DE69821041T2 - Modularer elektrischer Motor - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/278Surface mounted magnets; Inset magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • H02K16/02Machines with one stator and two or more rotors

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen bürstenlosen Elektromotor, bei welchem der Rotor aus einer Anzahl von magnetischen Polen besteht, erhalten mit Dauermagneten.
  • Auf dem Fachgebiet sind Elektromotoren mit einem Dauermagnet-Rotor bekannt, arbeitend im Synchronismus mit einem rotierenden Magnetfeld, das durch einen kontinuierlichen elektrischen Strom erzeugt ist, der durch die Windungen des Stators fliesst.
  • Bei diesen bekannten Motoren sind die Stromimpulse des Stators entsprechend durch einen elektronischen Regler gesteuert, Zerhacker genannt, welcher diesen Strom an die verschiedenen Zweige der Windungen des Stators verteilt, sowie die Stärke und die Impulsdauer desselben regelt.
  • Der elektronische Regler des Statorstroms (oder Zerhacker) wird wiederum durch einen Drehphasenableser gesteuert, auch Encoder oder Resolver genannt, welcher Informationen über die genaue polare Position des Rotors im Verhältnis zu dem Stator liefert.
  • Bei diesen bürstenlosen Motoren (wie sie nun in der international angewandten Fachsprache genannt werden) ist der Rotor von einem Typ mit Dauermagnet; in der bekannten Tech nik besteht er aus einem zusammengesetzten Paket aus gestanzten Blechen, die ein kreisförmiges äusseres Profil haben, entsprechend erleichtert durch Bohrungen, so dass die polare Trägheit reduziert und der Fluss von induzierten Strömen und somit Wärmeverluste durch den bekannten Joule-Effekt begrenzt werden.
  • Dauermagneten, zum Beispiel in Form von magnetisierten Stäben mit einer hohen Fliessdichte, bestehend generell aus eisenhaltigen Legierungen mit seltenen Erden (Neodymium, Boron, Samarium, Kobalt usw.), sind in geeigneten umlaufenden Sitzen angeordnet, die in die äussere Oberfläche der bekannten Bleche eingearbeitet sind.
  • Diese magnetisierten Stäbe sind eingesetzt (und verklebt) in spezielle Sitze des Rotorblechpaketes, wobei die Zahl derselben immer ein Mehrfaches von zwei ist, je nach der Zahl der für den Rotor vorgesehenen Pole.
  • Diese bekannten Motoren mit einem Rotor, bestehend aus einem Paket von Blechen, weisen jedoch einige konstruktive Schwierigkeiten auf, welche dazu führen, sie in speziellen Bereichen einzusetzen, wo zum Beispiel eine niedrige polare Trägheit, eine hohe Winkelbeschleunigung oder eine hohe spezifische Leistung gefordert ist.
  • Die hauptsächliche Begrenzung von Motoren mit einem Rotor, bestehend aus einem Paket von gestanzten Blechen, besteht in der Starrheit der Abmessungen, und zwar im den Sinne, dass es nicht möglich ist, leicht die Konstruktionsweisen des Rotors zu verändern, sei es in Bezug auf die Länge des Rotorpaketes und die Zahl der Pole, sei es bezüglich des polaren Trägheitsmomentes, da alle diese Faktoren von der Stanzform der Bleche abhängen.
  • Daher erfordert die Herstellung der verschiedenen Rotorgrössen bei gleichem Luftspalt-Durchmesser im wesentlichen einen unterschiedlichen Zusammenbau von magnetischen Komponenten für jede Grösse; auch die Herstellung eines Motors mit einer anderen Zahl von Polen erlaubt nicht die Verwendung derselben Rotorbleche.
  • Tatsächlich ist die Herstellung der bekannten Motoren mit einem Rotor, der aus einem Paket von Blechen besteht, nicht einfach, da während des gesamten Herstellungszyklus spezielle produktbezogene mechanische und magnetische Bearbeitungsgänge bei jeder individuellen Grösse wiederholt werden müssen.
  • Schliesslich können auch die Motoren mit einem Rotor, bestehend aus einem Paket von Blechen, während des Betriebes unter Belastung Vibrationen unterliegen, sollte das Zusammensetzen der verschiedenen Bleche und der Magneten nicht ausreichend kompakt und zuverlässig ausgeführt sein.
  • Aus JP-A-62012365 ist ein Schrittmotor vom Typ mit Dauermagneten bekannt, und zwar mit einem Rotor, welcher zwei koaxial angeordnete identische Bauteile enthält. Jedes Bauteil hat eine im wesentlichen ringförmige Ausführung, erhalten durch das Drehen einer geometrischen Form in die Form eines „I".
  • Aus identischen Bauteilen erhaltene Rotore sind auch aus FR-A-2499326, EP-A-0532769 und DE-U-89 07 902 bekannt. Aus EP-A-0043981 ist ein Rotor mit einer polyedrischen Oberfläche bekannt, um magnetisierte Stäbe zu tragen, und in JP-A-8023664 ist ein Rotor gezeigt, der durch Abstandszähne getrennte magnetisierte Stäbe aufweist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile und Einschränkungen zu vermeiden, indem ein synchroner, bürstenloser Elektromotor mit Dauermagneten vorgesehen wird, welcher in der Lage ist, eine hohe spezifische Leistung mit einer hohen Winkelbeschleunigung abzugeben, und welcher gleichzeitig leicht zusammenzubauen ist und die mit der Verwendung von Bauteilelementen zusammenhängenden Vorteile nutzen kann.
  • Diese Zwecke werden erreicht mit einem Gleichstrom-Elektromotor wie er in Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Jedes im wesentlichen ringförmig ausgebildete Element kann als ein Rotationskörper von einer geometrischen Form erhalten werden, im wesentlichen in Form eines „I", und kann am äusseren Teil, wenigstens im Bereich gleichartiger Pole, mit einem erweiterten Kopf versehen sein, welcher als Spur zum Tragen von magnetisierten elementaren Stäben dient.
  • Die Erfindung geht deutlicher aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen hervor, ausgeführt mit Hilfe von drei beiliegenden Abbildungszeichnungen, von denen
  • 1 eine Ansicht im Querschnitt und entlang einer vertikalen Ebene, die durch die Motorachse verläuft, von einem Motor zeigt, der nach der Erfindung hergestellt ist;
  • 2 zeigt eine Ansicht im Querschnitt von diesem Motor entlang einer lotrecht zu der Achse verlaufenden Ebene;
  • 3 zeigt ein Detail der 2, bestehend aus einem Quadranten derselben;
  • 4 zeigt ein Details nur des Rotors, an welchem drei nach der Erfindung hergestellte Bauteile montiert sind;
  • 5 und 6 zeigen jeweils eine Frontansicht und einen axialen Schnitt von einem dieser Bauteile, teilweise ohne die magnetisierten Stäbe; während
  • 7 eine mögliche Konstruktionsvariante des Bauteils zeigt, dargestellt im Detail in 8;
  • 9 zeigt im Detail einen magnetisierten Stab;
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht eines Motors, dessen Rotor nach einer zweiten Ausführungsform hergestellt ist;
  • 11 zeigt ein Detail eines Quadranten im Querschnitt des nach dieser zweiten Ausführungsform hergestellten Rotors;
  • 12 zeigt schliesslich einen axialen Querschnitt von einem der den Rotor bildenden Bauteile.
  • Unter Bezugnahme auf diese Abbildungen ist mit 1 ein bürstenloser Gleichstrom-Elektromotor bezeichnet, der nach der Erfindung hergestellt ist; mit 2 ist der Stator dieses Motors bezeichnet, mit 3 die Statorwindungen und mit 4 ein Sicherheitsflansch an einem Ende des Motors 1. 5 bezeichnet den Rotor des Motors, 6 die Welle dieses Rotors und 7 ein Rotorbauteil, welches in dem gezeigten Beispiel als Satz von drei identischen Bauteilen montiert ist, die koaxial eins nach dem anderen an der Welle 6 angeordnet sind.
  • Mit 8 ist eine einteilige Spule aus ferromagnetischem Material bezeichnet, welche das Bauteil 7 bildet; 9 ist ein magnetisierter Stab mit einer hohen Dichte eines Dauermagnetflusses.
  • Die Spule 8 besteht aus einer mittleren Buchse 10, die dazu dient, nach einer bekannten Technologie mechanisch auf die Welle 6 aufgezogen zu werden; aus einem Kern 11 von einer geringeren Stärke und aus einem erweiterten Kopf 12, der dazu bestimmt ist, an seinem äusseren umlaufenden Teil eine Anzahl von Stäben 9 zu tragen, welche gleichmässig auf der Trägerspur 13 angeordnet und durch Verkleben an dieser selbst befestigt sind.
  • Eine mögliche Konstruktionsvariante der Spule 8 ist in 7 gezeigt, wo Abstandszähne 14 in regelmässigen Unterbrechungen an der umlaufenden Spur 13 montiert sind, wobei die Zahl der genannten Zähne gleich wie die Zahl der Pole des Rotors ist.
  • Mit 15 ist ein Teil der Spur 13 bezeichnet, bestehend aus einer rechteckig geformten Fläche, welche als Trägerbasis für einen Stab 9 dient; es ist vorgesehen, dass die Spur 13 aus einer Anzahl dieser flachen Flächen 15 geformt ist, angeordnet eine neben der anderen entlang ihrer grösseren Seite und geeignet angewinkelt, so dass sie eine gleichmässige polyedrische Fläche bilden.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Ebene lotrecht zu dem Motor von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, angewandt an einem sechspoligen Motor und besser dargestellt in 11, welche im vergrösserten Detail einen Quadranten dieses Querschnitts zeigt.
  • In diesen Abbildungen ist mit 16 ein Polschuh des Rotors bezeichnet, hergestellt in dem einteiligen Körper einer jeden Spule 8 durch die Aufhöhung der Dicke des erweiterten Kopfes 12; mit 17 sind entsprechende Öffnungen bezeichnet, geeignet zur Gewichtsreduzierung in dem Polschuh 16 und bestehend aus einer Anzahl von zylindrischen Bohrungen.
  • In dem genannten Rotor ist vorgesehen, dass sich die Polschuhe 16 eines jeden Bauteils in umlaufender Richtung mit gleichartigen magnetischen Polaritäten abwechseln, gebildet durch die Anbringung magnetisierter Stäbe 9 an einer Trägerspur 13, die sich an dem erweiterten Kopf 12 einer jeden, das Bauteil 7 bildenden Spule 8 befindet.
  • 12 zeigt im axialen Schnitt eine Spule 8, die nach dem Ausführungsbeispiel hergestellt ist.
  • Dargestellt in den Ausführungsbeispielen mit drei Bauteilen 7 zum Bilden des Rotors, kann die Erfindung auch unter Verwendung einer Vielzahl dieser Bauteile verwirklicht werden, so dass Motoren mit einer modular veränderbaren Länge erhalten werden können.
  • Bei einer Konstruktionsvariante, welche beide oben gezeigten Ausführungsbeispiel betrifft, ist vorgesehen, dass die Spur 13 zum Anbringen der magnetisierten Stäbe 9 eine gebogene Form mit einem gleichbleibenden Krümmungsradius anstatt einer mehreckigen Form haben könnte; in diesem Falle ist die Basis der magnetisierten Stäbe 9 ebenfalls vorzugsweise gebogen, um sie der Oberfläche der Spur 13 anzupassen.

Claims (6)

  1. Bürstenloser Gleichstrom-Elektromotor mit einem Rotor (5), bestehend aus der Summe einer Anzahl von gleichen Bauteilen (7), welche koaxial eins nach dem anderen angeordnet sind; wobei jedes Bauteil (7) aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist und eine im wesentlichen ringförmige Ausbildung aufweist; wobei jedes Bauteil (7) aussen mit einem erweiterten Kopf (12) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Kopf (12) an seinem umlaufenden äusseren Teil als eine Spur (13) wirkt, welche magnetisierte, elementartige Stäbe (9) trägt; wobei jedes Bauteil (7) eine Anzahl von Polschuhen (16) aufweist, die sich in Umfangsrichtung an dem Umlauf des erweiterten Kopfes (12) mit der Trägerspur (13) abwechseln; wobei jeder Polschuh (16) aus ferromagnetischem Material hergestellt und mit Hilfe einer Aufhöhung der Dicke des erweiterten Kopfes (12) gebildet ist.
  2. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauteil (7) als ein Rotationskörper von einer geometrischen Ausbildung im wesentlichen in Form eines „I" erhalten ist.
  3. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die elementartigen Stäbe (9) tragende Spur (13) aus einer Anzahl von flachen, rechteckigen Flächen (15) besteht, angeordnet eine neben der anderen entlang ihrer grösseren Seite und geeignet angewinkelt, so dass sie eine gleichmässige polyedrische Fläche bilden.
  4. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerspur (13) aus einer Oberfläche gebildet wird, die in der Art einer zylindrischen Klaue gebogen ist.
  5. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung oder Bohrung (17) an den Polschuhen (16) vorhanden ist, die sich in Umfangsrichtung am Umlauf eines jeden Bauteils (7) befindet.
  6. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauteil (7) aus einer einteiligen Spule (8) aus ferromagnetischem Material besteht und jeder Polschuh (16) aus der genannten einteiligen Spule gebildet wird.
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