DE3427103C2 - - Google Patents
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- DE3427103C2 DE3427103C2 DE19843427103 DE3427103A DE3427103C2 DE 3427103 C2 DE3427103 C2 DE 3427103C2 DE 19843427103 DE19843427103 DE 19843427103 DE 3427103 A DE3427103 A DE 3427103A DE 3427103 C2 DE3427103 C2 DE 3427103C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
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- H02K21/04—Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
- H02K21/046—Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with rotating permanent magnets and stationary field winding
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine veränderlicher
Drehzahl mit permanentmagnetischer Läufererregung und einer
Zusatzwicklung im Ständer.
Eine solche Maschine ist durch die DE-OS 14 88 353 bekannt. Die
Zusatzwicklung dieser Maschine wird mit Gleichstrom gespeist
und erzeugt einen von den Permanentmagneten unabhängigen
Gleichfluß. Je nach Größe und Richtung dieses Gleichflusses
wird der von den Permanentmagneten erzeugte Nutzfluß ver
stärkt oder geschwächt. Die jeweils notwendige Veränderung
des Gleichflusses erfolgt über eine entsprechende Regel- oder
Steuervorrichtung.
Ohne besondere Maßnahmen induziert ein permanentmagneterregter
Läufer in der Ständerwicklung eine der jeweiligen Drehzahl
verhältnisgleiche Spannung. Wird eine solche Maschine an einem
Stromrichter als Motor betrieben, wobei vorzugsweise in einem
größeren Drehzahlbereich eine etwa konstante Leistung abzu
geben ist, so beträgt die erforderliche Typenleistung des
Stromrichters ein Mehrfaches der tatsächlichen Leistung. Auch
bei permanentmagneterregten Generatoren veränderlicher Dreh
zahl (z.B. Windkraftgeneratoren) ist eine Drehzahlproportio
nalität der induzierten Spannung ein Nachteil, da meist eine
praktisch konstante Verbraucherspannung erforderlich ist; dies
bedingt eine aufwendige und verluststeigernde Leistungselek
tronik mit besonderen Reglern.
Es ist bekannt, die angeführten Nachteile durch drehzahlge
steuerte Umschaltungen der Ständerwickung zu vermindern, was
jedoch bloß eine stufenweise Drehzahlanpassung ermöglicht und
einen bedeutenden Aufwand für Schalteinrichtungen im Haupt
stromkreis ergibt.
Es ist wohl möglich, den permanentmagneterregten Nutzfluß durch
eine gesteuerte elektrische Gegenerregung mit steigender Dreh
zahl zu schwächen, jedoch wird damit auf den Vorteil eines
wicklungslosen Läufers verzichtet.
Es wurde ferner vorgeschlagen (US-PS 25 64 320), den Nutzfluß
dadurch zu schwächen, daß ein Teil seines Eisenweges durch
einen überlagerten elektrisch erregten Magnetfluß drehzahl
abhängig gesättigt wird. Diese Sättigung benötigt jedoch viel
fach beträchtliche elektrische Leistungen, erfordert besondere
Regelungseinrichtungen und ergibt meist hohe zusätzliche Eisen
verluste.
Es ist auch bekannt (US-PS 28 02 959), einen im Nebenschluß zum
Nutzfluß verlaufenden Magnetfluß vorzusehen, dessen Größe elek
trisch oder mechanisch geregelt wird, was eine mittelbare Rege
lung des Nutzflusses ergibt. Die erforderlichen Regler sind
vielfach sehr aufwendig und störanfällig.
Schließlich wurde auch vorgeschlagen, zwei gegeneinander ver
drehbare, eine gemeinsame Ständerwicklung induzierende Teil
läufer vorzusehen, deren Relativlage drehzahlgesteuert ist
(DE-PS 8 39 061). Dies bedingt jedoch eine sehr aufwendige und
verwickelte mechanische Ausbildung mit entsprechender Störan
fälligkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
vorstehend genannten Nachteile eine elektrische Maschine ver
änderlicher Drehzahl mit permanentmagnetischer Läufererregung
so auszubilden, daß sich ihre Klemmenspannung weniger als
drehzahlproportional verändert oder sogar praktisch konstant
bleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
dadurch, daß die Zusatzwicklung nur von einem Teil des
Permanentmagnetflusses induziert ist und einen oder mehrere
Kondensatoren speist.
Fallweise sind den Kondensatoren induktive Blindwiderstände
vor- oder parallel geschaltet oder der Parallelschaltung von
Kondensatoren und induktiven Blindwiderständen gemeinsam
induktive Blindwiderstände vorgeschaltet.
Zumindest ein Teil der induktiven Blindwiderstände kann
durch besondere Ständerwicklungen der Maschine mit einer
von der Läuferpolzahl abweichenden Polzahl gebildet sein.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt einer Maschine, bei der der
die Zusatzwicklung induzierende Teil des Permanent
magnetflusses im Läufer abgezweigt ist,
Fig. 2 eine Prinzipschaltung einer Drehstrommaschine, deren
dreiphasige Zusatzwicklung mit den von ihr gespeisten,
im Stern geschalteten Kondensatoren einen gesonderten
Stromkreis bildet,
Fig. 3 eine Prinzipschaltung einer Einphasenmaschine, deren
dreiphasige Zusatzwicklung mit den im Dreieck ge
schalteten Kondensatoren einen gesonderten Stromkreis
bildet,
Fig. 4 eine Prinzipschaltung einer Drehstrommaschine analog
Fig. 2, jedoch mit den Kondensatoren vorgeschalteten
induktiven Blindwiderständen,
Fig. 5 eine Prinzipschaltung einer Drehstrommaschine analog
Fig. 2, jedoch mit den Kondensatoren parallel
geschalteten induktiven Blindwiderständen,
Fig. 6 eine Prinzipschaltung einer Drehstrommaschine analog
Fig. 2, jedoch mit Parallelschaltung von Konden
satoren und induktiven Blindwiderständen, denen ge
meinsam induktive Blindwiderstände vorgeschaltet sind,
Fig. 7, 8 und 9 Prinzipschaltungen von Drehstrommaschinen,
bei denen die Zusatzwicklung an der Erzeugung der
Klemmenspannung beteiligt ist,
Fig. 10 einen Teilquerschnitt des Ständers einer Maschine,
bei der die Zusatzwicklung an der Erzeugung der
Klemmenspannung beteiligt ist und der diese Wicklung
induzierende Teil des Permanentmagnetflusses auch
die den restlichen Teil der Klemmenspannung erzeu
gende Wicklung induziert,
Fig. 11 einen Teilquerschnitt des Ständers einer Maschine,
deren aktive Teile in gleicher Weise wie bei der
Maschine nach Fig. 10 zusammenwirken, die jedoch
einen anderen konstruktiven Aufbau aufweist,
Fig. 12 eine Prinzipschaltung einer Einphasenmaschine nach
Fig. 10 oder Fig. 11,
Fig. 13 eine Prinzipschaltung einer Einphasenmaschine mit
an der Erzeugung der Klemmenspannung beteiligter
dreiphasiger Zusatzwicklung,
Fig. 14 in abgewickelter Darstellung einen sich über den
Bereich eines Polpaares erstreckenden Querschnitt
einer Maschine mit am Luftspalt angeordneten Per
manentmagneten und einer Zusatzwicklung, die die
dreifache Polzahl des Läufers aufweist,
Fig. 15 den Verlauf der magnetischen Luftspalt-Flußdichte
sowie ihrer Harmonischen erster und dritter Ordnung
über einem Polpaar einer Maschine nach Fig. 14 im
Stillstand der Maschine,
Fig. 16 den Verlauf der magnetischen Luftspalt-Flußdichte
und ihrer Harmonischen erster Ordnung sowie der von
der Zusatzwicklung herrührenden magnetischen Durch
flutung über einem Polpaar einer Maschine nach
Fig. 14 während des Laufes der Maschine,
Fig. 17 in abgewickelter Darstellung einen sich über den
Bereich eines Polpaares erstreckenden Querschnitt
des Läufers einer Maschine mit je Pol zwei am Luft
spalt zu beiden Seiten eines Läuferzahnes angeord
neten Permanentmagneten,
Fig. 18 den Verlauf der magnetischen Luftspalt-Flußdichte
sowie ihrer Harmonischen erster und dritter Ordnung
über einem Polpaar eines Läufers nach Fig. 17 im
Stillstand der Maschine,
Fig. 19 den Verlauf der magnetischen Luftspalt-Flußdichte
und ihrer Harmonischen erster Ordnung sowie der von
der Zusatzwicklung dreifacher Läuferpolzahl her
rührenden magnetischen Durchflutung über einem Pol
paar eines Läufers nach Fig. 17 im oberen Drehzahl
bereich der Maschine.
Bei der Maschine nach Fig. 1 besteht der Läufer aus einem
auf einer Welle 3 angeordneten Blechpaket 4, das Permanent
magnete 5 mit Polschuhen 6 trägt. Über die Polschuhe 6 tritt
ein den Hauptfluß bildender Teil Φ 1 des Permanentmagnet
flusses in ein Ständerblechpaket 7 ein bzw. wird aus diesem
abgeführt. Das Ständerblechpaket 7 ist in einem Gehäuse 8
angeordnet und enthält eine Ständerwicklung 1. Die Pol
schuhe 6 sind auch in axialer Richtung magnetisch leitfähig,
was dadurch erreicht wird, daß diese aus Massiveisen be
stehen oder parallel zur Welle geblecht sind. Jeder Pol
schuh 6 weist stirnseitig eine axiale Verlängerung 9 auf,
die ein einen Nebenfluß bildenden Teil Φ 2 des Permanent
magnetflusses in ein ruhendes Blechpaket 10 leitet bzw. aus
diesem abführt. Das Blechpaket 10 wird von einem am Lager
schild 11 befestigten Halteteil 12 getragen und enthält in
Nuten eine Zusatzwicklung 2, die aus Platzgründen zweck
mäßigerweise als Ringwicklung ausgeführt ist.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 ist die vom magnetischen
Hauptfluß Φ 1 induzierte Ständerwicklung 1 als Drehstromwick
lung ausgebildet. Ihren Klemmen R, S, T wird die elektrische
Nutzleistung zugeführt bzw. entnommen. Die vom Nebenfluß Φ 2
induzierte Zusatzwicklung 2 speist Kondensatoren 13 und
bildet mit diesen einen von der Ständerwicklung 1 getrennten
Stromkreis.
Der Luftspalt zwischen den Verlängerungen 9 und dem Blech
paket 10 (Fig. 1) ist so bemessen, daß ohne Wirkung der
Zusatzwicklung 2 nur ein geringer Teil des permanentmagne
tischen Gesamtflusses als Nebenfluß Φ 2 abgezweigt wird. Im
unteren Drehzahl- bzw. Frequenzbereich der Maschine ist der
Strom und daher die Durchflutung der Zusatzwicklung 2 noch
klein, da die in ihr induzierte Spannung gering und der
Kondensatorwiderstand hoch ist. Mit steigender Frequenz
nimmt jedoch die induzierte Spannung zu und der Kondensator
widerstand ab, der Strom in der Zusatzwicklung 2 wächst
daher überproportional mit der Drehzahl. Da es ein kapazi
tiver Strom ist, wirkt seine Wicklungsdurchflutung feld
verstärkend, d.h. mit wachsender Drehzahl wird ein immer
größerer Nebenfluß Φ 2 aus den Polschuhen 6 abgesaugt und
damit der Hauptfluß Φ 1 geschwächt, wodurch sich die in der
Ständerwicklung 1 induzierte Spannung mit der Drehzahl nur
unterproportional oder gegebenenfalls auch gar nicht ändert.
Die Anordnung nach Fig. 1 kann auch an beiden Stirnseiten
des Läufers vorgesehen sein, um die Durchtrittsquerschnitte
für den Nebenfluß Φ 2 zu erhöhen.
Wenn die Permanentmagnete 5 des Läufers magnetisch isotrop
sind, können sie am Luftspalt angeordnet und stirnseitig
verlängert sein, so daß sie wie die Polschuhe 6 und ihre
Verlängerungen 9 wirken und somit diese Teile ersetzen.
Das die Zusatzwicklung 2 tragende Blechpaket 10 kann zum
Unterschied von Fig. 1 auch neben dem Ständerblechpaket 7
im Gehäuse 8 angeordnet sein. Die Nebenflüsse Φ 2 treten
dann ebenso wie die Hauptflüsse Φ 1 an der Außenseite der
Polschuhe 6 bzw. der Verlängerungen 9 aus und ein. Da dann
die Permanentmagnete 5 in axialer Richtung wesentlich brei
ter als das Ständerblechpaket 7 sein können, ist damit eine
hohe Flußkonzentration für den Hauptfluß Φ 1 erzielbar.
Bei dem Schaltungsbeispiel für eine Einphasenmaschine nach
Fig. 3 sind die von der Zusatzwicklung 2 gespeisten Konden
satoren 13 im Dreieck geschaltet, was eine Einsparung an
Kapazität ergibt.
Es ist zweckmäßig, bei allen Maschinen nach Fig. 1 die
Zusatzwicklung 2 entsprechend den Prinzipschaltungen nach
den Fig. 2 bis 9 und 13 mehrphasig auszuführen, um gegen
läufige Durchflutungen dieser Wicklung und damit längs
geblechte Polschuhe und/oder aufwendige Dämpferkäfige an
den Verlängerungen 9 zu vermeiden.
Die Zusatzwicklung 2 bildet mit den Kondensatoren 13 einen
Serie-Schwingkreis. Im Hinblick auf den Frequenzgang des in
der Zusatzwicklung 2 fließenden kapazitiven Stromes kann es
erwünscht sein, einen bestimmten Wert der Resonanzfrequenz
einzuhalten. Um dies zu erreichen, kann die Zusatzwicklung 2
mit künstlich erhöhter Streuung ausgeführt werden oder es
können gemäß Fig. 4 den Kondensatoren 13 induktive Blind
widerstände 14 vorgeschaltet sein.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 sind den hier beispielsweise
im Dreieck geschalteten Kondensatoren 13 induktive Blind
widerstände 15 parallelgeschaltet. Unterhalb der Resonanz
frequenz dieser Parallel-Schwingkreise wirkt die Anordnung
als induktive, also feldschwächende Belastung der Zusatz
wicklung 2, d.h. der magnetische Nebenfluß Φ 2 wird gegenüber
dem Stillstand der Maschine geschwächt und damit der Haupt
fluß Φ 1 verstärkt, was für den unteren Drehzahlbereich der
Maschine vorteilhaft sein kann. Die Schwächung des Haupt
flusses Φ 1 beginnt dann erst mit der der Resonanzfrequenz
entsprechenden Maschinendrehzahl, da erst von da an der
Strom in der Zusatzwicklung 2 kapazitiv wird.
Die Vorteile der Schaltungen nach den Fig. 4 und 5 können
durch eine Schaltung nach Fig. 6 vereinigt werden. Den Kon
densatoren 13 sind induktive Blindwiderstände 16 parallel
geschaltet, wodurch die Schwächung des die Ständerwicklung
induzierenden Hauptflusses Φ 1 erst oberhalb einer bestimmten
Drehzahl einsetzt. Den Kondensatoren 13 und induktiven Blind
widerständen 16 sind gemeinsam induktive Blindwiderstände 17
vorgeschaltet. Die letztgenannten Blindwiderstände können
auch durch entsprechende Streuinduktivitäten der Zusatz
wicklung 2 gebildet sein.
Um Drosselspulen einzusparen, kann zumindest ein Teil der
bei den Schaltungen gemäß den Fig. 4, 5 und 6 vorgesehenen
induktiven Blindwiderstände - vorzugsweise die zu den Kon
densatoren 13 parallelgeschalteten - durch besondere
Ständerwicklungen der Maschine gebildet sein, deren Polzahl
so von der Läuferpolzahl abweicht, daß weder die Ständer
wicklung 1 noch die Zusatzwicklung 2 von ihnen induziert wird.
Die Fig. 7, 8, 9, 12 und 13 zeigen Schaltungen, bei denen
die Zusatzwicklung 2 an der Erzeugung der Klemmenspannung
der Maschine beteiligt ist. Bei allen genannten Schaltungen
können den Kondensatoren 13 induktive Blindwiderstände gemäß
den in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Schaltungen zuge
ordnet sein.
Nach Fig. 7 ist die dreiphasige Zusatzwicklung 2, die die
Kondensatoren 13 speist, gleichphasig mit den Strängen der
dreiphasigen Ständerwicklung 1 in Serie geschaltet. Obwohl
sich nun die Spannungen beider Wicklungen algebraisch addie
ren, kann durch passende Bemessung des Nebenflusses Φ 2 sowie
der Windungszahl der Zusatzwicklung 2 erreicht werden, daß
die den Klemmen R, S, T zugeführte Spannungssumme flacher
als drehzahlproportional verläuft.
Fig. 8 stellt eine Schaltung dar, bei der die die Konden
satoren 13 speisende Zusatzwicklung 2 mit der dreiphasigen
Ständerwicklung 1 gegenphasig in Serie geschaltet ist. Da
sich der Hauptfluß Φ 1 und der Nebenfluß Φ 2 mit der Drehzahl
gegensinnig ändern, kann der Drehzahleinfluß auf die als
Differenz der beiden Wicklungsspannungen entstehende
Klemmenspannung auch über einen großen Drehzahlbereich wir
kungsvoll vermindert bzw. aufgehoben werden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Schaltungsvariante ist die
die Kondensatoren 13 speisende dreiphasige Zusatzwicklung 2
mit zyklischer Phasenvertauschung an die dreiphasige Stän
derwicklung 1 geschaltet, so daß die vektoriell addierten
Strangspannungen beider Wicklungen um 120° elektrisch
phasenverschoben sind. Mittels entsprechender Relativlage
der Strangachsen der beiden Wicklungen kann auch jede
andere Phasenverschiebung erzielt werden. Damit ist
gegenüber der Schaltung nach Fig. 8 der Frequenzgang der an
den Klemmen R, S, T auftretenden Spannung zusätzlich beein
flußbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10, die einen Querschnitt
durch einen Teil des Maschinenständers darstellt, erfolgt
zum Unterschied von der Ausführung nach Fig. 1 die Abzweigung
des die Zusatzwicklung 2 induzierenden Nebenflusses Φ 2 erst
im Ständer. In diesem sind zwei konzentrisch ineinander
gefügte Ständerblechpakete 18 und 20 angeordnet, zwischen
denen eine nichtmagnetisierbare Trennschicht 19 vorgesehen
ist. Das innere Ständerblechpaket 18 enthält in einer Innen
nutung die Ständerwicklung 1, das äußere, in einem Gehäuse 21
sitzende Ständerblechpaket 20 ist gleichfalls innen genutet
und trägt die die Kondensatoren 13 speisende Zusatzwicklung 2.
Diese ist mit der Ständerwicklung 1 so verbunden, daß sie
deren Spannung entgegenwirkt. Der permanentmagnetische
Gesamtfluß (Hauptfluß Φ 1 + Nebenfluß Φ 2) eines Poles tritt
aus dem Läufer in das innere Ständerblechpaket 18 ein und
induziert dort die Ständerwicklung 1. Der Hauptfluß Φ 1 ver
läuft durch das mäßig gesättigte Joch des inneren Ständer
blechpaketes 18 zu den benachbarten Polen. Der Nebenfluß Φ 2
geht durch die Trennschicht 19 in das äußere Ständerblech
paket 20 über, wo er die Zusatzwicklung 2 induziert. Ist
diese Wicklung stromlos (Stillstand der Maschine) oder ihre
Durchflutung vernachlässigbar klein (unterster Drehzahl
bereich), so ist der Nebenfluß Φ 2 nur vom mäßigen magneti
schen Spannungsabfall im Joch des inneren Ständerblech
paketes 18 und der Dicke der Trennschicht 19 bestimmt, ist
also gegenüber dem Hauptfluß Φ 1 klein. Mit wachsender Dreh
zahl bzw. Frequenz steigt jedoch der kapazitive Strom in der
Zusatzwicklung 2, diese saugt einen immer größeren Neben
fluß Φ 2 aus dem inneren Ständerblechpaket 18, wodurch die
von diesem Nebenfluß in der Zusatzwicklung 2 induzierte
Spannung in zunehmendem Maß der Spannung der Ständerwick
lung 1 entgegenwirkt. Dadurch ergibt sich eine über der
Drehzahl flach oder praktisch konstant verlaufende Klemmen
spannung der Maschine.
Fig. 11 zeigt eine andere Ständerausführung mit gleicher
Wirkungsweise wie die der Fig. 10. Ein inneres Blechpaket 22
trägt in einer Innennutung die Ständerwicklung 1 und in
einer Außennutung die Zusatzwicklung 2. Der zwischen den
beiden Nutungen liegende Teil des Blechpaketes 22 bildet
das Joch für den magnetischen Hauptfluß Φ 1. Der Nebenfluß Φ 2
tritt durch eine nichtmagnetisierbare Trennschicht 23 in
ein in einem Gehäuse 25 konzentrisch angeordnetes ungenute
tes äußeres Blechpaket 24, das nur als Joch für den Haupt
fluß dient.
Bei Drehstrommaschinen gemäß den Fig. 10 und 11 sind Stän
der- und Zusatzwicklung 1 und 2 nach Fig. 8 oder 9 geschal
tet, bei Einphasenmaschinen nach Fig. 12 oder 13, wobei
auch hier durch entsprechende Anordnung der Wicklungsstrang
achsen andere Phasenverschiebungen als 180° oder 120° elek
trisch zwischen den Teilspannungen erzielbar sind. Jeden
falls sind diese Phasenverschiebungen immer so bemessen, daß
die vektorielle Summe beider Wicklungsspannungen, d.h. die
Klemmenspannung, kleiner als die Spannung der Ständerwick
lung 1 ist.
Die Ständerausführungen nach Fig. 10 und 11 besitzen den
Vorteil, bei beliebiger Ausbildung des permanentmagnet
erregten Läufers anwendbar zu sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 sind die Permanent
magnete 26 und 27 eines Polpaares außen am Läuferblechpaket
angeordnet, bilden also eine Grenzfläche des Luftspaltes.
Jeder Permanentmagnet 26 bzw. 27 erstreckt sich fast über
die ganze Breite der Polteilung tp, was bei Permanent
magneten mit radialer Vorzugsrichtung ohne große Polstreuung
möglich ist. In den Nuten eines Ständerblechpaketes 29 sind
die Ständerwicklung 1 und die Zusatzwicklung 2 angeordnet,
die die dreifache Polzahl des Läufers bzw. der Ständerwick
lung 1 aufweist. Die Schaltung wird gemäß einer der Fig. 2
bis 6 ausgeführt, d.h. die Zusatzwicklung 2 ist mehrphasig
ausgebildet und weist keine Verbindung mit der Ständerwick
lung 1 auf, die somit die Klemmenspannung der Maschine
allein erzeugt.
Im Stillstand der Maschine ergeben die Permanentmagnete 26
und 27 gemäß ihrer fast 100%igen Polbedeckung den in Fig. 15
dargestellten Verlauf der Luftspalt-Flußdichte B, nämlich
den eines genäherten sich über die ganze Polteilung tp er
streckenden Rechteckes. Dieses enthält die Harmonische B 1
erster Ordnung und die Harmonische B 2 dritter Ordnung.
(Die übrigen Harmonischen bleiben außer Betracht). Die den
beiden Harmonischen entsprechenden Haupt- und Nebenflüsse Φ 1
und Φ 2 sind sowohl mit der Ständerwicklung 1 als auch mit
der Zusatzwicklung 2 verkettet, letztere wird jedoch auf
grund ihrer dreifachen Läuferpolzahl während des Laufes
der Maschine nur vom Nebenfluß Φ 2 induziert. Eine Wirkung
dieses Nebenflusses auf die Klemmenspannung wird durch die
Sternschaltung der Ständerwicklung 1 (Fig. 2 bis 8) ver
mieden.
Die Ständerzähne 30 (Fig. 14) sind so bemessen, daß bereits
die von den Permanentmagneten 26 bzw. 27 allein erzeugte
Luftspalt-Flußdichte B (Fig. 15) eine hohe Zahnsättigung
ergibt. Demgemäß kann eine zusätzliche magnetische Durch
flutung keine nennenswerte Erhöhung der Luftspalt-Flußdichte
herbeiführen, eine gegenwirkende Durchflutung jedoch eine
Verminderung.
Während des Laufes der Maschine führt die Zusatzwicklung 2,
induziert vom Nebenfluß Φ 2, aufgrund ihrer Beschaltung mit
den Kondensatoren 13 einen mit der Drehzahl zunehmenden ka
pazitiven Strom. Dieser Strom erzeugt eine gegenüber dem
Läufer stillstehende Drehdurchflutung R 2 von dreifacher
Läuferpolzahl - in Fig. 16 gestrichelt eingezeichnet -,
die gleichphasig mit der verursachenden Harmonischen B 2 der
Luftspalt-Flußdichte (Fig. 15) verläuft. Jene Halbwellen
der Durchflutung R 2, die im Sinne einer Erhöhung der Fluß
dichte B gerichtet sind, bleiben infolge der Zahnsättigung
wirkungslos. Hingegen bewirken die entgegengesetzten Halb
wellen eine örtliche Entsättigung der Ständerzähne 30 und
Verminderung der Luftspalt-Flußdichte. Es entsteht dadurch
in der Polmitte die aus Fig. 16 ersichtliche Einsenkung der
Luftspalt-Flußdichte B. Die harmonische Analyse des so geän
derten Verlaufes der Luftspalt-Flußdichte B ergibt gegenüber
dem Stillstand (Fig. 15) eine kleinere Amplitude der ersten
Harmonischen B 1, also auch einen kleineren Nutzfluß Φ 1.
Diese Flußschwächung nimmt mit der Tiefe der genannten Ein
senkung, also mit der Größe der Durchflutung R 2, d.h. mit
der Drehzahl zu.
Bei der Läuferausführung nach Fig. 17 sind die Permanent
magnete ebenfalls am Luftspalt angeordnet. Es sind jedoch
je Pol zwei gleichpolige symmetrisch zur Polmitte liegende
Permanentmagnete 31 bzw. 32 gleicher Breite vorgesehen, die
einen tangentialen Abstand bis zu etwa einem Drittel der
Polteilung tp aufweisen. Zwischen den Permanentmagneten 31
bzw. 32 jedes Poles befindet sich ein bis zum Luftspalt
erstreckter Läuferzahn 33 bzw. 34 des Läuferblechpaketes 35.
Der tangentiale Abstand der Permanentmagnete 31 und 32 be
nachbarter Pole sowie der Permanentmagnete eines Poles von
dem zwischen ihnen befindlichen Läuferzahn ist klein gehalten,
was bei der hier vorausgesetzten radialen Vorzugsrichtung
der Permanentmagnete 31 und 32 zulässig ist. Die Ausführung
des Ständers (in Fig. 17 nicht dargestellt) entspricht der
Darstellung in Fig. 14. Die Zusatzwicklung 2 weist auch hier
die dreifache Polzahl des Läufers bzw. der Ständerwicklung 1
auf. Die Schaltung entspricht einer der in Fig. 2 bis 6 dar
gestellten Schaltungen. Die Ständerzähne sind bereits von
den sie durchsetzenden von den Permanentmagneten 31 und 32
allein herrührenden Flüssen hoch gesättigt.
Der Verlauf der Luftspalt-Flußdichte B im Stillstand der
Maschine ist in Fig. 18 durch zwei angenäherte Rechtecke je
Pol dargestellt, deren Lage und tangentiale Breite jener der
Permanentmagnete 31 bzw. 32 entspricht. Im Bereich zwischen
den beiden Permanentmagneten 31 bzw. 32 eines Poles ist die
Luftspalt-Flußdichte B durch die Schirmwirkung des Läufer
zahnes 33 bzw. 34 praktisch gleich Null. Die harmonische
Analyse ergibt die erste Harmonische B 1 und die dritte Har
monische B 2 der Luftspalt-Flußdichte B. Der dritten Harmo
nischen B 2 ist der magnetische Nebenfluß Φ 2 zugeordnet, der
während des Laufes der Maschine allein die Zusatzwicklung 2
induziert.
Im Betrieb erzeugt die kapazitiv belastete Zusatzwicklung 2
eine mit der Drehzahl zunehmende Drehdurchflutung R 2, die
analog zur Fig. 16 mit der dritten Harmonischen B 2 der
Luftspalt-Flußdichte B in Fig. 18 in Phase liegt. Eine
Erhöhung des Stillstandswertes der Luftspalt-Flußdichte B
wird durch die Ständerzahnsättigung verhindert. Hingegen
sind die mit den Läuferzähnen 33 und 34 korrespondierenden
Halbwellen der Durchflutung R 2 sehr wirksam, da sie dort
allein auftreten und anfänglich nur den magnetischen Wider
stand des Luftspaltes zu überwinden haben. Es entsteht daher
in den Zonen der Läuferzähne 33 und 34 (Polmitte) eine mit
der Drehzahl rasch zunehmende gegenpolige Luftspalt-Fluß
dichte B.
In Fig. 19 ist ein dem oberen Drehzahlbereich entsprechender
Verlauf der Luftspalt-Flußdichte B dargestellt. Die Amplitude
der von der Zusatzwicklung 2 herrührenden Drehdurchflutung R 2
ist so groß, daß die gegenpolige Luftspalt-Flußdichte B in
den Läuferzahn-Zonen den durch die Ständerzahn-Sättigung
begrenzten Größtwert aufweist. Die harmonische Analyse der
Luftspalt-Flußdichte B ergibt eine erste Harmonische B 1,
deren Amplitude nur 40% der Amplitude der ersten Harmoni
schen B 1 im Stillstand (Fig. 18) beträgt, d.h. der die
Klemmenspannung induzierende Hauptfluß Φ 1 wurde um 60%
geschwächt. Durch eine geringe Verbreiterung der Läuferzahn-
Zone gegenüber der in Fig. 17 dargestellten Breite kann die
Flußschwächung noch beliebig vergrößert werden.
Claims (15)
1. Elektrische Maschine veränderlicher Drehzahl mit permanent
magnetischer Läufererregung und einer Zusatzwicklung im Ständer,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzwicklung (2) nur von einem Teil (Nebenfluß Φ 2)
des Permanentmagnetflusses induziert ist und einen oder mehrere
Kondensatoren (13) speist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß den Kondensatoren (13)
induktive Blindwiderstände (14) vorgeschaltet sind.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß den Kondensatoren (13)
induktive Blindwiderstände (15) parallelgeschaltet sind.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Parallelschaltung von
Kondensatoren (13) und induktiven Blindwiderständen (16)
gemeinsam induktive Blindwiderstände (17) vorgeschaltet sind.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest ein Teil der induktiven Blindwiderstände (14 bzw. 15,
16, 17) durch Ständerwicklungen mit einer von der Läufer
polzahl abweichenden Polzahl gebildet ist.
6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Zusatzwicklung (2) induzierende Teil (Neben
fluß Φ 2) des Permanentmagnetflusses durch in axialer Rich
tung magnetische leitfähige Polschuhe (6) oder ebensolche
Permanentmagnete im Läufer vom Gesamtfluß abgezweigt und
über einen Luftspalt einem die Zusatzwicklung (2) tragenden
gesonderten Blechpaket (10) im Ständer zugeführt ist.
7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Zusatzwicklung (2) an der Erzeu
gung der Klemmenspannung der Maschine beteiligt ist.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Zusatzwicklung (2) gleichphasig in Serie zu der den rest
lichen Teil der Klemmenspannung der Maschine erzeugenden
Ständerwicklung (1) geschaltet ist.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Zusatzwicklung (2) gegenphasig in Serie zu der den rest
lichen Teil der Klemmenspannung der Maschine erzeugenden
Ständerwicklung (1) geschaltet ist.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Zusatzwicklung (2) verschiedenphasig in Serie zu der den
restlichen Teil der Klemmenspannung der Maschine erzeugen
den Ständerwicklung (1) geschaltet ist.
11. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer
der Maschine zwei konzentrisch ineinandergefügte Blechpakete
(18, 20 bzw. 22, 24) angeordnet sind, wobei zwischen beiden
eine nichtmagnetisierbare Trennschicht (19 bzw. 23) vorge
sehen ist, daß ferner die Zusatzwicklung (2) in einer Innen
nutung des äußeren (20) oder einer Außennutung des inneren
(22) Blechpaketes und die den restlichen Teil der Klemmen
spannung der Maschine erzeugende Ständerwicklung (1) in
einer dem Läufer der Maschine zugekehrten Innennutung des
inneren Blechpaketes (18 bzw. 22) untergebracht ist.
12. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise mehrphasige Zusatzwicklung (2) die dreifache
Polzahl des Läufers aufweist und in den gleichen Ständer
nuten wie die von ihr elektrisch getrennte, mit der Polzahl
des Läufers ausgeführte und die Klemmenspannung der Maschine
erzeugende Ständerwicklung (1) angeordnet ist.
13. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete
(26, 27) des Läufers am Luftspalt angeordnet sind und den
größten Teil oder die volle Breite einer Polteilung bedecken.
14. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete des
Läufers am Luftspalt angeordnet sind, wobei jeder Pol aus
zwei gleichpoligen symmetrisch zur Polmitte liegenden Per
manentmagneten (31 bzw. 32) gebildet ist, die einen tangen
tialen Abstand bis zu etwa einem Drittel der Polteilung (tp)
aufweisen und zwischen denen ein bis zum Luftspalt er
streckter Läuferzahn (33 bzw. 34) vorgesehen ist.
15. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzwicklung (2) eine Ringwicklung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843427103 DE3427103A1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427103 DE3427103A1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3427103A1 DE3427103A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3427103C2 true DE3427103C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6241334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427103 Granted DE3427103A1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung |
Country Status (1)
Country | Link |
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IT1157431B (it) * | 1982-02-16 | 1987-02-11 | Mase Elettromeccanica Spa | Alternatore monofase perfezionato |
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-
1984
- 1984-07-23 DE DE19843427103 patent/DE3427103A1/de active Granted
Also Published As
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