DE2132477C3 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- DE2132477C3 DE2132477C3 DE19712132477 DE2132477A DE2132477C3 DE 2132477 C3 DE2132477 C3 DE 2132477C3 DE 19712132477 DE19712132477 DE 19712132477 DE 2132477 A DE2132477 A DE 2132477A DE 2132477 C3 DE2132477 C3 DE 2132477C3
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einem Permanentmagnetläufer mit ρ Polen, mit einem Ständer
mit q ausgeprägten Polen und q auf die Pole aufgewickelten Ständerspulen, die sj zusammengeschaltet
sind, daß eine /n-phasige .Ständerwicklung gebildet wird, wobei die Zahl q ein Vielfaches der Zahl
mund kleiner als die Zahl ρ ist.
Bei einem derartigen bekannten Elektromotor (DE-PS 92 958) wird die Beziehung zwischen der Zahl
der Ständerspulen und der Zahl der Läuferpole als s — ρ ± /angenommen, wobei »i«c\nc kleine Zahl,d. h.
gleich 1 oder 2, sein soll, obgleich der Permanentmagnet des Läufers viele Pole aufweist, d.h. ρ = 14 oder 34 ist.
Wird nun z. B. der Motor als Dreiphasenmotor betrieben, so vermag nicht jede Spule des Ständers die
zur gleichen Phase gehört, elektromagnetisch jedem Pol des Permanentmagneten des Läufers gegenüberliegen.
Es kann somit nicht jede Ständerspule wirksam mil dem von jedem Pol des Permanentmagneten des Läufers
ausgehenden magnetischen Fluß verkettet sein. Ein derartiger Motor weist eine geringe Bremskraft auf, so
daß der Einfluß letzterer auf die Schwankung der Umlaufgeschwindigkeit des Läufers auf Grund der
Unwirksamkeit des Motors kein zu lösendes Problem darstell:.
Bei einem langsam laufenden Elektromotor ist ein vielpoliger Aufbau unerläßlich trotz der Schwierigkeiten
bei dessen Herstellung. Abgesehen davon, daß ein vielpoliger permanentmagnetischer Läufer angefertigt
werden muß, ist auch die Anfertigung des Ständers mit dessen Wicklungen schwierig. Bei einem vielpoligen
Motor weist der Ständer eine Vielzahl von Zähnen und Nuten auf, die immer schmaler bemessen werden
müssen, wenn die Anzahl der Pole erhöht wird. Das rasche Aufsetzen der Wicklungen direkt auf die Zähne
ist daher mit Schwierigkeiten verbunden und kann kaum mechanisiert werden.
Bei der Schleifen- oder Parallelwicklung beträgt die
Anzahl der Ständernuten ein Vielfaches der Anzahl der Pole des permanentmagnetisierten Läufers. Sollen alle
Ständernuten mit Wicklungen versehen werden, so ist eine große Anzahl von Wicklungen erforderlich.
Nachdem die Spulen zuvor gewickelt und geformt worden sind, werden sie in Abhängigkeit von der
Polteilung in die Nuten eingelegt und miteinander so verbunden, daß sie mit dem permanentmagnetischen
Läufer zusammenwirken können. Bei der Schleifenwicklung weisen die Spulenköpfe eine erhebliche Länge
auf, da sich die Spulen über mehrere Nuten hinweg erstrecken, wobei alle Spulen in den gleichen Abständen
angeordnet sind. Aus diesen Gründen stellt die bei dieser Anordnung benötigte große Menge Kupferdraht
einen Verlust dar. der die Leistung eines Elektromotors
beeinträchtigt. Weiterhin entstehen größere Verluste aus der Hysteresis und der Wirbelströme, da eine
Anzahl schmaler Zähne den eine hohe Dichte aufweisenden Magnetfluß aus dem permanentmagnetischen
L-äüier aufnimmt. Ferner tritt eine nachteilige
Vibration auf als Folge der starken Anziehungskräfte, die durch das Zusammenwirken des Eisenkerns des
Ständers mit dem permanentmagnetischen Läufer erzeugt werden.
Diese wechselseitige Beeinflussung wird später noch ausführlich beschrieber>. Um diese hemmende Kraft zu
vermindern, werden die Nuten am Ständer üblicherweise abgeschrägt, wodurch jedr.ch das Aufbringen der
Ständerwicklungen erschwert wird.
Im vorliegenden Fall wird ein Ständerkern mit ausgeprägten Polen vorgesehen. Solche Ständerkerne
werden oftmals bei einem Motor mit wenigen Polen verwendet, z. B. mit drei Ständerpolen und mit zwei
Polen eines permanentmagnetischen Läufers, oder auch bei einem Motor mit vier Ständerpolen und mit einem
zweipoligen permanentmagnetischen Läufer. Dieses Verhältnis der Anzahl der .Ständerpole zur Anzahl der
Läufcrpole kann auch bei einem vkipoligen Motor
verwendet werden. Ist jedoch die Anzahl der Ständerpole größer als die Anzahl der Läuierpolc, so sind
immer noch viele Ständerwicklungen erforderlich. Außerdem muß der Spalt zwischen den Ständerpolen
genügend weit bernessen werden, damit die Wicklung des Ständers ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden
kann. Je mehr Pole ein Elektromotor aufweist, um so schmaler wird derjenige Teil der .Ständerpole, der dem
Läufer zugewandt ist. Aufgrund des sehr kleinen Abstandes der Ständerpole im Vergleich zu den
Abständen der Läuferpolc wird der Magnetfluß des permanentmagnelischcn Läufers nicht genügend ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der eingangs erwähnten Art bei Gewährleistung
eines wirksamen Betriebs desselben derart zu gestalten, daß der Einfluß der Bremskraft auf Drehgeschwindigkeit
wirkungsvoll so verringert wird, daß beim Einsatz des Motors zum Betrieb eines Tonbandgerätes
die langsamen und schnellen Tonhöhenschwankungen reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die ausgeprägten Pole des Ständerkerns, die zur
gleichen Phase gehören, im Abstand eines Vielfachen der Poltcilung der Pole ρ des Permanentmagneten des
Läufers angeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des A I ergeben sich aus den Unteransprüchen. Wie aus der
einzigen Figur hervorgeht, weist ein Läuferjoch 1 einen Permanentmagneten 2 auf, der an der einem der
Ständer zugewandten Innenseite so magnetisiert ist, daß IO Magnetpolpaare oder 20 Magnetpole gebildet
werden. Diese sind hiernach mit N^j)und ^bezeichnet,
wobei / = 1, 2, 3, 4, 5 und j = 1, 2 ist und wobei der
Nordpol mit Λ/und der Südpul mit S bezeichnet ist, Der
Ständerkern 3 weist 15 ausgeprägte Pole xhy,und s, auf,
wobei ι = 1, 2, 3, 4, 5 ist. Der dem Permanentmagneten
des Läufers zugewandten Polköpfe sind breiter ais der je eine Ständerwicklung tragenden Polschäfte Die
Ständerwicklungen sind mit Xj, V, und Z, bezeichnet und sind dementsprechend dreiphasig, wobei i = 1, 2, 3,4, 5
ist. Fünf Ständerwicklungen gehören daher der gleichen Phase an, und zwar X, (i = 1,2,3,4,5), Y1 (i = 1,2,3,4,5)
und Z, (i = 1, 2, 3, 4, 5). Die einzelnen Spulen sind
natürlich entsprechend zusammengeschaltet und miteinander verbunden. Der elektrische Abstand der
Phasen wicklungen voneinander beträgt 120°.
Nachstehend wird die Bremskraft behandelt, die durch wechselseitige Einwirkung zwischen dem permancniiiiaguciiSüucn
Läufer und dem aus einem magnetisierbarem Material, z. B aus Eisen hergestellten
Ständerkern erzeugt wird, selbst wenn der Ständer keinen Strom erhält. Der permanentmagnetische Läufer
weist eine Anzahl von Magnetpolen auf, die den Ständerkern anziehen. Die zwischen dem Ständer und
dem Läufer wirksame gesamte Kraft wird beeinflußt von der Form des Ständerkerns also im vorliegenden
Fall auch von der Zahl der ausgeprägicn PuIc kraft ι
Merkmalen der orthogonalen Funktion stellt die Entwicklung der genannten beiden Funktionen eine
lineare Kombination von Sinuswellenkomponenten dar, deren Perioden aus einem gemeinsamen Vielfachen der
Fundamentalperioden in den genannten beiden Funktionen bestehen. Die Bremskraft kann daher dargestellt
werden durch eine Fundamentalkomponente mit einer Periode von sechzig Zyklen pro Umdrehung und deren
harmonischen Komponenten. Die Fundamentalkomponente der Bremskraft ist sinuswellenförmig mit einer
Periode von sechzig Zyklen. Die Amplitude der Fundamentalkomponente in der Bremskraft ist ein
Produkt aus den Amplituden in der Bremskraft ist ein Produkt aus den Amplituden der Fundamentalkomponente
der Ständerformfunktion und der dritten harmonischen Komponente der magnetischen Verteilungsfunktion
des Läufers. Die Zahl 60 stimmt mit der der Fundamentalperiode in der Ständerfunktion überein,
und die dritte harmonische Kompone' .<: der magnetischen
Verteilungsfunktion des Läufers mil e;ner Periode
von sechzig Zyklen ist unvermeidbar, da die Magnetisierung eines Permanentmagneten nicht genau bestimmt
werden kann. Danach wird die Amplitude der Fundamen.alkomponente der Bremskraft, die sinuswellenförmig
mit einer Periode von sechzig Zyklen ist, groß. Infolgedessen wird bei einer Umdrehung des
Läufers sechzigmal eine verhältnismäßig große Brems
abhängigen Änderung des magnetischen Widerstandes längs des Ständerumfanges, und der Verteilung der
magnetischen Kraft im Permanentmagneten des Läufers. Die magnetische Kraft an einem Punkt des
permanentmagnetischen Läufers kann mit dem gesamten magnetischen Material des Ständerkerns in
Wechselwirkung stehen. Daher kann die gesamte Wechselwirkungskraft zwischen Ständerkern und permanentmagnetischem
Läufer durch das Integral der gesamten Verteilung der magnetischen Kraft des
permanentmag.ietischen Läufers ausgedrückt werden. Wenn sich der Läufer dreht, wird die gesamte
Wechselwirkungskraft durch die relative Wir.kelstellung zwischen Ständer und Läufer variiert. Die
Bremskraft muß dann in Übereinstimmung mit der relativen Winkelstellung zwischen ihnen errechnet
werden und ist beim erfindungsgemüßcn Motor, wie die
mathematische Analyse zeigt, sehr gering.
Die Bremskraft kann mathematisch analysiert werden durch das Integral des Produktes der Ständerfunktion,
die von der Form des Ständers bestimmt wird, und der magnetischen Verteilungsfunktion des Läufers, die
zu der magnetischen Kraft des permanentmagnetischen Läufers in Beziehung steht. Weist bei einem Elektromotor
z. B. der Ständerkern bO Nuten und der Permanentmagnet des Läufers 20 Pole auf, so kann die
Standerformfunktion als eine Funktion mit einer 60 einzelne Schwingungen pro Umdrehung aufweisenden
Periode dargestellt werden, während die magnetische Verteilungsfunktion des Laufers als eine periodische
Funktion mit einer zwanzig einzelne Schwingungen pro Umdrehung aufweisenden Periode dargestellt werden
kann. |edc Ständerformfunktion wird in Fourierschen Reihen zu einer Fundamenlalkomponentc mit einer
Periode von sechzig Zyklen pro Umdrehung und deren harmonischen Komponenten entwickelt, während die
magnetische Verteilungsfunktion des Läufers zu einer Fundamentalkomponente nit einer Periode von zwanzig
Zyklen pro Umdrehung und deren harmonischen Komponenten entwickelt wird. Entsprechend den
Nachstehend wird die Konstruktion des erfindungsgemäßen Motors gemäß der einzigen Figur näher
erläutert. Bei diesem Motor, dessen Ständerkern fünfzehn vorstehende Pole und dessen permanentmagnetischer
Läufer zwanzig Pole aufweist, besteht die Ständerformfunktion aus einer Fundamentalkomponente
mit einer Periode von fünfzehn Zyklen pro Umdrehung und deren harmonischen Komponenten,
während die magnetische Verteilungsfunktion des Läufers aus einer Fundamentalkomponente mit einer
Periode von zwanzig Zyklen pro Umdrehung und deren harmc.iischen Komponenten besteht. Das gemeinsame
Vielfache der Perioden der genannten beiden Funktionen ist 60 und das Vielfache dieses Wertes. Danach
weist die Fundamentalkomponente der Bremskraft eine Periode mit 60 Zyklen pro Umdrehung auf. Die
Amplitude der Fundamcntalkoinponente in der Bremskraft ist jedoch das Vielfache der Amplituden der
vierten harmonischen Komponente der Ständerformfunktion und der dritten harmonischen Komponente der
magnetischen Verteilungsfunktion des Läufers. Die Fundamcntalkoinponente von sechzig Zyklen in der
Bremskraft weist überha'ipt keine Beziehung zur Fundam^iitalkomponente von fünfzehn Zyklen der
Ständerformfunktion auf. Die Fundamentalbremskraft ist nicht eine Folge d°.r Fundainentalkompoiiente der
Ständerformfunktion, da die Anzahl der vorstehenden Ständerpole kleiner ist als die Anzahl der Pole des
permanentmagnetischen Läufers. Der erfindungsgemäße Elektromotor erzeugt daher eine geringere Bremskraft
und läuft gleichmäßig, Pa beim Lauf dieses Motors praktisch keine Unregelmäßigkeiten auftreten, so ist
dieser Motor besonders gut geeignet für Tonbandgeräte, Plattenspieler und dgl.
Da der Ständer nur wenige vorstehende Pole aufweist, so kann der Spalt zwischen den Polen
/erhältnismäßig weit bemessen werden, so daß weniger Ständerspulen vorgesehen zu werden brauchen. Die
Ständerspule kann auf jeden Ständerpol leicht und direkt aufgewickelt werden. Da der untere Teil des die
Wicklung tragenden Stänclerp~.les schmaler sein kann
als der obere Teil, ohne daß eine Sättigung des Magnetflusses erfolgt, so werden die zum Lauf des
Motors keine Beziehung aufweisenden Spulenenden kürzer, so daß auch die Kupferverluste kleiner werden.
Weiterhin werden auch wegen der nur wenigen vorstehenden Pole des Ständers die vom Magnetfluß
aus dem permanentmagnetischen Läufer verursachten Eisenverluste kleiner.
In der Figur sind die beiden Seiten des Polbogens des
Ständ'ipcls Z-, mit 5 und 6 und die Mitte mit 7
bezeichnet. Der Spalt zwischen den Ständerpolcn und dem Permanentmagneten ist an den beiden Seiten 5 und
6 des Ständerpoles gröBer als in der Mitte 7. Wie aus der
einzigen Figur zu ersehen ist, sind die zu einer Ständerphasenwicklung gehörenden Ständcrspulen um
den Ständerkern hnriim in rlrn glnichpn Abständen
angeordnet. Im Verlauf der Drehung des Läufers wiederholt sich die FluBverkettung zwischen einer
Ständerphasenwicklung und einen Läuferpol nach räumlich 360°/5, bzw. elektrisch um 2 χ 360" mit
anderen Worten, die Ständerphasenwicklung X mit den Ständerspulen X, wirkt mit den Magnetpolen /V,(i) des
Läufers zusammen, und nach einer Drehung des Läufers um 360°/5 wirkt die genannte Ständerphasenwicklung
.V mit den Magnetpolen /V, , l(l| zusammen. Außerdem
entspricht der Abstand von zwei Magnetpolpaaren (Will· -Mt) (N,u)· -S-Mi)) im periiianentmagnetischen
Läufer dem Winkelabstand derjenigen Ständerpole, die zu derselben Ständerphase gehören, wie /. IJ. zwischen
X1 und Λ', , |. Während der Läufer sich um 36075 dreht,
wird die Sländerphascnwicklung von zwei Magnetpolpaaren
des Läufers, d.h. von v\tr Magnetpolen,
überquert Die Ständerphasenwicklung wi-W ...uk-rerseit.i
iiur mit Polpaargruppcn des permanentmiignctischcn
Läufers zusammen, wenn der Motor läuft. Des besseren Verständnisses wegen wurde. hci den
l.äufcrmagnetpolen (N,(l). .SV,;) die Werte I und I i'ur ./
angenommen. Ls wird jedoch darauf hingewiesen, daß der gesamte Permanentmagnet des Läufers in zwei
Gruppen aufgeteilt ist. Die Ständerphascnwicklur ■ ,
W»rlfi»n Huh*>r aHlUwhc^lnH M. l mir /11/*». flrtmrmn Arn-
Permanentmagneten des Läufers zusammen. Die Anzahl der Gruppen des Permanentmagneten des
Läufer1 wird hiernach als Anzahl der »Zustände« bezeichnet. In dem oben beschriebenen Falle weist der
Motor zwei Zustände ι if. Die Schwankungen des e: i.jgten Drehmomentes vermindern sich mit der
Anzahl der Zustände.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromotor mit einem Permanentmagnetläufer mit ρ Polen, mit einem Ständer mit q
ausgeprägten Polen und q auf die Pole aufgewickel- Ί
ten Ständerspulen, die so zusammengeschaltet sind, daß eine m-phasige Ständerwicklung gebildet wird,
wobei die Zahl q ein Vielfaches der Zahl m und kleiner als die Zahl ρ ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgeprägten Pole des Ständerkerns (3), die zur gleichen Phase gehören, im
Abstand eines Vielfachen der Polteilung ρ des Permanentmagneten (2) des Läufers angeordnet
sind.
2. Elektromotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung (X, Y, Z)
für (2n + 1) Phasen eingerichtet ist, wobei η eine
ganze Zahl ist, und daß das Verhältnis der Pole des PermanenlmstTieten (2) des Läufers zur Anzahl der
Pole des Ständers (2.n + 2) :(2/j + !) beträgt. :»
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung (X, Y, Z)
für 2/j Phasen eingerichtet ist, und daß das Verhältnis
der Anzahl der Pole des Permanentmagneten (2) des Läufers zur Anzahl der Pole der Ständer (n + 1): η 2',
beträgt.
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Legal Events
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