DE654912C - Als Motor oder Generator wirkende Gleichstrommaschine der Metadynenbauart - Google Patents
Als Motor oder Generator wirkende Gleichstrommaschine der MetadynenbauartInfo
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- DE654912C DE654912C DEP70297D DEP0070297D DE654912C DE 654912 C DE654912 C DE 654912C DE P70297 D DEP70297 D DE P70297D DE P0070297 D DEP0070297 D DE P0070297D DE 654912 C DE654912 C DE 654912C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/12—DC/DC converters
- H02K47/16—Single-armature converters, e.g. metadyne
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen, sogenannte Metadynen, deren
Erregung im wesentlichen vom Anker aus erfolgt. Eine Metadyne besteht im wesentliehen
aus einem Ständer und einem mit konstanter Drehzahl umlaufenden Anker mit Stromwender. Auf dem Stromwender befinden
sich primäre und sekundäre Bürsten. Letztere sind zwischen den primären Bürsten
angeordnet. Die Wirkung der Maschine beruht darauf, daß die im Anker zwischen den
primären und sekundären Bürsten fließenden Ströme magnetische Flüsse erzeugen. Bei
konstanter Drehzahl und bei konstanter Primärspannung, welche die Primärbürsten von
einer geeigneten Stromquelle aufgedrückt bekommen, bleibt der sekundäre Strom, der
über die Sekundärbürsten gewöhnlich einen Belastungskreis speist, konstant oder steht in
einer bestimmten Beziehung zu der an den Sekundärbürsten auftretenden Spannung. Die
Maschine kann mehr als einen Stromwender und mehr als eine Läuferwicklung besitzen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist kurz folgende: Der zwischen den primären Bürsten
fließende Strom erzeugt in Richtung der primären Kommutierungsachse einen Fluß, der an den sekundären Bürsten eine EMK
hervorruft. Wird der sekundäre Stromkreis geschlossen, so erzeugt der sekundäre Strom
in Richtung der sekundären Kommutierungsachse einen Fluß,, der an den primären Bürsten
eine Gegen-EMK hervorruft. Jede Änderung des sekundären Stromes bewirkt eine Änderung
des sekundären Flusses und somit der primären Gegen-EMK derart, daß ein primärer
Strom zustande kommt, der den sekundären Strom konstant zu halten versucht.
Das Zusammenwirken des primären Stromes J1 und des sekundären Flusses Φ2 ruft
ein Motordrehmoment hervor, das dem Produkt J1 · Φ2 proportional ist, während das Zusammenwirken
des sekundären Stromes J2 und des primären Flusses 0t ein Generatordrehmoment
erzeugt, das dem Produkt J2 · Φ% proportional ist. Bei Betrieb der
Metadyne als Umformer ist im allgemeinen J1 · Φ2 = /2 · (P1, so daß die Maschine praktisch
kein Drehmoment entwickelt. Wird jedoch das Gleichgewicht gestört, so überwiegt entweder das Motor- oder das Generatordrehmoment,
und die Maschine läuft als Motor oder als Generator.
Da J1 den Fluß Φ,, und J2 den Fluß Φ2 erzeugt,
besteht die Beziehung 01 = k1· Z1 und
Φ2 = k2 · J2, wobei kt und k2 Konstanten bedeuten,
die von der Beschaffenheit der Kraftlinienwege abhängen. Somit ist —~jf·
d. h. das Verhältnis des Motordrehmomentes
zum Generatordrehmoment hängt von der Beschaffenheit der Kraftlinienwege ab. Ist
der Ständer in diesem Sinne gleichmäßig
, aufgebaut, so ist kt = fe2 und -^ = -γ- iinil
■ «'s- ^2 . g
— i. Ist diese Bedingung erfüllt,
sind die Motor- und Generatordrehmomente
gleich.
ίο Der Gegenstand der Erfindung besteht nun
darin, die Metadyne so zu entwerfen, daß sie entweder als Motor oder als Generator wirkt.
Zu diesem Zweck erhalten die von den primären und sekundären Flüssen durchsetzten
magnetischen Kreise der Metadyne ungleiche magnetische Widerstände.
Die Erfindung ist in "der Zeichnung an einer vierpoligen Maschine in mehreren Beispielen
veranschaulicht.
Die Abb. ι zeigt die Verwendung von Luftspalten im Joch des Ständers.
Die Abb. 2 zeigt die Anwendung von Luftspalten zwischen dem Anker und den Polen
mit in der Umfangsrichtung zunehmender Größe.
Die Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführung mit abgestuftem Luftspalt zwischen, dem
Anker und den Polen.
Die Abb. 4 zeigt die Ausbildung des Magnetkreises der Metadyne für die Verwendung
von Sehnen wicklungen.
Die in den Abbildungen dargestellten Me-
tadynen haben je zwei Sätze Primärbürsten und Sekundärbürsten, die zwischen den vier
ausgeprägten Polen des Ständers entsprechend angeordnet sind.
In der Abb. 1 bedeutet A den Anker, der zwei Primärbürstensätze α und c und zwei
Sekundärbürstensätze b und d besitzt. Der
Ständer 51 besitzt vier Pole P1, P2, P3 und P4.
Zur Vereinfachung wird angenommen, daß die Bürsten in den Kommutierungszonen liegen.
Der primäre Fluß wird von dem zwischen den primären Bürsten α und c fließenden
Strom erzeugt und verläuft parallel zu der Achse a-c. In der Nähe der Bürsten α und c
wird sich der magnetische Fluß (Primärfluß) in zwei parallele Teilflüsse teilen. Der
eine Teilfluß durchsetzt die PoIeP1, P2 und
den dazwischenliegenden Teil des Ständerjoches und der andere Teilfluß die PoIeP4, P3
und den zwischen diesen Polen liegenden Teil des Ständerjoches.
Der sekundäre Fluß wird von dem zwischen den sekundären Bürsten b und d fließenden
Strom erzeugt und verläuft parallel zu der Bürstenachse b-d. Dieser magnetische Fluß
besteht ebenfalls aus zwei Teilflüssen, die die Pole P1, P4 und die Pole P2, P3 mit dem jeweilig
zwischen den betreffenden Polen liegenden Teil des Ständer Joches durchsetzen.
Hierbei ist angenommen, daß sich die primären und sekundären Flüsse im Anker
:.;;kreuzen.
Um die magnetischen Widerstände der von vdem primären und sekundären Fluß durchlaufenen
magnetischen Kreise ungleich auszubilden, sind in dem Ständerjoch Luftspalte gt und g2, und zwar in dem sekundären
Flußweg zwischen den Polen P1, P4 und
P2, P°, vorgesehen. Der primäre magnetische
Fluß wird von diesen Luftspalten nicht beeinflußt, da er das Ständerjoch nur zwischen
den Polen P1, P2 und P3, P4 durchsetzt.
Statt der Luftspalte gt und g2 können an
geeigneten Stellen des Ständerjoches Schichten, von geeignetem unmagnetischem Material
oder Material mit geringer Permeabilität vorgesehen oder der Querschnitt des Ständerjoches
an diesen Stellen verringert werde'n, um eine Sättigung bei einem relativ kleinen
Flußwert zu erreichen.
Die in der Abb. 1 gezeigte Anordnung wird
den sekundären Strom stärker als den sekundären Fluß vergrößern, so daß das Produkt
/2' ^i größer sein wird als das Produkt
/ι·Φ2· Die Maschine wird deshalb als Generator
wirken, d. h. sie muß mechanisch angetrieben werden, um einen sekundären Strom
zu liefern und um im Gleichgewicht zu bleiben.
Fügt man Luftspalte oder andere magnetische Widerstände in einen solchen Teil des
Ständerjoches ein, daß der Primärfluß diese Widerstände zu durchfließen hat und der Fluß
nicht beeinflußt wird, so wird gerade umgekehrt wie bei der in Abb. 1 gezeigten Anordnung
der Sekundärfluß stärker sein als der sekundäre Strom, so daß das Produkt J1 · Φ ioo
größer sein wird als das Produkt/2 · Φ. Die
Maschine wird deshalb als Motor wirken, d.h. sie muß Strom aufnehmen, um im
Gleichgewicht zu bleiben. In beiden Fällen ist die Stromspannungskennlinie ziemlich tos
steil, ähnlich wie die eines Gleichstromschweißgenerators.
Die in der Abb. 2 gezeigte Anordnung benutzt statt der Luftspalte ^1 und g2 Luftspalte
zwischen dem Ankert und den PolenP,
deren Größe über die Polbogenlänge, d. lira der Umfangsrichtung, nicht konstant ist.
Der primäre Fluß wird hauptsächlich diejenigen Stellen der Pole durchsetzen, die den
Bürsten α und c am nächsten liegen, und der sekundäre Fluß entsprechend diejenigen
Stellen, die den Bürsten b und d am nächsten liegen. Durch eine derartige Sättigung der
Luftspalte wird der Widerstand des sekundären magnetischen Kreises wesentlich größer
sein als der des primären magnetischen
Kreises.
Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Luftspalt zwischen den
Polen und dem Anker gemäß Abb. 3 abgestuft ist.
Die Anwendung der Erfindung ist besonders dann zweckmäßig, wenn Sehnenwicklungen
auf dem Anker vorhanden sind. Unter dem Ausdruck „Sehnenwicklung" sollen hierbei
Wicklungen verstanden werden, welche einen mittleren Wicklungsschritt von etwa 90 elektrischer! Graden besitzen, im Gegensatz
zu gewöhnlichen Wicklungen, den sogenannten Durchmesserwicklungen, welche einen Wicklungsschritt von 180 elektrischen Graden
besitzen. Bei einer zweipoligen Maschine, also einer Maschine mit nur einem primären
und einem sekundären Bürstenpaar, würde der Anker eine Wicklung erhalten, die im wesentlichen
einer normalen vierpoligen Wicklung gleichen würde. In einem derartigen Anker sind die primären und sekundären Kommutierungsachsen
um 90 elektrische Grade voneinander versetzt. Der primäre Strom erzeugt einen primären Fluß, dessen Achse etwa
45 elektrische Grade von den beiden primären Kommutierungsachsen versetzt ist, d. h.
zwischen ihnen verläuft. Die primären und sekundären Flüsse sind deshalb um 90 Grad
voneinander versetzt. Für diesen Fall ergeben sich besonders übersichtliche Verhältnisse für
die Kraftflüsse, so daß die Anordnung der magnetischen Widerstände mit einfachsten
Mitteln möglich ist. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß das Ständerjoch wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 aufgeschnitten ist, um durch Luftspalte oder
Bronzeeinlagen den erhöhten magnetischen Widerstand herzustellen. Bei dieser Anordnung
werden vielmehr die erhöhten magnetischen Widerstände in die Pole verlegt, die Kraftflüsse werden dabei sauber getrennt, nur
je ein Paar gegenüberliegende Pole durchsetzen.
Die Anordnung der Pole im Ständer soll bewirken, daß der gesamte primäre Fluß ζ. Vj.
die Pole P1, P3, der sekundäre Fluß die
Pole P2, P4 durchsetzt. Die magnetischen
Flußachsen werden in diesem Falle mit den Polachsen anstatt mit den Bürstenachsen zusammenfallen.
Eine derartige Maschine ist besonders als Schweißgenerator geeignet.
Die Abb. 4 zeigt eine Anordnung mit einer nicht gezeichneten Sehnenwicklung, bei
welcher der Widerstand des primären magnetischen Kreises durch Vergrößerung des Luftspaltes
zwischen dem Anker und den Polen P1, P3 erhöht worden ist. Es wird hierbei
angenommen, daß die primäre Flußachse mit der Achse der Pole P1, P3 zusammenfällt.
Anstatt den Luftspalt zwischen dem Anker und den Polen P1 und P3 zu vergrößern, können auch "Schichten aus unmagnetischem Material oder Material mit geringer Permeabilität, z. B. zwischen den Polen P1, P3 und dem Ständerjoch oder zwischen den Polschuhen und den Polschenkeln der PoIeP11P3, eingefügt sein. Eine ähnliche Wirkung würde man natürlich auch durch in dem Ständerjoch vorgesehene Luftspalte erzielen, wie in Abb. 1 dargestellt.
Anstatt den Luftspalt zwischen dem Anker und den Polen P1 und P3 zu vergrößern, können auch "Schichten aus unmagnetischem Material oder Material mit geringer Permeabilität, z. B. zwischen den Polen P1, P3 und dem Ständerjoch oder zwischen den Polschuhen und den Polschenkeln der PoIeP11P3, eingefügt sein. Eine ähnliche Wirkung würde man natürlich auch durch in dem Ständerjoch vorgesehene Luftspalte erzielen, wie in Abb. 1 dargestellt.
Wird die Sehnen wicklung bei einem Anker
mit zwei Wicklungen, also einer getrennten primären und sekundären Wicklung, verwendet,
so ist es nicht erforderlich, daß der Wicklungsschritt jeder der beiden Wicklungen
90 Grad beträgt. Die Wicklungsschritte der beiden Wicklungen können dann auch voneinander
verschieden sein. Bedingung ist allerdings hierbei, daß die Wicklungsschritte der beiden Wicklungen sich zu 180 Grad erganzen,
so daß die Kommutierungszonen der beiden Wicklungen zusammenfallen. Die Kommutierungsachsen werden in diesem Falle
jedoch nicht rechtwinklig zueinander verlaufen, und der Polbogen wird verschieden
sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf magnetisch und elektrisch zweipolige Maschinen,
wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, sondern sie kann natürlich auch bei mehrpoligen Maschinen Anwendung finden,
vorausgesetzt, daß die Zahl der Bürsten und Pole ein Vielfaches der entsprechenden, in
dem Ausführungsbeispiel angegebenen Zahlen ist.
Claims (7)
1. Als Motor oder Generator wirkende Gleichstrommaschine der Metadynenbauart
mit zwischen den Primär- und Sekundärbürsten angeordneten Polen von gleicher Polteilung, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den primären und sekundären Flüssen durchlaufenen magnetischen Kreise ungleiche magnetische Widerstände
besitzen.
2. Gleichstrommaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer
ausgeprägte Pole besitzt und im Joch Luftspalte oder Einfügungen aus einem unmagnetischen
Stoff oder einem Stoff mit geringer Permeabilität vorgesehen sind, die entweder in dem magnetischen Kreis
des primären oder des sekundären Flusses liegen.
3. Gleichstrommaschine nach Anspruch 1 oder 2, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftspalt zwischen dem Anker und dem Polschuh der ausgeprägten Pole an den von dem primären Fluß durchsetzten
Stellen des Polbogens entweder größer oder kleiner ist als an den von dem sekun-
dären Fluß durchsetzten Stellen des PoI-bogens.
4. Gleichstrommaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt zwischen dem Anker und den Polen
sich in- der Umfangsrichtung stetig verjüngt
oder entsprechend abgestuft ist.
5. Gleichstrommaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker eine Sehnenwicklung besitzt und der Widerstand des magnetischen Kreises bei Maschinen mit
einem Polpaar über zwei einander gegenüberliegende Pole von entgegengesetzter Polarität größer ist als über die beiden
anderen Pole.
6. Gleichstrommaschinenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt
zwischen dem Anker und zwei einander gegenüberliegenden Polen relativ größer
ist als zwischen dem Anker und den beiden anderen Polen.
7. Gleichstrommaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die entweder in dem primären oder in dem sekundären Flußweg liegenden Teile des Ständer] oches
einen verringerten Querschnitt aufweisen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB654912X | 1933-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654912C true DE654912C (de) | 1938-01-04 |
Family
ID=10490440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP70297D Expired DE654912C (de) | 1933-11-15 | 1934-11-16 | Als Motor oder Generator wirkende Gleichstrommaschine der Metadynenbauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654912C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018526B (de) * | 1954-01-22 | 1957-10-31 | Siemens Ag | Gleichstromverstaerkermaschine mit Erregung der Ausgangsstufe durch die Kurzschlussquerdurchflutung einer Ankerwicklung mit Durchmesserschritt oder wenig gesehntem Wicklungsschritt |
US3207935A (en) * | 1961-02-15 | 1965-09-21 | Joseph G Mosovsky | Electric motors |
-
1934
- 1934-11-16 DE DEP70297D patent/DE654912C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018526B (de) * | 1954-01-22 | 1957-10-31 | Siemens Ag | Gleichstromverstaerkermaschine mit Erregung der Ausgangsstufe durch die Kurzschlussquerdurchflutung einer Ankerwicklung mit Durchmesserschritt oder wenig gesehntem Wicklungsschritt |
US3207935A (en) * | 1961-02-15 | 1965-09-21 | Joseph G Mosovsky | Electric motors |
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