AT41683B - Dynamomaschine. - Google Patents

Dynamomaschine.

Info

Publication number
AT41683B
AT41683B AT41683DA AT41683B AT 41683 B AT41683 B AT 41683B AT 41683D A AT41683D A AT 41683DA AT 41683 B AT41683 B AT 41683B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pole
curves
dynamo machine
machine according
armature
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Schuerch
Gottlob Himmel
Original Assignee
Jakob Schuerch
Gottlob Himmel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jakob Schuerch, Gottlob Himmel filed Critical Jakob Schuerch
Application granted granted Critical
Publication of AT41683B publication Critical patent/AT41683B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dynamomaschine. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine dynamoelektrische Maschine, welche zur Erzeugung von   Gleich- und Wechselstriimen   dient. 



   Trotz der wesentlichen   Vorzüge,   namentlich in Bezug auf den ausserordentlich geringen Prozentsatz an aufgewendeter Energie für ihre Erregung haben z. B. die bekannt gewordenen   Gleich-und Wechselspolmaschincn   mit   einspuligem Magnetfeld (System Wenström).   mit wenig Ausnahmen, nur für die Erzeugung von Wechselstrom Anwendung gefunden und sind als Gleichstrommaschinen meistenteils nur für Motoren ausgeführt worden. Dieser Umstand hatte verschiedene Gründe. So z.

   B. bereitete eine funkenlose   Stromwendung Schwierigkeiten infolge   der starken Änderung der Feldstärke innerhalb der neutralen Zone bei verschiedener Strom belastung, da die Entfernung zwischen den Polkanten nur bis zu einem gewissen Grad verringert werden konnte und die Anordnung von Wendepolen zum Ausgleich der   Ankerrückwirkung   ausgeschlossen war. Weiterhin wurde die Oberfläche des Ankers bei den bekannten Maschinen   schlecht ausgenützt   und es musste dieselbe, um eine gewisse Leistung zu erreichen, unverhältnismässig gross gebaut werden, wodurch sie naturgemäss entsprechend schwer wurde. 



   Die Beseitigung dieser Missstände bildet nun den Grundgedanken vorliegender Erfindung. und zwar sind der Erfindung Maschinen zu Grunde gelegt, bei denen die Pole als   Polzacken aus-   
 EMI1.1 
 raum nahezu verschwinden   kann.     Es stellen sich dann bei < hesen Polzacken   überall nur Kanten und nirgends parallele Flächen gegenuber, wodurch der magnetischen Streuung nach Möglichkeit   entgegengearbeitet wird. Die Ausnützung der Ankeroberfläche ist   damit eine   ausserordentlich   vollkommene, so dass gegenüber den bekannten Maschinen bei gedrungenster Bauart, d. h. im
Verhältnis zum Gewicht, eine   höhere Leistungsfähigkeit   erzielt, mithin eine nicht unwesentliche
Ersparnis an Kupfer und Eisen erreicht wird.

   Die Begrenzungslinie der   Pulzl1 ('ken kann hierhel   eine beliebige regelmässige Kurve sein, je   nach Wahl   der Kurvengestaltung der Spannungslinie. 



   Gemäss vorliegender Erfindung ist nun als Begrenzungslinie der Polzacken eine Form gewählt, welche eine dauernd funkenlose   Stromwendung   selbst bei stark wechselnder Belastung   zulässt.   



   Bei den bisher bekannten Maschinen ohne Wendepole konnte eine Stromwenduiig ohne
Funkenbildung nur dadurch erreicht werden, dass die Bürsten jeweils verstellt wurden. Diesen
Maschinen gegenüber zeichnet sich nun der Erfindungsgegenstand dadurch aus, dass sich eine   soothe   Bürstenwerstellung vollkommen erübrigt, indem ohne weiteres eine dauernd funkenlose   Stromwendung stattnndet.   Dies wird durch Schaffung einer beliebig breiten Stromwendezone   erreicht. Zu diesem Zweck ist der an sich regelmässige Verlauf der Polbegrenzungslinien der zu erzielenden Wirkung entsprechend in geeigneter Weise unterbrochen. So z. B. können die Kurven   an geeigneten Stellen ausgesprochene Absätze besitzen, d. h. die Kurven sind stufenförmig ab- gesetzt.

   Sie verlaufen dabei zunächst in der bekannt gewordenen regelmässigen Form bis zu diesen jäh einsetzenden Verwerfungsstellen   rad dane   in ihrer alten Richtung wieder versetzt weiter. 



   Eine Verbreiterung der Stromwendezone und somit ein funkenloser Gang bei wechselnder Be- 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Um der Feldverzerrung und Quermagnetisierung zu begegnen, kann ferner noch der Mantel in geeigneter Weise geteilt, bezw. das Polgehäuse geschnitten werden. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnungsbeilage schematisch, sowie in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Fig. 1 stellt ein Wiekelschema des Ankers der bekannten Maschinen dar,
Fig. 2 ist ein Diagramm derselben,   Fig. 3--5 erläutern   die Verwendung von Polzacken mit sinoidalen Linien als Begrenzung, und zwar ist
Fig. 3 eine Abwicklung der Polflächen,
Fig. 4 ist ein vertikaler Seitenschnitt durch das Gehäuse,
Fig. 5 ein vertikaler Längsschnitt durch die gesamte Maschine,
Fig. 6,7 und 8 sind ähnliche Ansichten einer anderen Polzackenbegrenzung,
Fig. 9 und 10 erläutern in Einzelansichten die Bauart des Ankers, während
Fig. 11 den achsialen Vertikalschnitt einer Maschine mit spiralförmigen Ankerblechen darstellt. 



   Fig. 12 und 13 stellen die Bauart derartiger Maschinen als doppelte bezw. dreifache Maschine dar. 



   Fig. 14 zeigt das Anker-Wicklungsschema mit den Polflächen vorliegender Erfindung. 



   Fig.   15   ist eine graphische Darstellung der Wirkungsweise der neuen Maschine,
Fig. 16 stellt eine Abwicklung der Polflächen einer 6poligen Dynamo-Maschine dar und
Fig. 17 einen achsialen Vertikalschnitt durch das Polgehäuse einer Dynamo-Maschine vorliegender Erfindung. 



   Fig. 18-22 sind ähnliche Ansichten einer anderen   Ausführungsform.   



   Fig. 23 und   34 stellen   Abwicklung und Schnitt verschiedener Ausführungsformen mehrspuliger Maschinen dar. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf dynamoelektrische Maschinen, bei denen die   Polachuhe o und 5   mit Polzacken c uni cl von neuartiger Gestalt versehen sind. 



   Die einander zugekehrten Umrisse derselben können dabei von irgend welchen Kurven begrenzt 
 EMI2.1 
 dass sie nach allen Seiten abfallen, d. h. mehr oder weniger schneidenartig verlaufen (Fig. 4, 5, 7,11 und 12), so dass einander stets Kanten gegenüberstehen, um die magnetische Streuung möglichst zu   versiindern.   



   Das Diagramm einer Maschine mit tief in einander eingreifenden Polzacken (Fig. 1, 6,7 und 11) ist in Fig. 2 dargestellt. Hier sind die mit I und   11 bezeichneten Kuryen - in   ihrem Verlauf mit der Polzackenform   übereinstimmend-,   die Feldkurven bei stromlosem Anker. Die mit Il und   III   bezeichneten Kurven stellen das von den   Ankerampere-Windungen erzeugte   
 EMI2.2 
   und III   wird die Feldkurve III bezw. IIII erhalten. Aus dieser, durch den Einfluss der Ankerrückwirkung etwas verzerrten Kurve, lässt sich nun die Änderung der von einer Spule eingeschlossenen Kraftlinienzahl bei verschiedener Winkellage der Spule ermitteln. Diese Änderung ist durch die Kurven   IV   und   Il'l für   jeden Pol einzeln dargestellt.

   Durch Kombination der Kurven   IV   und   If'wired   sodann die Induktionskurve 7 erhalten, welche von einer Sinuslinie nur sehr wenig abweicht. Die elektromotorische Kraft kann daher in beliebigem Massstab   eben   durch   eine Hinuslinie VI,   welche gegen die Induktionskurve um 900 voreilend verschoben ist, dargestellt werden. 



   Bei der in den Fig. 3-5 dargestellten Maschine greifen die Polzacken c nur soweit ineinander, als es die Höhe der auf der Trommel e angeordneten   Ankerbleche j   mit Rücksicht auf die magnetische Induktion, sowie die magnetische Schirmwirkung dieser Trommel e geeignet erscheinen lässt. Der grösste Teil der Ankerkraftlinien geht dann durch die Trommel e hindurch, während nur ein kleiner Teil von Polspitze zu Polspitze quer durch die   Ankerbleche,/'ihren Weg   nimmt. 



   Greifen nun die Polzacken Cl, wie dies in den Fig. 6,7 und 11 erläutert ist, so tief ineinander 
 EMI2.3 
 senkrecht zur Ankerachse k stehenden   Ankerbleche-welche   ein Feld von ungleicher Dichte bedingen   würden-schräg zur Ankerachse k stehende   Bleche (Fig. 9 und 10) bezw. solche mit Schraubenform zu wählen, wobei die von den Polzacken c abgeteilten Strecken gleich lang 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 



   Bei den oben beschriebenen Maschinen war als Begrenzungslinie eine stetig verlaufende Kurve gewählt. Um nun eine möglichst breite Stromwendezone zu erhalten, wird der Be 
 EMI3.4 
 
Im Allgemeinen verlaufen die Begrenzungslinien   111   der Polflächen c stetig. In einem geeigneten Punkt jedoch springen dieselben bei der Ausführungsform der Fig. 14-17   plötzlich   auf einen seitlich gelegenen Punkt über, worauf sie ebenso vermittelt wieder ihre frühere Richtung und Form aufnehmen. Hierdurch entstehen   höckerartige Absätze/,   deren   Begrenzungslinien   von irgend welcher Form und Lage sein können. 



   Was nun die Wirkungsweise der neuen Polzacken betrifft (Fig. 15). so stellen die Kurven 1,   11   deren Begrenzungslinien dar und zeigen gleichzeitig das Magnetfeld eines Poles bei stromlosem Anker. Die   Kurvcu II, IJ1   stellen das durch die Ankerampere-Windungen erzeugte Querfeld bei ausgeschalteter Erregung dar. Durch Addition der Kurven I und II bezw.   11 und III entstehen   dann die Kurven   III   und IIII, welche das tatsächlich vorhandene Feld bei belasteter Maschine veranschaulichen. Aus diesen durch die Ankerrückwirkung etwas verzerrten Kurven lässt sich 
 EMI3.5 
 dargestellt und es muss besonders darauf hingewiesen werden, dass die Scheitel dieser Kurven zufolge der ebenfalls horizontal abgeflachten Kurven III und   Ici'abgeflacht   sind.

   Durch Addition der Kurven IV und IV'werden dann die Induktionskurven V erhalten, welche gleichfalls ab geflachte Scheitel besitzen, so dass die   abgeleitete'Kurve VI der elektromotorischen Kraft   einer 
 EMI3.6 
 Vorteil, wenn diese abspringende Linie nicht ganz horizontal verläuft. Cm   nämlich   die   elektro-   motorische Kraft der Selbstinduktion in der durch die Bürsten kurz geschlossenen Spule auf- 
 EMI3.7 
 
 EMI3.8 
 erreicht wird. 



   Bei den in den Fig. 18-22 dargestellten Ausführungsformen sind die Polflächen c unterteilt und haben von einander einen Abstand p. 



    Solange sich die kurzgeschlossene Spule, deren Breite n (Fig. 22) dem Abstand o (Fig. 20)   der Unterteilungen entspricht, in dem Zwischenraums p bewegt, wird keine elektromotorische Kraft (abgesehen von der Selbstinduktion) in derselben induziert, da weder eine Zu- noch Abnahme der Kraftlinienzahl stattfindet. Im übrigen ist die Wirkungsweise aus dem Diagramm (Fig. 19) genau ersichtlich, wobei die Bedeutung der verschiedenen Kurven den   Ertäuterungen   der Fig. 2 entnommen werden kann. 



   Die Ausführung der Fig. 18-22 hat gegenüber der in    den- Fig. 14-17 dargestellten   den Vorteil,   dal3   die Gesamtzahl der Kraftlinien entsprechend den Lücken der Unterteilung vermindert wird, wobei die Wirkung in keiner Weise geringer ist, wie bei der zuerst beschriebenen
Anordnung. Der Querschnitt des magnetischen Stromkreises kann daher bei der   Ausführung   nach Fig.   18-21   proportional der Kraftlinienersparnis verringert werden, so dass andererseits die Maschine leichter wird. Ausserdem wird die Wirkung des Anker (luerfeldes durch diese Aus- sparungen in bekannter Weise abgeschwächt. 



   Um die elektromotorische Kraft der Selbstinduktion der   kurzgeschlossenen Spule zu   kompensieren, bildet man die Polunterteilung nach Fig. 22 aus. d. h. man lässt in der Lücke in beliebigem achsialem Abstand eine annähernd dreieckige oder trapezförmige magnetische Brücke stehen, deren Dimensionierung gerade ausreicht, um die elektromotorische Kraft der Selbstinduktion aufzuheben. Die Begrenzungslinien dieser dreieck-oder trapezförmigen Brücke werden in der Praxis auf empirischem Wege bestimmt und können demzufolge auch irgend welche Kurvenform anstatt der geraden Linie erhalten. 



   Durch den in Fig. 9 dargestellten Anker aus einzelnen schraubenförmigen Blechen wird weiterhin eine vorzügliche Ventilation erzielt, da bei der Drehung des Ankers infolge der schraubenförmigen Gestalt der Bleche durch den zwischen je zwei Blechen liegenden Zwischenraum ein Luftstrom durchgesaugt wird. Dieser Anker kann daher gegenüber dem in Fig. 5 dargestellten bei gleicher Temperaturerhöhung wesentlich höher belastet werden. 
 EMI3.9 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Soll der Erfindungsgegenstand an einer dreifachen Maschine verwendet werden (Fig. 12 strichpunktiert), so tritt zu diesen scheibenartigen Polschuhen noch ein weiterer, welcher den   Anker f   umgibt und nach Art der erläuterten Ausführungsform angeordnet ist. 



   Auch hier ist dann die Bauart eine ausserordentlich gedrängte. 



   Die Fig. 23 und 24 endlich erläutern die Anwendung des Erfindungsgedankens auf mehrspulige Maschinen. 



   Ausserdem sei erwähnt, dass der Erfindungsgegenstand ohne weiteres auch auf Innenpolmaschinen angewendet werden kann. 



     PATENT ANSPRÜCHE   : 
1. Dynamomaschine für Gleich-oder Wechselströme mit ein-oder mehrspuligem Magnetfeld mit ineinandergreifenden Polzacken, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anker zugekehrten Flächen der Polzacken in ihrer Gänze durch   sinusförmige   Kurven begrenzt sind, zum Zwecke.   eine sinusförmige   Spannungskurve zu erhalten.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform einer Dynamomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Polbegrenzungslinie an geeigneten Stellen stufenförmig abgesetzt ist (Fig. 16).
    3. Ausführungsform einer Dynamomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Polzacken parallel zu den Ankerdrähten unterschnitten sind. wodurch beliebig breite Lücken entstehen (Fig. 18).
    4. Ausführungsform einer Dynamomaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass jede Lücke durch eine magnetische Brücke von annähernd dreieck-oder trapez- förmiger Gestalt überbrückt wird, zum Zwecke, die elektromotorische Kraft der Selbstinduktion der durch die Bürsten kurz geschlossenen Spulen auszugleichen (Fig. 22).
    5. Ausführungsform einer Dynamomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dal3 die einzelnen Ankerbleche schraubenförmige Gestalt haben (Fig. 9 und 10).
AT41683D 1908-03-12 1908-03-12 Dynamomaschine. AT41683B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT41683T 1908-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT41683B true AT41683B (de) 1910-04-11

Family

ID=3560544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT41683D AT41683B (de) 1908-03-12 1908-03-12 Dynamomaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT41683B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624595A1 (de) * 1996-06-20 1998-01-02 Bosch Gmbh Robert Gleichstrommotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624595A1 (de) * 1996-06-20 1998-01-02 Bosch Gmbh Robert Gleichstrommotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0762619B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des sogenannten Nutruckens bei einem Elektromotor
DE3705089C2 (de)
EP1064712B1 (de) Mehrsträngige transversalflussmaschine
DE2515133C3 (de) Reluktanzmaschinenanordnung
DE2021357B2 (de) Stator einer dynamoelektrischen maschine
DE3737603A1 (de) Gleichstrommotor
DE2522626A1 (de) M-phasige wechselstrommaschine
AT41683B (de) Dynamomaschine.
DE3321675C2 (de) Elektrische Kommutatormaschine
DE2109569A1 (de) Permanentmagneterregte elektrische Maschine
DE3427103C2 (de)
DE534197C (de) Gleichstromerzeuger fuer konstanten Strom, dessen Pole in einen Teil mit niedrigem magnetischen Widerstand und einen Teil mit hohem magnetischen Widerstand unterteilt sid
DE206798C (de)
DE1237213B (de) Geblechter Staender fuer Wechselstrom-Kleinmotoren
DE321038C (de) Mit einer Akkumulatorenbatterie parallel arbeitender Stromerzeuger mit veraenderlicher Geschwindigkeit und einer oder mehreren Hilfsbuersten
AT211419B (de) Gleichstrom-Schweißgenerator
DE527321C (de) Gleichstromgenerator mit stark fallender Spannungscharakteristik
DE547883C (de) Gleichstrommaschine mit Nebenschluss- und Hauptstromerregung
AT78105B (de) Wechselstrommaschine, insbesondere für Hochfrequenz.
DE97697C (de)
DE2749999C3 (de) Gleichstrom-Kommutatormotor mit Trommelläufer
EP0042048B1 (de) Gleichstrommaschine mit vollgeblechtem magnetischen Kreis und vergrössertem Luftspalt im Wendepolbereich
DE818529C (de) Gleichstrommaschine mit lamellierten Wendepolen
DE664533C (de) Staenderwicklung fuer Wechselstrom-Reihenschluss-Kollektormotoren mit feststehenden Buersten
AT79947B (de) Einrichtung zur Verbesserung der Kommutierung von Gleichstrommaschinen mit schnell veränderlichem Felde.