DE3740697C2 - - Google Patents

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DE3740697C2
DE3740697C2 DE3740697A DE3740697A DE3740697C2 DE 3740697 C2 DE3740697 C2 DE 3740697C2 DE 3740697 A DE3740697 A DE 3740697A DE 3740697 A DE3740697 A DE 3740697A DE 3740697 C2 DE3740697 C2 DE 3740697C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/106Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with dynamo-electric brakes

Description

Die Erfindung betrifft einen Antriebsmotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der FR-OS 23 86 184 ist ein Antriebsmotor mit einer vom Ein- oder Mehrphasennetz auf ein Gleichstromnetz umschaltbaren Ständerwicklung beschrieben, in deren Ständerfeld ein Käfigläufer und ein gemeinsam mit diesem auf der Motorwelle befestigter Magnetläufer angeordnet sind. Der mit diametraler Magnetisierungsrichtung ausgebildete Magnetläufer entspricht in Polzahl und Polteilung den mit Gleichstrom erregbaren Polen der Ständerwicklung. Die Pole des Magnetläufers richten sich auf die gegensinnigen Pole der Ständerwicklung aus, wenn diese mit Gleichstrom durchflossen sind.
Die Ständerwicklung des Antriebsmotors ist für unterschiedliche Betriebszustände von Ein- oder Mehrphasennetz auf ein Gleichstromnetz umschaltbar, es ist aber nicht angegeben, wie die Umschaltung erfolgt.
Durch die konstruktive Ausbildung des Antriebsmotors mit einem der Ständerwicklung in Polzahl und Polteilung entsprechenden Magnetläufer ist beispielsweise eine bei Asynchronmotoren gebräuchliche, dreisträngige Ständerwicklung bei Gleichstrombetrieb zwar dazu geeignet, den Magnetläufer abzubremsen und durch die Ständerpole, in deren Wirkungsbereiche die Läuferpole zum Stehen kommen, festzuhalten, jedoch ist es mit den aus der OS bekannten Mitteln bei einer derartigen Ständerwicklung nicht möglich, den Zusatzläufer in einer vorbestimmten Position zum Stillstand zu bringen.
Aus der DE-OS 32 29 351 ist ein Antriebsmotor bekannt, dessen Ständer eine zwei- oder mehrsträngige Wicklung aufweist. Im Ständerfeld sind eine Mehrzahl von Läufern axial hintereinander auf der Motorwelle befestigt, von denen wenigstens einer als Käfigläufer und mindestens einer als durch Dauermagnete erregter Synchronläufer ausgebildet ist. Bei dem Synchronläufer ist auf einer Nabe aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff ein Weicheisenjoch angeordnet, das zwei halbringförmige Dauermagnete trägt.
In der OS ist zwar der Aufbau des Ständers sowie der unterschiedlichen Läufer beschrieben, es wird aber keine Angabe dazu gemacht, wie die Ständerwicklung zum Antrieb der Läufer betrieben wird.
Aus der DE-OS 19 47 721 ist ein Drehstrom-Kurzschlußläufermotor bekannt, auf dessen Motorwelle ein über Kohlebürsten mit Gleichstrom gespeister, von einem axial gerichteten Magnetfeld eines zweiten Ständers beaufschlagter Ankerscheibenläufer drehfest angebracht ist. Durch den Ankerscheibenläufer erfolgt die Positionierung, wenn beim Abbremsen die Motorwelle eine einstellbare Grenzdrehzahl unterschreitet.
Bei derartigen Antriebsmotoren erweist es sich als nachteilig, daß für die verschiedenen Betriebszustände, wie Dauerbetrieb oder Positionierbetrieb unterschiedliche Ständer erforderlich sind, was den Antriebsmotor aufwendiger macht und verteuert. Der zusätzliche Ständer erhöht zudem das Gewicht.
Aus dem Fachbuch "Elektrotechnik für Maschinenbauer" von H. Linse (Teubner-Verlag, Stuttgart, 6. überarbeitete Auflage) ist auf den Seiten 303 und 304 Aufbau und Wirkungsweise eines selbstgeführten Umrichters beschrieben, der nach Fig. 303.1 als Steuerungsteil eines asynchronen Drehstrom-Kurzschlußläufermotors dargestellt ist. Über einen Gleichrichter, der an ein Drehstromnetz angeschlossen ist, wird ein Gleichspannungs-Zwischenkreis mit konstanter Spannung gespeist. An diesen Zwischenkreis ist ein dreiphasiger Pulswechselrichter angeschlossen.
Die Bildung der benötigten Wechselspannung beliebiger Frequenz durch den Pulswechselrichter kann beispielsweise nach dem Unterschwingungsverfahren erfolgen. Die aufgenommene Gleichspannung wird hierbei in Form von unterschiedlich gepolten Rechteckimpulsen verschiedener Impulsdauer an die Ständerwicklung gelegt, so daß eine sinusförmige Schwingung der gewünschten Frequenz und Amplitude als Unterschwingung entsteht.
Mit Hilfe eines derartigen Umrichters ist es möglich, die Drehzahl eines Drehstrom-Kurzschlußläufermotors in einem relativ großen Bereich zu verändern.
In der DE-OS 25 42 395 ist ein Schrittmotor dargestellt, dessen Ständer Pole in jeweils gleichen Winkelabständen aufweist, von denen jeder mit einer Spule umwickelt ist. Die Spulen sind so geschaltet, daß jeweils zwei benach­ barte auf einen Läufer einwirken, dessen magnetische Achse durch einen Permanentmagneten oder durch einen Läuferkörper veränderlichen magnetischen Widerstandes festgelegt ist. Der Läufer wird dadurch in einer Rast­ stellung positioniert, die durch die resultierende Wir­ kung der beiden Spulenfelder vorgegeben ist. Wenn in der vorgegebenen Solldrehrichtung des Läufers nachein­ ander weitere Spulen angesteuert werden, dann wird der Läufer stets um einen durch den Spulenabstand vorgege­ benen Winkel weitergedreht.
Derartige Schrittmotoren sind zwar hervorragend zum Positionieren geeignet, jedoch wirken sich Beschleu­ nigungs- und Bremsvorgänge zwischen je zwei Raststel­ lungen für Dauerbetrieb nachteilig aus. Zudem sind Schrittmotoren aufgrund ihrer komplizierten Bauweise relativ aufwendig und teuer und oberhalb einer bestimm­ ten Leistungsgrenze unwirtschaftlich.
Der im Anspruch 1 angegebenen, einen gattungsgemäßen Antriebsmotor betreffenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stränge der Ständerwicklung derart mit Strom zu versorgen, daß die Bewegung des Hauptläufers bei Laufbetrieb steuerbar und der Zusatzläufer bei Anhalte­ betrieb antreibbar ist, wobei der Zusatzläufer so ausge­ bildet werden soll, daß dieser in einer vorbestimmbaren Anhaltestellung positionierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, die Stränge der Ständerwicklung gemäß dem Merkmal a des Anspruches 1 an die Steuer­ einrichtung anzuschließen, sind diese in durch die Steuereinrichtung vorbestimmbarer Folge an eine Strom­ quelle anschaltbar. Für einen anderen Betriebszustand der Ständerwicklung wird lediglich die Einstellung der Steuereinrichtung geändert, so daß die Stränge in einer der neuen Einstellung zugeordneten Folge anschaltbar sind. Dadurch ist die Ständerwicklung zum Antrieb unterschiedlicher Läufertypen geeignet.
Für Laufbetrieb ist ein den Hauptläufer weitertrei­ bendes, umlaufendes Drehfeld notwendig, dessen Drehzahl und Drehrichtung durch die Ansteuerfolge der neben­ einander angeordneten Stränge bestimmt wird.
Durch Abschalten von wenigstens einem Strang über einen längeren Zeitraum wird bewirkt, daß sich der nach dem Merkmal b ausgebildete Zusatzläufer bei nur einem eingeschalteten Strang auf diesen und bei zwei einge­ schalteten Strängen auf die Mitte zwischen diesen ausrichtet und in der Stellung gehalten wird. Da jeweils nur einer der Stränge oder ein Strangpaar, dessen Kombination sich von denen anderer Strangpaare unterscheidet, eingeschaltet wird und der Zusatzläufer gemäß Merkmal b maximal zwei Ringsegmente aufweist, ergeben sich bei einer mehr als zwei Stränge aufweisenden Ständerwicklung eine Mehrzahl von vorherbestimmbaren Anhaltestellungen, in denen der Zusatzläufer positionierbar ist.
Das Umschalten zwischen den beiden Betriebszuständen - Laufbetrieb und Positionierbetrieb - wird gemäß Anspruch 2 durch die Anschalthäufigkeit der Stränge an die Stromquelle geregelt. Das Umschalten auf Positionierbetrieb erfolgt vorteilhafterweise dann, wenn die Anschalthäufigkeit der Stränge gegen Null geht, also kurz vor Stillstand des Drehfeldes und damit der Läufer, so daß die verbleibende Rotationsenergie der Läufer ausreicht, diese antriebslos bis zur Anhaltestellung weiterzudrehen, in der sie unter der Wirkung der angeschalteten Stränge festgehalten werden.
In Anspruch 3 ist eine vorteilhafte Schaltung angegeben, durch welche die Stränge der Ständerwicklung bei geringem technischem Aufwand in der jeweils benötigten Folge ansteuerbar sind.
Durch die Ständerwicklung sind unterschiedliche Zusatzläufer antreibbar. So ist der Zusatzläufer nach Anspruch 4 als Reluktanzläufer und nach Anspruch 5 als Dauermagnetläufer ausgebildet. Derartige Zusatzläufer ermöglichen bei einfachem konsruktivem Aufbau eine präzise Positionierung, wobei die Ausrichtstellung des Zusatzläufers nach Anspruch 4 durch die Läuferform und nach Anspruch 5 durch die Anordnung der Magnete auf dem Läuferkörper bestimmt wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Fig 1 einen Antriebsmotor teilweise in Schnittdarstellung;
Fig. 2 den Ständer der Fig. 1 in Schnittdarstellung;
Fig. 3 den Läufer der Fig. 1 in Schnittdarstellung;
Fig. 4 einen vereinfachten Schaltplan für den Antriebsmotor;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Schaltplan der Fig. 4 nach der strichpunktierten Linie;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Zusatzläufers.
In Fig. 1 ist ein Antriebsmotor (1) dargestellt, in dessen Gehäuse ein Ständer (2) aufgenommen ist. Der Ständer (2) besteht zur Unterdrückung von Wirbelströmen aus einer Mehrzahl von Elektroblechen und weist entlang seines Innendurchmessers Nuten (3) auf, in denen Spulen (4) von Strängen (W 1, W 2 und W 3) (Fig. 2) einer Ständerwicklung (5) eingebettet sind. Die Spulen (4) jedes Stranges (W 1 bis W 3) sind in Reihe geschaltet.
Der Ständer (2) umgibt einen Hauptläufer (6), der als Käfigläufer (7) (Fig. 3) ausgebildet ist. Der Kern (8) des Käfigläufers (7) besteht aus Elektroblechen, der Käfig (9) wird durch Stäbe (10), die über Ringe (11) verbunden sind, gebildet. Die Stäbe (10) sind in axialen Nuten (12) auf dem Umfang des Kernes (8) und die Ringe (11) an dessen Stirnseiten angeordnet.
Auf der Motorwelle (13) des Antriebsmotors (1) ist, ebenfalls von dem Ständer (2) umschlossen, ein Zusatzläufer (14) drehfest aufgenommen. Dieser ist als Reluktanzläufer (15) ausgebildet, der die Form einer Scheibe (16) mit zwei an deren Außendurchmesser angeformten, um 180° versetzten Ringsegmenten (17) und (18) aufweist. Der Außendurchmesser des Reluktanzläufers (15) ist im Bereich der Ringsegmente (17, 18) dem Außendurchmesser des Kerns (8) angepaßt. Zum Unterdrücken von Wirbelströmen ist auch der Reluktanzläufer (15) aus Elektroblechen zusammengesetzt.
Zur eindeutigen Positionierung wird der Reluktanzläufer (15) durch eine optoelektronische Überwachungseinrichtung (19), die eine Fotozelle (20) mit einem Lichtsender (21) und einem Lichtempfänger (22) aufweist, abgetastet. Aus diesem Grund ist der Reluktanzläufer (15) auf einer Hälfte (23) bis zur Mittellinie zwischen den beiden Ringsegementen (17, 18) mattiert, auf der anderen Hälfte (24) dagegen reflektierend ausgebildet.
Fig. 4 zeigt in einem vereinfachten Schaltplan die zur Funktion des Antriebsmotors (1) erforderlichen Bauteile einer Schaltung (25), wobei der Antriebsmotor (1) über einen zur Drehzahlregelung des Käfigläufers (7) dienenden Umrichter (26) an eine Drehstromquelle (27) angeschlossen ist.
Der Umrichter (26) ist mit einem Gleichrichter (28) versehen, der über Leitungen (U 1) und (U 2) eines Gleichspannungs-Zwischenkreises (29) mit einem Wechselrichter (30) verbunden ist. Parallel zu dem Gleichrichter (28) und dem Wechselrichter (30) ist ein zum Glätten der Gleichspannung dienender Kondensator (31) am Zwischenkreis (29) angeschlossen. Der Wechselrichter (30) ist durch Steuerleitungen (S 1 bis S 6) mit einer Steuereinrichtung (32) verbunden, die über Leitungen (D, F und P) an einem Steuerpult (33) angeschlossen ist.
In Fig. 5 ist der strichpunktiert gezeichnete Teil der Steuerschaltung (25) vergrößert herausgezeichnet. An die in den Wechselrichter (30) geführten Leitungen (U 1) und (U 2) sind Transistoren (T 1 bis T 6) und Freilaufdioden (D 1 bis D 6) angeschlossen, wobei je zwei Transistoren (T 1 bis T 6) und parallel dazu zwei Freilaufdioden (D 1 bis D 6) in Reihe geschaltet sind und einen Einzelschaltkreis (K 1 bis K 3) bilden. Die Einzelschaltkreise (K 1 bis K 3) sind parallel zueinander an die Leitungen (U 1) und (U 2) angeschlossen.
Die Basen (B 1 bis B 6) der Transistoren (T 1 bis T 6) sind über die Steuerleitungen (S 1 bis S 6) mit der Steuereinrichtung (32) verbunden. Durch Schaltvorgänge der Transistoren (T 1 bis T 6) entstehende Spannungsspitzen in der Ständerwicklung (5) werden durch die Freilaufdioden (D 1 bis D 6) verhindert.
Die Steuereinrichtung (32) ist mit einem Mikroprozessor (34) versehen, der einen RAM-Speicher (35) und einen ROM-Speicher (36) aufweist. Der Mikroprozessor (34) nimmt über ein Negationsglied (37) und ein NOR-Glied (38) Signale von der Leitung (F) an einem Eingang (E 1) und Signale von der Leitung (D) an einem Eingang (E 2) auf.
Mit dem NOR-Glied (38) ist als zweiter Anschluß eine Abzweigung der Leitung (P) verbunden, die zusammen mit einem Ausgang (A) des Mikroprozessors (34) an einem UND-Glied (39) angeschlossen ist. Die Ausgangsleitung (B) des UND-Gliedes (39) ist mit dem Setzeingang (CLR) und dem Eingang (J) eines J-K-Flip-Flop-Speichers (40) verbunden, dessen zweiter Setzeingang (PR) und dessen zweiter Eingang (K) an eine ein Rücksetzsignal übertragende Leitung (X) angeschlossen sind. Die Leitung (Z) der Fotozelle (20) ist mit dem Takteingang (CL) des Speichers (40) verbunden, an dessen Ausgang (Q) die Leitung (V) angeschlossen ist.
Während eine Abzweigung der Leitung (V) mit einem Eingang (E 3) des Mikroprozessors (34) verbunden ist, ist deren Hauptstrang zusammen mit Ausgängen (A 1) und (A 2) des Mikroprozessors (34) an ODER-Gliedern (41) und (42) und über ein zwischengeschaltetes Negationsglied (43) mit Ausgängen (A 3) bis (A 6) des Mikroprozessors (34) an UND-Glieder (44 bis 47) angeschlossen. Die Ausgänge der ODER-Glieder (41), (42) und der UND-Glieder (44 bis 47) sind mit den Steuerleitungen (S 1 bis S 6) verbunden.
Der Antriebsmotor (1) arbeitet wie folgt:
Für Laufbetrieb wird ein binäres Signal mit dem Potential H, nachfolgend als Signal H bezeichnet, vom Steuerpult (33) an die Leitung (F) abgegeben. Nach Durchgang durch das Negationsglied (37) liegen an den beiden Eingängen des NOR-Gliedes (38) Signale mit Potential L, im folgenden Signale L genannt und am Eingang (E 1) des Mikroprozessors (34) ein Signal H an. Dadurch ist der Mikroprozessor (34) aufnahmebereit für ein am Eingang (E 2) anliegendes Signal, das einer am Steuerpult (33) eingestellten Drehzahl entspricht. Dieses Signal bewirkt, daß der Mikroprozessor (34) ein dem Signal zugeordnetes Steuerprogramm aus seinem RAM-Speicher (35) abruft. Durch das Steuerprogramm ist festgelegt, in welchem zeitlichen Abstand an drei verschiedenen, aufeinanderfolgend angesteuerten Zweiergruppen der Ausgänge (A 1 bis A 6) Signale H ausgegeben werden. Die Zusammensetzung der einzelnen Zweiergruppen sowie deren Folge nacheinander wird ebenfalls durch das Steuerprogramm bestimmt.
Da an der Ausgangsleitung (V) des J-K-Flip-Flop-Speichers (40) vor dem Negationsglied (43) ein Signal L und hinter diesem ein Signal H anliegt, werden an den ODER-Gliedern (41 und 42) sowie an den UND-Gliedern (44 bis 47) Signale H mit der Folge wie an den Ausgängen (A 1 bis A 6) abgegeben. Diese Signale werden über die Steuerleitungen (S 1 bis S 6) zu den Basen (B 1 bis B 6) der Transistoren übertragen.
Sobald beispielsweise derartige Signale an den Basen (B 1 und B 2) anliegen, werden die ansonsten gesperrten Transistoren (T 1 und T 2) kurzzeitig auf Durchlaß gestellt, so daß der Strom von der den Pluspol bildenden Leitung (U 1) über den Transistor (T 1), die Stränge (W 1 und W 2) sowie über den Transistor (T 2) auf die den Minuspol bildende Leitung (U 2) fließt. Anschließend werden die Basen (B 3 und B 4) und danach die Basen (B 5 und B 6) angesteuert. Für eine andere Drehrichtung des Käfigläufers (7) sind dagegen die Transistoren (T 1 bis T 6) und somit die Stränge (W 1 bis W 3) in entgegensetzter Reihenfolge anzusteuern.
Für Positionierbetrieb wird ein Signal H in die Leitung (P) eingegeben, so daß am Eingang (E 1) des Mikroprozessors (34) ein Signal L anliegt. Der Mikroprozessor (34) stoppt daraufhin den Abruf der den Laufbetrieb bestimmenden Steuerprogramme aus dem RAM-Speicher (35) und startet ein im ROM-Speicher (36) abgelegtes Programm, durch das die Folge der an den Ausgängen (A 1 bis A 6) ausgegebenen Signale entsprechend einer durch das Programm fest vorgegebenen Frequenzrampe bis zum Ausbleiben der Signale reduziert wird.
Wenn die Folge der die Ausgänge (A 1 bis A 6) verlassenden Signale eine im Mikroprozessor (34) gespeicherte Grenzfrequenz unterschritten hat, gibt der Mikroprozessor (34) an seinem Ausgang (A) ein Signal H an das UND-Glied (39) ab. Da an dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (39) bereits ein Signal H anliegt, wird dieses an die Eingänge (CLR und J) des Speichers (40) weitergeleitet.
Der Speicher (40) weist einen dynamischen Eingang (CL) auf, so daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes (39) nur dann aufgenommen und am Ausgang (Q) an die Leitung (V) abgegeben wird, wenn sich das am Eingang (CL) anliegende Signal von L auf H ändert. Dieser Wechsel liegt vor, wenn die reflektierende Hälfte (24) des Reluktanzläufers (15) in den Überwachungsbereich der Fotozelle (29) schwenkt.
Der Speicher (40) ist durch ein Signal H rücksetzbar, das in geeigneter Weise über die Leitung (X) den Eingängen (PR und K) zugeführt wird.
Die Ansteuerung des Speichers (40) über die Leitung (Z) ist erforderlich, um den Reluktanzläufer (15) in einer eindeutigen Stellung, nachstehend als Raststellung bezeichnet, anzuhalten. Das Vorhandensein zweier Raststellungen bei dem Reluktanzläufer (15) ist folgendermaßen erklärbar:
Das durch die Ständerwicklung (5) erzeugte Magnetfeld breitet sich über die Luftspalte zwischen den Spulen (4) der Ständerwicklung (5) und dem Reluktanzläufer (15) aus und schließt sich über den Läuferkörper. Da die magnetische Flußdichte an der Stelle des kleinsten Luftspaltes ein Maximum annimmt, richtet sich der Reluktanzläufer (15) stets so aus, daß die Ringsegmente (17 und 18) an den Nord- bzw. den Südpol des vom Ständer (2) erzeugten Magnetfeldes angrenzen. Da der Reluktanzläufer (15) selbst kein eigenes Magnetfeld erzeugt, sind aufgrund von dessen zwei Ringsegmenten (17 und 18) zwei um 180° versetzte Raststellungen möglich.
Der Wechsel des Signals am Ausgang (Q) des Speichers (40) von L auf H wird dem Mikroprozessor (34) über den Eingang (E 3) rückgemeldet, woraufhin dieser die Signalabgabe an den Ausgängen (A 3 bis A 6) beendet und an den Ausgängen (A 1) und (A 2) Dauersignale H abgibt. Diese werden von den ODER-Gliedern (41 und 42) den Basen (B 1 und B 2) zugeführt. Dadurch sind die Transistoren (T 1 und T 2) konstant auf Durchlaß geschaltet. Es werden somit nur die Stränge (W 1 und W 2) von Strom durchflossen, so daß diese die Magnetfelder zum Positionieren des Reluktanzläufers (15) erzeugen.
Der Zusatzläufer (14) kann auch als ein in Fig. 6 dargestellter Dauermagnetläufer (48) ausgebildet sein, dessen Formgebung der des Reluktanzläufers (15) entspricht, wobei jedoch die Ringsegmentstücke (17 und 18) durch Dauermagnete (49 und 50) ersetzt sind. Auch diese sind dem Außendurchmesser des Kernes (8) des Käfigläufers (7) angepaßt.
Wenn bei Positionierbetrieb ausschließlich die Transistoren (T 1) und (T 2) auf Durchgang geschaltet sind, richtet sich der Dauermagnetläufer (48) entsprechend dem durch die Windungen (W 1 und W 2) gebildeten resultierenden Magnetfeld aus, wobei sich in positionierter Stellung die jeweils entgegengesetzten Pole vom Magnetfeld des Ständers (2) und dem der Dauermagnete (49 und 50) gegenüberstehen.
Da der Dauermagnetläufer (48) in eindeutiger Stellung positionierbar ist, kann auf die Überwachungseinrichtung (19) und auf den Speicher (40) verzichtet werden. An den Ausgang des UND-Gliedes (39) ist dann die Leitung (V) angeschlossen.

Claims (5)

1. Antriebsmotor mit einer von Laufbetrieb auf Anhaltebetrieb umschaltbaren mehrsträngigen Wicklung eines Ständers, einem für den Laufbetrieb bestimmten Hauptläufer und einem für den Anhaltebetrieb vorgesehenen Zusatzläufer, der zusammen mit dem Hauptläufer auf der Motorwelle befestigt und im Ständerfeld angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Ständerwicklung (5) weist eine Mehrzahl von Strängen (W 1 bis W 3) auf, die mit einer für die Änderung von Drehzahl und Drehrichtung im Lauf­ betrieb mittels Hauptläufer sowie zum Positio­ nieren mit Gleichstrom mittels Zusatzläufer geeigneten Steuereinrichtung (32) verbunden sind,
  • b) der Zusatzläufer (14) ist mit durch je einen Luftspalt von Spulen (4) der Stränge (W 1 bis W 3) getrennten Ringsegmenten (17, 18; 49, 50) versehen, deren Anzahl und deren Winkelversatz den beim Positionieren mit Gleichstrom beauf­ schlagten Strängen (W 1 bis W 3) entsprechen.
2. Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung (5) bis zum Erreichen eines vorbestimmbaren minimalen Wertes von pro Zeiteinheit durch die Steuereinrichtung (32) angeschalteten Strängen (W 1 bis W 3) auf Laufbetrieb und bei Unterschreiten dieses Wertes auf Positionierbetrieb geschaltet ist.
3. Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuereinrichtung (32) und den Strängen (W 1 bis W 3) der Ständerwicklung (5) Transistoren (T 1 bis T 6) angeordnet sind, die für die Stromversorgung der Stränge (W 1 bis W 3) durch die Steuereinrichtung (32) für die Signaldauer auf Stromdurchlaß umschaltbar sind.
4. Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzläufer (14) als Reluktanzläufer (15) ausgebildet ist.
5. Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzläufer (14) als Dauermagnetläufer (48) ausgebildet ist.
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