DE567390C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere zur Feineinstellung von Aufzuegen - Google Patents

Umlaufraedergetriebe, insbesondere zur Feineinstellung von Aufzuegen

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DE567390C
DE567390C DEG77558D DEG0077558D DE567390C DE 567390 C DE567390 C DE 567390C DE G77558 D DEG77558 D DE G77558D DE G0077558 D DEG0077558 D DE G0077558D DE 567390 C DE567390 C DE 567390C
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Germany
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gear
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DEG77558D
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Graham Brothers A B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/40Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings
    • B66B1/42Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings separate from the main drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe, insbesondere zur Feineinstellung von Aufzügen Bei Aufzügen, und zwar besonders solchen, die sich mit großer Geschwindigkeit bewegen oder zur Beförderung von Wagen bestimmt sind, die bei den Haltestellen in den Fahrkorb hineingefahren oder aus ihm herausgefahren werden sollen, ist es häufig notwendig, daß die Geschwindigkeit des Fahrkorbes, wenn er sich einer Haltestelle nähert, zuerst wesentlich vermindert wird, damit der Fahrkorb schließlich in der gewünschten genauen Lage bei der in Frage kommenden Haltestelle stillgesetzt werden kann. Um die hierzu erforderlichen großen Geschwindigkeitsänderungen zu ermöglichen, hat man entweder Gleichstrommotoren mit sehr weit getriebener Nebenschlußregulierung oder Wechselstrommotoren, die mit umschaltbaren Polzahlen versehen oder auf andere Weise elektrisch regelbar sind, verwendet, oder auch hat man die Aufzugmaschine mit einem Hilfsaggregat ausgerüstet, das auf mechanischem oder elektrischem Wege mit der Maschine gekuppelt wird. Die elektrische Ausrüstung wird in solchen Fällen aus zwei oder drei Motor-oder Generatoreinheiten und aus einer besonders bei automatischer Steuerung umfangreichen Apparatenausrüstung für dieselben bestehen. Schließlich ist auch vorgeschlagen worden, zwischen dem Aufzugmotor und der Seiltrommel des Aufzugs ein Übersetzungsgetriebe mit Umlaufrädergetriebe anzubringen, bei welchem entweder das Gehäuse festgebremst und eine Kupplung gelöst wird oder umgekehrt. Bei den bekannten Getrieben dieser Art besteht aber die Kupplung aus einer elektromagnetisch gesteuerten Reibungskupplung, welche durch von außen zugeführte elektrische Energie in bzw. außer Tätigkeit gesetzt werden muß. Alle diese Auswege bedeuten daher eine wesentliche Komplikation und Verteuerung der Aufzugmaschine.
  • Die Erfindung betrifft nun ein einfaches und billiges, veränderliches Übersetzungsgetriebe, durch welches der gewöhnliche Aufzugmotor, der dabei nicht für Nebenschlußregiilierung, Polzahlumschaltung o. dgl. eingerichtet zu sein braucht, als gewöhnlicher Aufzugmotor, wenn der Aufzug sich mit normaler Geschwindigkeit bewegt, oder als Feineinstellmotor zum genauen Einstellen des Fahrkorbes an den Haltestellen arbeiten kann. Das fragliche übersetzungs-Betriebe, welches in der oben angegebenen, an sich bekannten Weise mit einem Umlaufrädergetriebe o. dgl. mit zugehörigem, drehbar gelagertem Getriebegehäuse versehen ist, das durch eine geeignete Bremsvorrichtung an der Drehung verhindert werden kann, ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Teilen des Umlaufrädergetriebes, die zueinander beweglich sind, wenn das Umlaufrädergetriebe arbeitet, eine Fliehkraftkupplung, deren Kupplungsdruck sich bei Änderung der `Drehzahl selbsttätig ändert, eingesetzt ist, derart, daß das Übersetzungsgetriebe bei nicht festgebremstem Getriebegehäuse als eine direkte Kupplung, bei festgebremstem Getriebegehäuse aber drehzahlverändernd wirkt. Dieses Übersetzungsgetriebe-ist nicht nur bei Aufzügen verwendbar, sondern es kann auch mit Vorteil in anderen Fällen verwendet werden, wo es wünschenswert ist, die gewöhnliche Drehzahl und das gewöhnliche Drehmoment des Antriebsmotors in eine niedrigere Drehzahl bzw. in ein größeres Drehmoment verändern zu können, wie z. B. bei Schwing- oder Rollenbrücken, die mit großem Drehmoment in Bewegung gesetzt und mit verminderter Geschwindigkeit in ihre Lagen vorsichtig eingestellt werden müssen, beim Ingangsetzen von Maschinen mit sehr großen Reibungswiderständen im Ruhezustande, wie z. B. bei Druckereimaschinen usw.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt ein mit einem Aufzugmotor gekuppeltes Übersetzungsgetriebe im Längsschnitt nach der Linie I-I in Abb. 2. Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II und Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie III-III in Abb. i. Abb. 4 und 5 zeigen schließlich, ebenfalls im Querschnitt, ein paar abgeänderte Ausführungsformen der bei dem Übersetzungsgetriebe verwendeten Fliehkraftkupplung.
  • Bei der in Abb. z bis 3 dargestellten Ausführungsform bezeichnet i einen Elektromotor, z. B. einen Aufzugmotor, 2 das veränderliche Übersetzungsgetriebe -und 3, 4 ein Schneckenradgetriebe, mittels welchem die Bewegung z. B. auf die (nicht dargestellte).. Seiltrommel des Aufzugs übertragen wird. Das Übersetzungsgetriebe besteht teils aus einem Planetenrädergetriebe mit einem auf der treibenden Welle 5 befestigten Sonnenrade 6, welches mit drei Planetenrädern 7 in Eingriff steht, die ihrerseits in einen Zahnkranz 8 an der Innenseite des drehbar gelagerten Getriebegehäuses g eingreifen und deren Wellen io von einer Scheibe ii getragen werden, die auf der getriebenen Wellei2 befestigt ist; zum anderen Teil besteht es aus einer Fliehkraftkupplung, die bei dieser Ausführungsform aus einer sogenannten Pulviskupplung besteht. Der treibende Teil dieser Kupplung besteht aus einer geeigneten Menge Pulver 13, welches in den Zwischenraum zwischen einer auf der treibenden Welle 5 befestigten Trommel 14 und dem Getriebegehäuse g angebracht ist, welches Gehäuse den getriebenen Teil der Kupplung bildet. Die Trommel 14 ist in bekannter Weise mit einer Anzahl von Flügeln 15 versehen, welche dazu dienen, bei der Drehung der Trommel das genannte Pulver mitzunehmen; dessen Menge und spezifisches Gewicht -je nach den Drehmomenten gewählt wird, die man bei gegebenen Drehzahlen übertragen will. Zum Festbremsen des Getribbegehäuses g sind zwei Bremsbacken 16 -Vorgesehen, welche um die festen Zapfen 17 schwingbar sind und teils durch eine kräftige Schraubenfeder 18, welche bestrebt ist, die Bremsbacken gegen das Getriebegehäuse g zu pressen, so daß dieses an Drehung verhindert wird, und teils durch einen Elektromagneten ig beeinflußt werden, durch dessen Erregung die Bremsbacken auseinandergeschwenkt werden können, so daß das Gehäuse g frei wird und sich um die gemeinschaftliche Achse der Wellen 5 und i2 drehen kann.
  • Die beschriebene Übersetzungsvorrichtung wirkt; wenn dieselbe, wie im dargestellten Falle, an einem Aufzuge verwendet wird, in folgender Weise. Wenn der Aufzugmotor i in Bewegung gesetzt wird, -wird die Welle 5 nebst der Trommel 14 der Fliehkraftkupplung und dem Sonnenrade 6 gedreht. Die Bewegung des letzteren wird auf die Planetenräder 7 übertragen, welche gegen den Zahnkranz 8 'an der Innenseite des festgebremsten Getriebegehäuses g rollen. Infolgedessen wird die Scheibe ii in eine Drehung mit kleinerer Geschwindigkeit als die Welle 5 versetzt, und die Bewegung der Scheibe wird durch die Welle 12 und durch das Schneckenradgetriebe 3, 4 auf die Seiltrommel des Aufzugs übertragen, so daß der Aufzug mit kleiner Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt wird. Wenn - nun der Druck der Bremsbacken 16 gegen das Gehäuse g durch Zuführen von Strom zum Elektromagneten ig genügend vermindert oder ganz aufgehoben wird, so wird das Gehäuseg infolge des Drehmomentes, welches durch den treibenden Teil 13, 14, 15 der Fliehkraftkupplung auf dasselbe übertragen wird; an der Drehung der treibenden Welle 5 teilnehmen. Hierbei wirkt die Übersetzungsvorrichtung als eine direkte Kupplung, so daß' die Scheibe ii und die Welle 12 veranlaßt werden, sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle 5 zu drehen, und der Aufzug. bewegt sich dann mit der normalen Geschwindigkeit.
  • Wenn der Fahrkorb sich der Haltestelle nähert, wo er halten soll, so muß die normale Geschwindigkeit auf die kleinere Geschwindigkeit, die sog. Feineinstellungsgeschwindigkeit, reduziert werden. Dies wird dadurch herbeigeführt, daß der Strom durch den Elektromagneten ig geschwächt und allmählich ganz unterbrochen wird, wobei die Feder 18 die Bremsbacken 16 mit einem immer mehr erhöhten Drucke gegen das Gehäuse g preßt, bis die Bewegung des Gehäuses aufhört. Hierbei wird das Planetenrädergetriebe 6, 7, 8 wieder in Tätigkeit versetzt, so daß die .Welle 12 mit kleinerer Geschwindigkeit gedreht wird als die Welle 5. Hierdurch kann der Fahrkorb leicht in der gewünschten genauen Lage an der in Frage kommendenHaltestelle stillgesetzt werden.
  • Um sowohl, einen geräuschlosen Gang des Planetenrädergetriebes als auch eine geringe Abnutzung der Fhehkraftkupplung. und eine geringe Energieverzehrung in ihr zu erzielen, ist es zweckmäßig, den Aufzugmotor i mit etwas verminderter Drehzahl arbeiten zu lassen; wenn' das Gehäuse 9 festgebremst und das Planetenrädergetriebe 6, 7, 8 somit tätig ist. Infolge der Selbstregelungseigenschaften der Fliehkraftkupplung kann die hierzu erforderliche Drehzahlregelung des Motors durch einfache Widerstände in Reihe mit dem Anker bei Gleichstrommotoren oder in Reihe mit Ständer oder Läufer bei Wechselstrommotoren herbeigeführt werden. Komplizierte und teuere Motoren mit Nebenschlußregelung oder Polumschaltung sind also zu diesem Zwecke nicht erforderlich.
  • Durch die Ausführung der Kupplung als Fliehkraftkupplung wird erzielt, daß dieselbe ein Drehmoment überträgt, welches mit steigender Drehzahl erhöht wird. Dieser Umstand wirkt in gewissem Grade regelnd auf die Drehzahl des Motors, weil eine Erhöhung der Drehzahl eine Verminderung der Belastung des Motors herbeiführt; ferner kann bei voller Motorendrehzahl volles Drehmoment erzielt werden, während bei niedrigerer Drehzahl des Motors ihm nur unbeträchtlich mehr Arbeit entnommen zu werden braucht, als zur Drehung des Sonnenrades 6 erforderlich ist.
  • Gemäß der in Abb. 4 dargestellten, abgeänderten Ausführungsform der Fliehkraftkupplung besteht diese aus zwei auf der treibenden Welle 5 befestigten Mitnehmern 2o, welche in zwei Fliehkraftgewichte 21 eingreifen und dieselben bei der.Drehung der Welle mitnehmen. Diese Gewichte werden bei der Drehung der Welle 5 durch die Fliehkraft gegen den getriebenen Teil der Kupplung gepreßt, welcher auch in diesem Falle aus dem Getriebegehäuse 9 gebildet wird. Wenn die Vorrichtung sich in Ruhe befindet, werden die Gewichte 2i durch zwei zwischen denselben eingesetzten Druckfedern 22 mit einem gewissen Initialdrucke gegen das Gehäuse 9 gepreßt. Durch geeignete Wahl der Gewichte 21 und der Spannung der Federn 22 kann das Drehmoment, welches die Kupplung bei Stillstand oder bei gewissen Drehzahlen übertragen kann, nach Wunsch innerhalb weiter Grenzen geregelt werden. Wenn man dagegen die Federn 22 als Zugfedern ausführt, welche bei Stillstand oder niedriger Drehzahl die Gewichte 21 in einiger Entfernung vom Gehäuse 9 halten, so kann das Drehmoment der Kupplung unter solchen Umständen ganz aufgehoben werden. Abb.5 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Kupplung, welche bestimmt ist, ein durch die Fliehkraft geregeltes, auch bei niedrigen Drehzahlen sehr großes Drehmoment zu übertragen. Die auf der treibenden Welle 5 befestigten Mitnehmer 23 nehmen zwei Fliehkraftgewichte 24 mit, die mit einer Kraft, welche die Resultate der Einwirkung der Fliehkraft auf die Gewichte und der Spannung der zwischen den Gewichten eingesetzten Druckfedern 25 ist, gegen in Aussparungen der Gewichte eingelegte Kugeln oder Rollen 26 pressen. Diese Kugeln oder Rollen sind hierbei bestrebt, auf schräge Ebenen an den Enden der Reibbacken 27 aufzurollen, wobei diese letzteren gegen den getriebenen Teil 9 der Kupplung mit großer Kraft gepreßt werden. Wenn die Federn 25 als Zugfedern ausgeführt werden, kann das Drehmoment der Kupplung auch in diesem Falle bei Stillstand und niedrigen Drehzahlen ganz aufgehoben werden.
  • Das beschriebene Übersetzungsgetriebe kann selbstverständlich auch so ausgeführt werden, daß die Wirkungsweise desselben gegenüber der oben beschriebenen umgekehrt wird. Die Fliehkraftkupplung kann z. B. so ausgeführt werden, daß das durch dieselbe übertragene Drehmoment mit steigender Drehzahl abnimmt, und ferner kann die Vorrichtung so ausgeführt werden, daß das Planetenrädergetriebe eine Vergrößerung der Drehzahl des Motors herbeiführt, wenn das Gehäuse 9 festgebremst wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaüfrädergetriebe, insbesondere zur Feineinstellung von Aufzügen mit drehbar gelagertem Getriebegehäuse, das durch eine geeignete Bremsvorrichtung am Drehen verhindert werden kann, wobei das Übersetzungsgetriebe bei nicht festgebremstem Getriebegehäuse als eine direkte Kupplung, bei festgebremstem Getriebegehäuse aber drehzahlverändernd wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Gliedern des Umlaufrädergetriebes eine Fliehkraftkupplung eingesetzt ist, deren Kupplungsdruck sich bei Änderung der Drehzahl selbsttätig ändert.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander und gegen geneigte Ebenen an den Reibbacken der Kupplung rollende Kugeln oder Rollen, auf welche die Fliehkraftgewichte der Fliehkraftkupplung einwirken.
DEG77558D 1928-11-03 1929-09-26 Umlaufraedergetriebe, insbesondere zur Feineinstellung von Aufzuegen Expired DE567390C (de)

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