DE2109569A1 - Permanentmagneterregte elektrische Maschine - Google Patents

Permanentmagneterregte elektrische Maschine

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DE2109569A1
DE2109569A1 DE19712109569 DE2109569A DE2109569A1 DE 2109569 A1 DE2109569 A1 DE 2109569A1 DE 19712109569 DE19712109569 DE 19712109569 DE 2109569 A DE2109569 A DE 2109569A DE 2109569 A1 DE2109569 A1 DE 2109569A1
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magnetic
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Herbert Dipl.-Ing. 8740 Bad Neustadt. H02m 1-08 Auinger
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/046Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with rotating permanent magnets and stationary field winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/18Synchronous generators having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar generators
    • H02K19/20Synchronous generators having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures

Description

  • Permanentmagneterregte elektrische Maschine Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen, die mittels im Läufer angeordneter Permanentmagnete erregt sind. Maschinen dieser Art sind insbesondere als bürstenlose Synchrongeneratoren und -motoren von Bedeutung und weisen infolge des wicklungslosen Läufers fertigungs-- und betriebstechnische Vorteile auf. Ein Nachteil ist jedoch dadurch gegeben, daß man bei den üblichen Ausführungen im Gegensatz zu elektrisch erregten Maschinen nicht die Möglichkeit hat, die Erregerdurchflutung und damit das Hauptfeld der Maschine von außen zu beeinflussen.
  • Zur Beeinflussung des im Läufer permanent erregten Magnetflusses wurde daher bereits vorgeschlagen (P 1 488 353.5-32), parallel zu den Magneten ruhende gesteuerte magnetische Nebenschlußpfade anzuordnen. Je nach Größe und Richtung der Steuerdurchflutung wird dem Permanentmagnetfluß ein beliebig veränderbarer Teilfluß entzogen bzw. hinzugefügt und damit der den Ständer durchsetzende Nutzfluß geschwächt bzw. verstärkt.
  • Ein anderer Vorschlag (US Patentschrift 2 564 320) geht dahin, den magnetischen Nutzfluß durch Vormagnetisierung des Ständerjoches mittels einer gleichstromdurchflossenen Ringwicklung veränderbar zu machen. Wenn dabei auch die Steuerwicklung teilweise mit der Arbeitswicklung vereinigt werden kann, so ist eine Ringwicklung um das Ständerjoch sehr aufwendig, kommt fertigungstechnisch teuer und hat hohen Kupferbedarf sowie relativ hohe Steuerleistung zur Folge.
  • Vorliegende Erfindung beschreitet zur Lösung des gleichen Problems einen grundsätzlich anderen Weg. Sie get dabei aus von einer permanentmagneterregten elektrischen Maschine mit derart im Läufer angeordneten Dauermagnetblöcken, daß innerhalb eines Läuferpaketes alle Pole der einen Polarität einen zusammenhängenden, auf der Welle befestigten Polstern bilden, von welchem die Einzelpole der anderen Polarität durch die Magnetblocke getrennt sind. Gemäß der Erfindung ist zwecks Steuerung des Anagnetischen Nutzflusses mindestens eine gleichstromgespeiste S-teuerwicklung im Ständer angeordnet, welche einen sowohl den zusammenhängenden Polstern als auch die damit korrespondierenden Ständerteile durchsetzenden homopolaren Steuerfluß bewirkt. Dem permanent erregten Wechselpolfluß wird also ein homopolarer Steuerfluß überlagert, der infolge der besonderen Magnetanordnung praktisch nur jeden zweiten Pol durchsetzt und damit einen zusätzlichen, je nach Richtung positiven oder negativen Nutzfluß ergibt. Durch Aufteilung des Aktivteiles in zwei oder mehrere axial hinter einanderliegende Teilpakete können Hilfsluftspalte und besondere magnetische Xückschlußkörper vermieden werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Steuerung kann der den Ständer durchsetzende Nutzfluß in weiten Grenzen variiert werden. Die Wirkungsweise entspricht in etwa der Ineinanderschachtelung einer permanenterregten Wechselpolmaschine und einer steuerbar fremder regten homopolaren Reluktanzmaschine. Daß der Nomopolarfluß innerhalb eines Läuferpaketes, praktisch nur durch den zusammenhängenden Polstern verlauft und nicht auch die Einzelpole durchsetzt, erklärt sich durch den relativ hohen magnetischen Innenwiderstand der dazwischenliegenden Hagnetblöcke. Auf diese Weise wirkt der homopolare Steuerfluß fast zur Gänze als Nutzfluß.
  • Bei einer Unterteilung des Läufers in Teilpakete tritt ein axialer Streufluß auf, der seinen Verlauf über die läuferseitigen Zwischenräume der Teilpakete nimmt. Durch zusätlich angeordnete Längsbolzen, -nieten u.dgl. aus magnetisierbarem Material läßt sich der magnetische Widerstand der Streupfade noch wesentlich herabsetzen. Dadurch wiid zwar die läuferseitige Magnetstreuung entsprechend erhöht, gleichzeitig jedoch wird auch ein zusätzlicher:: Pfad für den erfindungsgemäßen homopolaren Steuerfluß geschaffen. Der Steuerfluß läuft dann nicht mehr fast ausschließlich über die zusammenhängenden Polsterne, sondern er weicht zu einem gewissen Anteil auch auf die axial benachbarten Einzelpols aus.Die erfindungsgemäße Nutzflußsteuerung hat nun eine zweifache Wirkung: 1. Direkte Flußänderung durch jenen Teil des Steuerflusses, der innerhalb der täuferteilpakete nur über die Polsterne verläuft.
  • 2. Indirekte Beeinflussung des Nutzflusses über die ferromagnetischen Läuferstreupfade. Wird nämlich ein nach 1) nutzflußverstärkender Steuerfluß erregt, so ergibt sich gleichzeitig eine Flußverstärlung über den Läuferstreupfad. der dadurch geänderte Bättigungszustand bedeutet eine Erhöhung des magnetischen Widerstandes im Läuferstreukreis , so daß der vom Magneten herrührende Streufluß verkleinert und somit der Nutzfluß weiter erhöht wird.
  • Beide Wirkungen überlagern sich somit gleichsinnig. Der unter 2) genannte Effekt hängt natürlich sehr stark von der Dimenb sionierung der ferroriagnetisehen Läuferstreupfade ab und kann auch völlig unterdrückt werden. Auf diese Weise ist es jedenfalls möglich, die Maschinecharakteristiken sehr verschiedenartig zu beeinflussen. Die axiale Ständerdurchflutung kann parallel zur erfindungsgemäß angestrebten Wirkung als unangenehme Nebenerscheinung einen holsopolaren Fluß über Lagerschilde und Lager treiben und so das Zustandekommen gefährlicher Lagerströme bewirken. Zur Vermeidung solcher empfiehlt sich daher eine magnetisch isolierte Lagerung Diese an sich bekannte maßnahme ist z.B. durch amagnetische Buchsen, Lagerschilde aus Leichtmetall, isolierende Zwischenringe im Gehäuse, amagnetische Wellenstümpfe od. dgl. einfach realisierbar.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 zei.gt den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine mit je zwei Teilpaketen. Die mechanischen Konstruktionsteile wie Tragscheiben, Durchgangsnioten u.dgl. wurden der Einfachheit halber weggelassen. Der Ständer ist in ebenso breite Teilpakete 1, 2 unterteilt, wie der Läufer in die Pakete 3 und 4. Zwischen den Ständerpaketen 1 und 2 ist erfindungsgemäß eine Ringapule 5 angeordnet. Die Arbeitswicklung 6 erstreckt sich durchgehend über beide Teilpakete 1 und 2.
  • Wird die Ringapule von Gleichstrom durchflossen, so erregt sie ein homopolares Feld, das den in Fig. 1 eingetragenen Verlauf (#st) nimmt. Es durchsetzt Gehäuse und Welle in axialer Richtung und überlagert sich innerhalb der Blechpakete in bereits beschriebener Weise dem magnetische Nutzfluß.
  • Bevor die weiteren Ausführungsvarianten näher erläutert werden, einige Bemerkungen bezüglich der Steuerwicklung: Zunächst sei auf eine an sich bekannte Möglichkeit zur Vermeidung der koaxialen Steuerspulen hingewiesen, die auch bei vorliegender Erfindung unter Umständen vorteilhaft anwendbar ist. Anstelle der gemeinsamen Arbeitswicklung (Fig. 1) wird, wie in Fig. 2 dargestellt, jedes Ständerteilpaket 7, 8 mit einer gesonderten Wicklung 9, 10 versehen Speist man nun die Arbeitswicklungen an potentialmäßig geeigneten Stellen zusätzlich mit Gleichstrom, so ergibt sich bei entsprechender Schaltung in den Stirnverbindungen die ringsum. gleiche - einen homopolaren Zusatzfluß erregende -Durchflutung, wie in einer zwischen den Paketen angeordneten RingsruJe.
  • Wird eine laststromproportionale Steuerdurchflutung benötigt, so bietet sich dazu bei Gleichrichterbetrieb durch Verwendung einer Mehrphasenmittelpunktschaltung eine sehr einfache Möglichkeit an. Der nrbeitsstrom fließt dann in jedem Wicklungsteil immer in gleicher Richtung und erregt dadurch selbsttätig in den Stirnverbindungen die gewünschte Durchflutung Ferner kann sowohl eine Steuerung mit Hilfe der Arbeitewicklung als auch eine zusätzliche Ringsteuerspule vorgesehen werden.
  • Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die resultierende Steuerdurchflutung von mehreren Parametern abhängen.soll. Als Beispiel kann die Ringapule konstant erregt sein, und seitens der Arbeitawicklung wird eine stromabhängige Zusatzdurchflutung bewirkt, die je nach Bedarf die der Ringspule schwächt oder verstärkt.
  • In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt, die die erfindungsgemäße Nutzflußsteuerung ohne unterteilte Läufer- und Ständerpakete ermöglicht. Der homopolare Zuaatzfluß at wird beispielsweise in zwei parallele Kreise aufgeteilt, beidseitig über Gehäuse und Lagerschilde geführt und tritt über Hilfsluftspalte wieder in den Läufer ein. Die Steuerdurchflutung wird entweder in eigenen Ringspulen 11 v.nd/oder auf die schon beschriebene Weise in den Wicklungsköpfen der Arbeitswicklung erregt.
  • Bei entsprechend kleinen Paketbreiten ist der homopolare Steuerfluß oft sehr gering. Eine Aufteilung in zwei getrennte Magnets kreise ist dann nicht erforderlich; es genügt vielmehr den gesamten Homopolarfluß nur einseitig über Hilfsluftspalteund I,agerschild zu führen.
  • Bei sehr großen Paketbreiten ist hingegen eine weitere Unterteilung des Steuerflusses zur Verringerung der erforderlichen axialen Flußdurchtrittsquerschnitte zweckmäßig. Zum Beispiel wird dazu die Anordnung nach Fig. 2 mit jener der Fig. 3 kombiniert. Der Flußverlauf erfolgt jetzt wie in Fig. 2 zusätzlich.
  • gestrichelt angedeutet - auch wem man nur die Arbeitswicklung zur Steuerung heranzieht - in drei parallelen Kreisen.
  • Die Figuren 4 bis 6 betreffen eine Variante, bei der auch eine Beeinflussung de Magnetstreuung im Läufer erfolgt.
  • Fig. 4 zeigt als Beispiel einen Längsschnitt durch die linke Hälfte des Aktivteils einer erfindungsgemäßen Maschine, deren Magnetanordnung in Fig. 5 dargestellt ist. Jedes Teilpaket 12, 13 des Läufers wird stirnseitig von amagnetischen Tragscheiben 14 nach Fig. 6 (schraffierte Teile in Fig. 4) begrenzt. Parallel zur Maschinenachse sind Längsbolzen 15 angeordnet, die mit den erwähnten Tragscheiben den Läufer mechanisch zusammenhalten. Die Bolzen sind aus magnetisierbarem Werkstoff ausgeführt und dienen gleichzeitig zur Führung eines Teiles des axialen Streuflusses Der Ständer ist ebenfalls in Teilpakete 16, 17 unterteilt und trägt neben der üblichen Arbeitswicklung 18 noch eine oder mehrere Steuerwicklungen 19, die als koaxiale Ringapulen in den axialen Zwischenräumen der Teilpakete untergebracht sind.
  • Je nach Größe und Vorzeichen der Steuerdurchflutung tritt neben dem in Pig. 4 nicht eingetragenen Nutzfluß ein Zusatzfluß auf(gestrichelt gezeichnet), der sich in den Bolzen 15 dem Magnets streufluß ##m überlagert.
  • Sobald der Längsbolzen in Sättigung tritt, weist er einen entsprechend hohen magnetischen Widerstand auf, wodurch eine Verminderung des den Magneten durchsetzenden Streuflusses bedingt ist. Der gesamte Magnetfluß mM setzt sich aus einem Nutzflußanteil N und Streuflußanteil ##m zusammen. Seine Abhängigkeit von der Gesamtdurchflutung ist durch die Magnetcharakteristik gegeben. Wenn nun erfindungsgemäß der Streufluß m variierbar ist, so bedeutet dies gleichzeitig auch eine Einflußnahme auf den Nutzfluß der Maschine.
  • Wie bereits erwähnt, tritt diese indirekte Nutzflußäanderung durch Einflußnahme auf den Streupfad immer in Kombination mit einer direkten Flußänderung (Homopllarsteuerfluß in den Pol sternen) auf, und es hängt von der Bemessung der Läufer-Streupfade ab, inwieweit dieser Effekt in Erscheinung tritt.
  • Neben der ir. Fig. 4. bis s6 skizzierten Anordnung sind zur axialen Flußführung auch verschiedene andere Konstruktionsvarianten denkbar. So ist z.B. gemäß Fig. 7 der axiale RQaut 20 zwischen zwei Teilpaketen zur Streuflußführung durch verlängerte Blechpakete 21 überbrückt. Der axiale Streufluß verläuft dann quer durch diese Blechpakete. Die eingefügte amagnetische Tragscheibe 14 - die unter Umständen auch entfallen kann - wirkt wie eine Luftstrecke. Die Anordnung nach Fig. 7 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn man für den Streufluß große Durchtrittsquerschnitte benötigt. Zweckmäßig ist es auch, die Konturen der axial hintereinanderliegenden versetzten Teilpakete nach Fig. 8 einander anzupassen. In jedem Teilpaket ist dann der gleiche trapezförmige axiale Durchtrittsquerschnitt vorhanden. Die in Pig. 8 eingezeichneten Ausnehmungcn 22 dienen zur Aufnahme von zusätzlichen Durchgangabolzen, -nieten od. dgl.
  • 8 Figuren 12 Ansprüche

Claims (12)

  1. Paten tn.sprüche: Permanentmagneterregte elektrische Maschine mit derart im Läufer angeordneten Dauermagnetblöcken, daß innerhalb eines Läuferpaketes alle Pole der einen Polarität einen zusammenhängenden, auf der Welle befestigten Polstern bilden, von welchem die Einzelpole der anderen Polarität durch die Magnetblöcke getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Steuerung des magnetischen Nutzflusses mindestens eine gleichstromgespeiste Steuerwicklung (5, 19) im Stander angeordnet ist, welche einen sowohl den zusammenhängenden Polstern als auch die damit korrespondierenden Ständerteile durchsetzenden homopolaren Steuerfluß bewirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ständer und Läufer in wenigstens zwei axial hintereinanderliegende Teilpakete (1, 2; 3, 4) unterteilt sind, zwischen denen ständerseitig mindestens eine den Zusatzfluß steuernde axiale Ringspule (5) angeordnet ist, wobei. die Läuferteilpakete (3 4) derart versetzt angeordnet sind, daß die zusammenhängen.den Polsterne axial hintereinanderliegender Teilpakete verschiedene Polarität aufweisen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der homopolare Steuerfluß zumindest teilweise über Hilfsluftspalte und ruhende magnetische Rückschlußkörper geführt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden RUckschlußkörper im wesentlichen durch die Lagerschilde und das Gehäuse der Maschine gebildet sind, wobei vorzugsweise die Steuerwicklung (11) hälftig den beiden Lagerschilden zugeordnet ist.
  5. 5.- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewisser Anteil des in die zusammenhängenden Polsterne ein tretenden Homopolarsteuerflusses (#z) über Läuferstreupfade (Bolzen 15) zu den axial benschbarten Einzelpolen abfließt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als axiale Streupfade im Läufer weichmagnetische Bolzen (15), Nieten od. dgl. vorgesehen sind, deren magnetischer Widerstand (Sättigungszustand) durch den jeweiligen Steuerfluß änderbar ist.
  7. 7. .Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil des Betriebsbereiches der -wirksame Nutzfluß durch Hinzufügen eines homopolaren Steuarflusses gegenüber dem ursprünglichen Magnetfluß ernicht ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzei-ehnet, daß die Steuerwicklung in an sich bekannter Weise mit der Arbeitswicklung vereint ist, wozu jedes Ständerteilpaket (7, 8) eine gesonderte Bewicklung (9, 10) aufweist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung mit dem Steuergleichatrom an potentialmäßig geeigneten Stellen erfolgt, insbesondere an den Sternpunkten der einzelnen Teilwicklungen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur, Erzielung einer laststromproportionalen St.euerdurchflutug die Arbeitswicklung eines jeden Teilpaketes in einer mehrphasigen Mittelpunktsgleichrichterschaltung betrieben- ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung des homopolaren Zusatzflusses in Abhängigkeit mehrerer Parameter erfolgt, wozu entweder durch mehrere koaxiale Ringspulen oder eine Kombination von Ringspulen und Arbeitswicklungen (nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10) gemeinsam die gesamte Steuerdurchflutung bewirkt ist.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Maschine in an sich bekannter Weise z.B. durch amagnetische Buchsen, Leichtmetall-Lagerschilde, isolierende Zwischenringe im Gehäuse, amagnetische Wellenstümpfe od. dgl. magnetisch isoliert sind.
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