DE69007402T2 - Gestänge zur Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Gestänge zur Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge.

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Description

  • Die Vorliegende Erfindung betrifft Kraftübertragungsgestänge für Kraftfahrzeuge, geeignet zur Gewährleistung einer Verbindung Zwischen einem Bedienungsorgan und einem Betätigungsorgan einer Ausrückvorrichtung einer Kupplung, enthaltend einen mechanischen Teil.
  • Gewöhnlich (Figur 1 und 2) ist das Gestänge mit einem axial beweglichen Kabel 1, einern das genannte Kabel umgebenden Schlauch 2 und einer Gabel 4 versehen, die um einen Gelenkpunkt 7 drehbar ange bracht ist, wie zum Beispiel ein fest mit einem feststehenden Teil des Fahrzeugs verbundenes Kugelgelenk (Figur 2) oder eine Achse, die sich um einen feststehenden Teil des Fahrzeugs dreht und von diesem getragen wird.
  • Bei einer Variante kann der Gelenkpunkt aus Lagern bestehen, so daß die Gabel dann Drehzapfen in den genannten Lagern trägt, die beispielsweise im Gehäuse des Getriebes eingebaut sind.
  • Ganz allgemein bildet der Gelenkpunkt 7 einen Führungspunkt für das Gestänge.
  • Das Betätigungsorgan ist ein Kupplungsausrücklager 3, welches der Einwirkung einer Ausrückgabel 4 ausgesetzt ist, die geeignet ist, auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung wie die Enden der Finger einer Teilerfeder 6 oder von Ausrückhebeln einzuwirken.
  • Das Bedienungsorgan 8 ist in den meisten Fällen ein Pedal, welches um einen Gelenkpunkt 9 herum drehbar angebracht ist, der ebenfalls fest mit einem feststehenden Teil des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Das Kabel 1 ist an jedem seiner Enden 10 und 11 mit Einhakpunkten eingehakt, die zum Pedal 8 bzw. zur Gabel 4 gehören, während der Schlauch 2 zwischen zwei Festpunkten 12 und 13 eingesetzt ist, die fest mit dem Fahrzeug verbunden sind.
  • Die Gelenkpunkte sowie die Festpunkte bilden Punkte, die nachstehend als "Auflagepunkte" für das Gestänge bezeichnet werden, welches einen Hydraulikteil aufweisen kann, zum Beispiel zwischen der Gabel 4 und dem Ausrücklager 3. Diese Auflagepunkte haben das Merkmal, daß sie auf einem feststehenden Teil des Fahrzeugs aufliegen und fest mit dem genannten Teil verbunden und im Verhältnis dazu drehbar angeordnet sind.
  • Natürlich ist das Vorhandensein der Gabel 4 nicht unabdinglich und der Punkt 11 kann an eine Scheibe angekoppelt sein, wie in der FR-A-1 587 732 beschrieben, oder an ein Antriebsorgan, wie in der EP-A-0 322 265 beschrieben.
  • Gemäß Figur 1 wird durch Betätigung des Pedals 8 eine Zugkraft auf das durch den Schlauch 2 geführte Kabel 1 ausgeübt, um die Gabel 4 zu manövrieren.
  • Natürlich kann gemäß Figur 3 der Punkt 11 feststehen, während der Punkt 13 beweglich und an die Gabel 4 angekoppelt sein kann, wobei eine Stellungsänderung des Punkts 10 eine Stellungsveränderung des Punkts 13 bewirkt.
  • Bei einer Variante (Figur 4) können die Punkte 10 und 11 feststehen und die Punkte 12 und 13 beweglich und an das Pedal 8 bzw. die Gabel 4 angekoppelt sein, wobei das Kabel 1 als Führung für den Schlauch 2 dient, der dann in axialer Richtung beweglich ist.
  • In jedem Falle bildet eines der Elemente Schlauch- Kabel ein Kraftübertragungselement, während das andere Element Kabel-Schlauch ein Führungselement bildet.
  • Bei einer Variante kann das Gestänge ein mehrteiliges Kraftübertragungselement mit Stangen, mit einem Umlenksystem und wenigstens einem Gelenkpunkt aufweisen, der an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs liegt, wobei der genannte Gelenkpunkt einen Führungspunkt für das Gestänge bildet.
  • In der Praxis besteht der Hubweg des Bedienungsorgans 8 und des Betätigungsorgans 3 aus einem Totweg, einem Verstellweg mit Gleitbewegung und einem Endhubweg für eine einwandfreie Ankopplung.
  • Im Falle einer herkömmlichen Kupplung mit Kupplungsscheibe 16 beispielsweise (Figur 2) entsteht der Totweg zwischen der Ausrückstellung, in der die Kupplungsscheibe frei ist, und einer Zwischenstellung, der sogenannten Kopplungsstellung, in der die Reibbeläge 16' der Scheibe 16 die Druckplatte 15 berühren.
  • Der Verstellweg wird mit einer Umfangsgleitbewegung der genannten Beläge 16' zwischen dem Schwungrad 17 und der Druckplatte 15 der Kupplung bewirkt, und zwar mit einer immer vollständigeren Übertragung des Moments bis zu einer kompletten Kopplungsstellung, der sogenannten Ankopplung. Der Endhubweg gestattet eine einwandfreie Ankopplung zwischen der drehbeweglich fest mit dem Motor des Fahrzeugs verbundenen Antriebswelle M und der angetriebenen Welle B (der Eingangswelle des Getriebes).
  • Der Verstellweg dient somit dem Komfort des Fahrzeugbenutzers und dem Manövrieren des Fahrzeugs, während der Totweg im Hinblick auf die Fertigungstoleranzen der verschiedenen Bauteile der Kupplung sowie der Verspannungen und insbesondere der kegelförmigen Ausbildung der Druckplatte 15 hinter Einwirkung der entsprechenden Wärmebeanspruchungen erforderlich ist.
  • Es wird daran erinnert, daß die Druckplatte 15 drehbeweglich fest mit einem Deckel 14 verbunden und im Verhältnis zu diesem axial beweglich ist. Der genannte Deckel 14 ist für den Anbau an das Schwungrad 17 geeignet, während die Tellerfeder 6 auf dem Deckel 14 aufliegt, um auf die Druckplatte 15 einzuwirken und diese in Richtung des Schwungrads 17 zu beanspruchen, damit die Reibbeläge 16' zwischen den genannten Platten 15 und 17 eingespannt werden. Das Schwungrad 17 ist test mit der Antriebswelle M verbunden, während die Scheibe 16 drehbeweglich fest mit der angetriebenen Sekundärwelle B verbunden ist.
  • Wenn die genannten Beläge 16' verschleißen, ändert sich ihre Dicke in der Weise, daß die Tellerfeder 6 sich neigt und das Ausrücklager 3 verschiebt, welches bei Betätigung der Gabel 4 indirekt eine Zugkraft auf das Kabel 1 ausübt. Wird keine besondere Maßnahme getroffen, resultiert daraus, daß sich die Tellerfeder 6 neigt und das Ausrücklager 3 verschiebt, welches durch Einwirkung auf die Gabel 4 eine indirekte zugkraft auf das Kabel 1 ausübt. Wird keine besondere Maßnahme getroffen, resultiert daraus bei konstanter Länge des Gestänges insbesondere das unerwünschte Auftreten eines Spiels, welches in Höhe der Beläge 16' zum Rutschen führt, was sich auf die Lebensdauer der Kupplung nachteilig auswirkt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde in der FR-A-2 420 164 bereits vorgeschlagen, das Kabel des Gestänges in zwei aufeinanderfolgende Abschnitte zu unterteilen, wobei der erste Abschnitt mit der Ausrückgabel und der zweite mit dem Betätigungspedal verbunden ist.
  • Außerdem ist eine Ausgleichsvorrichtung vorgesehen, die zwei Kopplungsstücke aufweist, die im Verhältnis zueinander axial teleskopisch beweglich sind und die jeweils in der Bewegung mit den Kabelabschnitten verbunden sind und dabei mit ausrückbaren Verriegelungsmittel zusammenarbeiten, die geeignet sind, die genannten Kopplungsstücke zeitweilig miteinander in nur einer axialen Wirkrichtung derselben zu verbinden.
  • Eine solche Anordnung macht es somit erforderlich, das Kabel entzweizuschneiden und unterliegt auch Verschleißerscheinungen wegen der Wirkung der ausrückbaren Verriegelungsmittel bei jeder Betätigung des Bedienungsorgans durch den Fahrer.
  • In der FR-A-2 594 758, entsprechend dem Oberbegriff aus Anspruch 1, wurde ein Kraftübertragungsgestänge mit Antriebsmitteln und einem mechanischen Teil vorgeschlagen. Ein Rechner ist vorgesehen, um das Einschalten der Antriebsmittel entsprechend einer Information zu regeln, die von einem Spannungsdetektor im Kraftübertragungselement kommt. Die Antriebsmittel werden nur wirksam, wenn der Benutzer das Kraftübertragungselement betätigt, und zwar ab einer bestimmten Beanspruchungsschwelle. Man kann somit keinen Ausgleich der Abnutzung der Reibbeläge mit entsprechender Längeneinstellung des Gestänges bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt ein neues Gestänge, welches zwar einen manuell vom Fahrer zu betätigenden mechanischen Teil aufweist, jedoch auf einfache und wirtschaftliche Weise, und mit geringstem Verschleiß eine Verstellung der Gestängelänge entsprechend der Abnutzung der Reibbeläge erlaubt und gleichzeitig weitere Vorteile bietet.
  • Das Problem wird gemäß der Erfindung durch den charakterisierenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, den Ausgleich des Verschleißes zu bestimmten, vorzuziehenden Zeitpunkten durchzuführen, zum Beispiel bei stillstehendem Motor oder beim Übergang aus dem Rückwärtsgang.
  • Man wird verstehen, daß das Kraftübertragungselement nicht zweigeteilt zu werden braucht.
  • All dies gestattet eine Minimierung der Verschleißerscheinungen.
  • Der bewegliche Auflagepunkt kann indirekt beweglich sein; in diesem Falle genügt es, den Schlauch oder das Kabel je nach Konfiguration abzuschneiden und den Schnittpunkt zu verschieben, aber man wird verstehen, daß nur derjenige Teil in zwei Teile geschnitten wird, der ausschließlich zur Führung und nicht zur Kraftübertragung dient.
  • Man wird verstehen, daß der vom beweglichen Organ begrenzte Hubweg somit entsprechend dem Verschleiß der Reibbeläge zunimmt und daß das erfindungsgemäße Gestänge anstelle eines herkömmlichen Gestänges eingebaut werden kann, wobei dessen maximale Anzahl von Teilen beibehalten wird.
  • Man wird auch bemerken, daß die Bedienungsmittel im Vergleich zu einem automatisierten Gestänge, wie es in der FR-A-2 564 920 beschrieben ist, vereinfacht sind.
  • Nach einem Merkmal kann dem Gestänge ein Freistellungsgeber zugeordnet sein, der die freie Stellung des Bedienungsorgans (wobei die genannte freie Stellung dem Fehlen einer Handbetätigung des Bedienungsorgans durch den Fahrer entspricht) so erfaßt, daß der Verschleißausgleich erst erfolgt, wenn sich das genannte Bedienungsorgan in freier Stellung befindet.
  • Natürlich können dank des elektronischen Rechners weitere Kriterien für den Verschleißausgleich gewählt werden und dieser kann auch erst dann erfolgen, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird, wobei dann ein Geber dem Schalthebel zugeordnet ist, um den Verschleißausgleich nur in der Rückwärtsgangstellung des genannten Hebels zu ermöglichen.
  • Die Antriebsmittel können ständig mit Strom versorgt werden, doch sind die Bedienungsmittel vorzugsweise nichtumkehrbar, so daß die Antriebsmittel nicht ständig mit Strom versorgt werden müssen und der bewegliche Auflagepunkt feststehend bleibt, wenn der Fahrer über den Zeitpunkt hinaus, wo der Verschleißausgleich stattfinden muß, das Bedienungsorgan betätigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal können die Antriebsmittel benutzt werden, um hauptsächlich mit deren Hilfe den Totweg zu bewirken, wobei der Fahrer dennoch die Möglichkeit hat, manuell den Verstellweg sowie einen kleinen Teil des Totwegs aus Sicherheitsgründen bei Ausfall der Antriebsmittel zu bewirken.
  • Dazu genügt es, wenigstens einen Betätigungsweggeber dem Bedienungsorgan zuzuordnen, wobei der genannte Rechner die Informationen vom genannten Weggeber empfängt, um die genannten Antriebsmittel in der Weise zu steuern, daß durch Eindrücken oder Loslassen des Bedienungsorgans durch den Fahrer und somit durch Einwirkung des Bedienungsorgans auf den zugehörigen Weggeber der Rechner das Einschalten der Antriebsmittel regelt, um den genannten beweglichen Auflagepunkt aus einer seiner Endstellungen in die andere in einer ersten Richtung oder in einer zweiten Richtung zu verschieben, je nach Betätigung des Bedienungsorgans durch den Fahrer, und zwar bis in eine Hubendstellung, wobei der genannte bewegliche Auflagepunkt durch die Bedienungsmittel feststeht, wenn der Fahrer das Bedienungsorgan von Hand betätigt, ohne auf den genannten Betätigungsweggeber einzuwirken.
  • Man wird verstehen, daß die Erfindung es erlaubt, bei im wesentlichen gleichbleibendem Hubweg des Bedienurgsorgans zwei entgegengesetzte Anforderungen zu erfüllen, nämlich eine Vergrößerung des Verstellwegs ohne Verkürzung des Totwegs, und daß der betreffende Auflagepunkt entsprechend einem festgelegten Hubweg zwischen zwei Endstellungen in beiden Richtungen beweglich ist.
  • Dank eines Freiweggebers, der die freie Stellung des Bedienungsorgans erfaßt, sowie dank Gebern, die wenigstens einen Betriebsparameter der Kraftübertragung des Fahrzeugs erfassen, die vom Motor zu den Rädern desselben verläuft, wie zum Beispiel der Gleitbewegung der Kupplungsscheibe bzw. festgelegte Drehzahlen, wird es nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung auch möglich, die Antriebsmittel einzuschalten, um die Kupplungsscheibe zum Rutschen zu bringen, ohne daß der Fahrer auf das Pedal einwirken müßte. Eine kontrollierte Gleitbewegung der Reibbeläge 16' der Scheibe 16 zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad wird auf diese Weise erzielt, wobei die genannte Gleitbewegung es zuläßt, insbesondere die Momentan-Übermomente des Motors zu reduzierten, was die Lebensdauer der Kraftübertragungsorgane verbessert, die Lärmentwicklung vermindert und Stoßbelastungen verhindert, was dem Komfort des Fahrzeugbenutzers zugute kommt.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet somit auch eine Verstellung des Endhubs bzw. des Verstellwegs mit Hilfe der Antriebsmittel.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die ein Beispiel darstellt und worin auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
  • - Figur 1 ist eine schematische Ansicht eines Gestänges nach dem bisherigen Stand der Technik für eine erste Ausführungsvariante.
  • - Figur 2 ist eine schematische Ansicht einer Reibungskupplung in Verbindung mit dem Gestänge aus Figur 1.
  • - Die Figuren 3 und 4 sind Ansichten gleich denen aus Figur 1 für weitere Ausführungsvarianten.
  • - Figur 5 ist eine schematische Ansicht des Gestänges gleich der aus Figur 1 für ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • - Die Figuren 6 bis 10 sind Ansichten gleich denen aus Figur 5 für weitere Ausführungsvarianten, wobei in den Figuren 6 bis 9 der Rechner nicht dargestellt ist.
  • - Figur 11 ist eine Vorderansicht der Antriebsmittel mit der zugehörigen nichtumkehrbaren Kraftübertragung für eine erste Ausführungsart.
  • - Figur 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 aus Figur 11, wobei der Elektromotor nicht aufgeschnitten ist.
  • - Die Figuren 13 und 14 sind Ansichten gleich denen aus Figur 11 und 12 für eine zweite Ausführungsart, wobei Figur 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Figur 13 ist.
  • In den Figuren 5 bis 14 tragen identische Elemente gleich denen, worauf in den Figuren 1 bis 4 entsprechend dem bisherigen Stand der Technik Bezug genommen wird, die gleicher Bezugszahlen und die Auflagepunkte sind Punkte, die sich auf einem feststehenden Teil des Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor befinden.
  • In Figur 5 ist zu sehen, daß das erfindungsgemäße Gestänge einen Auflagepunkt 13 aufweist, der in beiden Richtungen entsprechend einem Hubweg direkt beweglich ist, der zwischen zwei Endstellungen begrenzt ist, sowie unter Einwirkung von nichtumkehrbaren Bedienungsmitteln 200, ausgestattet mit Antriebsmitteln 20 und einer Kraftübertragung 30, die zwischen den genannten Antriebsmitteln 20 und dem beweglichen Auflagepunkt 13 eingreift. Betätigungsweggeber 50, 60 sind dem Bedienungsorgan 8 bzw. dem beweglichen Auflagepunkt 13 zugeordnet. Es ist ein elektronischer Rechner 40 vorgesehen, wobei der genannte Rechner die Informationen der genannten Weggeber 50, 60 empfängt, um die genannten Antriebsmittel 20 zu betätigen. Durch Herabdrücken oder Loslassen des Bedienungsorgans 8 durch den Fahrer und somit durch Einwirken des Bedienungs organs 8 auf den zugehörigen Weggeber 50 regelt der Rechner 40 das Einschalten der Antriebsmittel 2C für die Verschiebung des beweglichen Auflagepunkts (und somit des Betätigungsorgans 3) in einer ersten Richtung oder in einer zweiten Richtung aus einer Endstellung zur anderen, je nach der vom Fahrer auf das Bedienungsorgan 8 ausgeübten Kraft, bis in eine Hubendstellung. Hier wird diese Stellung durch den Weggeber 60 erfaßt, der dem beweglichen Auflagepunkt 13 zugeordnet ist. Unter Einwirkung des Bedienungsorgans 8, welches manuell vom Fahrer betätigt wird, bleibt der bewegliche Auflagepunkt 13 mit Hilfe der nichtumkehrbaren Bedienungsmittel 200 feststehend, wenn der Betätigungsweggeber 50, der dem genannten Organ 8 zugeordnet ist, kein Signal aussendet, welches in der Lage ist, über den Rechner 40 das Einschalten der Antriebsmittel 20 zu bewirken.
  • Das Vorhandensein des dem beweglichen Punkt zugeordneten Gebers ist nicht unabdinglich. Tatsächlich kann der Rechner so programmiert sein, daß ein Stellungssollsignal für die Antriebsmittel als Reaktion auf ein Steuersignal erzeugt wird, welches von dem dem Bedienungsorgan zugeordneten Geber erzeugt wird, so daß der bewegliche Punkt aus einer Endstellung in die andere verschoben wird.
  • Die Antriebsmittel können zum Beispiel aus einem schrittgesteuerten Elektromotor bestehen, eine Verschiebung aus einer Endstellung, die einer der Endstellungen des beweglichen Punkts entspricht, in eine andere Endstellung, die der anderen Endstellung des beweglichen Punkts entspricht, durch eine bestimmte Anzahl von Impulsen einer festgelegten Breite bewirken, die vom Rechner als Reaktion auf das Steuersignal des zugehörigen Gebers erzeugt werden.
  • Die Speicherung der Endstellungen berücksichtigt dank einem nachstehend beschriebenen Verschleißgeber somit die Abnutzung, insbesondere der Reibbeläge, wobei sich die Impulse entsprechend dem Verschleiß verstärken.
  • In jedem Falle bewirkt ein Hub des beweglichen Punkts einen Hub des Betätigungsorgans und der Totweg wird hauptsächlich durch die Antriebsmittel und der Verstellweg durch den Fahrer bewirkt, der aus Sicherheitsgründen einen geringen Teil des Totwegs bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verschleißgeber 80 zur Erfassung einer zusätzlichen Spannung im Getriebe in Verbindung mit dem beweglichen Auflagepunkt und dem Rechner vorgesehen, der die Informationen vom genannten Geber zur Erfassung der zusätzlichen Spannung 80 empfängt, um die genannten Antriebsmittel 20 so zu steuern, daß der genannte Geber ein Signal an den Rechner sendet, wenn eine solche genannte Spannung vorliegt, um die genannten Antriebsmittel einzuschalten und den beweglichen Auflagepunkt zu verschieben und um einen Verschleißausgleich herbeizuführen. Die Verschiebung des beweglichen Punkts bewirkt eine Verschiebung des Betätigungsorgans 3.
  • Die Antriebsmittel 20 und die Kraftübertragung 30 gehören Somit zu den Bedienungsmitteln, die durch Regelmittel geregelt werden, die den Rechner 40 und den Geber 80 als Erfassungsmittel einschließen.
  • Die Antriebsmittel 20 können ständig mit Strom versorgt werden und den beweglichen Punkt 13 außerhalb der Verschleißeinstellungen festhalten, aber die Bedienungsmittel 200 sind vorzugsweise nichtumkehrbar.
  • Gemäß Figur 5 ist die Kraftübertragung 30, wie auch in den nachstehend beschriebenen Figuren 12 bis 14, nichtumkehrbar.
  • Der Geber 80 ist mit dem Punkt 11 verbunden (siehe auch Figur 12) und der Auflagepunkt 13, der einem der Enden des Schlauchs 2 zugeordnet ist, ist beweglich, wobei der Betätigungsweggeber 50 ein Schalter ist, der die Endstellung des Pedals erfaßt, während der mit dem beweglichen Auflagepunkt 13 verbundene Geber 60 ein Potentiometer ist, dessen Mittelpunkt an den Rechner 40 angeschlossen ist. Dieser Rechner 40 besitzt Eingänge C und D für die Stromzuführung und empfängt Signale E, F, G von den Gebern 101, 102 (bezüglich der Signale E, F siehe Figur 2) zur Messung bzw. Erfassung der Drehzahl des Schwungrads 17 und somit der Antriebswelle M, der Drehzahl der Welle B und eines mit der Beschleunigung des Fahrzeugs zusammenhängenden Parameters, wie der Stellung der Vergaserklappe oder der Stellung des Gaspedals. Dieser Rechner 40 empfängt die von den Gebern 50 und 60 ausgehenden Signale sowie das von einem Freistellungsgeber 51 zur Erfassung der freien Stellung des Pedals 8 ausgehende Signal (dieses Signal wird nicht vom Fahrer betätigt). Der Geber 51 ist gemäß Figur 5 ein Schalter oder Ausschalter.
  • Wenn somit der Fahrer das Pedal 8 von Hand betätigt, solange der Schalter 50 nicht durch das Pedal 8 betätigt wird, ist eine manuelle Verstellung des Kupplungsmoments möglich, wobei die Kupplungsscheibe 16 dann allmählich aus dem eingerückten Zustand (Beläge 16' zwischen den Platten 15, 17 eingespannt) in den ausgerückten Zustand übergeht und umgekehrt, während der Punkt 13 dank der Nichtumkehrbarkeit der Kraftübertragung 30 fest bleibt.
  • Wenn der Fahrer das Ausrückpedal 8 betätigt, welches am Hubende den Schalter 50 betätigt (Pedal herabgedrückt), empfängt der Rechner 40 vom Geber 50 eine Information und regelt die Einschaltung der Antriebsmittel 20, die eine Verschiebung des beweglichen Auflagepunkts 13 und des Organs 3 in einer ersten Richtung bis zu einer ersten Endstellung (oder Grenzstellung) hervorrufen, die durch das Potentiometer 60 erfaßt wird, um den Totweg der Kupplung in einer ersten Richtung zu bewirken. Das Potentiometer beschränkt vorzugsweise die Stellung eines Fühlers, der auf der Kraftübertragung der Bedienungsmittel angebracht ist.
  • Wenn der Fahrer dann das Pedal losläßt, bewegt sich dieses wieder nach oben und der Schalter 50 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, was vom Rechner 40 in der Weise berücksichtigt wird, daß er die Antriebsmittel in umgekehrter Richtung betätigt und einen Hub des beweglichen Punkts 13 in umgekehrter Richtung vornimmt, bis in eine zweite Endstellung (oder Grenzstellung), die vom Potentiometer 60 erfaßt wird.
  • Die Bedienungsmittel 200 (Figur 5) können beispielsweise einen Fühler aufweisen, der auf einem durch die Abtriebswelle der Antriebsmittel betätigten Stück aufliegt, wobei der genannte Fühler aus einem Schieber besteht, der mit dem Potentiometer 60 zusammenwirkt, und wobei der genannte Fühler geeignet ist, die Antriebsmittel 20 anzuhalten, wenn er eine der beiden Klemmen des Potentiometers 60 erreicht wie in der FR-A-2 530 757 beschrieben.
  • Der Auflagepunkt 13 ist somit in beiden Richtungen entsprechend einem Hubweg beweglich, der zwischen zwei Endstellungen begrenzt ist, die durch das Potentiometer 60 oder abweichend durch den Rechner festgelegt werden.
  • Befindet sich das Pedal in ausgerückter Stellung, sendet der Geber 51 eine Information an den Rechner 40, der das Einschalten der Antriebsmittel 20 bewirkt wenn er über seinen Eingang G, der mit einem Geber verbunden ist, welcher eine Fahrzeugbeschleunigung erfaßt, wie zum Beispiel einem Geber zur Begrenzung der Stellung der Vergaserklappe oder eines Beschleunigungsmessers, zum Beispiel erhebliche Beschleunigungsschwankungen feststellt, um die Kupplung zu lösen und rutschen zu lassen (Gleitbewegung der Reibbeläge 16' zwischen den Platten 15, 17), insbesondere im Hinblick auf einen guten Komfort des Fahrzeugbenutzers. Dank der Geber E und F wird es nach einer vorher festgelegten Kartographie möglich, die Kupplung (die Beläge 16') innerhalb eines festgelegten Bereichs rutschen zu lassen, um die Lärmentwicklung zu reduzieren.
  • Bei losgelassenem Pedal 8 wird vom Geber eine zusätzliche Zugkraft erfaßt und dieser sendet eine Information an den Rechner 40, der das Einschalten der Antriebsmittel Eis zur Erzielung einer Null- Restbeanspruchung regelt, um den Verschleiß auszugleichen.
  • Man wird bemerken, daß diese zusätzliche Zugkraft auf die Reibbeläge 16' zurückzuführen ist, die beim Verschleiß eine Veränderung in der Neigung der Tellerfeder 6 und der Gabel 4, die eine Zugkraft auf das Kabel 1 ausübt, bewirken.
  • Man wird verstehen, daß das Kabel 1 für die Übertragung der Beanspruchungen nicht durchgeschnitten ist.
  • Das gleiche gilt für Figur 6 in der der Endpunkt 11 des Kabels 1 beweglich ist, und das gleiche gilt für Figur 7.
  • In diesen Figuren ist das Dehnungsmeßgerät 180 mit dem Schlauch 2 verbunden und erfaßt eine Veränderung in dessen Beanspruchung, wobei das Meßgerät 80 mit Punkt 12 (Figur 6) oder Punkt 13 (Figur 7) verbunden sein kann.
  • Ganz allgemein wird gegenüber der Verwendung eines Dehnungsmeßgeräts einem Geber der Vorzug gegeben, der einen Schalter enthält, welcher durch eine Rückholfeder oder abweichend durch eiren Block aus Elastomermaterial mit Kontaktlamellen in einer seiner Stellungen gehalten wird, wobei die genannten Lamellen einen Stromkreis herstellen, wenn der Block über einen bestimmten Wert hinaus verformt wird. Das gleiche gilt für den Schalter, wobei eine Verformung das Schließen desselben bewirkt.
  • In Figur 8 ist der Führungsschlauch 2 zwischen den beiden feststehenden Auflagepunkten 12 und 13 entzweigeschnitten und beweglich ist hier der Schnittpunkt, wobei davon ausgegangen wird, daß eine Verformung des Schlauchs 2 eine Veränderung der relativen Stellung der Punkte 10 und 11 bewirkt. Diese Anordnung bewirkt wiederum eine indirekte Verschiebung der beweglichen Punkte 12, 13, denn eine Beweglichkeit des Schnittpunkts verursacht in gleicher Weise wie gemäß Figur 5 eine Veränderung der relativen Stellungen 10, 11, wobei der einzige Unterschied darin liegt, daß der Führungsschlauch 2 durchgeschnitten ist.
  • In diesem Falle ist der Geber 280, wie in Figur 5, dem Punkt 11 zugeordnet.
  • Man wird verstehen, daß der der Führung dienende Teil in zwei Teile geschnitten ist, während das Kabel 1 oder der Schlauch 2 für die Übertragung der Beanspruchung intakt bleibt.
  • Natürlich ist das Gehäuse der Antriebsmittel 20 elastisch, zum Beispiel durch eine Feder 28, mit einem feststehenden Teil des Fahrzeugs verbunden, um den Veränderungen am Schlauch 2 folgen zu können, wobei das genannte Gehäuse vorteilhafterweise auch als Gehäuse für die nichtumkehrbare Kraftübertragung dient. Die Bedienungsmittel 200 bestehen somit aus einem Stück.
  • Gemäß Figur 9 ist der Geber 380 dem Punkt 11 zugeordnet und das Gestänge enthält Stangen 71, 72, 73 mit Gelenkpunkten 74, 75, 76 zwischen den Enden 10 und 11 des Gestänges, und der Gelenkpunkt 75 ist fest mit einem feststehenden Teil des Fahrzeugs verbunden und dient als Führungspunkt für das Gestänge, welches beweglich ist. Das Kraftübertragungselement ist somit mehrteilig (die Stangen).
  • Gemäß Figur 10 ist der Gelenkpunkt 7 der Gabel 4, der als Führungspunkt für das Gestänge dient, beweglich.
  • Man wird bemerken, dar die beiden Geber 50 und 51 in dieser Figur durch ein Potentiometer 52 ersetzt wurden, welches die gelöste und die herabgedrückte Stellung des Pedals 8 erfaßt.
  • Man wird verstehen, daß der Geber 80 dem Punkt 10 zugeordnet ist, welcher die Zugkraft erfaßt, die beim Verschleiß der Reibbeläge 16' auf das Kabel ausgeübt wird. Dieser Geber 80, der im Gestänge angeordnet ist, erfaßt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Beanspruchung im Gestänge.
  • Bei der Ausführung nach Figur 11 und 12 ist zu sehen, daß der genannte Geber 80 zwischen dem oberen Ende der Gabel 4 und einer Befestigungsmutter des Kabels 1 eingefügt ist. Natürlich kann er eine Beanspruchung am Schlauch erfassen, da er dem Punkt 12 oder 13 zugeordnet ist.
  • Es wird daran erinnert, daß sich bei einem Verschleiß der Reibbeläge 16' deren Dicke so ändert, daß die Tellerfeder 6, die im Beispiel nach Figur 2 drehbar am Deckel 14 angebracht ist, verändert, wobei das Ausrücklager 3 eine Schubwirkung ausübt, sich neigt und das Ausrücklager 3 verschiebt, welches durch Einwirkung auf das Pedal 4 eine indirekte Zugkraft auf das Kabel 1 ausübt. Bei losgelassenem Pedal 8, wobei eine Feder das Pedal 8 gewöhnlich in dieser Richtung zurückzieht, ist es diese Zugkraft, die vom Geber 80 erfaßt wird, der dann eine Information an den Rechner 40 sendet, welcher das Einschalten der Antriebsmittel 20 regelt, bis eine Null-Restbeanspruchung erzielt ist. Der Rechner kann diese Operation bei programmierten Situationen abwickeln, zum Beispiel beim Einschalten oder Abschalten des Fahrzeugmotors.
  • Man wird bemerken, daß das Pedal 8 in losgelassener Stellung vom Fahrer nicht betätigt wird.
  • In diesen Figuren 11 und 12 bestehen die Antriebsmittel als einem Elektromotor und die Kraftübertragung enthält Zwischenritzel 31, 32, die mit einer Schnecke 21 in Eingriff treten, welche durch den Elektromotor 20 angetrieben wird, wie in der FR-A-2 372 998 beschrieben.
  • Diese Schnecke enthält zwei Teile mit Steigungen in unterschiedlicher Richtung, wobei jeder der genannten Teile mit einem der Ritzel in Eingriff steht. Dieses Ritzel 31, 32 ist doppelt ausgeführt und enthält einen Teil, der geeignet ist, mit einer in einem Gleitstück 33 angebrachten Zahnstange 34 in Eingriff zu treten.
  • Der Elektromotor 20 und die nichtumkehrbare Kraftübertragung 30, bestehend aus der Schnecke 21 mit deren beiden Ritzeln 31, 32, die mit der Zahnstange 34 in Eingriff stehen, sind im gleichen Gehäuse 22 untergebracht, wobei das Gleitstück 33 eine translatorische Bewegung ausführen und durch eine Bohrung 37 im genannten Gehäuse 22 unter Einschaltung von Führungsringen 36 hindurchtreten kann.
  • Das Kabel 1 tritt in das Innere des Gleitstücks 33 ein. Dieses Gleitstück weist an einem seiner axialen Enden einen abgesetzten Teller 81 oder einen Ansatz mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf, dessen radiale Enden einen Bund für die Auflage auf dem Gehäuse 22 bilden. Dieser heller nimmt das Ende des Schlauchs 2 auf und ist beispielsweise fest auf das Gleitstück 33 aufgepreßt. Bei einer Variante kann er aus einem Stück mit dem Gleitstück bestehen.
  • Man wird bemerken, daß das Gleitstück 33 mit einer flachung 35 für den Durchtritt der Ritzel 31 und 32 versehen ist.
  • Das Ritzel 32 besitzt eine bei 61 verlängerte Achse für den Antrieb eines Arms 62, der den Schieber eines Potentiometers 60 bildet, welches in dem fest mit dem Gehäuse 22 verbundenen Gehäuse 63 untergebracht ist. Wird somit der Elektromotor 20 angetrieben, so dreht sich die Schnecke in einer Richtung und nimmt die Ritzel 31, 32 mit, die ihrerseits die Zahnstange 34 und somit den Teller 81 und den Schlauch 2 verschieben, bis der Arm 62 eine Endstellung erreicht. Damit ist eine Bewegung in umgekehrtter Richtung von dieser Position aus möglich, bis der Arm 62 die zweite Endstellung des Potentiometers 60 erreicht.
  • Bei dieser Ausführungsart ist dann der Punkt 13 beweglich.
  • Man wird bemerken, daß, wenn das Pedal 8 eine Zugkraft auf das Kabel ausübt, der Schiauch 2 wegen der Nichtumkehrbarkeit der Kraftübertragung 30 und der Stromlosigkeit des Motors 20 nicht angetrieben werden kann. Andererseits kann sich das Gleitstück 33 mit Hilfe des Elektromotors 20 in beiden Richtungen verschieben.
  • Durch Verschiebung des beweglichen Punkts verändert man die Krümmung des Schlauchs 2 und dadurch wird die Gabel 4 geschwenkt und das Betätigungsorgan verschoben, wobei das Potentiometer 60 das Hubende des Punkts 13 erfaßt, so daß ein Signal an den Rechner 40 gesendet wird, der den Elektromotor 20 anhält, welcher dann nicht mehr mit Strom versorgt wird. Beim Wiedereinrücken erlaubt das Potentiometer dem beweglichen Auflagepunkt 13 die Wiedereinnahme seiner Ausgangsstellung, so daß der Fahrer den Verstellweg bewirken kann. Diese End- und Anfangsstellung wird vom Rechner 40 bei jedem Verschleißausgleich gespeichert, um die Endstellungen des beweglichen Punkts 13 immer stärker zu verschieben.
  • Es kann auch eine Anordnung gleich derjenigen verwendet werden, die in der vorgenannten FR-A-2 530 757 beschrieben ist.
  • Gemäß den Figuren 13 und 14 sind die Antriebsmittel 20 ebenfalls elektrischer Art, jedoch ist die nichtumkehrbare Kraftübertragung 300 anstelle einer Zahnstange 34 und eines Gleitstücks 33 mit einem Zahnsegment 90 versehen, welches in die Ritzel 31, 32 eingreift und drehbar um einen Gelenkpunkt 92 angebracht ist, der fest mit dem feststehenden Gehäuse 22 verbunden ist.
  • Durch Drehung der Ritzel 31, 32 wird das Segment 90 geschwenkt und dies bewirkt eine Verschiebung des Punkts 13, der mit Hilfe eines Kugelgelenks 91 am unteren Ende des Segments 90 angebaut Lst.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, bilden die Antriebsmittel 20 und die zugehörige nichtumkehrbare Kraftübertragung 30, 300 Bedienungsmittel, die auf das Gestänge einwirken, während der Rechner 40 und die verschiedenen Geber 50, 60; 51, 52, 80 Mittel zur Regelung der genannten Bedienungsmittel bilden.
  • Der Geber 80 kann dem Führungselement zugeordnet sein, ist jedoch vorzugsweise einem Auflagepunkt des Kraftübertragungselements oder einem Gelenk- und Führungspunkt zugeordnet, während der bewegliche Punkt dem Führungselement oder einem Gelenk- und Führungspunkt zugeordnet ist.
  • Im Hinblick auf größere Präzision ist der Geber 80 vorteilhafterweise dem Kraftübertragungselement zugeordnet.
  • Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umschließt alle Ausführungsvarianten, und insbesondere können die Antriebsmittel hydraulischer Art sein, wobei der Rechner 40 dann eine Elektropumpe regelt, die den Druck im Innern einer Kammer verändert, welche durcn einen Zylinder und einen Kolben begrenzt ist, so daß infolgedessen der Kolben und damit auch ein beweglicher Punkt des Gestänges verschoben wird.
  • Ebenso kann die nichtumkehrbare Kraftübertragung einen Elektromotor aufweisen, der mit einer Schnecke versehen ist, welche mit einem Untersetzungsgetriebe mit Ritzeln in Eingriff steht, wobei eines der Ritzel des Getriebes eine Spiralnut aufweist, in welche ein Zapfen eindringt, der fest mit einem Ende eines Drehhebels verbunden ist, dessen anderes Ende ebenfalls einen Zapfen aufweist, der mit dem Gewinde eines in einer Bohrung des Gehäuses eingebauten beweglichen Stücks in Eingriff steht.
  • Durch Drehung des Motors wird der Hebel geschwenkt, der das genannte bewegliche Stück mitnimmt, welches einen der Auflagepunkt des Gestänges, zum Beispiel eines der Enden des Schlauchs 2, trägt, wobei das Kabel 1 durch das genannte Stück hindurchtritt.
  • Die Antriebsmittel 20 können nichtumkehrbar sein, zum Beispiel aufgrund des Vorhandenseins magnetischer Felder oder abweichend mit Hilfe einer Bremse, die zum Beispiel auf die Abtriebswelle des Motors einwirkt.
  • Wie oben erwähnt, ist natürlich das Vorhandensein einer Gabel im Gestänge nicht unabdinglich und dieses kann auch einen hydraulischen Teil aufweisen.
  • Gemäß Figur 9 kann beispielsweise der Punkt 11 mit einem Scheibe verbunden sein, die drehbar an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs angebracht ist, wobei die genannte Scheibe zu einem Pleuelstangen- Kurbel-System gehört, welches eine Pleuelstange antreibt, die an den Kolben eines Sendezylinders angekoppelt ist, der über eine Leitung mit einem Empfangszylinder zur Betätigung der Ausrückgabel verbunden ist.
  • Bei dem Bedienungsorgan kann es sich um einen Griff handeln, zum Beispiel einen Griff für Motorräder, der vom Fahrer bedient wird.
  • Die Punkte 10 und 12 können beweglich sein. Gemäß Figur 5 genügt es beispielsweise, den Punkt 12 anstelle des Punkts 13 zu verschieben, und gemäß Figur 7 den Punkt 3.0 anstelle des Punkts 11 zu verschieben.
  • Das Potentiometer 60 kann durch zwei Schalter ersetzt werden, die jeweils dem Hubanfang und Hubende zugeordnet sind. Anstelle eines Potentiometers kann ein rotierender Teil verwendet werden, der durch die Antriebsmittel angetrieben wird, um Kontakte zu öffnen und zu schließen und die Antriebsmittel anzuhalten.
  • Der Elektromotor kann sich auch nur in einer Richtung drehen und seine Abtriebswelle oder Achse 21 kann mechanisch über ein nichtumkehrbares Untersetzungsgetriebe, welches mit Ritzeln versehen ist, mit einem Antriebselement verbunden sein, welches mit einem an dem Gleitstück angebrachten Querzapfen zusammenwirkt, wobei das genannte Antriebselement zwei im wesentlichen spiralförmige Umfangsvorsprünge aufweist, die entgegen der Achse 2 des Antriebselements geneigt sind, wobei die genannten Vorsprünge außerdem axial und winklig im Verhältnis zueinander versetzt sind.
  • Gemäß den Figuren 6 und 7 kann der Punkt 11 (oder der Punkt 10) beispielsweise indirekt beweglich gemacht werden, indem man das Kabel 1 entzweischneidet und den Schnittpunkt ähnlich wie in Figur 8 verschiebt, wobei davon ausgegangen wird, daß in jedem Falle nur eines der Elemente Kabel 1-Schlauch 2 zerschnitten wird (nämlich dasjenige, welches als Führungselement dient.), wobei das Gehäuse 22, wie in Figur 8, elastisch aufgehängt ist. Statt schließlich den Verschleißausgleich nur bei losgelassenem Pedal zu erlauben, kann man ihn auch für andere Kriterien verwenden, zum Beispiel kann dem Schalthebel ein Geber zugeordnet sein, der die Rückwärtsgangstellung des genannten Hebels erfaßt, worauf dann eine Information an den Rechner 80 geht, um den Verschleißausgleich in dieser Stellung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise verwendet man den Geber, der gewöhnlich am Fahrzeug vorhanden ist, um die Rückfahrleuchten aufleuchten zu lassen, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegt.

Claims (12)

1) Gestänge für die Kraftübertragung van Kraftfahrzeugen, geeignet zur Gewährleistung einer Verbindung zwischen einem Bedienungsorgan (8) und einem Betätigungsorgan (3) für eine Ausrückvorrichtung einer Kupplung, enthaltend Antriebsmittel (20), einen mechanischen Teil mit wenigstens einem Kraftübertragungselement und Auflagepunkten (7, 11, 12, 13), die von einem feststehenden Teil (Bin Kraftfahrzeug getragen werden, wobei einerseits das Betätigungsorgan (3) einer Reibungskupplung zugeordnet ist, die eine Kupplungsscheibe (16) mit Reibbelägen (16') aufweist, die zwischen der Druckplatte (15) und dem Schwungrad (17) an der genannten Kupplung eingespannt werden kdnnen, und bei der andererseits ein Rechner (40) für die Einschaltregelung der Antriebsmittel (20) entsprechend einem Information vorgesehen ist, die aus einem Belastungsdetektor (80) im Kraftübertragungselement stammt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der genannten Auflagepunkte (7, 11, 12, 13) des Gestänges unter Einwirkung von Steuermitteln (200) direkt oder indirekt beweglich ist, die die genannten Antriebsmittel (20) und eine Kraftübertragung (30, 300) enthalten, die zwischen den genannten Antriebsmitteln (20) und dem genannten beweglichen Auflagepunkt wirksamen werden, daß der genannte Geber (80) ein Verschleißgeber ist, der dafür vorgesehen ist, eine zusätzliche Belastung im Gestänge zu erfassen, wobei der genannte Rechner (40) die Informationen vom genannten Verschleißgeber (80) empfängt, um die genannten Antriebsmittel (20) zu betätigen, und daß das Kraftübertragungselement von der genannten Kraftübertragung verschieden ist, so daß der genannte Geber (80) an den Rechner (40) ein Signal sendet, wenn vom Verschleißgeber (80) eine solche zusätzliche Belastung im Gestänge festgestellt wird, um die genannten Antriebsmittel (20) in Gang zu setzen und den beweglichen Auflagepunkt (7, 11, 12, 13) zu verschieben, damit es zu einem Ausgleich des Verschleißes kommt.
2) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiweggeber (51, 52) vorgesehen ist, um die freie Stellung des Bedienungsorgans (8) zu erfassen, wenn der Fahrer nicht manuell auf das Bedienungsorgan einwirkt, so daß der genannte Geber (51, 52) an den Rechner (40) ein Signal sendet, um die genannten Antriebsmittel (20), während sich das Bedienungsorgan in der freien Stellung befindet, entsprechend den vom genannten Verschleißgeber (80) empfangenen Informationen in Gang zu setzen.
3) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (40) das Einschalten der Antriebsmittel (20) entsprechend dem Verschleißgeber (80) in programmierten Situationen wie zum Beispiel beim Ingangsetzen oder Anstellen des Motors regelt.
4) Gestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte bewegliche Auflagepunkt in beiden Richtungen entsprechend einem Hub beweglich ist, der zwischen zwei Endpositionen unter Einwirkung der genannten Steuermittel (200, 300) begrenzt ist, und daß der so festgelegte Hubweg bei jedem Ausgleich des Verschleißes, der entsprechend dem Verschleißgeber (80) vorgenommen wird, zum Tragen kommt.
5) Gestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienungsorgan (8) wenigstens ein Betätigungsweggeber (50, 52) zugeordnet ist, daß der genannte Rechner (40) die Informationen vom genannten Weggeber empfängt, um die genannten Antriebsmittel (20) zu betätigen, so daß beim Betätigen oder Loslassen des Bedienungsorgans (8) durch den Fahrer und Einwirkung des Bedienungsorgans (8) auf seinen zugehörigen Betätigungsweggeber (50, 52) der Rechner (40) das Ingangsetzen der Antriebsmittel (20) regelt, um den genannten beweglichen Auflagepunkt von einer Endposition in eine andere in einer ersten Richtung oder in einer zweiten Richtung entsprechend der vom Fahrer auf das Bedienungsorgan (8) ausgeübten Kraft zu verschieben, und daß der genannte bewegliche Auflagepunkt mii. Hilfe der Steuermittel (200) festgesetzt ist, wenn einerseits der Fahrer von Hand das Bedienungsorgan (8) betätigt und andererseits der genannte Betätigungsweggeber (50, 52) kein Signal aussendet, welches das Einschalten der Antriebsmittel 820) bewirken könnte.
6) Gestänge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (200) irreversibel sind.
7) Gestänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (20) einen Elektromotor mit einer Schnecke (21) aufweisen, die mit Ritzeln (31, 32) einer irreversiblen Kraftübertragung (30, 300) in Eingriff stehen.
8) Gestänge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (31, 32) mit einer Zahnstange (34) in Eingriff stehen, die in einem Gleitstück (33) angebracht ist, welches im Verhältnis zu einem Gehäuse (22) dank einer im genannten Gehäuse (22) vorhandenen Bohrung (37) axial beweglich ist.
9) Gestänge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (31, 32) mit einem Zahnsegment (90) in Eingriff stehen, welches im Verhältnis zum Gehäuse drehbar angebracht ist.
10) Gestänge nach einem der vorherigen Ansprüche, enthaltend ein Kabel (1) und einen Schlauch (2), wobei das genannte Kabel zwei Endpunkte (10, 11) besitzt und durch den Schlauch (2) hindurch verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Auflagepunkt (11) der Endpunkt des Kabels (1) ist, der dem Endpunkt des Bedienungsorgans (8) gegenüberliegt.
11) Gestänge nach einem der vorherigen Ansprüche, enthaltend ein Kabel (1) und einen Schlauch (2), der zwischen zwei Punkten an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs eingesetzt ist, wobei das genannte Kabel (1) durch den genannten Schlauch (2) hindurch verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Auflagepunkt einer der Punkte ist, die dem Ende des Schlauchs (2) verbunden sind.
12) Gestänge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan ein Pedal ist und daß es sich bei dem Betätigungsorgan um ein Kupplungsausrücklager (3) handelt, welches durch eine Ausrückgabel (4) betätigt wird.
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