DE3641629A1 - Elemente zur automatischen steuerung und kraftstoffeinsparung fuer verbrennungsmaschinen - Google Patents
Elemente zur automatischen steuerung und kraftstoffeinsparung fuer verbrennungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE3641629A1 DE3641629A1 DE19863641629 DE3641629A DE3641629A1 DE 3641629 A1 DE3641629 A1 DE 3641629A1 DE 19863641629 DE19863641629 DE 19863641629 DE 3641629 A DE3641629 A DE 3641629A DE 3641629 A1 DE3641629 A1 DE 3641629A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- automatic control
- speed sensor
- speed
- sliding element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims description 32
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 8
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 12
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 11
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 11
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 7
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 10
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 5
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000012886 linear function Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000029305 taxis Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
- G05D13/08—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
- G05D13/10—Centrifugal governors with fly-weights
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die hier beschriebene Erfindung betrifft Elemente zur
automatischen Steuerung und Kraftstoffeinsparung für
Verbrennungsmaschinen, insbesondere für solche Maschinen,
die in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
In den vergangenen Jahren sind Hauptziele auf dem Gebiet
der Kraftfahrzeuge gewesen, den Fahrbetrieb zu vereinfachen
und den Brennstoffverbrauch zu reduzieren. Es
sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, so wie
beispielsweise automatische Kraftfahrzeuge, halbautomatische
Kraftfahrzeuge, Geschwindigkeitsregler, von Hand betätigbare
Drosselklappen, Verriegelungseinrichtungen usw. Alle
diese Lösungen besitzen jedoch Nachteile. Automatische
Fahrzeuge sind kostenaufwendig und erfordern genaue Arbeitsbedingungen.
Halbautomatische Fahrzeuge besitzen einen
komplexen Aufbau und erfordern auch weiterhin eine Betätigung
von Hand. Herkömmliche Zentrifugalregler weisen
beträchtliche Probleme bei dem Ausgleich der Zentrifugalkräfte
auf, welche unterschiedlich sind entsprechend den
geforderten Drehgeschwindigkeiten, mit elastischen Kräften
der Reglerfedern, welche lineare Funktionen bezüglich der
Auslenkung sind, weshalb ihre Anwendungen im wesentlichen
auf die Regelung des Lehrlaufs und/oder der maximalen
Geschwindigkeit begrenzt ist. Zentrifugalregler könnten
an einen Betrieb über die volle Bandbreite angepaßt werden
durch wiederholtes Einstellen der Reglerfedern von Hand,
um so ihre elastischen Kräfte an die Zentrifugalkräfte in
jedem kleinen Unterbereich anzupassen, jedoch ist die
Steuerungspräzision nicht besonders gut. Von Hand betätigbare
Drosselklappenverriegelungseinrichtungen können
den Arbeitsaufwand des Fahrers in einem gewissen Ausmaß
herabsetzen dadurch, daß das Pedal während des normalen
Laufes bzw. Betriebes in bestimmten Positionen gehalten
wird, sie können jedoch nicht die Kraftstoffbelastung ändern, noch
können sie Notfallsituationen beherrschen.
Es ist daher ein Hauptziel der hier beschriebenen Erfindung,
Verbrennungsmaschinen mit einer automatischen Steuerung anzugeben
und mit Kraftstoffspareinrichtungen, welche automatisch
und rationell die Kraftstoffversorgung gemäß der
tatsächlichen Belastung der Maschinen steuern, und welche
während des Betriebs unbehindert und leicht umgeschaltet
werden können im Hinblick auf manuelle und automatische
Steuerungsweisen, welche den Betrieb der Maschine verbessern
können und ihre Servicezeiträume verlängern, und
welche einen einfachen Aufbau und eine hohe Zuverlässigkeit
besitzen.
Es ist ein weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung,
Verbrennungsmaschinen in Kraftfahrzeugen mit einer automatischen
Steuerung und einer Kraftstoffeinsparungsvorrichtung
zu versehen, welche automatisch und zuverlässig
die Kraftstoffversorgung und die Getriebeschaltvorgänge
gemäß den tatsächlichen Belastungen der Maschine wärend
normalen Betriebs steuern, und welche die notwendigen
Tätigkeiten des Fahrens vermindern.
Gemäß der hier beschriebenen Erfindung weisen die automatischen
Steuerungs- und Kraftstoffeinsparvorrichtungen
für Verbrennungsmaschinen auf:
Zumindest einen Zentrifugal- Geschwindigkeitssensor, wobei
die Fluggewichte auf einem Halter in Führungsschienen angeordnet
sind und an diesen entlang bewegbar sind, wobei
die Führungsschienen so beschaffen sind, daß die Komponenten
der Zentrifugalkräfte der Fluggewichte in den Schienenrichtungen
im wesentlichen den elastischen Kräften der
Federn entsprechen, die auf die Fluggewichte wirken. Weiter
ist eine Betriebsartenänderungseinrichtung vorgesehen, welche
Einrichtung mit dem Geschwindigkeitssensor und einem von
Hand betätigbaren Element verbunden ist, wobei die Betriebsartenänderungseinrichtung
alternativ das Kraftstoffversorgungssystem
der Maschine in die Betriebsart der
automatischen Steuerung durch den Geschwindigkeitssensor
bringt, oder in die Betriebsart der Steuerung von Hand.
Die automatischen Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente
weisen ferner Nockenwellenmechanismen auf, welche durch
die Geschwindigkeitssensoren angetrieben werden, um die
Getriebe automatisch während normalen Betriebs zu verschieben
bzw. zu schalten.
Im Prinzip sind die Geschwindigkeitssensoren in den automatischen
Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelementen
gemäß der hier beschriebenen Erfindung von der Art der
Zentrifugalregler, wobei jedes Fluggewicht in einer
Führungsschiene angeordnet ist und mit einem gleitbaren
Rotor über Drähte verbunden ist. Während des Betriebes bewegt
sich das Fluggewicht entlang der Führungsschiene durch
eine Zentrifugalkraft F. Die Kraft F besitzt eine Komponente
F 1 in der Führungsschienenrichtung welche Kraft F 1
auf den gleitbaren Rotor über Drähte entgegen der Kraft F 2
wirkt (der Resultierenden der Vorspannkräfte der
Reglerfedern und des Widerstandes des gleitbaren Rotors
gegen eine Axialbewegung). Da die Kraft F 1 sich
gemäß der Beziehung F = Fcosϑ (ϑ ist der Winkel zwischen den
Richtungen der Zentrifugal-kraft F und der Führungsschiene)
ändert, wenn das Flug-gewicht sich entlang der Schiene unter
der Kraft F bewegt, ist es möglich, die Kraft F 1 relativ
klein zu halten, un-geachtet dessen, wie groß die Kraft F
ist. Die Kraft F 1 kann so in nahezu der gesamten
Geschwindigkeitsbandbreite durch die elastische Kraft einer
einzelnen Feder aus-gegeglichen werden, ohne daß deren
elastische Verformungsgrenze
überschritten wird, vorausgesetzt, daß die Führungsschiene
in geeigneter Weise ausgestaltet ist. Es kann daher
eine genaue Erfassung der Belastungsveränderungen und der
Rückmeldesteuerung der Maschine erreicht werden durch
die Auslenkung bzw. Versetzung des gleitbaren Rotors, in
der gesamten Geschwindigkeitsbandbreite der Maschine.
Nachfolgend wird die Erfindung noch im Hinblick auf die
beigefügte Zeichnung, jedoch lediglich beispielhaft,
näher erläutert, wobei auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Eine teilweise Schnittansicht des Geschwindigkeitssensors
in den automatischen
Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelementen
gemäß der hier beschriebenen Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht der Betriebsartenänderungseinrichtung
in den automatischen
Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelementen;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Richtung A-
A in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, welche die Anordnung
der ersten Ausführungsform der automatischen
Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente in
einem Fahrzeug darstellt;
Fig. 5 eine schematische Ansicht, welche die Anordnung
der zweiten Ausführungsform der automatischen
Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente gemäß
der hier beschriebenen Erfindung darstellt;
Fig. 6 eine teilweise schematische Ansicht in der
Richtung B gemäß Fig. 5
Mit Bezug zunächst zu Fig. 1 weist ein Geschwindigkeitssensor
in den automatischen Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelementen
auf: Eine Geschwindigkeitserfassungsachse
1; ein Fluggewichthalter ist an dem vorderen Ende
der Achse 1 befestigt und besitzt zwei Führungsschienen
3, die sich daran erstrecken, wobei die Führungsschienen
3 symmetrisch angeordnet sind in Bezug auf die Achse und
die Kurve der Führungsschiene 3 durch eine Gleichung bestimmt
ist, die später noch beschrieben wird; ein Fluggewicht
3 ist bewegbar in jeder der Führungsschienen 3
angeordnet; ein gekrümmter Kanal 4 erstreckt sich von
dem rückwärtigen Ende jeder der Führungsschienen 3 zu
dem rückwärtigen Ende des Halters; Drähte 5 erstrecken
sich durch jeden Kanal 4, um die Fluggewichte 2 mit
einem Rotor 7 zu verbinden, der axial gleitbar an der
Achse 1 befestigt ist; eine vorkompromierte Hauptfeder
6 ist zwischen dem Fluggewichthalter und dem Rotor 7
angeordnet, um die Anordnung der Fluggewichte 2 und
den Rotor 7 zum rückwärtigen Ende der Achse vorzuspannen;
eine Muffe ragt von dem rückwärtigen Ende des Rotors 7
vor und ist axial festgesetzt, jedoch umfangsmäßig bewegbar
mit Bezug zu dem Rotor 7; eine Verbindungsschnur
oder/-stange 10 ist an dem rückwärtigen Ende der Muffe befestigt
und überträgt die Auslenkung der Fluggewichtsrotoranordnung
auf das Kraftstoffversorgungssystem oder
den Getriebeschaltmechanismus für eine Rückkopplungssteuerung;
ein Bolzen 8 begrenzt die axiale Bewegungsbandbreite
der Fluggewichtsrotoranordnung und stellt sie
ein.
Die Fig. 2 und 3 stellen eine Betriebsartveränderungseinrichtung
in den automatischen Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelementen
gemäß der hier beschriebenen Erfindung
dar. Die Betriebsartsänderungseinrichtung weist
einen ersten Gleiter 17 und einen zweiten Gleiter 13 auf,
wobei diese zwei Gleiter seitlich beabstandet sind und
parallel angeordnet sind zueinander, und wobei sie weiter
entweder unabhängig oder synchron zwischen einem ersten
Ende und einem zweiten Ende eines Gehäuses der Betriebsartänderungseinrichtung
bewegbar sind; wobei weiter der
erste Gleiter 17 mit der Fluggewichtsrotoranordnung über
die Verbindungsschnur oder -stange 10 und die Muffe verbunden
ist; wobei weiter der zweite Gleiter 13 mit einem
Fußpedal über eine Stange 9 verbunden ist und mit dem
Drosselventil (oder der Zahnstange in einer Kraftsoffpumpe
für eine Dieselmaschine) über einen Stangenhebelmechanismus
18. Ein Elektromagnet 15 und eine Eisenstange
12 sind an den ersten und zweiten Gleitern 17 bzw.
13 angebracht. Die ersten und zweiten Gleiter 17 und 13
bewegen sich unabhängig wenn der Elektromagnet elektrisch
nicht verbunden ist und die Eisenstange 12 an dem Gleiter
13 wird durch den Elektromagneten 15 an dem Gleiter 17
angezogen, wenn Strom aufgeschaltet ist, sodaß die zwei
Gleiter seitlich im wesentlichen ausgerichtet sind und
elektromagnetisch verriegelt sind um sich zusammen zu
bewegen. Eine erste Feder 14 spannt den ersten Gleiter
17 zu dem zweiten Ende des Vorrichtungsgehäuses hin vor,
um das Drosselventil voll geöffnet zu halten, während
eine zweite Feder 20 den zweiten Gleiter 13 zu dem
ersten Ende des Einrichtungsgehäuses vorspannt, um das
Drosselventil voll geschlossen zu halten. Die Vorspannungen
der zwei Federn 14, 20 sind unterschiedlich
eingestellt, um so sicherzustellen, daß dann, wenn die
zwei Gleiter 13, 17 miteinander verriegelt sind, der
zweite Gleiter 13 dem ersten Gleiter 17 folgt, um sich
zu dem zweiten Ende des Einrichtungsgehäuses zu bewegen,
um das Drosselventil voll zu öffnen in dem Fall,
daß keine äußeren Kräfte ausgeübt werden, oder er wird
den äußeren Kräften folgen, um das Drosselventil in
geeignete Zustände zu bringen.
Zwischen den Berührungsflächen der Eisenstange 12 und
den Gleitern 13, 17 sind Walzkörper 16 vorgesehen, um
die Bewegungswiderstände dazwischen zu vermindern. Eine
Feder 23 drückt die Eisenstange 12 von dem Elektromagneten
15 weg, um die Gleiter 13, 17 zu entriegeln,
wenn die elektrische Spannungsversorgung unterbrochen
bzw. abgeschaltet ist. Schalterelemente 24, 25 können
an den Gleitern angebracht sein, um eine Glühbirne oder
dergleichen anzuschalten, wenn die zwei Gleiter verriegelt
sind, welches den Beginn des automatischen
Steuerungszustandes anzeigt. Die Entlüftungen 11, 21
sind an der Wand des Einrichtungsgehäuses vorgesehen,
um den Elektromagneten 15 zu kühlen.
Von Hand betätigbare Einstellelemente können angebracht
sein, für eine Einstellung der Vorspannungen der Hauptfeder
6 und der Feder 14, 20 während des Betriebs der
automatischen Steuerung und der Kraftstoffsparelemente.
Beispielsweise kann ein Gabel- und Hebelmechanismus an
dem vorderen Ende der Hauptfeder 6 in dem Geschwindigkeitssensor
angebracht sein.
Ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder oder ein
mechanisches Drückelement kann vorgesehen sein, um die
Vorspannkraft der Feder 14 zu überwinden und den ersten
Gleiter 17 aus der zweiten Endstellung in dem Einrichtungsgehäuse
herauszudrücken, um mit dem zweiten Gleiter 13
zusammenzutreffen und damit zusammenzuwirken, wenn eine
Spannungsbeaufschlagung gegeben ist, um so die Wechsel
zwischen den Betriebsarten zu beschleunigen.
Bezüglich des Geschwindigkeitssensors, der in Fig. 1 dargestellt
ist, stimmt die Achse der Führungsschiene 3 mit
dem theoretischen Weg einer Relativbewegung des Fluggewichtsmittelpunkts
überein und die Kurve ist bestimmt
durch die Gleichung:
mπ2 n 2cosϑ[r o + (L+R)cosϑ] x (I-µ1+gϑ 2µ2cosβ) -900(f o +α L) = 0
In der Gleichung bedeuten:
m -Fluggewichtsmasse; n -Drehgeschwindigkeit der Erfassungsachse 1; r o -Umlaufradius des Fluggewichtsmittelpunktes an dem angrenzenden vorhergehenden Punkt, wobei er an dem anfänglichen Punkt dem Abstand von dem vorderen Ende des Kanals 4 zu der Achse 1 gleich ist; L -komprimierter Abstandszuwachs der Hauptfeder 6 (in etwa gleich dem Zuwachs des geschlossenen Drosselventils); R -Radius der Fluggewichtsachse (verwendet lediglich an dem anfänglichen Punkt und nicht mehr verwendet bei allen anderen Punkten entlang der Kurve); µ2 -Widerstandskoeffizient zwischen dem Fluggewicht 2 und der Führungsschiene 3; µ2 -Widerstandskoeffzient zwischen dem Kanal 4 und dem Draht 5; β -Winkel zwischen den Richtungen einer Radiuslinie, welche durch den Mittelpunkt des gekrümmten Kanales 4 geht und einr Tangentenlinie an dem Endpunkt des Kanales 4; α - α 1, + α 2 + α 3,
wobei:
α 1 -Steifigkeit der Hauptfeder 6 α 2 -Steifigkeit der Hauptfeder 14 α 3 -Steifigkeit der zweiten Feder 20; f-f3+f4+f5,
wobei:
f3 -Resultierende der Vorspannungen der Federn; f4 -Resultierende der Bewegungswiderstände der Gleiter und des Drosselventils; f5 -Resultierende der Reibungswiderstände zwischen der Rotoranordnung und der Achse 1, und zwischen der Achse 1 und den Lagern.
m -Fluggewichtsmasse; n -Drehgeschwindigkeit der Erfassungsachse 1; r o -Umlaufradius des Fluggewichtsmittelpunktes an dem angrenzenden vorhergehenden Punkt, wobei er an dem anfänglichen Punkt dem Abstand von dem vorderen Ende des Kanals 4 zu der Achse 1 gleich ist; L -komprimierter Abstandszuwachs der Hauptfeder 6 (in etwa gleich dem Zuwachs des geschlossenen Drosselventils); R -Radius der Fluggewichtsachse (verwendet lediglich an dem anfänglichen Punkt und nicht mehr verwendet bei allen anderen Punkten entlang der Kurve); µ2 -Widerstandskoeffizient zwischen dem Fluggewicht 2 und der Führungsschiene 3; µ2 -Widerstandskoeffzient zwischen dem Kanal 4 und dem Draht 5; β -Winkel zwischen den Richtungen einer Radiuslinie, welche durch den Mittelpunkt des gekrümmten Kanales 4 geht und einr Tangentenlinie an dem Endpunkt des Kanales 4; α - α 1, + α 2 + α 3,
wobei:
α 1 -Steifigkeit der Hauptfeder 6 α 2 -Steifigkeit der Hauptfeder 14 α 3 -Steifigkeit der zweiten Feder 20; f-f3+f4+f5,
wobei:
f3 -Resultierende der Vorspannungen der Federn; f4 -Resultierende der Bewegungswiderstände der Gleiter und des Drosselventils; f5 -Resultierende der Reibungswiderstände zwischen der Rotoranordnung und der Achse 1, und zwischen der Achse 1 und den Lagern.
Die Parameter in der zuvor aufgeführten Gleichung können
bestimmt werden durch ein Versuchs- und Irrtumverfahren,
in Übereinstimmung mit dem spezifischen Bedarf bei einer
Fahrzeugsteuerung und mit Überlegungen bzw. Betrachtungen
im Hinblick auf die Faktoren, sowie die Bewegungswiderstände
des Halter, die Werkstoffe und die Größenordnungen
der Teile. Im allgemeinen geht das Verfahren wie folgt
vor sich: Festsetzung eines spezifischen Bedarfes für
die Fahrzeugsteuerung; Auswahl von Parametern m, n, r o
und andere Parameter und deren Einbringung in die
Gleichung, um die Werte von ϑ Punkt für Punkt zu berechnen
wobei die Serie der Punkte die Führungsschienenkurve
bestimmt; Änderung eines oder mehrerer der Parameter
des vorstehenden Satzes von Parametern und Wiederholung
der zuvor aufgeführten Schritte bis eine vernünftige
Führungsschiene erreicht ist.
In den nachstehend angegebenen Tabellen 1 bis 3 ist ein
Ergebnis einer real durchgeführten Ausgestaltung wiedergegeben.
Es ist offensichtlich, daß bei der Abänderung
der Bedürfnisse der Fahrzeugsteuerung und bei anderer
Wahl von Parametern die Ergebnisse der Gleichungen sehr
unterschiedlich sein können.
In der Tabelle 2 stehen P 1, P 2, P 3 für Vorkomprimierungen
der Hauptfeder, der ersten Feder und der zweiten Feder.
Bei der automatischen Steuerung ist der Fuß des Fahrers im
allgemeinen von dem Pedal 27 befreit, hat dieses nicht zu
betätigen, mit Ausnahme von einigen gelegentlichen Handlungen,
um eine augenblickliche Beschleunigung zu bewirken, sodaß der
Fuß in erhöhtem Maße bereit ist, in Notfällen das Bremspedal
zu betätigen. Um das Fahrzeug automatisch zu verlangsamen
oder zu stoppen, müssen nur die Kupplungs- und Bremspedale
niedergetreten werden. Ein höherer Geschwindigkeitsbereich
kann erreicht werden durch eine Einstellung der
axialen Versetzungsbandbreite des Rotors 7, oder der Vorkomprimierung
der Hauptfeder 6 in dem Geschwindigkeitssensor
26.
Die zweite Ausführungsform der automatischen Steuerungs-
und Kraftstoffeinsparelemente gemäß der hier beschriebenen
Erfindung weist drei Geschwindigkeitssensoren und eine
Betriebsartwechseleinrichtung der zuvor beschriebenen Arten
auf, und einen Nockenstangenmechanismus. Der Nockenstangenmechanismus
wird verwendet, um ein herkömmliches hydromechanisches
Übertragungs- bzw. Transmissionselement zu
steuern.
Von den drei Geschwindigkeitssensoren erfaßt ein erster
Geschwindigkeitssensor die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges
und wirkt mit der Betriebsänderungseinrichtung
zusammen, um das Kraftstoffversorgungssystem zu steuern,
wie zuvor beschrieben.
Die zweiten und dritten Geschwindigkeitssensoren 44, 45 und
der Nockenstangenmechanismus sind angeordnet wie in den
Fig. 5, 6 gezeigt, wobei die zwei Geschwindigkeitssensoren
44, 45 die jeweilige Geschwindigkeit des Fahrzeuges
und der Maschine erfassen. In Reaktion auf Änderungen dieser
Geschwindigkeit treiben die Sensoren 44, 45 die Nockenwelle
über einen drehbar gelagerten Hebel 46 und ein paar von
Getrieben 51, 52 an, was bewirkt, daß die Nockenwelle sich
in gewissen Winkelbandbreiten wechselweise bewegt. Die
Nockenwelle besitzt drei Nocken 48, 49, 50, über ihre Länge
verteilt, in verschiedenen Arbeitswinkeln. Die drei Nocken
48, 49, 50 stoßen jeweils gegen Stoßstangen 35, 39, 41.
Wenn das Fahrzeug fährt, dreht sich die Nockenwelle wechselweise
gemäß den Änderungen der Antriebskräfte der Geschwindigkeitssensoren
44, 45, welche Änderungen der Fahrzeug-
und Maschinengeschwindigkeiten entsprechen, und setzt die
Nocken 48, 49, 50 in ihre Betriebswinkel oder aus diesen
heraus, um so die Getriebekupplungen mit Hilfe der Stoßstangen
zu ergreifen oder loszulassen.
Die Stoßstangen 35, 39, 41 sind jeweils mit Stabilisierungsfedern
34, 37, 40 versehen. Die Stabilisierungsfedern 34, 37,
40 verhindern, daß die Getriebekupplungen von unerwünschten
Schwankungen unbeeinflußt sind und stellen eine unmittelbare
Erfassung oder Lösung der Kupplungen sicher, wenn die
mittleren Totpunkte durchlaufen werden.
Es sind eine Handhabe 42, ein Schlitz 43 und ein Mitnehmerhebel
47 vorgesehen, um den Drehbereich der Nockenwelle zu
regulieren. Wenn die Handhabe 42 sich in der Stellung A befindet,
befindet sich nur die Nocke 50 in ihrem Drehbereich
und die Kupplung für das Niedergeschwindigkeitsgetriebe ist
erfaßt oder in Zusammenwirkung. Wenn die Handhabe 42 sich in
der Stellung B befindet, kann die Nockenwelle zwischen
dem Arbeitswinkel der Nocke 50 und dem Arbeitswinkel der
Nocke 49 sich drehen, sofern die Kupplung für das Niedergeschwindigkeitsgetriebe
und die Kupplung für den Direktantrieb
alternativ erfaßt und gelöst werden kann in
Reaktion auf Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn
die Handhabe 42 sich in der Stellung 0 befindet, sind alle
Nocken aus ihren Arbeitswinkeln herausgenommen, sodaß die
Kupplung 33 für das Niedergeschwindigkeitsgetriebe, die
Kupplung 38 für das Umkehrgetriebe und die Kupplung 36
für den Direktantrieb gelöst sind. Wenn die Handhabe 42
sich in der Stellung R befindet, tritt die Nocke 48 in
ihren Arbeitswinkel ein und ergreift die Kupplung 38 für
das Umkehrgetriebe mit Hilfe der Druckstange 41.
Es ist klar ersichtlich aus den zuvor gegebenen
Beschreibungen, daß die automatischen Steuerungs- und
Kraftstoffeinsparelemente gemäß der hier beschriebenen
Erfindung automatisch die Kraft-stoffversorgung und die
Getriebeschaltungen in einer einfachen und zuverlässigen Weise
steuern können, und den rationellen und wirtschaftlichen
Betrieb der Fahrzeuge sicherstellen.
Es ist zu verstehen, daß die hier beschriebene Erfindung nicht
auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist,
manigfache Änderungen und Abänderungen können durch einen
Fachmann durchgeführt werden, ohne daß der Bereich der
nachstehenden Ansprüche verlassen wird.
- Bezugszeichenliste
1 Achse
2 Fluggewicht
3 Führungsschiene
4 Kanal
5 Draht
6 Hauptfeder
7 Rotor
8 Bolzen
9
10 Stange
11 Entlüftung
12 Eisenstange
13 zweites Gleitelement
14 Feder
15 Elektromagnetelement
16 Walzkörper
17 ersters Gleitelement
18 Stangen- und Hebelmechanismus
19 erstes Gleitelement
20 Feder
21 Entlüftung
22
23
24 Schaltelement
25 Schaltelement
26 Geschwindigkeitssensor
27 Pedal
28 Betriebsänderungseinrichtung
29 Drosselventil
30 Ventilfeder
31
32 Schnur
33 Kupplung
34 Feder
35 Druckstange
36 Kupplung
37 Feder
38 Kupplung
39 Druckstange
40 Feder
41 Druckstange
42 Handhabe
43 Schlitz
44 Geschwindigkeitssensor
45 Geschwindigkeitssensor
46 Hebel
47 Mitnehmerhebel
48 Nocken
49 Nocken
50 Nocken
51 Getriebe
52 Getriebe
Claims (9)
1. Automatische Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente
für Verbrennungsmaschinen, gekennzeichnet durch:
Zumindest einen Zentrifugel- Geschwindigkeitssensor (26) welcher zumindest ein paar von Fluggewichten (2) besitzt, welche Fluggewichte (2) in Führungsschienen (3) auf einem Halter angeordnet sind, wobei die Führungsschienen (3) so ausgerichtet sind, daß die Komponenten der Zentrifugalkräfte der Fluggewichte (2) in den Richtungen der Führungsschienen (3) im wesentlichen den elastischen Kräften der Federn entsprechen, die auf die Fluggewichte wirken;
eine Betriebsänderungseinrichtung, verbunden mit dem Geschwindigkeitssensor (26) und mit dem Handballenbetätigungsmechanismus, wobei die Betriebsänderungseinrichtung alternativ die Maschine in die Betriebsart der automatischen Steuerung durch den Geschwindigkeitssensor (26) oder in die Betriebsart der manuellen Steuerung bringt.
Zumindest einen Zentrifugel- Geschwindigkeitssensor (26) welcher zumindest ein paar von Fluggewichten (2) besitzt, welche Fluggewichte (2) in Führungsschienen (3) auf einem Halter angeordnet sind, wobei die Führungsschienen (3) so ausgerichtet sind, daß die Komponenten der Zentrifugalkräfte der Fluggewichte (2) in den Richtungen der Führungsschienen (3) im wesentlichen den elastischen Kräften der Federn entsprechen, die auf die Fluggewichte wirken;
eine Betriebsänderungseinrichtung, verbunden mit dem Geschwindigkeitssensor (26) und mit dem Handballenbetätigungsmechanismus, wobei die Betriebsänderungseinrichtung alternativ die Maschine in die Betriebsart der automatischen Steuerung durch den Geschwindigkeitssensor (26) oder in die Betriebsart der manuellen Steuerung bringt.
2. Automatische Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitssensor
(26) aufweist:
Eine Sensorachse (1) zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit;
einen Halter, fest angebracht auf der Geschwindigkeitssensorachse (1) und mit zumindest einem Paar von Führungsschienen (3), die sich symmetrisch mit Bezug zu der Achse (1) erstrecken;
zumindest ein Paar von Fluggewichten (2), bewegbar angeordnet in den Führungsschienen (3);
einem Rotor (7), welcher axial bewegbar auf der Achse (1) angebracht ist und sich mit dieser dreht, wobei der Rotor (7) mit den Fluggewichten (2) durch Verbindungselemente verbunden ist;
eine Hauptfeder (6), welche Vorkomprimierungen auf die Fluggewichtanordnung aufbringt;
wobei die Kurve der Führungsschienen (3) definiert ist durch die Beziehung: mπ2 n 2cosϑ[r o +(L+R) cosϑ]x(1-µ1,tgϑ-2µ2cosβ)-900 (f o +a L) = 0,
-wobei ϑ der Winkel zwischen den Richtungen der Zentralfugalkraft und der Führungsschiene ist.
Eine Sensorachse (1) zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit;
einen Halter, fest angebracht auf der Geschwindigkeitssensorachse (1) und mit zumindest einem Paar von Führungsschienen (3), die sich symmetrisch mit Bezug zu der Achse (1) erstrecken;
zumindest ein Paar von Fluggewichten (2), bewegbar angeordnet in den Führungsschienen (3);
einem Rotor (7), welcher axial bewegbar auf der Achse (1) angebracht ist und sich mit dieser dreht, wobei der Rotor (7) mit den Fluggewichten (2) durch Verbindungselemente verbunden ist;
eine Hauptfeder (6), welche Vorkomprimierungen auf die Fluggewichtanordnung aufbringt;
wobei die Kurve der Führungsschienen (3) definiert ist durch die Beziehung: mπ2 n 2cosϑ[r o +(L+R) cosϑ]x(1-µ1,tgϑ-2µ2cosβ)-900 (f o +a L) = 0,
-wobei ϑ der Winkel zwischen den Richtungen der Zentralfugalkraft und der Führungsschiene ist.
3. Automatische Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente
für Verbrennungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsartenänderungseinrichtung ein
erstes Gleitelement (17) und ein zweites Gleitelement (13)
aufweist, daß die zwei Gleitelemente (13, 17) seitlich
beabstandet und parallel angeordnet sind und entweder unabhängig
oder synchron zwischen einem ersten Ende und
einem zweiten Ende eines Gehäuses der Einrichtung bewegbar
sind, daß das erste Gleitelement (17) mit der Fluggewicht-
Rotoranordnung in dem Gleichgeschwindigkeitssensor (26)
verbunden ist und zu einem zweiten Ende des Einrichtungsgehäuses
hin vorgespannt ist, durch eine erste Feder (14),
und daß das zweite Gleitelement (13) mit den von Hand
betätigbaren Mechanismus verbunden ist und zu einem ersten
Ende des Einrichtungsgehäuses durch eine zweite Feder (20)
vorgespannt ist.
4. Automatische Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gleitelement (13) mit der Kraftstoffversorgungseinrichtung
in der Maschine verbunden ist, welche
Kraftstoffversorgung auf ein Minimum reduziert ist, wenn
daß zweite Gleitelement (13) sich in dem ersten Ende des
Einrichtungsgehäuses befindet, und auf ein Maximum angehoben
ist, wenn das zweite Gleitelement (17) sich in
dem zweiten Endbereich des Einrichtungsgehäuses befindet,
wobei die Bewegung des zweiten Gleitelementes (17)
durch den Handsteuerungsmechanismus gesteuert wird, wenn
die zwei Gleitelemente (13, 17) getrennt sind, und gesteuert wird durch das erste Gleitelement (13), wenn die
zwei Gleitelemente (13, 17) miteinander verriegelt sind.
5. Elemente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten Gleitelemente (13, 17) elektromagnetisch
verriegelt sind, um sich miteinander zu bewegen.
6. Elemente nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorkomprimierungen der Federn (14,
20), die auf die Anordnung des Fluggewichtrotors und der
Gleitelemente (13, 17) wirken, einstellbar sind mit Hilfe
eines handbetätigbaren Hebel- Gabelmechanismus während des
Betriebes.
7. Elemente nach den Ansprüchen 3 oder 5, gekennzeichnet
durch ein hydraulisches oder pneumatisches Element, welches
vorgesehen ist, um das erste Gleitelement (13) aus der
zweiten Endstellung zu drücken, entgegen der Vorspannkraft
der ersten Feder (14), um so das Zusammentreffen und Verriegeln
der zwei Gleitelemente (13, 17) zu beschleunigen.
8. Automatische Steuerungs- und Kraftstoffeinsparelemente
für Verbrennungsmaschinen, welche in Fahrzeugen genutzt
werden, gekennzeichnet durch:
Drei Zentrifugal-Geschwindigkeitssensoren (26, 44, 45) einer Art gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, von denen ein erster (26) und ein zweiter Geschwindigkeitssensor (44) die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges erfaßt, und von denen ein dritter Geschwindigkeitssensor (45) die Maschinengeschwindigkeit erfaßt;
eine Betriebsartenänderungseinrichtung einer Art entsprechend den Ansprüchen 1 oder 3, verbunden mit dem ersten Geschwindigkeitssensor (26), um dieKraftstoffversorgungssteuerungsarten der Maschine zu ändern;
eine Nockenwelle, welche eine Mehrzahl von Nocken (48, 49, 50) besitzt, angeordnet auf dieser in unterschiedlichen Arbeitswinkeln, wobei die Nockenwelle durch die zweiten und dritten Geschwindigkeitssensoren (44, 45) angetrieben wird, um so wechselweise sich zu drehen in Reaktion auf Geschwindigkeitsänderungen der Maschine und des Fahrzeuges, um so die Nocken in ihre Arbeitswinkel zu bringen, oder aus diesen herauszubringen, um abwechselnd Getriebe in dem Transmissionssystem des Fahrzeuges mit Hilfe von zugeordneten Druckstangen (35, 39, 41) zu verschieben oder zu schalten, wobei die Drehwinkel der Nockenwelle durch von Hand betätigbare Regulierungsmittel eingeregelt werden, welche Mittel einen Handhebel, einen Führungsschlitz und einen Mitnehmerarm aufweisen.
Drei Zentrifugal-Geschwindigkeitssensoren (26, 44, 45) einer Art gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, von denen ein erster (26) und ein zweiter Geschwindigkeitssensor (44) die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges erfaßt, und von denen ein dritter Geschwindigkeitssensor (45) die Maschinengeschwindigkeit erfaßt;
eine Betriebsartenänderungseinrichtung einer Art entsprechend den Ansprüchen 1 oder 3, verbunden mit dem ersten Geschwindigkeitssensor (26), um dieKraftstoffversorgungssteuerungsarten der Maschine zu ändern;
eine Nockenwelle, welche eine Mehrzahl von Nocken (48, 49, 50) besitzt, angeordnet auf dieser in unterschiedlichen Arbeitswinkeln, wobei die Nockenwelle durch die zweiten und dritten Geschwindigkeitssensoren (44, 45) angetrieben wird, um so wechselweise sich zu drehen in Reaktion auf Geschwindigkeitsänderungen der Maschine und des Fahrzeuges, um so die Nocken in ihre Arbeitswinkel zu bringen, oder aus diesen herauszubringen, um abwechselnd Getriebe in dem Transmissionssystem des Fahrzeuges mit Hilfe von zugeordneten Druckstangen (35, 39, 41) zu verschieben oder zu schalten, wobei die Drehwinkel der Nockenwelle durch von Hand betätigbare Regulierungsmittel eingeregelt werden, welche Mittel einen Handhebel, einen Führungsschlitz und einen Mitnehmerarm aufweisen.
9. Elemente nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten und dritten Geschwindigkeitssensoren (44, 45) mit
demselben Getriebe verbunden sind und zwei Drehmomente in
im allgemeinen entgegengesetzten Richtungen darauf aufbringen,
wobei die Getriebe mit einem Getriebe zusammenwirken,
welches auf der Nockenwelle fest angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CN85108935.6A CN1015020B (zh) | 1985-12-05 | 1985-12-05 | 内燃机自控节油装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641629A1 true DE3641629A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=4796190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641629 Withdrawn DE3641629A1 (de) | 1985-12-05 | 1986-12-05 | Elemente zur automatischen steuerung und kraftstoffeinsparung fuer verbrennungsmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4768482A (de) |
JP (1) | JPS62276229A (de) |
CN (1) | CN1015020B (de) |
DE (1) | DE3641629A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290202A1 (de) * | 1987-04-28 | 1988-11-09 | Isuzu Motors Limited | Vorrichtung zur Kontrolle der konstanten Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL98358A (en) * | 1991-06-04 | 1994-12-29 | Shekalim Avraham | Electronic operation of a valve or other device |
JP4251466B2 (ja) | 1998-12-04 | 2009-04-08 | 富士通株式会社 | 自動化レベル調整装置,自動化レベル調整方法および自動化レベル調整用プログラム記録媒体 |
FR2975968B1 (fr) * | 2011-05-31 | 2013-05-31 | Eurocopter France | Mecanisme de vrillage d'une pale de rotor pour giravion, et pale |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3400697A (en) * | 1964-12-23 | 1968-09-10 | Int Harvester Co | Speed control device |
JPS4518259Y1 (de) * | 1966-04-18 | 1970-07-25 | ||
JPS515436Y2 (de) * | 1972-06-01 | 1976-02-14 | ||
US3916854A (en) * | 1972-06-26 | 1975-11-04 | Barton R E | Fuel-flow limiting apparatus |
JPS5150874A (en) * | 1974-10-30 | 1976-05-04 | Toshio Kosone | Sentaaanano hirojumyookojosasetaitabaneno seizohoho |
JPS5459726A (en) * | 1977-10-20 | 1979-05-14 | Yamaha Motor Co Ltd | Controller of travelling speed of car |
US4235212A (en) * | 1978-12-18 | 1980-11-25 | General Motors Corporation | Cam actuated fuel modulating engine governor |
-
1985
- 1985-12-05 CN CN85108935.6A patent/CN1015020B/zh not_active Expired
-
1986
- 1986-12-03 US US06/937,295 patent/US4768482A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-12-05 JP JP61290296A patent/JPS62276229A/ja active Pending
- 1986-12-05 DE DE19863641629 patent/DE3641629A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290202A1 (de) * | 1987-04-28 | 1988-11-09 | Isuzu Motors Limited | Vorrichtung zur Kontrolle der konstanten Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
US4930594A (en) * | 1987-04-28 | 1990-06-05 | Isuzu Motors Limited | Device for controlling motor vehicle to run at constant speed |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4768482A (en) | 1988-09-06 |
CN1015020B (zh) | 1991-12-04 |
CN85108935A (zh) | 1986-10-08 |
JPS62276229A (ja) | 1987-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813679C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer einen Verbrennungsmotor und ein Getriebe mit stetig veränderbarem Übersetzungsverhältnis enthaltenden Motor-Antriebsgruppe eines Fahrzeugs | |
DE69904311T2 (de) | Reversible, angetriebene riemenscheibe | |
DE3918487C2 (de) | ||
DE2224755C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3877200T2 (de) | Betaetiger fuer drosseloeffnungssteuerung. | |
DE2913574B2 (de) | Antriebsmechanismus | |
DE69007402T2 (de) | Gestänge zur Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge. | |
DE625707C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von Kraftfahrzeuggetrieben | |
DE4115323C2 (de) | Verstelleinrichtung für eine Drosselklappe einer Brennkraftmaschine | |
DE3641629A1 (de) | Elemente zur automatischen steuerung und kraftstoffeinsparung fuer verbrennungsmaschinen | |
DE939478C (de) | Stufenloses Reibraduebersetzungsgetriebe | |
DE69808593T2 (de) | Verstelleinrichtung für ein stufenloses getriebe | |
WO2007006371A1 (de) | Getriebevorrichtung mit drehmomentabhängiger und stufenloser anpassung des übersetzungsverhältnisses | |
DE3831788C2 (de) | ||
DE3630871C2 (de) | ||
DE3446570A1 (de) | Schiffsantrieb mit einer expansionskupplung | |
DE647711C (de) | Mit Hilfe des Unterdruckes in der Saugleitung des Motors arbeitende Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten eines Wechselgetriebes, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE102015214842A1 (de) | CVT-Getriebe und Fahrzeug mit einem CVT-Getriebe | |
EP0080026A1 (de) | Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einem Stellorgan verbundenen Anschlags | |
DE68904644T2 (de) | Drosselklappenkontrolleinrichtung fuer einen verbrennungsmotor. | |
DE69312271T2 (de) | Mechanismus zur stufenlosen veränderung einer drehgeschwindigkeit zwischen einem antrieb und einem abtrieb | |
EP0363600B1 (de) | Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Nockenwelle | |
DE2208088C3 (de) | Automatische Übersetzungsstellvorrichtung für ein stufenloses Keilriemengetriebe | |
EP0456894B1 (de) | Motorsteuereinrichtung | |
DE3209813A1 (de) | Steuervorrichtung fuer eine kraftstoff-einspritzpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |