DE2647654A1 - Linearmotor grosser leistung - Google Patents
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
WIDENMAYERSTRASSE 6 D-8OOO MÜNCHEN 22
TEL. (089) 22 25 30 - 29 51 92
A 260/26676 Ml/ib * 21. Oktober 1976
Firma AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE A.N.V.A.R.,
13, Rue Madeleine Michelis, 92200 Neuilly-sur-Seine,
Frankreich
Linearmotor großer Leistung
Die Erfindung betrifft eine Linearmotor mit großer Leistung und großer Geschwindigkeit. Es sind bereits besonders wirtschaftlich
arbeitende Linearmotoren bekannt, die quadratische oder rechteckige Spulen enthalten, die,durch magnetische Brücken voneinander
getrennt, ein ebenfalls quadratisches oder rechteckiges Joch umschließen,
und ein Induktionsteil weist die Form eines U oder ähnlich einem U auf, das den so beschaffenen prismatischen Stab umschließt.
Der Motor von besonderer geometrischer Gestalt ist unter dem Namen Axialmotor entwickelt worden. Die klassischen elektrischen
Maschinen, umlaufend oder linear, sind stets in ihrem Induktionsteil mit einem magnetischen Kreis bekannt zur Aufnahme
der elektrischen Wicklung. Zu dem Zweck sind sie entweder mit Zähnen ausgestattet, oder sie haben wie im Fall der Axialmotoren eine
Gestalt, die den Platz für die Spulen zwischen den magnetischen Teilen freiläßt. Die stromleitenden Teile müssen wohlgemerkt isoliert
werden, und da sie erheblich Wärme entwickeln, müssen sie gekühlt werden. Eine Konstruktion, bei der die elektrischen und
magnetischen Teile verbunden sind unter gleichzeitiger Beachtung
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der beiden Forderungen führt zum einen zu einem großen Platzbedarf
und bringt zum anderen eine Begrenzung der Kühlleistung, Gezwungenermaßen nimmt man es deshalb gewöhnlich hin, daß Magnetfluß
durch die Wicklungen hindurchgeht.
Die Motoren von großer Leistung und für hohe Geschwindigkeit weisen
eine besondere Gestaltung auf, weil sie gut in die wesentliche Spanne zwischen den Teilen des Magnetkreises,der den Induktionsteil
bildet, und den induzierenden Teil zum anderen eingepaßt werden müssen. Zum anderen sind bei diesen Motoren die Kühlprobleme
besonders wichtig, weil sie sehr häufige Anfahrvorgänge durchführen
müssen. Mit der Erfindung wird ein neuer Aufbau geschaffen, der diesen Forderungen angepaßt ist. Bei dem erfindungsgemäßen
Motor werden die Primärteile und die magnetischen Teile des Induktors vollständig getrennt, wobei die Primärteile ähnlich wie in
einen Transformator eine Art zylindrische Schicht um die Magnetteile des Induktors bilden. Der Unterschied zum Transformator besteht
jedoch darin, daß der magnetische Fluß diese Schicht durchsetzt, die aus den leitenden Teilen besteht.
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung ein elektrischer Linearinduktionsmotor
geschaffen, dessen Spulen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt einen länglichen Kern umschließen, während
ein Induktionsteil in U-Form diesen Induktor umgibt, wobei dieser Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spulen in ihrer
Gesamtheit eine leitende Schicht um den Kern darstellen, die vom magnetischen Fluß durchsetzt ist, ohne daß magnetische Teile zwischen
die Spulen oder Teile der aufeinanderfolgenden Spulen eingesetzt sind.
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Eine weitere Besonderheit der Linearmotoren von großer Leistung und für hohe Geschwindigkeit, die mit der Notwendigkeit zusammenhängt,
daß insbesondere in den Anfahrphasen große Kraftspitzen auftreten, ist die, daß die Motoren verminderte magnetische Streuung
haben müssen. Die magnetischen Streuungen sind auch soweit wie möglich vermindert, da die leitenden Teile des induzierten
Teils und des Induktors sich direkt gegenüberstehen. Im Fall eines Axialmotors ist dies nicht möglich, da ja die Schicht der leitenden
Teile des Induktors zylindrisch ist, während die Leiterschicht des induzierten Teils die Form eines U hat. Es ist bekannt,
dieses Problem mit Hilfe eines dritten Leitersystems zu lösen,
in dem induzierte Gegenströme fließen können und das vom Träger des Induktors gebildet wird.
In dem speziellen Fall des leistungsstarken und schnellen Motors nehmen die im induzierten Teil entwickelten Längsströme eine erhebliche
Bedeutung an, und wenn nicht hinreichend Platz für sie und für die Gegenströme des Trägers zur Verfügung steht, werden
die'Verluste zu groß. Um diesem Nachteil zu begegnen, wird nach einem
weiterbildenden Merkmal der Erfindung bei ü-förmigen induziertem Teil, dessen Tiefe größer als die Höhe der Induktionsspulen
ist, der leitende Träger des Induktionsteils selbst in Form eines U ausgebildet, und die Gesamthöhe der Spulen und des Trägers des
Induktors ist im wesentlichen gleich der Tiefe des den induzierten Teil bildenden U.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in der Höhe einen geringeren Raumbedarf hat und bei der in den parallel
zu den Schienen verlaufenden, ortsfesten, U-förmigen In-
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duktionsteil weniger Schnee, Hagel und dergleichen hineinfallen kann, ist die Höhe des magnetischen Teils des U, der den Induktionsteil
bildet, praktisch gleich der Höhe der Spulen, und eine Zusatz länge des leitenden Teils der Induktionsschiene is.t auf die
Außenfläche längs des magnetischen Teils umgeklappt, während die Flanken des leitenden Trägers des Induktors in der gleichen Weise
herabhängen, so daß sie im Großen gesehen die Form eines umgekehrten U haben.
Bei dem Axialmotor nach der Erfindung sind die magnetischen Brükken
weggelassen, die gewöhnlich zwischen aufeinanderfolgenden Spulen vorhanden sind, um den Magnetfluß zwischen den Kernen und dem
magnetischen Teil des induzierten Teiles zu leiten- Durch das Weglassen dieser Brücken ergibt sich eine gewisse Vergrößerung der benötigten
Amperewindungen für den Luftspalt, doch andererseits wird damit beträchtlich Platz für die Wicklung gewonnen und damit für
die Anzahl der Amperewindungen, die die Spulen hervorbringen können. Tatsächlich erzielt man für Motoren großer Leistung und für
große Geschwindigkeit eine Steigerung der Amperewindungen überproportional zu den für den zusätzlichen Verbrauch in den Luftspalten
benötigten Amperewindungen. Bei diesen Motoren ermöglicht es das Weglassen der magnetischen Brücken, mehrere schmale Spulen
durch eine einzige große Spule zu ersetzen, und man gewinnt damit mehrmals die Stärke von zwei Isolierungen, die jede Spule von den
angrenzenden magnetischen Brücken isolieren. Insgesamt läßt sich der für das Wicklungskupfer zur Verfügung stehende Raum nahezu
verdoppeln, so daß bei gleicher Stromdichte die erzielbare Durchflutung (Amperewindungen) praktisch verdoppelt werden kann, während
die Vergrößerung des Luftspaltes wesentlich weniger als eine Verdoppelung der Durchflutung erforderte.
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Insgesamt gesehen hält man für den erfindungsgemäßen Motor eine
sehr günstige Bilanz sowohl bezüglich einer Verbesserung des Leistungsfaktors
als auch einer Wirkungsgradverbesserung gegenüber den bekannten Motoren.
Darüberhinaus kann wegen des Weglassens der magnetischen Brücken zwischen den Spulen die Kühlluft besser zirkulieren, so daß die
Leistung, die der Motor bei einer gegebenen Erwärmung abgeben kann, erheblich gesteigert werden kann. Daraus ergibt, daß das Leistungsgewicht weit günstiger wird. Ein Prototyp des erfindungsgemäßen
Motors ermöglichte eine Leistungsangabe von 3000 daN bei einem Gewicht von 800 daN, während für dieselbe Leistung Motoren bekannter
Bauart ein Gewicht von 3000 bis 4000 daN haben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht, teils im Längsschnitt, eines Linearmotors großer Leistung und für hphe Geschwindigkeit gemäß
der Erfindung;
Fig. 2: einen Querschitt durch den Motor nach der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3: eine teils in Längsrichtung aufgeschnittene Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Linearmo-ftors;
Fig. 4: eine Querschnittsdarstellung einer wiederum anderen Variante
des erfindungsgemäßen Linearmotors.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Linearmotor weist einen Induktor
1 auf, der an einem Fahrzeug befestigt ist, welches sich
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auf einer Schiene bewegt und neben der ein Induktionsteil 2 befestigt
ist von rechtwinkligem, nach oben offenen U-Querschnitt.
Diese Anordnung ist allerdings im vorliegenden Fall nur beispielhaft, und die Erfindung bezieht sich auch auf eine umgkehrte Anordnung,
bei der der Induktor 1 fest und das zu induzierende Teil 2 beweglich sind. Der zu induzierende Teil 2 mit rechteckigem
Querschnitt in U-Form kann insgesamt leitend und magnetisch (Eisen) sein, kann aber auch einen äußeren Teil 2a aus Eisen und eine
innere Auskleidung 2b aus einem elektrisch leitfähigen Material (z.B. Aluminium) haben.
Der Induktor weist einen Träger 3 auf, der aus einem Längsprofil mit nach oben offenem, U-förmigem Querschnitt gebildet ist. Der
Träger besteht aus einem leitfähigen Material, z.B. aus Aluminium. Unterhalb des Trägers 3 ist eine Anordnung aufgehängt, die aus
mehreren, hintereinander angeordneten Spulen 4 besteht, die einen gemeinsamen Längskern 5 umschließen. Jede Spule 4 ist auf einen
Spulenkasten 6 aus Isoliermaterial gewickelt mit einem Längsfutter 7 von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, das auf
den Kern 5 aufgezogen ist, und zwei Querwangen 8 erstrecken sich als Flansche an den Enden des mittleren Spulenkastens 7 nach aussen.
Jede Spule 4 ist mithin so aufgebaut wie die Wicklung eines Transformators. Außen ist die Spule mit einer Isolierschicht 10
beispielsweise aus Glasfasermaterial umschlossen.
Damit die aus Kern 5 und diesen umgebende Spulen 4 gebildete Anordnung
aufgehängt werden kann, sind die Flansche 8 der Spulen an ihren oberen Seiten mit Verlängerungen 8a ausgestattet, welche
in horizontal und quer verlaufende Schlitze 9 hineinragen, die in den unterseitigen Steg 3a des Trägers 3 eingearbeitet sind. Die
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Verlängerungen 8a dringen bis ins Innere des Trägers 3 oberhalb des Quersteges 3a ein und sind dort mit Bolzen 11 festgelegt, welche
durch in die Verlängerungen 8a eingebohrte Löcher gesteckt und mit Querstreben 12 und 13 fest verbunden sind, die am Träger
3 sitzen.
Die Flanschpaare 8 der hintereinander angeordneten Spulen sind abwechselnd
auf verschiedene mögliche Arten befestigt.Im linken Teil der Fig. 1 ist die Strebe 12 gegenüber der Durchbruchsöffnung 9
versetzt und befindet sich hinter der Verlängerung 8a des rechten Flansches. Zwischen die beiden Verlängerungen 8a ist auf den Bolzen
ein Abstandsrohr 14 aufgesetzt, so daß zwischen den beiden Verlängerungen eine Öffnung zum Durchtritt für kühle Luft verbleibt,
was an späterer Stelle noch näher erläutert wird. Demgegenüber ist die Befestigung der beiden nebeneinander angeordneten
Verlängerungen 8a im rechten Teil der Fig. 1 anders. Die Querstrebe 1 3 liegt hier zwischen den beiden Verlängerungen 8a und spielt
die Rolle eines Abstandshalters, verhindert jedoch an dieser Stelle· jeglichen Luftdurchtritt. Die Strebe 13 befindet sich quer über
der öffnung 9.
In einer abgewandelten Ausführungsform könnten die der Befestigung
der hintereinander angeordneten Spulen 4 dienenden Flansche 8 angesetzte Metallplatten sein. In dem Fall müßten sie jedoch vollkommen
geschlitzt sein, damit sie keine den Kern umgebende Kurzschlußwindung darstellen.
Um sehr erhebliche Verluste auszuschließen, die aufgrund des Teils
des Magnetflusses entstehen, der sich am Grunde des U schließt, das
vom zu induzierenden Teil gebildet wird und der folglich in einer
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im wesentlichen vertikalen Richtung verläßt, ist der Kern 5 nach einem Merkmal der Erfindung in mehrere schmale Einzelkernabschnitte
5a unterteilt, von denen jeder durch Aufeinanderlegen von Magnetblechen gebildet ist, wobei die schmalen Einzelkerne 5a durch
eine Umwicklung mit einem isolierenden Bandstreifen gegeneinander isoliert sind. Die Trennebenen zwischen den Einzelkernen liegen
vertikal, was in der Fig. 2 zu erkennen ist.
Damit die einzelnen Teilkerne 5a im Innern des Spulenkastens 7
der Spule 6 zusammengepreßt werden, werden Keile 15 zwischen den Spulenkasten 7 und die Teilmagnete 5a eingeschlagen.
der Spule 6 zusammengepreßt werden, werden Keile 15 zwischen den Spulenkasten 7 und die Teilmagnete 5a eingeschlagen.
Wie aus dem Vorangehenden deut-lich wird, kann durch das Weglassen
der magnetischen Brücken zwischen den aufeinanderfolgenden
Spulen 4 der für die Wicklung der Spulen 4 zur Verfügung stehende Platz erheblich vergrößert werden, was eine verstärkte Durchflutung zuläßt. Das Weglassen der Brücken ermöglicht aber auch eine wesentlich freiere Zirkulation der Kühlluft, was ein besonders kritisches Problem darstellt, da eine erhebliche Vermehrung der Kupfermenge auch erheblich vermehrte Kupferverluste mit sich bringt.
Spulen 4 der für die Wicklung der Spulen 4 zur Verfügung stehende Platz erheblich vergrößert werden, was eine verstärkte Durchflutung zuläßt. Das Weglassen der Brücken ermöglicht aber auch eine wesentlich freiere Zirkulation der Kühlluft, was ein besonders kritisches Problem darstellt, da eine erhebliche Vermehrung der Kupfermenge auch erheblich vermehrte Kupferverluste mit sich bringt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die aufeinanderfolgenden Spulen 4 und speziell ihre stirnseitigen Spulenflansche 8 voneinander
durch schmale Luftspalte 16, 17 getrennt. Der Luftspalt 16 zwischen den linken Flanschen 8 in Fig. 1 ist an seinen beiden vertikalen Kanten und an seiner Unterkante durch eine Abdeckung 18 mit U-förmigen Querschnitt verschlossen,die sich zwischen den beiden Flanschen 8 bis zur Unterfläche des Trägers 3 erstreckt. Im Gegensatz dazu ist der Luftspalt 17 zwischen den beiden in Fig. 1
durch schmale Luftspalte 16, 17 getrennt. Der Luftspalt 16 zwischen den linken Flanschen 8 in Fig. 1 ist an seinen beiden vertikalen Kanten und an seiner Unterkante durch eine Abdeckung 18 mit U-förmigen Querschnitt verschlossen,die sich zwischen den beiden Flanschen 8 bis zur Unterfläche des Trägers 3 erstreckt. Im Gegensatz dazu ist der Luftspalt 17 zwischen den beiden in Fig. 1
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rechts gelegenen Flanschen 8 auf allen Seiten außer am oberen Ende
offen, wo er durch die Querstrebe 13 abgeschlossen ist.
Andererseits ist der U-förmige Träger 3 auf seiner Oberseite durch
eine Abdeckung 13 verschlossen, die eine große Öffnung aufweist, an die ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Gebläse angeschlossen
ist. So wird der Träger 3 in seinem Inneren stets auf Überdruck gehalten. Zum Kühlen der einzelnen Spulen 4 haben diese einen oder
mehrere Zwischenräume zwischen den Wicklungslagen, wodurch Längskanäle 21 gebildet sind, die mit Löchern 22 in den Spulenflanschen
8 fluchten. Die Kühlkanäle 21 können auf allen vier Seiten der Spule oder nur auf einigen vorgesehen sein.
Damit strömt Kühlluft unter Druck, die im Träger 3 enthalten ist, vertikal entlang den Verlängerungen 8a der linken Spulenflansche
8, die einen dazwischen befindlichen Kanal begrenzen, tritt dann nach rechts und links in die Kühlkanäle 21, wobei sie zuvor durch
die Löcher 22 in den Flanschen 8 hindurch muß. Die Luft kann nicht nach außen entweichen, da der Zwischenraum 16 durch eine Abdeckung
18 verschlossen ist. Hat die Kühlluft dann die Kühlkanäle 21 durch, strichen, strömt sie nach dem Passieren der Löcher 22 in den Flanschen
8 in den nächsten Zwischenraum 17 und entweicht dann nach außen. Auf diese Weise wird die im Betrieb entstehende Wärme sehr
wirksam abgeführt.
Der Linearmotor nach der Erfindung kann mit Einphasen- und Mehrphasenwechselstrom
betrieben werden. Der die Wicklung eines Pols und einer Phase bildende Teil kann aus einer einzigen Spule bestehen
oder in zwei oder drei Teilspulen unterteilt sein, damit bestimmte Veränderungen in der Zusammenschaltung vorgenommen werden
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können, besonders um mehrere Synchrongeschwindigkeiten zu erzielen.
In einer besonderen Ausführung gemäß Fig. 3 sind die Spulenflansche
8 der Spulen 6 nicht senkrecht zur Motorlängsachse sondern gegen eine Querebene um einen Winkel geneigt, der in der Größenordnung
von beispielsweise 10° liegen kann. Dadurch kann zusätzlich Raum für eine weitere Steigerung der Gesamtdurchflutung gewonnen
werden. Die größte Breite der Zwischenräume zwischen den Flanschen 8 befindet sich für den Kühllufteintritt auf der dem Träger
3 zugewendeten Seite und auf der gegenüberliegenden Seite zur Induktionsschiene 2 hin, um den Kühlluftaustritt zu erleichtern.
In einem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel benötigt die Induktionsschiene
2 weniger Platz in der Höhe als beim Motor nach den Fig. 1 und 2. Diese Ausführungsform ist besonders von Interesse,
wo die Induktionsschiene entlang der Fahrstrecke angebracht ist.Dadurch kann die Unfallgefahr durch Verstopfen der Schiene
mit Hagel, Schnee und dergleichen beträchtlich verringert werden infolge der Herabminderung der Induktionsschienenhöhe. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Innenschicht 2b aus Leitermaterial (Aluminium) um eine auf der Außenseite liegende Schicht 2c erweitert,
die sich entlang den Rändern der Induktionsschiene 2 um eine bestimmte Strecke nach unten erstreckt. Der Träger 23 des Induktors,
der aus Leitermaterial (Aluminium) hergestellt ist, hat einen Querschnitt in Form eines umgekehrten U, dessen Schenkel 23a
entsprechend den äußeren Leiterauflagen 2c auf der Induktionsschiene
2 nach unten erstrecken. In Fig. 4 ist angedeutet, daß mit Hilfe eines auf die Abdeckung 19 aufgesetzten Gebläses 24 die Kühlung
des Motors in früher beschriebener Weise sichergestellt wird.
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Mit der Erfindung werden bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Der Motor weist einen Induktor mit Gesamtgewicht von 800 daN auf,
der aus einem magnetischen Kern mit Querschnitt 100 χ 100 mm und 4,5 mm Länge aufgebaut ist, auf den vierundzwanzig Spulen von
18 cm Länge und 160 χ 160 mm Querschnitt sitzen. Jede Spule hat vierundzwanzig Windungen mit einem Kupferquerschnitt von 100 mm2
je Windung. Der Induktor wird mit einem Wechselstrom von 50 Hz bei einer Spannung von 670 V gespeist. Die Induktionsschiene besteht
aus einem Außenblech von 12 mm, das innen mit einer Aluminiumbeschichtung
von 5 mm Stärke überzogen ist. Die Schiene hat eine Höhe von 30cm und eine Breite von 20 cm.
Der Motor entwickelt eine Kraft von 2000 daN bei 166 km/h, während
zum Erzielen deselben Ergebnisses ein Motor von bekanntem Aufbau zwischen 3000 und 4000 daN liegen muß. Der erfindungsgemäße Motor
hat einen Wirkungsgrad von 71 % bei einem Leistungsfaktor von 0,76. Der Stromverbrauch, der umgekehrt proportional dem Produkt
aus diesen beiden Faktoren ist, ist somit beim Motor nach der Erfindung um die Hälfte kleiner als bei bekannten Motoren, deren
Wirkungsgrade und Leistungsfaktoren din der Größenordnung von 0,5 liegen.
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Claims (12)
- PATENTaNSPRUCHE1 .J Elektrischer Linearinduktionsmotor, dessen Spulen von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt einen langgestreckten Kern umschließen, während eine U-förmige Induktionsschiene den Induktor umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4) ohne zwischen sie oder Teile von ihnen eingefügte magnetische Abschnitte den Kern (5) als leitfähige Schicht umschließen und vom Magnetfluß durchsetzt sind.
- 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (1) einen Träger (3) aufweist mit einem U-förmigen Querschnitt aus elektrisch leitendem Material und vertikalen Schenkeln parallel zu den äußeren Abschnitten der vertikalen Schenkel der Induktionsschiene (2) von U-förmigem Querschnitt.
- 3. Motor nach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (1) einen Träger (23) mit Querschnittsform eines umgekehrten U aufweist aus elektrisch leitendem Material, der den oberen Bereich der im Querschnitt U-förmigen Induktionsschiene(2) übergreift, wobei die Induktionsschiene auf ihrer Innenfläche eine leitfähige Beschichtung (2b) hat, die sich in einer Verlängerung (2c) auf die Außenseite im oberen Bereich der Schenkel der Induktionsschiene (2) erstreckt, welche sich im Einflußbereich der sich nach unten erstreckenden Schenkel (23a) des Trägers (23) befinden .709818/0325
- 4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Pol und einer Phase zugeordnete Wicklungsteil aus einer einzigen Spule (4) gebildet ist.
- 5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (4) auf einen isolierenden Spulenkörper (6) mit einer länglichen Röhre (7) gewickelt ist, an deren beiden Enden sich zwei zueinander parallele Flansche (8) befinden, die zur Motorlängsachse senkrecht stehen oder gegen diese unter einem Winkel geneigt s ind.
- 6. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule pro Pol und Phase in zwei oder drei Teilspulen unterteilt ist für einen Wechsel der Kopplung und um mehrere Synchrongeschwindigkeiten zu erhalten.
- 7. Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (5) fest mit einem ü-förmigen Träger (3,23) des Induktors (1) mittels der zwischen die Spulen (4) eingesetzten Platten verbunden ist, die den Kern (5) umschließen und mit einer Verlängerung einen Querdurchbruch (9) durchsetzen, der im U-förmigen Träger (3,23) vorgesehen ist, und mit am Träger fest angebrachten Streben (1:2,13) verbunden sind.
- 8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen Kern (5) und Träger (3,23) des Induktors herstellenden Platten von den Flanschen (8) der Spulenkästen (6) der Spulen (4) gebildet sind.
- 9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die709818/0325-14-Zwischenräume (16,17) zwischen den Flanschen (8) aufeinanderfolgender Spulen (4) abwechselnd entlang ihrer Ränder geschlossen und offen sind, daß die Zwischenräume (16,17)miteinander durch Längskanäle (21) verbunden sind, die die Spulen (4) als Kühlkanäle durchziehen und die mit Löchern (22) in den Flanschen (8) ausgerichtet sind, daß eine erste Gruppe von Zwischenräumen (16) zwischen den Flanschen (8) mit einer Abdeckung (18) entlang der Flanschränder abgedichtet und in ihrem Oberbereich entlang den Schlitzen (9) des Trägers (3), durch die die Verlängerungen (8a) der Flansche (8) hindurchtreten, offen und mit dem Inneren des Trägers verbunden sind, welcher durch eine Abdeckung (19) verschlossen ist, wobei dem Innenraum des Trägers (3,23) durch ein Gebläse (24) Luft zugeführt wird, während die zweiten Zwischenräume (17) zwischen den Flanschen (8) zur Umgebung hin offen und entlang ihrer oberen Bereiche an den Schlitzen (9) im Träger (3,23) abgeschlossen sind.
- 10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querschnitten der Schlitze (9), durch die Kühlluft eintreten soll, die Verlängerungen (8a) der Flansche (8) voneinander durch Abstandshalter (14) auf Abstand gehalten und an einer Querstrebe (12), die am Träger (3) fest und seitlich des Schlitzes (9) angebracht ist, befestigt sind, und daß an der öffnung der den nach außen offenen Zwischenräumen (17) zugeordneten Schlitze (9) die Verlängerungen (8a) der Flansche (8) an einer Querstrebe (13) befestigt sind, die fest mit dem Träger verbunden ist und sich quer über den Schlitz (9) erstreckt.
- 11. Motor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8) der Spulen (4) zur LSngsachse des• 709818/0325Motors schräg geneigt sind, wobei die Schrägneigung von Spule zu Spule wechselt, so daß bei den ersten Zwischenräumen, in die die Kühlluft vom Träger (13,23) eintritt, die größere Breite der Schlitze dem Träger zugewandt ist, während bei den zweiten Zwischenräumen (17) die größere Breite in Richtung der Induktionsschiene weist.
- 12. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (5) in Teilkerne (5a) von rechteckigem, schmalem Querschnitt unterteilt ist und die Teilkerne aus Stapeln schmaler Streifen aus magnetischem Material bestehen und gegeneinander isoliert sind, so daß eine zweite Unterteilung in ebenen parallel zu den Schenkeln der U-förmigen Induktionsschiene (2) entsteht, und daß der Kern (5) mit Keilen (15) in den Spulenkästen (6) der Spulen (4) festgespannt ist.709818/0325
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
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