DE450818C - Kommutatormaschine mit besonderer Kaefigwicklung in tiefer gelegenen Nuten des induzierten Teils - Google Patents

Kommutatormaschine mit besonderer Kaefigwicklung in tiefer gelegenen Nuten des induzierten Teils

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DE450818C
DE450818C DEA40267D DEA0040267D DE450818C DE 450818 C DE450818 C DE 450818C DE A40267 D DEA40267 D DE A40267D DE A0040267 D DEA0040267 D DE A0040267D DE 450818 C DE450818 C DE 450818C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/28Asynchronous induction motors having compensating winding for improving phase angle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Kommutatormaschine mit besonderer Käfigwicklung in tiefer gelegenen Nuten des induzierten Teils. Es ist bekannt, zwei Käfigwicklungen im Anker von Drehstromasynchronmotoren für Selbstanlauf zu verwenden, von denen die eine normal in Nuten am Ankerrande, die andere in tiefer gelegenen Nuten angeordnet ist. Die Nuten der beiden Wicklungen werden dann noch durch schmale Schlitze ganz oder teilweise miteinander verbunden. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf . Wechselstrom-oder Mehrphasenstrommaschinen mit zwei Wicklungere auf dem Läufer, von denen die eine am Rande des induzierten Teils eine Kommutatorwicklung und die andere eine tief eingebettete Käfigwicklung ist; deren übereinanderliegende Nuten werden nach der Erfindung durch Schlitze miteinander verbunden zum Zweck, die Verhältnisse eines solchen Motors in bezug auf Leistungsfähigkeit und Kommutierung bei Anlauf und normaler Drehzahl zu verbessern. Durch die neue Anordnung der induzierten Teile wird Einfachheit der Konstruktion und eine größere Nutzbarmachung des zur Verfügung stehenden Raumes gewährleistet.
  • Die Ausführung eines Wechselstromkommutatormotors, bei dem die Anlaufcharakteristik und die Charakteristik bei voller Tourenzahl in der Hauptsache ebenso günstig sein soll wie die bis jetzt bei fremderregten Motoren erhaltenen Charakteristiken, ist keineswegs eine einfache Aufgabe, besonders deshalb nicht, weil die bisher erkannten Grundsätze zur Erzielung einer guten Anlaufcharakteristik bei diesen Typen genau entgegengesetzt den Grundsätzen sind, welche die Erzielung einer guten Charakteristik bei voller Tourenzahl bezwecken. Die Grundgedanken der Erfindung werden am besten angewendet in Verbindung mit einem Einphasenkommutatormotor, obgleich gewisse Gesichtspunkte auch bei Mehrphasenkommutatormaschinen anwendbar sind, und sollen in Verbindung mit einem Einphasenkommutatormotor erklärt werden.
  • Abb. z zeigt die Schaltung eines Motors, bei dem die Erfindung verwendet werden kann, Abb. 2 die Anordnung der Rotornuten und -wicklungen, Abb. 3 die Anordnung nach Abb. 2, bei der ein Leiter hohen Widerstandes zwischen den Rotorwicklungen zur Verbesserung der Kommutierung vorgesehen ist, und Abb. q. einen Leiter hohen Widerstandes nach Abb. 3.
  • Abb. 5 und 6 zeigen abgeänderte Ausführungsformen des Rotors.
  • Abb.7 zeigt einen Teil des Rotors nach Abb. 6.
  • Abb. 8 ist eine Kurve, welche die magnetischen Verhältnisse des Motors darstellt. Abb. 9 zeigt charakteristische Kurven des neuen Motors.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, stellt Abb. z das Schaltbild eines gewöhnlichen Einphasenrepulsionsmotors dar, der mit einer Käfigwicklung unter der Kommutatorwicklung versehen ist. Der Stator ist mit einer einzigen Polwicklung versehen, wie sie bei T gezeigt ist. Diese Wicklung wird an ein Einphasennetz 2 mit Hilfe des Schalters 3 angeschlossen. Der Rotor ist mit einer Kommutatorwicklung 4 bekannter Art versehen, die in den Nuten 5 des lamellierten Kernes 6 liegt. Die Bürsten 7 an dem Kommutator 8 sind aus der neutralen Achse der Statorwicklung herausbewegt und sind, wie gezeigt, kurzgeschlossen. In den Nuten 9 unterhalb der Kommutatorwicklungsnuten 5 ist ferner eine Käfigwicklung angebracht, die aus Stäben xo und Endringen r= besteht. Die Anzahl der Nuten ist für beide Wicklungen dieselbe. Bei dieser- Anordnung mußte man jedoch damit rechnen, daß die vorteilhaften Anlaufverhältnisse des Repulsionsmotors beträchtlich verschlechtert wurden. Durch vorliegende Erfindung soll nun die beste Charakteristik sowohl beim Anlauf auch als bei voller Drehzahl erreicht werden, und zwar beim Anlauf Seriencharakter, beim Lauf -dagegen Nebenschlußcharakter.
  • Erfindungsgemäß wird der Kraftfluß veranlaßt, beim Anlauf zwischen der Kommutator-und Käfigwicklung zu fließen, ohne diesen Weg übermäßig zu sättigen. Hierdurch werden die Bedingungen zur Erzielung der gewünschten Anlaufcharakteristik, wie sie bisher bei einem Repulsionsmotor erzielt wurden, nicht ernstlich verschlechtert. Sodann muß dieser Kraftlinienweg zwischen den beiden Rotorwicklungen einen solchen magnetischen Widerstand besitzen, daß beim normalen Betrieb ein genügend großer Kraftfluß für die Käfigwicklung vorhanden ist, um in dem Motor die gewünschten, im wesentlichen eine konstante Geschwindigkeit aufweisenden Laufcharakteristiken zu erreichen, wie sie mit einem einfachen Induktions- ! motorerhalten werden. Ferner muß der Ohmsche Widerstand der Käfigwicklung so niedrig im Vergleich zu ihrer Reaktanz gewählt werden, daß alle Ströme, die in ihr beim Anlauf induziert werden, solche Phase gegenüber den Statorströmen haben, daß schätzungsweise die Zeitphase des Kraftflusses im Rotor aus der das Maximalmoment hervorrufenden Stellung verschoben wird, während die im normalen Betrieb in der Kraftwicklung erzeugten Ströme eine kompensierende Wirkung zur Erhöhung des Leistungsfaktors des Motors haben.
  • Die kurzgeschlossene Käfigwicklung parallel zur Kommutatorwicklung übt durch ihre dämpfende Wirkung einen sehr günstigen Einfluß -auf die Kommutierung aus. Ein niederer Widerstand der Käfigwicklung ist auch wünschenswert, um gute Nebenschlußcharakteristik im Lauf zu erhalten. Vorzugsweise wird der Kupferquerschnitt der Kommutatorwicklung bei. dem Motor nach der Erfindung ungefähr nur 3 /,mal so groß gehalten wie bei einem entsprechenden Repulsionsmotor ohne Käfigwicklung. Unter Umständen ist es wünschenswert, die Kommutierung noch mehr zu verbessern, und dies kann dadurch erreicht werden, daß man Wirbelstromleiter parallel zu der Kommutatorwicklung legt. Die mechanische Einrichtung der Erfindung ist einfach, und der im Rotor verwendbare Raum wird sehr wirkungsvoll ausgenutzt.
  • Vorzugsweise wird eine einfache Statorwicklung = (Abb. r) verwandt, wie die eines Einphaseninduktionsmotors. Die grundlegenden Gedanken der Erfindung sind jedoch bei allen einphasigen und mehrphasigen Kommutatormotoren anwendbar, doch braucht keine Hilfsstatorwicklung zur Kompensation oder zum Anlauf verwandt zu werden. Die Kommutatorwicklung q. mit den kurzgeschlossenen Bürsten 7 ergibt die Vorteile der Anlaufcharakteristiken des gewöhnlichen Repulsionsmotors. Eine Reihenschlußverbindung des Stators und des Rotors könnte auch benutzt werden; indessen würde diese eine weniger günstige Charakteristik ergeben und zusätzliche Forderungen an die Isolation und Windungszahl der Kommutatorwicklüng stellen.
  • Die Kurzschlußwicklung, die aus den Stäben zo und den Endringen zr besteht, ist aus Leitern möglichst niedrigen Widerstandes angefertigt. Wegen des verhältnismäßig kleinen Durchmessers der Käfigwicklung im Vergleich zu dem Durchmesser des Rotors ist die Länge des Stromweges und deshalb der Widerstand in den Endringen auf ein Minimum herabgesetzt. Vorzugsweise wird die Anzahl der Nuten und g für die beiden Rotorwicklungen gleich groß gemacht und auf denselben Radius gelegt, um so die beste Ausnutzung des verwendbaren Raumes zu erzielen und um die Möglichkeit zu lassen, bei der Anordnung die nachher beschriebene Verbesserung der Kommutierung vorzunehmen.
  • Bei dem eigentlichen Induktionsmotor wächst der Rotorkraftfluß mit der Geschwindigkeit. Bei dem Repulsionsmotor dagegen liegt der Kraftfluß beim Anlauf nicht in derselben Richtung wie die Achse der Primärwicklung, und deshalb induziert ein gegebener Kraftfluß beim Anlauf eine kleinere Spannung in der Primärwicklung als beim Lauf mit voller Tourenzahl. Da auch der Repulsionsmotoranlaufstrom und deshalb der Spannungsabfall in -der Primärwicklung nicht so groß ist wie in einem Induktionsmotor, so wird der Rotorkraftfluß mit zunehmender Geschwindigkeit abnehmen. Beim vorliegenden Motor, der eine Kombination eines Induktionsmotors und eines Repulsionsmotors ist, bleibt der normale Rotorkraftfluß bei allen Geschwindigkeiten konstant. Dieser Kraftfluß wird jedoch verschiedene Wege durch den Rotor nehmen, wenn die Geschwindigkeit sich ändert. Beim Anlauf wird der Kraftfluß quer über mehrere Rotorzähne zwischen den beiden Rotorwicklungen verlaufen, und mit voller Drehzahl wird er parallel mit den Rotorzähnen laufen, indem er nämlich jetzt durch die magnetischen Wege zwischen den Käfigwicklungsstäben geht.
  • In Abb. 8 wird durch die Linie 0 B-D die Sättigungskurve des KraftfluBweges zwischen den beiden Rotorwicklungen des Motors nach der Erfindung dargestellt und durch 0-B'-.D' die Sättigungskurve des entsprechenden Kraftflußweges eines Motors, wo dieser Weg so bemessen ist, daß die Sättigung schon beim Anlauf auftritt. Auf der Kurve 0 B-D ist ein Punkt A bezeichnet, der annähernd an demjenigen Punkte der Magnetisierungskurve liegt, der bei dem neuen Motor demjenigen kleinen Teil des wirksamen Kraftflusses entspricht, der bei nahezu synchroner Geschwindigkeit hindurchgeht, und ein Punkt B ein wenig unter dem Knie der Kurve, der ungefähr dem Magnetisierungszustand beim Anlassen entspricht, wenn nahezu der ganze Kraftfluß hindurchgeht. Der Punkt B' auf der gestrichelten Linie der Kurve 0-B'-D' zeigt die Bedingung der Sättigung eines entsprechenden Kraftflußweges in einem gewöhnlichen Motor gleicher Art, aber ohne Schlitze beim Anlauf an, wo die Möglichkeit der ausgiebigen Sättigung gegeben ist. Der Punkt B' liegt beträchtlich über dem Knie der Kurve 0-B'-D', obgleich er denselben Betrag des Kraftflusses besitzt wie Punkt B auf der ausgezogenen Kurve. Wenn man die horizontale Linie C-B-B' parallel zu der Abszisse zieht, kann man die Beziehung zwischen dem Käfigwicklungswiderstand der beiden Motoren beim Anlauf folgendermaßen ausdrücken: für den Motor nach der Erfindung und für den alten Motor Eine Vergrößerung des Käfigwicklungswiderstandes eines solchen Motors beim Anlauf würde ein unerwünschtes Anwachsen des Anlaufstroms zur Folge haben, ohne ein entsprechendes Anwachsen des Anlaufdrehmomentes hervorzurufen. Es ist ebenfalls aus Abb. 8 zu entnehmen, daß der Widerstand des magnetischen Weges zwischen` den beiden Rotorwicklungen des neuen Motors bei allen Geschwindigkeiten konstant ist. Die Sättigung des Kraftflußweges zwischen den beiden Rotorwindungen wird vermieden und der Rotoranlaufstrom deshalb zur Erzeugung des Anlaufmomentes voll ausgenutzt.
  • Der zweite wesentliche Gedanke der Erfindung ist der, den Kraftflußweg zwischen den beiden Rotorwicklungen von so großem Widerstand zu machen, daß der gewünschte Teil des Rotorflusses unter der Käfigwicklung bei voller Tourenzahl fließt. Das wird vorzugsweise durch die Ausführung nach Abb. 2 erreicht. Hier sind nämlich die Käfigwicklungsnuten mit den entsprechenden Kommutatorwicklungsnuten durch einen engen Schlitz =2 verbunden. Die radialen Schlitze 12 oder irgendwelche anderen abgeänderten Ausbildungen sind wesentlich, um einen erheblichen Vorteil vor einem Käfiganker bei normalem Betrieb zu erhalten. Denn wenn kein Luftspalt in dem Kraftlinien$uß vorhanden wäre, so würde praktisch dem ganzen Kraftfiuß infolge des äußerst niedrigen Widerstandes des Eisens bei niederer Kraftflußdichte die Möglichkeit gegeben sein, oberhalb der Käfigankerwicklung während des Normalbetriebes zu fließen, undso sichkeine Verbesserung in der Geschwindigkeitsregelung ergeben. Die Wahl der Breite des Luftschlitzes i2 muß sehr genau getroffen werden, denn eine Differenz von nur ein paar Tausendstel eines Zentimeters ist leicht bemerkbar durch die Veränderung der Charakteristik. Gewöhnlich wird eine sehr kleine Spaltweite von ungefähr 1/2o bis 1/4o der Brückentiefe angewendet.
  • In Abb. q. ist ein dünner, nichtmagnetischer Leiter 13 von hohem Widerstand dargestellt, der in die Schlitze i2 paßt. Hierdurch wird die Kommutierung noch verbessert. Vorzugsweise wird dieser Wirbelstromleiter 13 aus Phosphorbronze bestehen.
  • In Abb. 5 ist die Öffnung zwischen den beiden Rotorwicklungen breiter gearbeitet und dann bis zur vorgeschriebenen Breite mit magnetischem Material ausgefüllt, aber so, daß noch ein Spalt 15 frei bleibt. Auch hier werden in den Blättern 1q. Wirbelströme zur Verbesserung der Kommutierung erzeugt. Der Schlitz i5 kann mit Isolationsmaterial ausgefüllt werden.
  • Eine andere, jedoch teurere Ausführungsform ist in Abb. 6 dargestellt. Hier ist die Nut noch breiter gehalten und ein U-förmiges Stück 17 eingepaßt, das aus nichtmagnetischem Material von hohem Widerstand, wie Phosphorbronze, besteht und mit lamelliertem magnetischen Material 18 ausgefüllt ist.
  • Abb. 7 zeigt dieses Stück allein. Ein Teil des urmagnetischen Mantels ist weggebrochen, um den lamellierten Kern zu zeigen. Wenn die Summe der beiden Schenkeldecken des Stückes 17 gleich dem Luftspalt m in Abb. 3 ist, sind die Ergebnisse annähernd die gleichen. In Abb. 9 sind die charakteristischen Kurven eines Motors nach der neuen Ausführung dargestellt. Die Bürsten waren um 35° gegen die Ständerachse verschoben. Aus den Kurven ergibt sich ein Drehzahlabfall von nur etwa 5 Prozent zwischen Leerlauf und Vollast und von nur etwa io Prozent zwischen Leerlauf und igo Prozent Belastung. Das Anlaufmoment beträgt mehr als das Dreifache des normalen Drehmomentes und dabei der Anlaufstrom nur etwa das Vierfache des normalen Stromes. Der Leistungsfaktor beträgt bei voller Belastung o,96 und ist bei il/2facher Belastung noch höher. Der Motor wurde mit und ohne die obererwähnten Bronzeeinlagen geprüft. Es ergaben sich hierbei keine bemerkenswerten Unterschiede, ausgenommen die Kommutierung, die durch die Bronzeleiter verbessert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kommutatormaschine mit besonderer Käfigwicklung in tiefer gelegenen Nuten des induzierten Teils, dadurch gekennzeichnet, .daß die übereinanderliegenden Nuten durch schmale Schlitze miteinander verbunden sind, deren Breite zur Tiefe sich wie i : 2o bis i : LLo verhält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz ein nichtmagnetischer Leiter von hohem Widerstand eingelegt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz größer ausgearbeitet und bis zu seiner nach Anspruch i vorgeschriebenen Weite mit magnetischem Material ausgefüllt ist. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den breiter ausgearbeiteten Luftschlitz ein mit lamelliertem magnetischen Material ausgefülltes U-förmiges, aus nichtmagnetischem Material bestehendes Stück eingepreßt ist.
DEA40267D 1923-07-04 1923-07-04 Kommutatormaschine mit besonderer Kaefigwicklung in tiefer gelegenen Nuten des induzierten Teils Expired DE450818C (de)

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