DE3329887A1 - Selbstanlaufender gleichstrommotor mit permanentmagnet - Google Patents

Selbstanlaufender gleichstrommotor mit permanentmagnet

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Description

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Selbstanlaufender Gleichstrommotor mit Permanentmagnet
Die Erfindung betrifft einen selbstanlaufenden Gleichstrommotor mit Permanentmagneten.
Es ist bei Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten, die gewöhnlich auf dem Rotor sitzen, möglich, daß der Rotor nach dem Abschalten des Motors eine Ruheposition einnimmt, in der nach erneutem Einschalten kein Drehmoment entsteht. , Eine derartige Position wird als räumlich ausgerichtete Position bezeichnet. Eine solche Position, in der bei erneutem Einschalten des Motors kein Drehmoment auftritt, liegt vor, wenn die Magnetfeldachse des Motors in derselben oder entgegengesetzten Richtung zu der Achse des vom Stator erzeugten Magnetfeldes liegt, d.h. wenn Phasengleichheit (0 ° elektrisch)oder Phasenopposition (180 ° elektrisch) zwischen der Magnetfeldachse des Rotors und der Achse des vom Stator erzeugten Magnetfeldes herrscht. Der Motor läuft dann nicht an. Vorsprünge der mit der Wicklung versehenen Motorbauteile tragen dazu bei, daß der Rotor in der räumlich ausgerichteten Position zur Ruhe kommt, da dies die Stellung der geringsten Reluktanz ist, wenn bei
der Motorauslegung diese räumliche Ausrichtung nicht berücksichtigt worden ist.
Damit bei einem selbstanlaufenden Gleichstrommotor mit Permanentmagneten nach dem Abschalten der Rotor in einer gegenüber der räumlich ausgerichteten Position winkelverdrehten Stellung stehen bleibt, werden auf dem Stator Permanentmagnete angebracht, die die Permanentmagnete des Rotors anziehen. Es hat jedoch einen unsanften Lauf des Motors zur FoI-ge.
Nach einem anderen Gedanken werden Reluktanzveränderungen im magnetischen Kreis des selbstanlaufenden Gleichstrommotors mit Permanentmagneten vorgesehen, um den Rotor nach dem Abschalten in einer gegenüber der ausgerichteten Position winkelversetzten Stellung zur Ruhe kommen zu lassen. Zu diesen Reluktanzveränderungen gehören von Hand bedienbare Mittel, der Einsatz von Hilfswicklungen, die Verwendung von Statorpolstücken, die in der Richtung der Rotorbewegung unterschiedliche Reluktanz haben, und die Verwendung eines Rotors und eines StatQrs mit ungleichförmigem Luftspalt.
Derartige Reluktanzveränderungen ziehen jedoch bestimmte Probleme nach sich. Die Verwendung von Hand bedienbarer Mittel ist mühsam, ergibt einen kompliziert aufgebauten Motor und erfordert eine Bedienungsperson. Die Verwendung von Hilfswicklungen macht den Motor kompliziert. Die Verwendung von Polstücken mit variierender Reluktanz und die Verwendung eines ungleichförmigen Luftspaltes zwischen Rotor und 0 Stator kann zu erhöhten Herstellungskosten oder nur zu einer sehr geringfügigen Verschiebung gegenüber der ausgerichteten Position führen.
Mit Hilfe der Erfindung wird ein selbstanlauf endor f.loirhstrommotor mit Permanentmagneten geschaffen, dessen Pcrnm-
nentmatjnet.t! unq leichmüß Uje miujm.'L L i;clu.» ΐ·ΊΊι1:;1 ärkc· .ml weisen, und es wird ein Verfahren zur Herstellung des Motors angegeben. Der Einsatz von Permanentmagneten im Rotor mit ungleichförmiger Magnetisierung in Drehrichtung führt dazu, daß der Rotor nach dem Abschalten des Motors gegenüber der räumlich ausgerichteten Position eine winkelversetzte Stellung einnimmt.
Der Einsatz von Permanentmagneten mit ungleichförmiger Magnetisierung auf dem Rotor ermöglicht eine einfache Herstellung des Rotorkörpers und der darauf befestigten Magnete. Das Rotorgebilde ist mechanisch einfach. Der gesamte Motor ist mechanisch unkompliziert. Einrichtungen für die Herstellung von Magneten mit unterschiedlicher Magnetisierung stehen zur Verfügung und können dem Anwendungszweck leicht angepaßt werden. Sie sind leicht zu bedienen, so daß keine teueren Herstellungsgänge nötig sind. Hierdurch unterscheidet sich die Erfindung vom Stand der Technik.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die Rotorpermanentmagneten eine sich in Umfangsrichtung ändernde Induktion. Die bogenförmigen Permanentmagneten des bürstenlosen Gleichstrommotors besitzen in Drehrichtung eine allmählich abnehmende Induktion, so daß die Magneten sich gegenüber im Stator vorhandenen Vorsprüngen in einer Winkelstellung ausrichten, die sich von der räumlich ausgerichteten Position unterscheidet.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Permanentmagnet-0 gleichstrommotors werden gleichförmig magnetisierte Permanentmagneten in einen Rotor eingebaut, dieser dann in einer festen Stellung in den Luftspalt eines Toroid eingesetzt, ein entmagnetisierendes Magnetfeld über eine bestimmte Dauer derart angelegt, daß in den Rotormagneten eine räumlich unterschiedliche magnetische. Induktion hervorgerufen wird, und der Rotor wird dann mit dem Stator betriebsfertig zusammengebaut.
Die Magneten mit räumlich unterschiedlicher Induktion gemäß der Erfindung können dazu verwendet werden, die bisher bereits üblichen Techniken zu unterstützen; so können beispielsweise die ausgeprägten Pole auf dem wicklungstragenden Motorteil (gewöhnlich der Stator) so geformt sein, daß sich ein ungleichförmiger Luftspalt ergibt, was auch dazu beiträgt, die Ruhestellung des Rotors gegenüber der räumlich ausgerichteten Position zu verdrehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen verdeutlicht. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen herkömmlichen bürstenlosen Permanentmagnet-Gleichstrommotor, dessen Rotor
magnete im Stillstand räumlich ausgerichtet sind;
Fig. 2 eine der Fig. 1 vergleichbare Darstellung .des Motors mit Rotormagneten gemäß der Er
findung in räumlich nicht ausgerichteter Position unmittelbar nach der Erregung der Statorwicklung;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des bürstenlosen Permanentmagnetgleichstrommotors, der herkömmlich magnetisierte Rotormagnete aufweist und im Stillstand eine räumlich ausgerichtete Stellung einnimmt;
Fig. 4 eine der Fig. 3 vergleichbare Darstellung eines erfindunqsgemäßen Motors, bei dom durch die besondere Ausbildung der Rotormagnete eine nicht ausgerichtete; Ruhostd·- lung hervorgerufen wird, unmittelbar nach
Erregung der Statorwicklung;
Fig. 5 " ein Torusmagnet mit den Magnetkörper unterbrechendem Luftspalt und einer auf den Torus gewickelten Spule sowie einer Halterung, in der ein Rotor für die Behandlung im Luftspalt in bestimmter Stellung ausge
richtet werden kann;
Fig. 6 eine Ausschnittsdarstellung aus Fig. 5,
die den in der Halterung im Luftspalt des Torusmagneten angeordneten Rotor vor sei
ner Behandlung zeigt;
Fig. 7 eine Ausschnittsdarstellung vom Rotor in der Halterung im Luftspalt des Torusmagneten nach Fig. 5 nach seiner Behandlung.
Typisch für die Permanentmagnetgleichstrommotoren ist, daß der Strom in der Statorwicklung entsprechend der Position des Rotors kommutiert wird, um die Motorwirkung hervorzubringen. Es gibt.verschiedene Einrichtungen, um die Position des Rotors aufzuspüren und den Strom in der Statorwicklung zu kommutieren, z. B. Bürsten und Kommutatorringe, optische Einrichtungen und Hall-Effekt-Einrichtungen. Diese Einrichtungen und Methoden zum Aufspüren der Rotorposition und zum Kommutieren des Stroms in der Statorwicklung bilden keinen Teil der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein bürstenloser Permanentmagnetgleichstrommotor 10 mit Außenläufer dargestellt mit einem Stator 14 mit ausgeprägten Polen und einem Rotor 11. Der Rotor besitzt ein als Gehäuse ausgebildetes Magnetjoch 17 und Rotormagneten 12 und 13. Der Rotor dreht sich um den Stator in der Richtung des Pfeils W1. Durch eine Hall-Einrichtung 16 gesteuert, fließt'durch die Wicklung 15 ein Strom i. und ruft im Stator ein Magnetfeld hervor. Die Orientierung des Mag-
netfeldes im Stator ist durch "N" und "S" in Fig. 1 gekennzeichnet. Durch Kommutierung wird der Strom i- in 180°- Intervallen in der Richtung umgekehrt, wodurch die Statorpole umgekehrt werden und der Rotor dauernd umläuft. Die Magnetisierung der Rotormagneten ist durch Striche 16 angedeutet.
Bei dem Rotor nach Fig. 1 sind die Magneten 12 und 13 in herkömmlicher Weise magnetisiert, d.h. gleichförmig. Wenn der Motor 10 abgeschaltet wird, strebt der Rotor eine gegenüber den Statorvorsprüngen ausgerichtete Ruhestellung an, in der die geringste Reluktanz besteht, so daß der Rotor die in Fig. 1 dargestellte räumlich ausgerichtete Position einnimmt. Wenn in dieser räumlich ausgerichteten Position der Strom i^ durch die Wicklung 15 zu fließen beginnt, wird im Rotor keinerlei Drehmoment erzeugt, so daß dieser sich nicht dreht.
Um diese genaue räumliche Ausrichtung zu verhindern, sind bei bisher üblichen Motoren gemäß Fig. 1 Aussparungen 21 in den Statorpolen angebracht. Durch diese dabei entstehende unterschiedliche Luftspaltweite wird die Reluktanz modifiziert. Der Rotor kommt infolgedessen geringfügig vor der räumlich ausgerichteten Position zur Ruhe.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Permanentmagneten gezeigt, die zum Zwecke, den Motor Selbstanlaufeigenschaft zu verleihen, ungleichförmig magnetisiert sind. Die Drehrichtung des Motors ist durch den Pfeil W2 dargestellt. Durch die Wicklung 15 fließt zur Erzeugung eines Magnetfeldes des Stators 14 ein Strom i?. Die Orientierung des Magnetfeldes im Stator ist wi<\.iorui:i durch "N" und "S" dargestellt und gegenüber der Magnetisierungsrichtung in Fig. 1 umgekehrt; der Magnet 13 ist bis in den Bereich der Hallvorrichtung 16 vorgedreht. Dir :;tär-
ke der Magnetisierung der Rotormagneten 12 und 13 ist durch die Dichte der Linien 18 angedeutet. In Umfangsrichtung ändert sich die Induktion eines jeden Rotormagneten von einem stärksten Wert nahe dem hinteren Ende 19 bis zu einem schwächsten Wert nahe der Vorderkante 20.
Die Rotormagneten mit derart unterschiedlicher Magnetisierung ziehen den Rotor in eine räumlich nicht ausgerichtete Ruhestellung, wie sie in der Fig. 2 wiedergegeben ist. Beginnt nun der Strom i durch die Wicklung zu fließen, so wirkt am Rotor ein Drehmoment, und dieser beginnt umzulaufen.
Die Kommutierung der Statorwicklung ist derart, daß der Strom i? zu Beginn so fließt, daß die durch den Rotor erzeugte Magnetfeldachse nahezu um 180 ° el gegenüber der Achse des vom Stator erzeugten Magnetfeldes phasenverschoben ist. Der Strom i~ könnte auch so zugeführt werden, daß eine Phasenverschiebung von beinahe 0 ° el entsteht, und kommutiert werden, wenn die Achsen in Phase liegen, d.h., wenn die nächste räumlich ausgerichtete Position erreicht ist. Wenn jedoch die Zuleitung des Stroms i so erfolgt, daß eine nahezu um 180 ° el phasenverschobene Achsenlage entsteht, erhält der Rotor eine höhere Winkelgeschwindigkeit, und es ist bereits eine größere kinetische Energie erreicht, wenn die nächste räumlich ausgerichtete Position erreicht wird, so daß dann das Trägheitsmoment dafür sorgt, daß der Rotor an dieser räumlich ausgerichteten Stellung vorbeiläuft.
Die Rotormagneten nach Fig. 2 können in Verbindung mit Statorpolen verwendet werden, die so gestaltet sind, daß unterschiedliche Reluktanz am Luftspalt zwischen Stator und Rotor in Drehrichtung vorliegt, wie dies bei den Aussparungen 21 in Fig. 1 der Fall ist. Der Rotor kommt so noch weniger
leicht in der räumlich ausgerichteten Position zum Stillstand.
Die Permanentmagneten mit unterschiedlicher Magnetisierung können für andere selbstanlaufende Permanentmagnetgleichstrommotoren verwendet werden. Die Figuren 3 und 4 zeigen einen bürstenlosen Gleichstrommotor, dessen mit den Magneten versehener Rotor in herkömmlicher Weise innerhalb des Stators liegt.
Der Motor 30 in Fig. 3 besitzt einen Stator 31 mit ausgeprägten Polen 32 und 37 und einem Rotor 35, dessen Magnetjoch 39 Rotormagnete 34 und 36 trägt. Der Rotor dreht sich innerhalb des Stators in der Pfeilrichtung w~, wenn durch die Wicklung 33 unter Steuerung einer Hall-Vorrichtung 38 und angeschlossener Schaltung der Strom i., fließt. Das Statorfeld ist gemäß der Magnetrichtungsangabe "N" und "S" ausgerichtet. Die gewöhnliche, gleichförmige Magnetisierung der Rotormagneten ist durch die Linien 38 angedeutet. Wenn der Motor 30 abgeschaltet wird, strebt der Rotor in die räumlich ausgerichtete Position. Befindet sich der Rotor bei erneuter Erregung des Motors in dieser räumlich ausgerichteten Position, tritt am Rotor kein Drehmoment auf, so daß er nicht anläuft.
Auch hier machen Permanentmagneten mit räumlich unterschiedlicher Magnetisierung den Motor selbstanlaufend. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Motor mit für gleiche Teile gleichen Bezugszeichen ist die Drehrichtung mit w. angegeben. Durch die Wicklung 33 fließt ein Strom i., der ein durch "N" und "S" in seiner Orientierung angegebenes Magnetfeld im Stator hervorruft, wobei der Strom in Fig. 4 gegenüber der Stromrichtung des Motors in Fig. 3 umgekehrt ist und der Rotor in eine Ruheposition kommt, in der sich dor Magnot "M im Bereich des Hnll-Sensors befindet. Die Maejneti «ior un<j dr-i
Rotormacjneten 3 4 und 3 6 ist durch die Dichte der Linien 40 angedeutet, woraus ersichtlich wird, daß die höchste Induktion am Hinterende 41 und die geringste Induktion nahe der Vorderkante 42 zu finden ist. Diese so magnetisierten Magneten 34 und 36 ziehen den Rotor 35 in die räumlich nicht ausgerichtete Position gemäß Darstellung. Fließt Strom X4, so wird ein gegenüber dem Rotorfeld um nahezu 180 ° el verschobenes Statorfeld erzeugt, und das am Rotor angreifende Drehmoment bringt diesen zum Laufen.
Die Figuren 5-7 zeigen, wie bei einem Gleichstrommotor mit Permanentmagneten die unterschiedliche Magnetisierung hervorgebracht wird. Ein Toroid 50 ist durch einen Luftspalt 52 unterbrochen und mit einer Spule 51 umwickelt. Im Luftspalt des Toroid befindet sich eine Befestigungsvorrichtung 53. Auf dieser ist ein Keil 54 angeordnet.
Ein Rotor 11 mit Aufbau gemäß demjenigen in den Figuren und 2 wird nach der Darstellung der Fig. 6 in dem Luftspalt des Toroid.auf der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Rotormagneten 12 und 13 sind in gewöhnlicher Weise magnetisiert, d.h. gleichmäßig von einem Ende bis zum anderen, wie durch die Dichte der Linien 55 angedeutet.
Durch den Keil auf der Befestigungsvorrichtung wird der Rotor unter einem vorbestimmten Winkel ausgerichtet, so daß das Magnetfeld im Luftspalt, das bei Erregung der Spule auf dem Toroid entsteht, nunmehr die Magnetisierung der Rotormagneten abhängig von deren Stellung verändert. Auf der Befestigungsvorrichtung ist der Rotor im Luftspalt so ausgerichtet, daß ein Ende eines jeden Rotormagneten den PoI-schuhen am Toroidluftspalt näher liegt als das andere. Keil und Befestigungsvorrichtung oder Aufnahme können den jeweiligen Gegebenheiten einzelner Rotoren hinsichtlich Größe und Winkelrichtung angepaßt sein.
Bei richtig ausgerichtetem Rotor 11 wird die Spule 51 mit Strom versorgt, so daß sie im Luftspalt 52 ein Magnetfeld hervorbringt. Die Stärke des Magnetfeldes wird durch die Stromstärkenwahl auf einen Wert gebracht, der die gewünschte Veränderung in der Magnetisierung der Rotormagneten hervorbringt. Wenn das Joch 17 des Rotors aus einem ferromagnetischen Material besteht, muß das Magnetfeld stark genug sein, um dieses Material zu sättigen und in den Rotormagneten die gewünschte Magnetisierungsveränderung herbeizuführen. Das Feld wirkt so auf die Rotormagneten ein, daß die Teile von ihnen, die den Luftspaltflächen des Toroid näher liegen, mehr als die anderen Abschnitte entmagnetisiert werden.
In Fig. 7 ist die sich ergebende Magnetisierung der Rotormagneten 12 und 13 durch die Dichte der Linien 56 angedeutet, und sie entspricht der Magnetisierung der Rotormagneten in Fig. 2. Nach der Behandlung wird der Rotor von der Aufnahme abgenommen und mit dem Stator 14 zusammengefügt, wobei dann die unterschiedliche Magnetisierung der Rotormagneten die räumlich nicht ausgerichtete Stellung des Rotors gemäß Fig. 2 hervorruft.
Entgegen der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, die Rotormagneten gleich anfangs mit über ihren Bogen ungleichförmiger Induktion auszustatten. Auch ist die Erfindung nicht auf zweipolige Rotoren und auch nicht auf irgendein besonderes Kommutierungsschema begrenzt.
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Claims (17)

11472/Mü/hs
ROTRON INCORPORATED
Selbstanlaufender Gleichstrommotor mit Permanentmagnet PATENTANSPRÜCHE
( 1 . / Selbstanlaufender Gleichstrommotor mit zwei gegeneinander drehbaren Motorteilen, wenigstens einer Wicklung und wenigstens einem ausgeprägten Pol auf dem ersten Motorteil, wenigstens einem radial magnetisierten Magnetsegment mit im wesentlichen zylindrischer Oberfläche, das mit einer bestimmten magnetischen Polarität über einen Luftspalt dem ersten Motorteil gegenübersteht und weniger als 360° einnimmt, wobei der Motor wenigstens eine räumlich ausgerichtete Stellung in einer ersten Winkelbeziehung der beiden Motorteile hat, in der relative Drehkräfte zwischen dem ersten und zweiten Motorteil im Gleichgewicht sind, wenn die Wicklung gespeist wird,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das magnetische Segment (12, 13; 34, 36) in Umfangsrichtung variierende magnetische Stärke hat, wobei eine Stelle höherer magnetischer Stärke in Umfangsrichtung näher bei dem einen als bei dem anderen Ende des Segmentes liegt und nahe seinem einen Ende in Umfangsrichtung eine höhere Induktion als an seinem anderen Ende hat, und daß der ausgeprägte Pol (32, 3 7) und das magnetische Segment (34,36) so angeordnet sind, daß die beiden Motorteile aus der räumlich ausgerichteten Stellung in eine hiergegen winkelverdrehte gegenseitige Ruhe-Winkelposition gezogen werden.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, mit der Wicklung (15; 33) und dem ausgeprägten Pol (32, 37) versehene Motorteil ein Stator und das zweite, den Permanentmagneten (12, 13; 34, 36) mit unterschiedlicher Magnetisierung tragende Motorteil· ein Rotor ist.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsegment eines von mehreren Magneten mit Bogengestalt ist.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneten.(12, 14) einander diametral gegenüberstehend und konzentrisch innerhalb eines zylindrischen Rotors (17) angeordnet sind und das erste Motorteil bilden und um einen das zweite Motorteil darstellenden Stator (14) mit ausgeprägten Polen (N, S) umlaufen.
5. Motor nach Anspruch 3,'dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Permanentmagnetsegmente (12, 14; 34, 36) sind, die auf dem Rotor angeordnet sind und mit wenigstens einem Statorfeld zusammenarbeiten, das durch Speisung der Wicklung (15; 33) hervorgerufen wird und die Magneten anzieht und den Rotor dreht, wobei die Magnetisierung der Magneten (12, 14; 34, 36) in ümfangsrichtung von einem Ort stärkerer Magnetisierung nahe einem Ende des Segmentes bis zu wenigstens einem Ort schwächerer Magnetisierung abnimmt,
wobei die unterschiedliche Magnetisierung jedes Segmentes (12, 13; 34, 36) eine Ruhestellung des Rotors (17; 31) hervorruft, die gegenüber der räumlich ausgerichteten Position winkelversetzt ist.
5
6. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet ein auf die Erregung der Statorwicklung (15; 33) reagierender Rotormagnet (12, 13; 34, 36) ist, wodurch der Rotor in Umlauf versetzt wird, und daß die magnetische Induktion des Permanentmagneten von der Stelle höherer Induktion bis zur Stelle der schwächsten Induktion nahe dem anderen Ende allmählich abnimmt.
7. Motor nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Magnetisierung der Rotormagneten eine Ruheposition des Rotors (11; 31) hervorruft, die gegenüber einer räumlich ausgerichteten Stellung in Richtung der Rotordrehung winkelversetzt ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines selbstanlaufenden Gleichstrommotors,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stator mit wenigstens einem ausgeprägten Pol und wenigstens einer Wicklung zur Magnetisierung des Stators und wenigstens ein Permanentmagnet zur Verwendung auf einem Rotor in Zusammenwirkung mit dem Stator bereitgestellt werden und daß entlang des Magneten in Drehrichtung des Rotors eine unterschiedliche Magnetisierung erzeugt wird, wodurch der drehbar mit dem Stator zusammengefügte Rotor bei abgeschalteter Statorwicklung sich selbsttätig in eine räumlich nicht ausgerichtete Position ausrichtet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der unterschiedlichen Magnetisierung ein Rotorpermanentmagnet in ein Magnetfeld von derartiger Richtung und Stärke eingebracht wird, daß wenigstens ein Teil der im Rotormagneten vorhandenen Magnetisierung geschwächt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung des Magnetfeldes im Magnetfeld eine unterschiedliche Induktion als Funktion der Position im Magnetfeld erzeugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer unterschiedlichen Magnetisierung der Rotormagnet in einen Luftspalt eines Magnetkreises eingebracht und ein Magnetfeld erzeugt wird, das in seiner magnetischen Wirkung auf den Rotormagneten bezüglich der Position auf.dem Rotormagneten unterschiedlich ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer unterschiedlichen Magnetisierung der Rotormagnet mit einem Ende näher an die Begrenzung des Luftspaltes herangebracht wird als mit dem anderen Ende.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erzeugen der unterschiedlichen Magnetisierung ein Magnetfeld mit einer Induktion erzeugt wird, die über die Länge des Rotormagneten unterschiedlich ist.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis einen durch einen Luftspalt unterbro-
chenen Toroid und eine auf diesen gewickelte Spule zur Erregung des Magnetkreises und Erzeugung des Magnetfeldes aufweist und daß zur Erzeugung der unterschiedlichen Magnetisierung die Rotormagneten in den Rotor eingesetzt und der Rotor in einer bestimmten Winkelstellung in dem Luftspalt eingefügt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung des Rotors im Luftspalt eine Keilanordnung am Rotor angreift und diesen in einer bestimmten Winkelposition hält.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormagneten bogenförmige Magneten sind, die um den Rotor herum angeordnet sind und daß zur Erzeugung der unterschiedlichen Magnetisierung der Rotor in einer solchen Winkelstellung in den Luftspalt eingesetzt wird, daß ein Ende der Magneten dem-Material mit höherer Permeabilität, welches den Luftspalt bildet, näher steht.
17. Verfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit dem Stator zusammengebaut wird, so daß die unterschiedliche Magnetisierung innerhalb der Rotormagneten eine gegenüber einer räumlich ausgerichteten Position in Richtung der Rotordrehung verdrehte Ruhestellung einnimmt.
30
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