbeitspunkt des Magneten ändert sich nicht
Ein geschlossener Eisenkreis ergibt zwar eine höhere Luftspaitinduktion des Magneten als der offene
Eisenkreis, der erstere wird aber wesentlich stärker durch die Spulendurchflutung belastet. Mit steigendem
Wert des Spulenstroms / wird der Eisenkreis schnell gesättigt so daß der Permanentmagnet einen gesättigten
Kreis sieht. Der Magnetfluß Φ nimmt nach Erreichen der Sättigung des Eisenkreises mehr ab als
der Spulenstrom zunimmt, so daß der für die Schubkraft maßgebende Wert / · Φ sinkt.
Durch die Verwendung des offenen magnetischen Kreises wird der magnetische Fluß des Magneten
gezwungen, sich ausschließlich über Luftwege zu schließen. Fast der gesamte Anteil dieses sich über
Luftwege schließenden magnetischen Flusses trägt aber positiv zur Schubbildung bei, so daß sich trotz eines
niedrigeren Arbeitspunktes des Magneten insgesamt ein wesentlich größerer Schub ergibt.
Dieses Verhalten läßt sich anhand von Fig.6 andeuten, wobei im einzelnen auf folgendes hinzuweisen
ist:
Der Gesamte Fluß in dem Stator setzt sich aus dem Permanentmagnetfluß Φπ, und dem von der erregten
Ankerspule erzeugten Spulenfluß Φψ zusammen. Durch
Kompensation des Spulenflusses Φ5ρ kann nun entweder
der Motorquerschnitt verkleinert oder der permanentmagnetische Fluß vergrößert werden. Es ist aus ]. C.
Lindsley »Multpole Closed End Linear Motor —
IBM Technical Disclosure Bulletin«. 13 Π 971Y 1?
S. 3682—3683, bekannt, dieses bei nicht stationärem
Betrieb durch eine zusätzliche Kurzschlußwicklung zu bewirken.
Bei dem Unipolarmotor nach der Erfindung sind zur Kompensation des Spulenflusses Φψ keine zusätzlichen
Wicklungen erforderlich, wenn die Ankerspule in einzelne Wicklungsabschnitte aufgeteilt wird. Die
Kompensation wird hier dadurch erreicht, daß zusätzlich zu dem an der Schubkraftbildung aktiv beteiligten
Wicklungsabschnitt ein weiterer in der Weise in Reihe oder parallel geschaltet wird, daß der aktive Spulenfluß
und der Kompensationsfluß gegeneinander laufen und sich je nach Größe der beiden Flüsse ganz oder
teilweise aufheben. Die Kompensation wirkt sowohl im nicht-stationären wie im stationären Betrieb. Die
Wirkung der Spulenflußkompensation durch Gegenerregung zeigt ein Vergleich der Schubkraftkennlinien in
Fig.6. Kennlinie a gibt die Schubkräfte ohne und
Kennlinie b mit Gegenerregung bei offenem Magnetkreis in Abhängigkeit vom Ankerstrom wieder. Der
Knickpunkt, der die beginnende Sättigung anzeigt, ist
bei dem Fall mit Gegenerregung zu wesentlich höheren Ankerströmen verschoben. Die gleiche Tendenz tritt bei
geschlossenem Eisenkreis auf. Ein Vergleich der Kennlinien mit offenem (a) und geschlossenem (c)
Magnetkreis läßt außerdem die Vorteile des offenen Kreises auf die Abschwächung des durch die Ankerspule
erzeugten Flusses erkennen.
Die Gegenerregung benötigt keinen zusätzlichen is Aufwand an Ansteuerelektronik.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte, mit einer Anzahl von statorfesten, in
Längsrichtung des Stators aufeinander folgenden, separat zu- und abschaltbaren Induktionsspulen, die
einen gemeinsamen Statorkern umschließen, mit einem oder mehreren, entlang der Induktionsspulen
beweglichen, senkrecht zur Spulenachse magnetisierten Dauermagneten und mit mindestens einem
äußeren Eisenrückschluß, der an den axialen Motorenden offen ist, dad u rehgekennzeichnet,
daß jeweils nur diejenigen Induktionsspulen (3), denen der Dauermagnet (9) gegenüberliegt, im antreibenden
Sinn erregt werden, und diejenigen Induktionsspulen, die sich nicht im Wirkbereich des
dauermagnetischen Läufers (9) befinden, derart auf Gegenerregung schaltbar sind, daß sie eine Kompensation
des von den Induktionsspulen (3) erzeugten magnetischen Flusses bewirken.
2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oder jedem Eisenrückschluß
(5) eine zusätzliche Spulenwicklung für einen Geschwindigkeitsgeber vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542299 DE2542299C3 (de) | 1975-09-23 | 1975-09-23 | Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752542299 DE2542299C3 (de) | 1975-09-23 | 1975-09-23 | Linearmotor für anzeigende und schreibende Meßgeräte |
Publications (3)
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DE2542299A1 DE2542299A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2542299B2 DE2542299B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2542299C3 true DE2542299C3 (de) | 1982-09-02 |
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ID=5957140
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