DE3329887C2 - - Google Patents

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    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstanlaufenden bürstenlosen Gleichstrom­ motor (US 42 17 508) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei bürstenlosen Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten, die gewöhnlich auf dem Rotor sitzen, möglich, daß der Rotor näch dem Abschalten des Motors eine Ruheposition einnimmt, in der nach erneutem Einschalten kein Drehmoment entsteht. Eine derartige Position wird als räumlich ausgerichtete Po­ sition bezeichnet. Eine solche Position, in der bei erneu­ tem Einschalten des Motors kein Drehmoment auftritt, liegt vor, wenn die Magnetfeldachse des Motors in derselben oder entgegengesetzten Richtung zu der Achse des vom Stator er­ zeugten Magnetfeldes liegt, d. h. wenn Phasengleichheit (0° elektrisch) oder Phasenopposition (180° elektrisch) zwischen der Magnetfeldachse des Rotors und der Achse des vom Stator erzeugten Magnetfeldes herrscht. Der Motor läuft dann nicht an. Vorsprünge der mit der Wicklung ver­ sehenen Motorbauteile tragen dazu bei, daß der Rotor in der räumlich ausgerichteten Position zur Ruhe kommt, da dies die Stellung der geringsten Reluktanz ist, wenn bei der Motorauslegung diese räumliche Ausrichtung nicht be­ rücksichtigt worden ist.
Damit bei einem selbstanlaufenden Gleichstrommotor mit Per­ manentmagneten nach dem Abschalten der Rotor in einer gegen­ über der räumlich ausgerichteten Position winkelverdrehten Stellung stehen bleibt, werden auf dem Stator Permanentmag­ nete angebracht, die die Permanentmagnete des Rotors anzie­ hen. Es hat jedoch einen unsanften Lauf des Motors zur Fol­ ge.
Nach einem anderen Gedanken werden Reluktanzveränderungen im magnetischen Kreis des selbstanlaufenden bürstenlosen Gleichstrom­ motors mit Permanentmagneten vorgesehen, um den Rotor nach dem Abschalten in einer gegenüber der ausgerichteten Posi­ tion winkelversetzten Stellung zur Ruhe kommen zu lassen. Zu diesen Reluktanzveränderungen gehören von Hand bedienba­ re Mittel, der Einsatz von Hilfswicklungen, die Verwendung von Statorpolstücken, die in der Richtung der Rotorbewegung unterschiedliche Reluktanz haben, und die Verwendung eines Rotors und eines Stators mit ungleichförmigem Luftspalt.
Derartige Reluktanzveränderungen ziehen jedoch bestimmte Probleme nach sich. Die Verwendung von Hand bedienbarer Mit­ tel ist mühsam, ergibt einen kompliziert aufgebauten Motor und erfordert eine Bedienungsperson. Die Verwendung von Hilfswicklungen macht den Motor kompliziert. Die Verwendung von Polstücken mit variierender Reluktanz und die Verwen­ dung eines ungleichförmigen Luftspaltes zwischen Rotor und Stator kann zu erhöhten Herstellungskosten oder nur zu ei­ ner sehr geringfügigen Verschiebung gegenüber der ausge­ richteten Position führen.
Ein derartiger selbstanlaufender bürstenloser Gleichstrommotor in Form eines Innenläufermotors oder Außenläufermotors mit einem Stator mit ausgeprägten Polen und einer darauf befindlichen Wicklung sowie mit einem aus mit wechselnder Polarität magnetisierten Magnetsegmenten gebildeten Rotor ist bei­ spielsweise aus der DE 31 25 694 A1 bekannt.
In der US 42 17 508 werden verschiedene Ausführungsbei­ spiele eines bürstenlosen Gleichstrommotors beschrieben, dessen Stator jedoch keine ausgeprägten magnetischen Pole aufweist, sondern lediglich auf einem zylindrischen Träger angeordnete stromdurchflossene Wicklungen, die unter direk­ ter Ausnutzung der Lorentzkraft ein Drehmoment auf den Ro­ tor ausüben. Mangels ausgeprägter magnetischer Pole gibt es bei diesem Motor keine Stellung geringster magnetischer Reluktanz, vielmehr sind alle Winkelstellungen zwischen Rotor und Stator nach dem Ausschalten des Motors im wesent­ lichen gleich wahrscheinlich. Daher ist eine "tote" Stel­ lung, aus der der Motor von selbst nicht anlaufen kann, genauso wahrscheinlich wie jede andere Stellung des Motors nach dem Ausschalten. Um dennoch ein Anlaufen des Motors aus allen Ruhestellungen zu ermöglichen, wird in dem be­ kannten Falle der magnetische Fluß so geführt, daß das Drehmoment bei der Inbetriebnahme des Motors über einen größeren Winkel als 180° el. erzeugt wird. Im einfachsten Falle erfolgt dies dadurch, daß sich eines von zwei Magnet­ segmenten entgegengssetzter Polarität über einen größeren Winkel als 180° erstreckt. Bei einem anderen Ausführungs­ beispiel des bekannten Motors sind jeweils mehrere ver­ schieden stark magnetisierte Magnetsegmente jeder Polarität vorgesehen, von denen die Magnetsegmente der einen Polari­ tät bezüglich der Drehrichtung des Motors in absteigender Reihenfolge der Stärke ihrer Magnetisierung angeordnet sind, wogegen die Magnetsegmente der entgegengesetzten Polarität in ansteigender Reihenfolge der Stärke ihrer Magnetisierung vorgesehen sind.
Weiterhin ist aus der EP 00 18 904 A1 ein selbstanlaufender bürstenloser Gleichstrommotor mit einem ausgeprägte Pole aufweisenden und mit einer Wicklung versehenen Stator sowie mit einem aus mit wechselnder Polarität magnetisierten Ma­ gnetsegmenten gebildeten Rotor bekannt, bei dem die Stärke der Magnetisierung der Magnetsegmente jeder Polarität je­ weils konstant ist. Bei diesem bekannten Motor wird ein Stehenbleiben des Motors in einer toten Stellung, aus der er von selbst nicht mehr anlaufen kann, durch eine un­ gleichförmige Breite des Luftspalts zwischen den ausgepräg­ ten Polen des Stators und dem Rotor verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen selbstanlaufenden bürstenlosen Gleichstrommotor mit einem ausgeprägte Pole aufweisenden und mit einer Wicklung versehenen Stator und einem aus radial, mit wechselnder Polarität magnetisierten Magnetsegmenten gebildeten Rotor zu schaffen, bei dem die einer toten Stellung entsprechende Ruhelage des Motors und die Stellung geringster magnetischer Reluktanz soweit ge­ geneinander verdreht sind, daß stets ein zuverlässiges An­ laufen des Motors gewährleistet ist. Weiterhin soll durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes derartigen selbstanlaufenden Gleichstrommotors angege­ ben werden.
Diese Aufgabe ist durch die in den Patentansprüche 1 und 4 angege­ bene Erfindung gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein selbstanlaufender bürstenloser Gleichstrommotor geschaffen, dessen Perma­ nentmagnete ungleichmäßige magnetische Feldstärke aufwei­ sen, und es wird ein Verfahren zur Herstellung des Motors angegeben. Der Einsatz von Permanentmagneten im Rotor mit ungleichförmiger Magnetisierung in Drehrichtung führt dazu, daß der Rotor nach dem Abschalten des Motors gegenüber der räumlich ausgerichteten Position eine winkelversetzte Stellung einnimmt.
Der Einsatz von Permanentmagneten mit ungleichförmiger Mag­ netisierung auf dem Rotor ermöglicht eine einfache Her­ stellung des Rotorkörpers und der darauf befestigten Magne­ te. Das Rotorgebilde ist mechanisch einfach. Der gesamte Mo­ tor ist mechanisch unkompliziert. Einrichtungen für die Her­ stellung von Magneten mit unterschiedlicher Magnetisierung stehen zur Verfügung und können dem Anwendungszweck leicht angepaßt werden. Sie sind leicht zu bedienen, so daß keine teueren Herstellungsgänge nötig sind.
Die Magnete mit räumlich unterschiedlicher magnetischer Flußdichte ge­ mäß der Erfindung können dazu verwendet werden, die bisher bereits üblichen Techniken zu unterstützen; so können bei­ spielsweise die ausgeprägten Pole auf dem wicklungstragen­ den Motorteil (gewöhnlich der Stator) so geformt sein, daß sich ein ungleichförmiger Luftspalt ergibt, was auch dazu beiträgt, die Ruhestellung des Rotors gegenüber der räum­ lich ausgerichteten Position zu verdrehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen verdeutlicht. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen herkömmlichen bürstenlosen Perma­ nentmagnet-Gleichstrommotor, dessen Rotor­ magnete im Stillstand räumlich ausgerich­ tet sind;
Fig. 2 eine der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Motors mit Rotormagneten gemäß der Er­ findung in räumlich nicht ausgerichteter Position unmittelbar nach der Erregung der Statorwicklung;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des bürstenlo­ sen Permanentmagnet-Gleichstrommotors, der herkömmlich magnetisierte Rotormagnete auf­ weist und im Stillstand eine räumlich aus­ gerichtete Stellung einnimmt;
Fig. 4 eine der Fig. 3 vergleichbare Darstellung eines erfindungsgemäßen Motors, bei dem durch die besondere Ausbildung der Rotor­ magnete eine nicht ausgerichtete Ruhestel­ lung hervorgerufen wird, unmittelbar nach Erregung der Statorwicklung;
Fig. 5 ein Toroid mit Luftspalt und einer auf den Toroid gewickelten Spule sowie einer Halte­ rung, in der ein Rotor für die Behandlung im Luftspalt in bestimmter Stellung ausge­ richtet werden kann;
Fig. 6 eine Ausschnittsdarstellung aus Fig. 5, die den in der Halterung im Luftspalt des Toroiden angeordneten Rotor vor sei­ ner Behandlung zeigt;
Fig. 7 eine Ausschnittsdarstellung vom Rotor in der Halterung im Luftspalt des Toroiden nach Fig. 5 nach seiner Behandlung.
Typisch für die Permanentmagnet-Gleichstrommotoren ist, daß der Strom in der Statorwicklung entsprechend der Position des Rotors kommutiert wird, um die Motorwirkung hervorzu­ bringen. Es gibt verschiedene Einrichtungen, um die Posi­ tion des Rotors aufzuspüren und den Strom in der Stator­ wicklung zu kommutieren, z. B. Bürsten und Kommutatorringe, optische Einrichtungen und Hall-Effekt-Einrichtungen. Diese Einrichtungen und Methoden zum Aufspüren der Rotorposition und zum Kommutieren des Stroms in der Statorwicklung bilden keinen Teil der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein bürstenloser Permanentmagnet-Gleichstrom­ motor 10 mit Außenläufer dargestellt mit einem Stator 14 mit ausgeprägten Polen und einem Rotor 11. Der Rotor besitzt ein als Gehäuse äusgebildetes Magnetjoch 17 mit Magnetsegmenten 12 und 13. Der Rotor dreht sich um den Stator in der Richtung des Pfeils w1. Durch eine Hall-Einrichtung 16 ge­ steuert, fließt durch die Wicklung 15 ein Strom i1 und ruft im Stator ein Magnetfeld hervor. Die Orientierung des Mag­ netfeldes im Stator ist durch "N" und "S" in Fig. 1 gekenn­ zeichnet. Durch Kommutierung wird der Strom i1 in 180°- Intervallen in der Richtung umgekehrt, wodurch die Stator­ pole umgekehrt werden und der Rotor dauernd umläuft. Die Magnetisierung der Rotormagneten ist durch Striche ange­ deutet.
Bei dem Rotor nach Fig. 1 sind die Magnetsegmente 12 und 13 in herkömmlicher Weise magnetisiert, d. h. gleichförmig. Wenn der Motor 10 abgeschaltet wird, strebt der Rotor eine gegen­ über den Statorvorsprüngen ausgerichtete Ruhestellung an, in der die geringste Reluktanz besteht, so daß der Rotor 11 die in Fig. 1 dargestellte räumlich ausgerichtete Position einnimmt. Wenn in dieser räumlich ausgerichteten Position der Strom i1 durch die Wicklung 15 zu fließen beginnt, wird im Rotor keinerlei Drehmoment erzeugt, so daß dieser sich nicht dreht.
Um diese genaue räumliche Ausrichtung zu verhindern, sind bei bisher üblichen Motoren gemäß Fig. 1 Aussparungen 21 in den Statorpolen angebracht. Durch diese dabei entstehen­ de unterschiedliche Luftspaltweite wird die Reluktanz mo­ difiziert. Der Rotor kommt infolgedessen geringfügig vor der räumlich ausgerichteten Position zur Ruhe.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Permanentmagneten gezeigt, die zum Zwecke, dem Motor Selbstanlaufeigenschaft zu verleihen, ungleichförmig mag­ netisiert sind. Die Drehrichtung des Motors ist durch den Pfeil w2 dargestellt. Durch die Wicklung 15 fließt zur Er­ zeugung eines Magnetfeldes des Stators 14 ein Strom i2. Die Orientierung des Magnetfeldes im Stator ist wiederum durch "N" und "S" dargestellt und gegenüber der Magnetisie­ rungsrichtung in Fig. 1 umgekehrt; das Magnetsegment 13 ist bis in den Bereich der Hall-Einrichtung 16 vorgedreht. Die Stär­ ke der Magnetisierung der Magnetsegmente 12 und 13 ist durch die Dichte der Linien 18 angedeutet. In Umfangsrich­ tung ändert sich die magnetische Flußdichte eines jeden Magnetsegments von einem stärksten Wert nahe dem hinteren Ende 19 bis zu einem schwächsten Wert nahe der Vorderkante 20.
Die Rotormagneten mit derart unterschiedlicher Magnetisie­ rung ziehen den Rotor in eine räumlich nicht ausgerichtete Ruhestellung, wie sie in der Fig. 2 wiedergegeben ist. Be­ ginnt nun der Strom i2 durch die Wicklung zu fließen, so wirkt am Rotor ein Drehmoment, und dieser beginnt umzulau­ fen.
Die Kommutierung der Statorwicklung ist derart, daß der Strom i2 zu Beginn so fließt, daß die durch den Rotor er­ zeugte Magnetfeldachse nahezu um 180 ° el gegenüber der Ach­ se des vom Stator erzeugten Magnetfeldes phasenverschoben ist. Der Strom i2 könnte auch so zugeführt werden, daß eine Phasenverschiebung von beinahe 0 ° el.entsteht, und kommu­ tiert werden, wenn die Achsen in Phase liegen, d. h., wenn die nächste räumlich ausgerichtete Position erreicht ist. Wenn jedoch die Zuleitung des Stroms i2 so erfolgt, daß eine nahezu um 180 ° el.phasenverschobene Achsenläge ent­ steht, erhält der Rotor eine höhere Winkelgeschwindigkeit, und es ist bereits eine größere kinetische Energie erreicht, wenn die nächste räumlich ausgerichtete Position erreicht wird, so daß dann das Trägheitsmoment dafür sorgt, daß der Rotor an dieser räumlich ausgerichteten Stellung vorbei­ läuft.
Die Rotormagneten nach Fig. 2 können in Verbindung mit Sta­ torpolen verwendet werden, die so gestaltet sind, daß unter­ schiedliche Reluktanz am Luftspalt zwischen Stator und Rotor in Drehrichtung vorliegt, wie dies bei den Aussparungen 21 in Fig. 1 der Fall ist. Der Rotor kommt so noch weniger leicht in der räumlich ausgerichteten Position zum Still­ stand.
Die Magnetsegmente mit unterschiedlicher Magnetisierung können auch für andere selbstanlaufende bürstenlose Gleich­ strommotore verwendet werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen einen bürstenlosen Gleichstommotor, dessen mit den Magnetsegmenten versehener Rotor in herkömmlicher Weise innerhalb des Stators liegt.
Der Motor 30 in Fig. 3 besitzt einen Stator 31 mit ausge­ prägten Polen 32 und 37 und einem Rotor 35, dessen Magnet­ joch 39 Magnetsegmente 34 und 36 trägt. Der Rotor dreht sich innerhalb des Stators in der Pfeilrichtung w3, wenn durch die Wicklung 33 unter Steuerung einer Hall-Vorrichtung 38 und angeschlossener Schaltung der Strom i3 fließt. Das Sta­ torfeld ist gemäß der Magnetrichtungsangabe "N" und "S" aus­ gerichtet. Die gewöhnliche, gleichförmige Magnetisierung der Magnetsegmente ist durch die Linien angedeutet. Wenn der Motor 30 abgeschaltet wird, strebt der Rotor in die räum­ lich ausgerichtete Position. Befindet sich der Rotor bei erneuter Erregung des Motors in dieser räumlich ausgerich­ teten Position, tritt am Rotor kein Drehmoment auf, so daß er nicht anläuft.
Auch hier machen Magnetsegmente mit räumlich unterschied­ licher Magnetisierung den Motor selbstanlaufend. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Motor mit für gleiche Teile gleichen Be­ zugszeichen ist die Drehrichtung mit w4 angegeben. Durch die Wicklung 33 fließt ein Strom i4, der ein durch "N" und "S" in seiner Orientierung angegebenes Magnetfeld im Stator hervorruft, wobei der Strom in Fig. 4 gegenüber der Strom­ richtung des Motors in Fig. 3 umgekehrt ist und der Rotor in eine Ruheposition kommt, in der sich das Magnetsegment 34 im Bereich der Hall Einrichtung 38 befindet. Die Magnetisierung der Magnetsegmente 34 und 36 ist durch die Dichte der Linien 40 angedeutet, woraus ersichtlich wird, daß die höchste magnetische Flußdichte am Hinterende 41 und die geringste magnetische Flußdichte nahe der Vorderkante 42 zu finden ist. Diese so magnetisierten Magnetsegmente 34 und 36 ziehen den Rotor 35 in die räumlich nicht ausgerichtete Position gemäß Darstellung. Fließt Strom i4, so wird ein gegenüber dem Rotorfeld um nahezu 180 ° el. verschobenes Statorfeld erzeugt, und das am Rotor angreifende Drehmoment bringt diesen zum Laufen.
Die Fig. 5-7 zeigen, wie bei einem Rotor für einen bürstenlosen Gleichstrommotor die unterschiedliche Magnetisierung der Magnetsegmente hervorgebracht wird. Ein Toroid 50 ist durch einen Luft­ spalt 52 unterbrochen und mit einer Spule 51 umwickelt. Im Luftspalt des Toroids befindet sich eine Befestigungsvor­ richtung 53. Auf dieser ist ein Keil 54 angeordnet.
Ein Rotor 11 mit Aufbau gemäß demjenigen in den Fig. 1 und 2 wird nach der Darstellung der Fig. 6 in dem Luft­ spalt des Toroids auf der Befestigungsvorrichtung angeord­ net. Die Magnetsegmente 12 und 13 sind in gewöhnlicher Wei­ se magnetisiert, d. h. gleichmäßig von einem Ende bis zum anderen, wie durch die Dichte der Linien 55 angedeutet.
Durch den Keil 54 auf der Befestigungsvorrichtung 53 wird der Rotor 11 unter einem vorbestimmten Winkel ausgerichtet, so daß das Magnetfeld im Luftspalt 52 das bei Erregung der Spu­ le auf dem Toroid 50 entsteht, nunmehr die Magnetisierung der Rotormagneten abhängig von deren Stellung verändert. Auf der Befestigungsvorrichtung 53 ist der Rotor im Luftspalt so ausgerichtet, daß ein Ende eines jedes Magnetsegments dem Pol­ schuhen am Toroidluftspalt näher liegt als das andere. Keil 54 und Befestigungsvorrichtung 53 oder Aufnahme können den jewei­ ligen Gegebenheiten einzelner Rotoren hinsichtlich Größe und Winkelrichtung angepaßt sein.
Bei richtig ausgerichtetem Rotor 11 wird die Spule 51 mit Strom versorgt, so daß sie im Luftspalt 52 ein Magnetfeld hervorbringt. Die Stärke des Magnetfeldes wird durch die Stromstärkenwahl auf einen Wert gebracht, der die gewünsch­ te Veränderung in der Magnetisierung der Magnetsegmente hervorbringt. Wenn das Magnetjoch 17 des Rotors aus einem ferro­ magnetischen Material besteht, muß das Magnetfeld stark ge­ nug sein, um dieses Material zu sättigen und in den Rotor­ magneten die gewünschte Magnetisierungsveränderung herbei­ zuführen. Das Feld wirkt so auf die Rotormagneten ein, daß die Teile von ihnen, die den Luftspaltflächen des Toroid näher liegen, mehr als die anderen Abschnitte entmagneti­ siert werden.
In Fig. 7 ist die sich ergebende Magnetisierung der Magnetsegmente 12 und 13 durch die Dichte der Linien 56 angedeu­ tet, und sie entspricht der Magnetisierung der Magnetsegmente in Fig. 2. Nach der Behandlung wird der Rotor von der Auf­ nahme abgenommen und mit dem Stator 14 zusammengefügt, wobei dann die unterschiedliche Magnetisierung der Rotormagneten die räumlich nicht ausgerichtete Stellung des Rotors gemäß Fig. 2 hervorruft.
Entgegen der beschriebenen und dargestellten Ausführungs­ form ist es auch möglich, die Rotormagneten gleich anfangs mit über ihren Bogen ungleichförmiger magnetischer Flußdichte auszustat­ ten. Auch ist die Erfindung nicht auf zweipolige Rotoren und auch nicht auf irgendein besonderes Kommutierungsschema be­ grenzt.

Claims (8)

1. Selbstanlaufender bürstenloser Gleichstrommotor (In­ nen- oder Außenläufermotor) mit einem Stator (14; 31) mit aus­ geprägten Polen (32, 37) und einer Wicklung (15; 33);
mit einem aus radial, mit wechselnder Polarität magneti­ sierten Magnetsegmenten (12,13; 34, 36) bestehenden Rotor (10; 35);
und einem im wesentlichen zylindrischen Luftspalt zwi­ schen Stator (14; 31) und Rotor (11; 35) dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsegmente (12, 13; 34, 36) in Umfangsrichtung eine variierende magnetische Flußdichte aufweisen, wobei die Stellen höherer magnetischer Flußdichte in Umfangsrichtung näher bei dem einen als bei dem anderen Ende der jeweiligen Segmente (12, 13; 34, 36) liegen.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Flußdichte des Permanentmagneten (12, 13; 34, 36) von der Stelle höherer magnetischer Flußdichte bis zur Stelle der schwächsten magnetischen Flußdichte nahe dem anderen Ende allmählich abnimmt.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung der Rotormagneten in ihrer Stärke in Drehrichtung des Rotors abnimmt.
4. Verfahren zum Herstellen eines selbstanlaufenden Gleichstrommotors nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs der einzelnen Magnetsegmente des Rotors eine Magnetisierung mit variierender Flußdichte er­ zeugt wird, wobei die Stellen höherer magnetischer Flußdichte in Umfangsrichtung näher bei dem einen als bei dem anderen Ende der jeweiligen Segmente liegen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der unterschiedlichen Magnetisierung der Rotorpermanentmagnet in ein Magnetfeld von derartiger Rich­ tung und Stärke eingebracht wird, daß wenigstens ein Teil der im Rotormagneten vorhandenen Magnetisierung geschwächt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der variierenden Magnetisierung der magne­ tisierte Rotor in einer bestimmten Winkelstellung in einen Luftspalt eines Magnetkreises eingebracht und ein schwächen­ des Magnetfeld erzeugt wird, wobei der Magnetkreis ein durch einen Luftspalt (52) unterbrochenes Toroid (50) und eine auf dieses gewickelte Spule (51) zur Erregung des Magnetkreises und Erzeugung des Magnetfeldes aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der variierenden Magnetisierung die Rotor­ magnetsegmente mit einem Ende jeweils näher an die Begrenzung des Luftspaltes herangebracht werden als mit dem anderen En­ de.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Ausrichtung des Rotors im Luftspalt eine Keilanordnunq am Rotor angreift und diesen in einer bestimm­ ten Winkelposition hält.
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