DE839061C - Magnetelektrische Kleinmaschine mit selbsttaetiger Spannungsregelung - Google Patents

Magnetelektrische Kleinmaschine mit selbsttaetiger Spannungsregelung

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DE839061C
DE839061C DEM150A DEM0000150A DE839061C DE 839061 C DE839061 C DE 839061C DE M150 A DEM150 A DE M150A DE M0000150 A DEM0000150 A DE M0000150A DE 839061 C DE839061 C DE 839061C
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electric machine
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Werner Braun
Gerhard Mueller
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/021Means for mechanical adjustment of the excitation flux
    • H02K21/028Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the magnetic circuit within the field or the armature, e.g. by using shunts, by adjusting the magnets position, by vectorial combination of field or armature sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Magnetelektrische Kleinmaschine mit selbsttätiger Spannungsregelung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf magnetelektrische Kleinmaschinen, die zur Speisung der Lichtanlage, von Fahrzeugen dienen, und vom Fahrzeug mit wechselnder Geschwindigkeit angetrieben werden, zum Beispiel auf Fahrraddynamos.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Dynamos ist, daß ihre Spannung und damit die Lichtstärke der von ihnen gespeisten Lampen direkt von der Fahrtgeschwindigkeit abhängig ist. Nur bei einer Fahrtgeschwindigkeit, bzw. innerhalb eines engbegrenzten Geschwindigkeitsbereichs erreicht somit der Dynamo seine Solleistung und damit die Lichtanlage ihre volle Lichtstärke. Bei allen höheren Fahrtgeschwindigkeiten ist die von dem Dynamo erzeugte Spannung zu hoch, und es besteht die Gefahr eines Durchbrennens der Lampen, während bei allen niedrigeren Fahrtgeschwindigkeiten die Lampen nur mit unzulänglicher Lichtstärke brennen. Zwingen nun gar schwierige oder unübersichtliche Wegeverhältnisse dazu, die Gesc'hwind'igkeit sehr stark herabzusetzen, so fällt die Lichtleistung bis fast auf Null ab, und die Beleuchtung fällt gerade dann praktisch vollkommen aus, wenn die volle Lichtstärke nicht nur erwünscht, sondern, im Interesse eines sicheren Fahrens, unbedingt notwendig ist.
  • Eine Behebung dieser klar ersichtlichen Mängel der üblichen Fahrraddynamos ist dadurch möglich, daß die Spannungsabgabe der Dynamos in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit geregelt wird. So ist unter anderem der Vorschlag gemacht worden, die Induktionswirkung des Magnetsystems und damit die von dem Dynamo erzeugte Spannung vermittels zweier getrennter Systeme von Dauertnagneten zu regeln, von denen das eine fest auf der Antriebswelle angeordnet ist, während das zweite Magnetteil gegenüber dem ersten verdrehbar und zu diesem Zweck auf der Antriebswelle lose angeordnet ist. Das zweite Magnetteil wird gegenüber der Antriebswelle und damit gegenüber dem ersten '_\-lagnetteil durch einen Fliehkraftregler verstellt. Die gesamte Induktionswirkung der beiden Magnetsysteme hebt sich dann mit zunehmender Verdrehung immer weiter gegenseitig auf, und sie fällt auf Null, wenn das lose auf der Welle sitzende Magnetteil gegenüber dem fest angeordneten um eine volle Polteilung verdreht ist.- Es ist also möglich, bei jeder Geschwindigkeit die Spannung zwischen einem bei gleichsinniger Stellung der beiden Magnetsysteme gegebenen Höchstwert und der der Verdrehung um eine volle Polteilung entsprechende Spannung Null. bzw. annähernd Null zu ändern. Es läßt sich also jeder Geschwindigkeit ein Verdrehwinkel zwischen den beiden Magnetteilen zuordnen, der einem gewünschten Spannungsverlauf entspricht.
  • Diese bisher bekannte Anordnung hat jedoch die folgenden grundsätzlichen Nachteile: Der Antrieb des achsfesten Teils des Feldmagnetsystems erfolgt direkt von der Antriebswelle aus. Der Antrieb des lose auf der Antriebswelle angeordneten Magnetsystems dagegen erfolgt über den Regler, d. h. eine drehkraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem verstellbaren Magnetteil wird, erst durch eine entsprechende Auslenkung des Reglers und die dadurch bewirkte Spannung der Reglerfeder bewirkt. Jede Verstellung des Reglers bewirkt nun auch eine entsprechende Verdrehung des losen -Magnetteils gegenüber dem festen Magnetteil und damit eine Änderung der erzeugten Spannung. Um dadurch keine zu große Abweichung von dem vorgesehenen Spannungsverlauf entstehen zu lassen, müssen die Reglerschwungmassen und die Stärke der Reglerfeder so groß gewählt werden, daß das Verstellmoment des Reglers groß ist im Verhältnis zu dem für den Antrieb des losen Magnetteils erforderlichen Drehmoment. Dieser Nachteil wirkt sich um so krasser aus, je größer das vom Regler zu übertragende Antriebsdrehmoment ist, vor allem im Bereich kleiner Geschwindigkeiten, und je unterschiedlicher ferner das Antriebsdrehmoment bei den verschiedenen Geschwindigkeitsstufen ist. Nun sind gerade bei dem auf gleiche Lichtleistung geregelten Fahrraddynamo sowohl die Unterschiede im Drehmoment bei den verschiedenen Geschwindigkeiten, als auch wegen der weit geringeren Drehzahl, bei der die volle Lichtleistung erreicht wird, auch der Höchstwert des Antriebsdrehmoments weit größer, als dies bei dem Dynamo ohne Spannungsregelung der Fall ist.
  • In der Abb. r ist der Unterschied im Verlauf der Drehmomente 3Td über die Geschwindigkeit v dargestellt. Die Kurve A zeigt den Verlauf des mindesterforderlichen Antriebsdrehmoments für einen Dynamo der üblichen Art ohne Spannungsregelung, während die Kurve I3 das mindesterforderliche Antriebsdrehmoment für einen Dynamo zeigt, die auf konstante Lichtleistung geregelt wird. Je niedriger hierbei die Geschwindigkeit ist, bei der der Dynamo seine volle Leistung erreicht, um so größer ist das zu übertragende Antriebsdrehmoment und um so größer müßten entsprechend dem vorher Gesagten die Reglerschwungmassen sein. Die erforderlichen großen Schwungmassen würden jedoch eine wesentliche Vergrößerung der Gehäuseabmessungen bedingen, außerdem wären die die Schwungmassen tragenden Reglerteile wegen der bei 'hohen Geschwindigkeiten auftretenden großen Fliehkräfte starken Beanspruchungen ausgesetzt und müßten ihrerseits wieder schwerer ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Anordnung ist, daß auch die Drehbeschleunigungen beim Anfahren, plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen; scharfem Bremsen usw. über den Regler auf das verstellbare Magnetteil übertragen werden. Die hierdurch bedingten zusätzlichen Auslenkungen des Reglers würden für die Zeitdauer der Beschleunigung ein Abweichen der erzeugten Spannung von der Sollspannung bewirken, und, je nachdem ob diese Abweichung nach oben oder nach unten erfolgt, würden entweder die Lampen mit ungenügender Lichtstärke brennen, oder aber es bestände die Gefahr eines Durchbrennens der Birne.
  • Die Behebung der im vorstehenden beschriebenen Nachteile der bisherigen Anordnung und damit die Schaffung einer bei allen Betriebszuständen zuverlässig arbeitenden Regelung ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß beide Magnetteile auf der Antriebswelle lose angeordnet und untereinander und mit der Welle durch ein Differentialgetriebe bzw. durch eine innerhalb des Verstellbereichs kinematisch gleichwirkende Winkelführung od. dgl. verbunden sind; wie in der Abb.2 schematisch dargestellt ist.
  • In der Abb. 2 sind r und 2 die. beiden Magnetteile, die auf der Antriebswelle 3 drehbar angeordnet sind. Mit der Welle 3 fest, z. B. mittels des Stiftes 4, verbunden ist das Planetenrad 5 mit den Ritzeln 6, die in die Tellerräder 7 eingreifen, die ihrerseits mit den Magnetteilen r und 2 fest verbunden sind. Jede Bewegung der beiden Magnetteile in gleichem Drehsinne erfolgt so über eine drehkraftschlüssige Verbindung mit der Antriebswelle. Dieser gleichsinnigen, mit der Drehzahl der Antriebswelle erfolgenden Drehbewegung beider Magnetteile kann nun in der beim Differential bekannten Weise eine gegenseitige Verdrehung der beiden Magnetteile überlagert werden. Diese der gleichsinnigen Drehung zu überlagernde gegenseitige Verdrehung der beiden Magnetteile wird durch einen gegen Federkraft arbeitenden Fliehkraftregler in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle und damit der Fahrtgeschwindigkeit bewirkt.
  • Sofern die beiden Magnetteile in ihrer magnetischen Wirkung und in ihren Massenträgheitsmomenten gleich sind, können bei der in der. Abh. 2 dargestellten Anordnung weder aus dem Antriebsdrehmoment noch aus Beschleunigungsmomenten irgendwelche Rückwirkungen auf -die Regelerstellung entstehen, so daß die eingangs beschriebenen Nachteile der bisher bekannten Anordnung entfallen.
  • Die Anordnung des Fliehkraftreglers ist ebenfalls in der Abb. 2 schematisch dargestellt. An dem vermittels des Stiftes 8 auf der Antriebswelle 3 befestigten NI itriehmer9 sind die Schwungmassen io aasgelenkt. An den Schwungmassen io befestigte Gleitstifte i i ragen in radiale Aussparungen 12 des Magneten i hinein. Jede Auslenkung der Schwungmassen io bewirkt so -über die Gleitstifte i i eine Verdrehung des Magneten i gegenüber der Antriebswelle 3 und damit über das Differentialgetriebe 5, 6, 7 eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Verdrehung des Magneten 2 gegenüber der Antriebswelle 3.
  • In der Abb. 3 ist die Anordnung der Schwungtnassen in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Der Auslenkung der Schwungmassen io und damit der gegenseitigen Verdrehung der Magnete i und 2 wirken die Federn 13 entgegen. Die Anordnung der Federn 13 ist in der Alb. 2 sowie in der Abb.4, die die Anordnung in der Seitenansicht zeigt, schematisch dargestellt.
  • In dein in den Abb. 2 und 4 dargestellten Beispiel sind die IZeglerfedern 13 als Blattfedern ausgebildet, die mittels der Schraube 15 und des Zw-isdhenstückes 14 fest mit der Antriebswelle 3 verbunden sind. Mit ihrem freien Ende liegen die Federn 13 an den Anschlagstiften 16 an, die in dein Magneten 2 fest eingesetzt sind und wirken so einer Verdrehung des Magneten gegenüber der Antriebswelle 3 entgegen.
  • Die in der Alb. 2 als Beispiel dargestellte Ausführungsform des Differentialgetriebes als vollständiges Zahnradgetriebe ist lediglich der besseren Anschaulichkeit wegen gewählt, mit der diese Ausführungsform die beabsichtigte Wirkung verdeutlicht. Da es sich bei der gegenseitigen Verdrehung der beiden Magnete nur um verhältnismäßig kleine Beträge handelt, kann innerhalb des Verstellbereichs die gleiche Wirkung auch mittels einfacher und in hezug auf den Herstellungsaufwand günstigerer `'Winkelführungen od. dgl. erreicht werden.
  • In der Abb.5 ist ein Beispiel für eine solche Zwangsführung schematisch dargestellt. Auf der Antriebswelle 3 drehbar angeordnet sind die beiden Verstellhebel 17 und 18. An den Verstellhebeln 17 und 18 greifen die Lenker i9 an, die durch die Bolzen 20 verbunden sind, die in den Aussparungen 21 des M itnehiners 22 gleiten. Dieser Mitnehmer 22 ist durch den Stift 23 mit der Antriebswelle 3 fest verbunden.
  • I3ei dieser Anordnung können die Verstellhebel 17 und 18 nur gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Verdrehungen gegenüber dem Mitnehmer 22 bzw. der Antriebswelle 3 ausführen, wobei die Bolzen 20 in den Aussparungen 21 gleiten. Werden nun die beiden Verstellhebel 17 und 18 mit je einem der Magnetteile i und 2 verbunden, so sind innerhalb des möglichen Verstellbereichs die gleichen kinematischen Verhältnisse gegeben wie bei der in der Abb. ä dargestellten Verbindung der beiden Magnetteile durch das Differentialgetriebe 5, 6 und 7. Die Übertragung der auf beide Magnetteile gleichsinnig wirkenden Antriebs- und Beschleunigungsdrehmomente erfolgt hierbei in direkt kraftschlüssiger Weise über den M.itnehmer 22 und den Bolzen 20, so daß der Regler von der Übertragung dieser verhältnismäßig großen Kräfte vollkommen entlastet ist und keine zusätzliche. Verdrehung der beiden Magnetteile i und 2 erfolgt. Da bei der in derAbb. 5 dargestellten Winkelführung die Lenker i9 und die Bolzen 2o gleichzeitig als Schwungmassen wirken, erübrigt sich bei entsprechender Ausführung der Teile i9 und 2o die gesonderte Ausführung der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Schwungmassenanordnung.
  • Da es ferner bei der Anordnung der Gegenfedern 13 nur darauf ankommt, daß diese der gegenseitigen Verdrehung der beiden Magnetteile i und 2 entgegenwirken, können sie auch, direkt oder indirekt wirkend, zwischen den Magnetteilen i und 2 angebracht sein. In der Abb. 5 ist dieser Fall durch die zwischen den Verstellhebeln 17 und 18 angebrachten Zugfedern 24 dargestellt.
  • Die in der Abb.5 dargestellte Zwangsführung wirkt somit gleichzeitig als Differentialgetriebe und als Fliehkraftregler. Um einen einfachen Anschluß der Verstellhebel 17 und 18 an die Magnetteile i und 2 zu ermöglichen, ist diese Zwangsführung zweckmäßig zwischen den beiden Magneten i und 2 angeordnet.
  • Es gibt zahlreiche konstruktive Möglichkeiten für die Ausführung der erfindungsgemäßen Dynamoanordnung sowohl in der Ausführung und Anordnung der Magnete als auch in der Ausführung des Reglers und der als differential wirkenden Zwangsführung. Maßgebend für den Erfindungsgedanken ist, daß zwei gegeneinander verdrehbare, lose auf der Antriebswelle sitzende Magnetsysteme untereinander und mit der Antriebswelle durch ein Differentialgetriebe bzw. eine innerhalb des Verstellbereichs klimatisch gleichwirkende Anordnung in einer Weise verbunden sind, die zwar eine gegenseitige Verdrehung beider Magnetteile gestattet, bei gleichsinniger Drehung jedoch eine kraftschlüssige Verbindung beider Magnete mit der Antriebswelle darstellt. Die Übertragung von Drehmomenten ist also möglich, ohne daß hierdurch eine Verformung der Federn bzw. der sonstigen einer Auslenkung der Reglerschwungmassen entgegenwirkenden elastischen Mittel und somit eine Auslenkung des Reglers eintritt. Hierdurch wird eine Änderung der Reglerstellung und damit der Lichtstärke durch Änderungen im Antriebsdrehmoment oder durch Beschleunigungsvorgänge verhindert. Der Regler selber kann, da er nur noch geringe Reibungskräfte usw. zu überwinden hat, weit kleiner und leichter gehalten werden und ist innerhalb der üblichen Gehäuseabmessungen ausführbar, was bei der bisher bekannten Anordnung praktisch unmöglich war. Ferner gestattet die erfindungsgemäße Anordnung, den Dynamo so auszulegen, daß die volle Lichtleistung schon bei weit geringeren Geschwindigkeiten erreicht wird, als dies wegen der bei kleinen Geschwindigkeiten zur Erzielung der vollen Leistung erforderlichen großen Drehmomente bei der bisher bekannten Anordnung ohne praktisch untragbare Vergrößerung der Abmessungen des Reglers und damit der Gehäuseabmessungen möglich wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: MagnetelektrischeKleinmaschine, deren Spannung durch zwei mittels Fliehkraftregler gegeneinander verdrehbaren Systeme von Dauermagneten selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Magnetteile lose auf der Antriebswelle angeordnet sind und untereinander und mit der Antriebswelle durch ein Differentialgetriebe bzw. durch eine innerhalb des Verstellbereichs gleichwirkende Zwangsführung derart verbunden sind, daß jede Verdrehung eines Magnetteils zur Antriebswelle über ein mit der Antriebswelle drehkraftschlüssig verbundenes Teil des Getriebes bzw. der Zwangsführung zwangsläufig eine gleich große Verdrehung des anderen Magnetteils in entgegengesetztem Sinne bewirkt, wobei gleichgerichtete Drehmomente direkt von der Antriebswelle auf die beiden Magnetteile übertragen werden, so daß der Regler von der Übertragung von Antriebs- und Beschleunigungsdrehmomenten entlastet ist.
DEM150A 1949-10-21 1949-10-21 Magnetelektrische Kleinmaschine mit selbsttaetiger Spannungsregelung Expired DE839061C (de)

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