DE69718971T2 - Elektromechanischer Wandler mit zwei permanentmagnetischen Rotoren - Google Patents

Elektromechanischer Wandler mit zwei permanentmagnetischen Rotoren Download PDF

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    • H02P8/38Protection against faults, e.g. against overheating, step-out; Indicating faults the fault being step-out

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromechanischen Wandler, der zwei Rotoren mit Permanentmagneten umfaßt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Motorbaueinheit, die zwei Rotoren mit Permanentmagneten umfaßt, wobei diese Motorbaueinheit einen ebenen Aufbau hat. Die Motorbaueinheit gemäß der Erfindung kann insbesondere in Anwendungen auf Uhren verwendet werden.
  • Aus dem Dokument EP 0 698 957 ist ein elektromechanischer Wandler, der zwei Rotoren umfaßt, bekannt. Dieser Wandler ist durch zwei zweiphasige Motoren gebildet, die im selben Stator angeordnet sind und eine Spule gemeinsam haben. Er weist einen Stator auf, der durch zwei longitudinale Teile gebildet ist, die durch fünf Kerne magnetisch verbunden sind, wobei jedes der zwei Löcher im Stator für die beiden Rotoren durch drei Statorpole definiert ist. Dieser Wandler ermöglicht, die beiden Rotoren unabhängig zu steuern, er hat jedoch einen hohen Platzbedarf, außerdem dienen die drei vorgesehenen Spulen einzig der Speisung des Wandlers für einen schrittweisen Antrieb der beiden Rotoren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektromechanischen Wandler zu schaffen, der im selben kompakten Aufbau zwei Rotoren mit Permanentmagnet umfaßt, die unabhängig voneinander entweder in einer Schrittbetriebsart oder in einer schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart gesteuert werden können.
  • Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen elektromechanischen Wandler zu schalten, der eine große Zuverlässigkeit aufweist, wenn der eine oder der andere der beiden Rotoren in der schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart arbeitet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektromechanischen Wandler des obenerwähnten Typs zu schaffen, bei dem sich jeder der beiden Rotoren zuverlässig in seinen beiden Drehrichtungen drehen kann.
  • Unter Betriebszuverlässigkeit wird insbesondere die Tatsache verstanden, daß der gesteuerte Rotor wahlweise die durch den Befehl vorgesehene Anzahl von Schritten oder Umdrehungen in einer vorgegebenen Richtung ausführt.
  • Hierzu betrifft die vorliegende Erfindung einen elektromechanischen Wandler, der einen Stator und erste und zweite Rotoren, die erste und zweite bipolare Permanentmagneten mit radialer Magnetisierung aufweisen, umfaßt, wobei der Stator erste und zweite Statorlöcher definiert, in denen sich die ersten bzw. zweiten Permanentmagneten befinden. Dieser Stator umfaßt einen ersten Teil, der erste, zweite und dritte Magnetpole definiert, wobei die ersten und zweiten Magnetpole zusammen das erste Statorloch definieren und die zweiten und dritten Magnetpole zusammen das zweite Statorloch definieren. Die ersten, zweiten und dritten Magnetpole sind mit den ersten Enden von ersten, zweiten bzw. dritten Magnetkernen verbunden, die erste, zweite bzw. dritte Spulen tragen, wobei ein zweiter Teil des Stators, der dem Schließen der Magnetkreise des Wandlers dient, mit den zweiten Enden der ersten, zweiten bzw. dritten Magnetkerne verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Statorteile nur über diese Magnetkerne magnetisch verbunden sind und wobei die Spulen gespeist werden können, um die ersten und zweiten Rotoren unabhängig entweder in einer Schrittbetriebsart oder in einer schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart zu steuern.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die erste und die dritte Spule mit Speisungsmitteln verbunden, die so beschalten sind, daß sie diese erste und dritte Spule in der Weise speisen, daß sie den ersten bzw. den zweiten Rotor rotatorisch antreiben. Die zweite Spule ist mit Mitteln zur Erfassung der Rotation des ersten Rotors oder des zweiten Rotors verbunden. In einer bevorzugten Abwandlung sind die Erfassungsmittel so beschalten, daß sie die Nulldurchgänge der in der zweiten Spule induzierten Spannung erfassen, wenn der erste und der zweite Rotor wahlweise in einer schnellen oder einer Dauerbetriebsart durch die hierzu vorgesehenen Speisungsmittel betätigt werden, wobei die Erfassungsmittel mit den Speisungsmitteln elektrisch verbunden sind, an die sie ein Eingangssignal liefern können, wenn die in der zweiten Spule induzierte Spannung durch null geht. Die Speisungsmittel sind so beschalten, daß sie die Polarität der Speisespannung umkehren können, wenn sie ein Eingangssignal empfangen.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Wandlers gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Spule wahlweise mit den Speisemitteln für den Empfang eines Speisestroms oder mit den Mitteln zur Erfassung der Rotation des ersten Rotors oder des zweiten Rotors, die wahlweise betätigt werden, verbunden werden kann.
  • In einer bevorzugten Abwandlung dieser zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die zweite Spule je nachdem, ob der erste oder der zweite Rotor in einer Schrittbetriebsart rotatorisch betätigt wird, mit der ersten oder mit der dritten Spule elektrisch in Reihe oder parallel verbunden ist und mit dem obengenannten Erfassungsmitteln verbunden wird, wenn eine schnelle Betriebstart oder Dauerbetriebsart aktiviert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden genauer anhand der folgenden Beschreibung beschrieben, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, die ohne jegliche Beschränkung beispielhaft gegeben sind und worin:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines elektromechanischen Wandlers gemäß der Erfindung ist, der mit zwei unabhängigen, koaxialen beweglichen Elementen gekoppelt ist;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der 1 und 16 ist;
  • 3 eine Draufsicht eines ersten Teils des Stators des Wandlers nach 1 ist, wobei die Permanentmagneten der beiden Rotoren des Wandlers schematisch dargestellt sind;
  • – die 4, 5 und 6 den Speisestrom in eine ausgewählte Speisespule, die in einer Erfassungsspule induzierte Spannung in Abhängigkeit von der Zeit bzw. die Geschwindigkeit der Winkeldrehung des angetriebenen Rotors in Abhängigkeit vom Drehwinkel in einer schnellen Betriebstart oder Dauerbetriebsart in Vorwärtsrichtung schematisch zeigen;
  • – die 7, 8 und 9 den Speisestrom in einer ausgewählten Speisespule, die in einer Erfassungsspule induzierte Spannung in Abhängigkeit von der Zeit und die Geschwindigkeit der Winkeldrehung des angetriebenen Rotors in Abhängigkeit vom Drehwinkel in einer schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Rückwärtsrichtung schematisch zeigen;
  • – die 10, 11 und 12 die gleichen Variablen wie jene der 7, 8 bzw. 9 zeigen, jedoch im Fall eines Befehls für zwei Rückwärtsschritte in der schnellen Betriebsart, die zu einem zusätzlichen Drehschritt des Rotors geführt hat;
  • – die 13, 14 und 15 die gleichen Variablen wie jene der 10, 11 bzw. 12 zeigen, ebenfalls für einen Befehl für zwei Rückwärtsschritte in einer schnellen Betriebsart, für die die vorgesehene Anzahl der Schritte des Rotors korrekt ausgeführt worden ist; und
  • 16 eine schematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines elektromechanischen Wandlers gemäß der Erfindung ist.
  • Mit Hilfe der 1 bis 3 wird im folgenden eine erste Ausführungsform eines elektromechanischen Wandlers gemäß der Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Wandler als Motor arbeitet.
  • Der Wandler umfaßt einen Stator 2 und zwei Rotoren 4 und 6, die sich jeweils in einem von zwei Drehkäfigen 8 bzw. 10 befinden, die jeweils in einer von zwei Statoröffnungen oder -löchern 12 bzw. 14 angebracht sind, die durch einen ersten Statorteil 16 definiert sind.
  • Der Stator 2 umfaßt außerdem drei Magnetkerne 18, 19 und 20, die drei Spulen 22, 23 bzw. 24 tragen, sowie einen zweiten Statorteil 26, der zum Schließen der Magnetkreise oder -pfade des hier beschriebenen Wandlers dient. Der erste Statorteil 16 definiert einen ersten, einen zweiten und einen dritten Magnetpol 28, 29 bzw. 30. Der Magnetpol 28 ist mit dem ersten Ende 18a des Magnetkerns 18 magnetisch verbunden, während die Magnetpole 29 und 30 mit dem jeweiligen ersten Ende 19a bzw. 20a der Magnetkerne 19 bzw. 20 verbunden sind. Die zweiten Enden 18b, 19b und 20b der jeweiligen Kerne 18, 19 bzw. 20 sind mit dem zweiten Statorteil 26 magnetisch verbunden.
  • Der erste und der zweite Magnetpol 28 bzw. 29 sind voneinander durch zwei Engstellen 32 bzw. 33, die Zonen mit hoher Reluktanz bilden, magnetisch isoliert, während der zweite und der dritte Magnetpol 29 bzw. 30 voneinander durch zwei Engstellen 34 und 35, die Zonen mit hoher Reluktanz bilden, magnetisch isoliert sind. Zwei Positionierungskerben 36 und 37 bzw. 38 und 39 sind am Rand der Statoröffnung 12 bzw. der Statoröffnung 14 vorgesehen. Die beiden Engstellen 32 und 33 definieren eine erste Nullkopplungsrichtung 40 zwischen der Spule 22 und dem Permanentmagneten 42 des Rotors 4. Ebenso definieren die Engstellen 34 und 35 eine zweite Nullkopplungsrichtung 44 zwischen der Spule 24 und dem Permanentmagneten 46 des Rotors 6.
  • Es wird angemerkt, daß die Permanentmagneten 42 und 46 bipolare Magneten mit radialer Magnetisierung sind, wobei sich diese Magneten jeweils in Statorlöchern 12 bzw. 14 befinden.
  • Der Rotor 4 ist mit einem ersten beweglichen Element 50, das mit einem ersten Zeiger 52 fest verbunden ist, gekoppelt, während der zweite Rotor 6 mit einem zweiten beweglichen Element 54 fest verbunden ist, das zum beweglichen Element 50 koaxial ist und seinerseits mit einem Zeiger 56 fest verbunden ist. Es wird angemerkt, daß die beweglichen Elemente 50 und 54 beiderseits des ersten Statorteils 16 angeordnet sind. Außerdem besitzen die beweglichen Elemente 50 und 54 gleiche Durchmesser. Das bewegliche Element 54 ist mit dem Zeiger 56 mittels einer Welle 58 verbunden, die sich in einem Rohr 60, das mit dem Stator 2 fest verbunden ist, frei drehen kann. Diese besondere Anordnung ermöglicht somit einen unabhängigen Antrieb der Zeiger 52 und 56, die rotatorisch koaxial sind.
  • Die Kerben 36 und 37 definieren eine erste Minimalenergierichtung 64 für den Permanentmagneten 42, während die Kerben 38 und 39 eine zweite Minimalenergierichtung 66 für den Permanentmagneten 46 definieren. Die erste Nullkopplungsrichtung 40 und die erste Nullenergierichtung 64 bzw. die zweite Nullkopplungsrichtung 44 und die zweite Minimalenergierichtung 66 weisen eine von null verschiedene Winkelverschiebung α auf. Es wird angemerkt, daß der Winkel ß zwischen der durch die Engstellen 32 und 33 definierten geometrischen Richtung 34 bzw. 35 und der durch die Kerben 36 und 37 definierten geometrischen Richtung 38 bzw. 39 einen Wert hat, der im wesentlichen gleich dem Winkel ? ist. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Wert des Winkels ? etwas kleiner als jener des Winkels β.
  • Die Spulen 22 und 24 sind mit Speisemitteln 70 verbunden, während die Spule 23 mit Mitteln 72 für die Erfassung der Rotation des Rotors 5 oder des Rotors 6, je nachdem, ob der eine oder der andere dieser Rotoren betätigt wird, verbunden ist. Die Erfassungsmittel 72 sind mit den Speisemitteln 70 elektrisch verbunden, um den Durchgang elektrischer Signale zwischen den Erfassungsmitteln 72 und den Speisemitteln 70 zu ermöglichen, was in 1 durch die elektrische Verbindungslinie 74 schematisch angegeben ist.
  • Nun wird die Funktionsweise des vorher beschriebenen Wandlers und die Weise, in der dieser Wandler gesteuert wird, genauer beschrieben. Die erste Betriebsart ist die Schrittbetriebsart in Vorwärtsdrehrichtung des einen oder des anderen dieser zwei Rotoren 4 bzw. 6. Die zweite Betriebsart ist die Schrittbetriebsart in Rückwärtsdrehrichtung des einen oder des anderen der zwei Rotoren 4 bzw. 6. Die dritte Betriebsart ist eine schnelle Betriebsart oder Dauerbetriebsart (die auch schnelle Betriebsart genannt wird) in Vorwärtsdrehrichtung des einen oder des anderen der zwei Rotoren 4 und 6. Die vierte Betriebsart ist die schnelle Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Rückwärtsdrehrichtung des einen oder des anderen der Rotoren 4 und 6.
  • Die Vorwärts- und die Rückwärtsdrehrichtung des Rotors 4 bzw. 6 sind durch den Aufbau des obenbeschriebenen Wandlers definiert. In der hier be schriebenen Ausführungsform entspricht die Vorwärtsrichtung einer positiven Drehrichtung, d. h. einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn. Folglich ist die Rückwärtsdrehrichtung eine negative Drehrichtung, die der Drehung im Uhrzeigersinn entspricht.
  • Der Aufbau des obenbeschriebenen Wandlers ermöglicht, den einen oder den anderen der zwei Rotoren in einer Schrittbetriebsart mit Hilfe eines einzigen Impulses, der von der entsprechenden Speisespule geliefert wird, voreilen zu lassen, während die Ausführung eines Ausgleichs dieses Rotors notwendig ist, um ihn in der Rückwärtsdrehrichtung anzutreiben, was im allgemeinen eine Speisung in Form von drei aufeinanderfolgenden Impulsen erfordert, wie in der folgenden Beschreibung genauer beschrieben wird.
  • In der Vorwärtsschrittbetriebsart wird die Spule 22 in bekannter Weise mit aufeinanderfolgenden Impulsen mit wechselnder Polarität gespeist, um den Rotor 4 rotatorisch anzutreiben. Um den Rotor 6 rotatorisch anzutreiben, wird die Spule 24 in ähnlicher Weise gespeist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante werden die Spule 23 und die Erfassungsmittel 72 in dieser Betriebsart nicht verwendet. In einer weiteren Abwandlung sind die Erfassungsmittel 72 so beschaffen, daß sie ein in der Spule 23 induziertes Spannungssignal analysieren, wenn sich der wahlweise betätigte Rotor 4 oder 6 dreht. Die Analyse des obengenannten induzierten Spannungssignals erfolgt in der Weise, daß das Verhalten des Permanentmagneten des betätigten Rotors bei jedem Schritt bestimmt wird, um festzustellen, ob die Drehung stattgefunden hat oder ob es wahrscheinlich ist, daß sie nicht stattgefunden hat. Der Fachmann weiß, wie eine solche Analyse mit Hilfe von der Speisespule zugeordneten Erφassungsmitteln auszuführen ist. Im vorliegenden Fall erfolgt die Analyse an einem induziertem Spannungssignal (oder einem induzierten Stromsignal), das durch eine Hilfsspule, nämlich durch die Spule 23, erhalten wird. Die Anordnung und der elektronische Entwurf der Erfassungsmittel 72 für die Ausführung der hier genannten Analyse sind jedoch jenen ähnlich, die dem obenerwähnten Fachmann bekannt sind.
  • Die 4 und 6 beschreiben schematisch die Funktionsweise des Wandlers in einer schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Vorwärtsrichtung. Wie bereits erwähnt worden ist, wird der Rotor 4 in Vorwärtsdrehrichtung durch eine Folge von Impulsen mit wechselnder Polarität angetrieben, wobei jeder dieser Impulse den Rotor um einen Schritt rotatorisch antreibt, im vorliegenden Fall um einen Winkel von 180°. Im folgenden wird die Funktionsweise des Wandlers in der schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Vorwärtsrichtung für den Rotor 4 beschrieben, wobei der Antrieb des Rotors 6 in dieser Betriebsart völlig gleich ist, indem die Speisespule 24 anstelle der Speisespule 22 verwendet wird.
  • In 4 ist der Speisestrom I22, der von den Speisemitteln 70 zur Spule 22 geliefert wird, gezeigt. Unter Speisestrom wird der Strom verstanden, der als Folge der an die Spule angelegten Speisespannung in dieser Spule fließt. Dieser Speisestrom besitzt eine Folge von Impulsen 76 mit wechselnder Polarität und im wesentlichen ähnlicher Form. 5 zeigt die induzierte Spannung U23 (oder in äquivalenter Weise den induzierten Strom I23) in der Spule 23 in Abhängigkeit von der Zeit. Erfindungsgemäß wird die Polarität der Speisespannung jedesmal umgekehrt, wenn die induzierte Spannung U23 (oder der induzierte Strom I23) den Wert null hat, was eine Umkehrung der Polarität des Speisestroms I22 zur Folge hat. Dadurch ist sichergestellt, daß die Folge von Impulsen 76 des Speisestroms I22 relativ optimal ist, um sicher und wirksam einen schnellen oder ununterbrochenen Lauf zu gewährleisten. Der Nulldurchgang der induzierten Spannung U23 entspricht nämlich im wesentlichen einer Ausrichtung der Magnetisierungsachse 78 des Permanentmagneten 42 auf die Nullkopplungsrichtung 40. Wie aus 3 hervorgeht, ermöglicht eine solche Steuerung, daß sichergestellt wird, daß der Rotor 42 sich um mehr als 90° gedreht hat und daß er die durch die Kerben 36 und 37 definierte geometrische Achse durchquert hat. Somit ist sichergestellt, daß jeder Impuls den Rotor 4 um einen Schritt antreibt; d. h. um einen Winkel von 180°. Anschließend wird die Änderung der Polarität der Speisespannung im wesentlichen bewirkt, nachdem die Magnetisierungsachse 78 des Permanentmagneten 42 auf die Minimalenergierichtung 64 ausgerichtet wurde. Dadurch ist eine ununterbrochene oder nahezu ununterbrochene Drehung des Rotors 4 in zuverlässiger und homogener Weise gewährleistet, was außerdem ermöglicht, den Stromverbrauch zu verringern und die Leistung des Wandlers gemäß der Erfindung zu erhöhen, wenn er in der schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart arbeitet.
  • Die gleiche Analyse findet auf den Permanentmagneten 46 Anwendung, dessen Magnetisierungsrichtung durch den Pfeil 80 gezeigt ist.
  • In 6 ist die Geschwindigkeit der Winkeldrehung des Rotors 4 und daher des Permanentmagneten 42, der mit ihm fest verbunden ist, in Abhängigkeit von der Winkelposition θ dieses Rotors 4 bei einer schnellen oder ununterbroche nen Vorwärtsbewegung gezeigt. Die von dem Erfinder gemessene Kurve, die in 6 gezeigt ist, zeigt, daß die Drehung in kontinuierlicher Weise mit quasikonstanter Geschwindigkeit erfolgt, was aus energetischen Gründen und aus Gründen der Schnelligkeit vorteilhaft ist, insbesondere für den Antriebs eine Uhrzeigers, und um das mit der Motorbaueinheit gemäß der Erfindung ausgerüstete Produkt attraktiv zu machen.
  • Dem Fachmann ist bekannt, daß in einer Rückwärtsschrittbetriebsart im Fall eines einfachen einphasigen Motors mit einem Rotor eine Drehung in Rückwärtsrichtung durch eine sogenannte Ausgleichstechnik erhalten werden kann, die eine Speisung in Form von drei aufeinanderfolgenden Impulsen erfordert. Der erste Speiseimpuls dient dazu, den Rotor über eine Winkelbahn von weniger als 90° in positiver Richtung anzutreiben. Anschließend wird ein zweiter Speiseimpuls mit einer entgegengesetzten Polarität geliefert, der somit einen Antrieb in der Rückwärtsdrehrichtung ermöglicht. Schließlich wird ein dritter Speiseimpuls mit einer Polarität, die mit jener des ersten Impulses übereinstimmt, an die Speisespule geliefert, um den Durchgang um einen Schritt in Rückwärtsrichtung sicherzustellen.
  • In dieser Schrittbetriebsart in Rückwärtsrichtung kann die mit den Erfassungsmitteln 72 verbundene Spule 23 vorteilhaft verwendet werden, um das Ende des zweiten Impulses und gleichermaßen den Beginn des dritten Impulses zu bestimmen. Es wird angemerkt, daß es aus Gründen der Zuverlässigkeit des Antriebs in Rückwärtsdrehrichtung vorteilhaft ist, daß der zweite Impuls eine ausreichende Dauer besitzt, damit die Magnetisierungsrichtung des Permanentmagneten des ausgewählten Rotors die obengenannte Nullkopplungsrichtung überquert, und nicht zu lang ist, d. h., daß die Dauer des zweiten Impulses nicht so lang ist, daß sich die Magnetisierungsachse des Permanentmagneten des ausgewählten Rotors in quasistatischer Weise auf die obengenannte Nullkopplungsrichtung ausrichten kann. Um diese Bedingungen korrekt zu erfüllen, ist in einer Ausführungsvariante erfindungsgemäß vorgesehen, den Nulldurchgang der induzierten Spannung in der Spule 23 während der Zeitperiode, in der der zweite Speiseimpuls durch die Speisemittel 70 erzeugt wird, zu erfassen. Wenn die in der Spule 23 induzierte Spannung während der obengenannten Periode durch null geht, wird die Speisespannung umgekehrt, was den zweiten Impuls beendet, um den obengenannten dritten Impuls zu erzeugen. Dadurch ist die schrittweise Drehung in Rückwärtsrichtung des einen oder des anderen der Rotoren 4 bzw. 6 sicherge stellt. Es sei erwähnt, daß aus Gründen erhöhter Sicherheit jeder Nulldurchgang der induzierten Spannung während einer Periode, die etwa gleich der doppelten Dauer des ersten Impulses ist und ab dem Beginn des ersten Impulses gezählt wird, ohne Einfluß auf die Steuerung der Speisung der Speisespulen 22 oder 24 bleibt. Die Verzögerung und die Beschleunigung des Permanentmagneten des angetriebenen Rotors und insbesondere die Drehrichtungsänderung infolge des Endes des ersten Impulses können nämlich einen Nulldurchgang der induzierten Spannung in der Spule 23 hervorrufen. Um daher diese Möglichkeit zu vermeiden, ist ein anfängliches Zeitfenster vorgesehen, in dem die Mittel zur Erfassung der Nulldurchgänge der induzierten Spannung inaktiv sind.
  • In den 7 bis 9 ist eine schnelle Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Rückwärtsrichtung des einen oder des anderen der beiden Rotoren 4 bzw. 6, die wahlweise betätigt werden, schematisch gezeigt. Erneut wird aus Gründen der Vereinfachung der Antrieb des Rotors 4 in dieser schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Rückwärtsrichtung betrachtet, wobei der Antrieb des Rotors 6 ähnlich ist, indem statt der Speisespule 22 die Speisespule 24 betrachtet wird.
  • In 7 ist der Speisestrom I22 in Abhängigkeit von der Zeit gezeigt, während in 8 die induzierte Spannung U23 (oder in äquivalenter Weise der induzierte Strom I23) in der Spule 23 in Abhängigkeit von der Zeit gezeigt ist. Der Strom I22 weist eine Folge von Impulsen mit wechselnder Polarität auf. Hier werden der erste Impuls 78 und der letzte Impuls 80 von den Zwischenimpulsen 82 unterschieden. In einer der Schrittbetriebsart in Rückwärtsrichtung ähnlichen Weise ist der erste Impuls 78 ein Ausgleichsimpuls, der den Rotor in Vorwärtsrichtung antreibt. Die Dauer des Impulses 78 ist fest und in der Weise bestimmt, daß der Antrieb in Vorwärtsrichtung keine Vorwärtsbewegung um einen Schritt nach vorn des Rotors zur Folge hat, was zur Folge hätte, daß der Rotor in Vorwärtsrichtung angetrieben würde, anstatt in der gewünschten Rückwärtsrichtung angetrieben zu werden.
  • Der Fachmann kennt dieses Problem und weiß, wie die Dauer des Impulses 78 bestimmt wird, und kennt die Bedingungen seiner Anwendung, insbesondere bei einem Impuls des zerhackten Typs, um den gewünschten Ausgleich und den Betrieb in Rückwärtsrichtung des betätigten Rotors zu gewährleisten. Nach diesem ersten Impuls 78 wird eine Folge 82 von Impulsen mit wechselnder Polarität zur Speisespule 22 geschickt. Die Dauer jedes der Zwischenimpulse 82 ist durch den Nulldurchgang der induzierten Spannung in der Spule 23 bestimmt, wie in den 7 und 8 gezeigt ist. Die Umkehrung der Polarität der Speisespannung in dem Fall, in dem die in der Spule 23 induzierte Spannung durch null geht, ist gemäß der vorliegenden Erfindung aus Gründen vorgesehen, die zu jenen äquivalent sind, die oben für den schnellen Betrieb oder Dauerbetrieb in Vorwärtsrichtung angegeben wurden.
  • Falls in einer schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Vorwärtsrichtung wie oben beschrieben die gewünschte Anzahl der Schritte korrekt und in sicherer Weise bei einem letzten Impuls mit einer Länge, die im wesentlichen zu dem vorhergehenden Impuls äquivalent ist, erhalten wird, hat der Erfinder festgestellt, daß dies bei einem schnellen Betrieb oder Dauerbetrieb in Rückwärtsrichtung nicht das gleiche ist. Dies kommt daher, daß in Vorwärtsdrehrichtung der Permanentmagnet infolge des letzten Impulses einer Drehung von mehr als 90° unterworfen werden müßte, um einen zusätzlichen Drehschritt auszuführen, was nicht geschieht, sofern er am Ende des letzten Impulses nicht bereits die endgültige Minimalenergierichtung überquert hat. Hingegen kann in der Rückwärtsdrehrichtung ein letzter Impuls mit einer Dauer, die im wesentlichen zu jener des ihm vorhergehenden Impulses äquivalent ist, den Permanentmagneten über die vorgesehene endgültige Minimalenergieposition hinaus antreiben, wobei der Winkel, der zu durchlaufen bleibt, um einen zusätzlichen Schritt auszuführen, kleiner als 90° bleibt. Somit ist die Dauer des letzten Impulses 80, der von den Speisemitteln zur Speisespule geliefert wird, größer als die Dauer des Impulses, der ihm vorhergeht. Dies wird im folgenden mit Hilfe der 10 bis 15 im einzelnen erläutert.
  • In 9 ist die Winkelgeschwindigkeit Vr des betätigten Rotors in Abhängigkeit von der Winkelposition θ dieses Rotors gezeigt. Es wird daran erinnert, daß die Rückwärtsdrehrichtung einer negativen Drehrichtung entspricht. Somit geht in 9 der betätigte Rotor von der Winkelposition θ1 aus. Wie vorher erläutert worden ist, ist in 1 ersichtlich, daß sich der Rotor zuerst in einer positiven Richtung über einen ersten Teil 84 der Kurve dreht, dann in einer negativen Drehrichtung über einen zweiten Teil 86 dieser Kurve dreht. Am Ende der Drehung, das dem letzten Teil 88 der in 9 gezeigten Kurve entspricht, unterliegt der Rotor einer Oszillation. Wie im Teil 88 der Kurve von 9 ersichtlich ist, ist der letzte Impuls 80 verhältnismäßig lang, wobei der Rotor zunächst an einer ersten Position 82 anhält, die der vorher beschriebenen Nullkopplungsrichtung entspricht, wobei der Rotor dann am Ende des letzten Impulses 80 in seine end gültige Position θ3 gelangt, die der obenerwähnten Minimalenergierichtung entspricht.
  • Mit Hilfe der 10 bis 15 werden das Problem des letzten zusätzlichen Schrittes bei einem schnellen Betrieb oder Dauerbetrieb in Rückwärtsrichtung und die von der vorliegenden Endung vorgeschlagene Lösung wie oben bereits erwähnt beschrieben.
  • Die 10 bis 12 beschreiben dieselben Variablen wie die 7 bis 9. Aus Gründen der Vereinfachung wird hier nur der Befehl für zwei Schritte in der schnellen Rückwärtsbetriebsart beschrieben. Wie aus den 10 und 11 hervorgeht, wird der letzte Impuls 80' ebenfalls durch den Nulldurchgang der induzierten Spannung U23 beendet. Somit ist die Dauer des Impulses 80' im wesentlichen gleich der Dauer des Impulses 82, der ihm vorhergeht. Es wird angemerkt, daß der induzierte Bremsstrom 84 in den momentanen Betrachtungen ohne Bedeutung ist. Ein Speisebefehl gemäß den 10 und 11 führt zum Durchlaufen eines nicht vorgesehenen zusätzlichen Schrittes, wie aus der Analyse der 12 deutlich hervorgeht. Der Endabschnitt 88' der gezeigten Kurve beschreibt nämlich keine Oszillation des Rotors mit einer Rückkehr in die vorgesehene Endposition θ3, statt dessen ist die Endposition des Rotors durch θ4 gegeben, die einer zusätzlichen Drehung um 180° entspricht.
  • Um den obengenannten Hauptnachteil zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Dauer des letzten Impulses zu erhöhen, was dazu führt, ein korrektes Verhalten des Rotors zu gewährleisten, der exakt die gewünschte Anzahl von Drehschritten ausführt. Erneut stimmen die in den 13 bis 15 gezeigten Variablen mit jenen, die in den 7 bis 9 gezeigt ist, überein. Die bereits beschriebenen Bezugszeichen werden hier nicht erneut beschrieben.
  • Wie in 13 schematisch gezeigt ist, weist der letzte Speiseimpuls 80 eine Dauer auf, die im wesentlichen doppelt so groß wie jene des Impulses 82 ist, der ihm vorhergeht, wobei die Dauer des letzten Impulses 80 in der Steuerung des Wandlers, die in den Speisemitteln 70 enthalten ist, fest ist. Die Analyse der Kurve von 15, die sich aus der Speisung gemäß den 13 und 14 ergibt, zeigt, daß nur zwei Schritte um 180° ausgeführt worden sind, wobei der Rotor seine Drehung an der gewünschten Winkelposition θ3 beendet. Es wird angemerkt, daß im Gegensatz zu 9 der Rotor nicht an einer Stelle anhält, an der die Magnetisierungsachse auf die Nullkopplungsrichtung, die in 9 θ2 entspricht, ausgerichtet ist.
  • Gemäß der Analyse der Ergebnisse, die vom Erfinder gewonnen wurden, reicht eine Dauer des letzten Impulses 80, die gleich der 1,5fachen Dauer des vorhergehenden Impulses ist, für ein korrektes Verhalten des Rotors am Ende der Drehung aus. Indessen wird aus Sicherheitsgründen in einer bevorzugten Abwandlung der Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Dauer des letzten Impulses 80 wenigstens gleich doppelt so lang wie die Dauer des ihm vorhergehenden Impulses 82 ist.
  • Nun wird mit Hilfe von 16 im folgenden eine zweite Ausführungsform eines Wandlers gemäß der Erfindung beschrieben. Die bereits mit Hilfe der 1 bis 3 beschriebenen Bezugszeichen werden hier nicht erneut im einzelnen beschrieben. Der Wandler gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von jenem der ersten Ausführungsform, die bereits beschrieben worden ist, dadurch, daß die Spule 23, die dem Magnetpol 29 zugeordnet ist, der den beiden Rotoren 4 und 6 gemeinsam ist, mit Hilfe eines Umschalters 90, der in 16 schematisch gezeigt ist, wahlweise mit den Speisemitteln 70 oder mit den Erfassungsmitteln 72 verbunden werden kann.
  • In einer Abwandlung ist vorgesehen, die zweite Spule mit den Speisemitteln 70 zu verbinden, wenn eine Schrittbetriebsart in Vonnrärtsrichtung vorgesehen ist. In einer ersten Abwandlung ist die Spule 23 entweder mit der Speisespule 22 oder mit der Speisespule 24 parallelgeschaltet, je nachdem, ob wahlweise der Rotor 4 oder 6 betätigt wird, während die Speisespule 24 bzw. 22, die nicht gespeist wird, kurzgeschlossen ist. In einer zweiten Abwandlung ist die Spule 23 entweder mit der Spule 22 oder mit der Spule 24 in Reihe geschaltet, je nachdem, ob wahlweise der Rotor 4 oder der Rotor 6 betätigt wird, während die nicht gespeiste Speisespule 24 oder 22 kurzgeschlossen ist. Somit ist es möglich, die Spule 23 im Speisebetrieb zu verwenden, um entweder den Rotor 4 oder den Rotor 6 rotatorisch anzutreiben.
  • In einer Schrittbetriebsart in Rückwärtsdrehrichtung ist es möglich, die Spule 23 mit den Speisemitteln 70 zu verbinden und in einer anderen Abwandlung die Spule 23 mit den Erfassungsmitteln 72 zu verbinden, um die Spule 23 und diese Erfassungsmittel 72 in ähnlicher Weise wie oben für die erste Ausführungsform beschrieben in einer Schrittbetriebsart in Rückwärtsrichtung zu verwenden.
  • In einer schnellen Betriebsart oder Dauerbetriebsart ist die Spule 23 mit den Erfassungsmitteln 72 verbunden und hat eine Aufgabe, die zu jener, die in der ersten Ausführungsform für die schnelle Betriebsart oder Dauerbetriebsart in Vor wärts- oder Rückwärtsrichtung beschrieben worden ist, äquivalent ist.
  • Schließlich sei erwähnt, daß selbstverständlich die Erfassungsmittel 72 so beschaffen sind, daß sie an die Speisemittel 70 Eingangssignale und insbesondere ein Eingangssignal liefern, wenn die in der Spule 23 induzierte Spannung durch null geht. Die Erfassungsmittel 72 sind nicht auf die Erfassung des Nulldurchgangs der induzierten Spannung (oder des induzierten Stroms) in der Spule 23 eingeschränkt, sondern können auch die Erfassung anderer Informationen bezüglich dieser induzierten Spannung oder dieses induzierten Stroms ermöglichen, was insbesondere für die Erfassung von ausgelassenen Schritten der Fall ist.

Claims (21)

  1. Elektromechanischer Wandler, der einen Stator (2) und erste und zweite Rotoren (4 und 6), die erste und zweite bipolare Permanentmagneten (42 und 46) mit radialer Magnetisierung aufweisen, umfaßt, wobei der Stator erste und zweite Statorlöcher (12 und 14) definiert, in denen sich die ersten bzw. zweiten Permanentmagneten befinden, wobei dieser Stator einen ersten Teil (16) umfaßt, der erste, zweite und dritte Magnetpole (28, 29, 30) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Magnetpole zusammen das erste Statorloch (12) definieren und die zweiten und dritten Magnetpole zusammen das zweite Statorloch (14) definieren, wobei die ersten, zweiten und dritten Magnetpole (28, 29, 30) mit den ersten Enden (18a, 19a, 20a) von ersten, zweiten bzw. dritten Magnetkerne (18, 19, 20) verbunden sind, die erste, zweite bzw. dritte Spulen (22, 23, 24) tragen, wobei ein zweiter Teil (26) des Stators, der dem Schließen der Magnetkreise des Wandlers dient, mit den zweiten Enden (18b, 19b, 20b) der ersten, zweiten bzw. dritten Magnetkerne (18, 19, 20) verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Statorteile (16, 26) nur über diese Magnetkerne (18, 19, 20) magnetisch verbunden sind und die Spulen gespeist werden können, um die ersten und zweiten Rotoren unabhängig entweder in einer Schrittbetriebsart oder in einer beschleunigten oder Dauerbetriebsart zu steuern.
  2. Wandler nach Anspruch 1, in dem die ersten und zweiten Magnetpole (28 und 29) durch zwei erste Engstellen (32, 33) magnetisch voneinander isoliert sind und die zweiten und dritten Magnetpole (29 und 30) durch zwei zweite Engstellen (34, 35) magnetisch voneinander isoliert sind, wobei zwei erste Positionierungskerben (36, 37) am Rand des ersten Statorlochs (12) in der Weise angeordnet sind, daß eine Richtung (64) minimaler Energie für die magnetische Achse (78) des ersten Permanentmagneten (42) definiert wird, und zwei zweite Positionierungskerben (38, 39) ebenfalls am Rand des zweiten Statorlochs (14) in der Weise angeordnet sind, daß eine zweite Richtung (66) minimaler Energie für die magnetische Achse (80) des zweiten Permanentmagneten (46) definiert wird.
  3. Wandler nach Anspruch 2, in dem die ersten Engstellen (32, 33) eine erste Richtung (40) mit Kopplung null zwischen der ersten Spule (22) und dem ersten Permanentmagneten (42) definieren, wenn die magnetische Achse dieses ersten Permanentmagneten auf diese erste Richtung ausgerichtet ist, und die zweiten Engstellen (34, 35) ebenfalls eine zweite Richtung (44) mit Kopplung null zwischen der dritten Spule (24) und dem zweiten Permanentmagneten (46) definieren, wenn die magnetische Achse (80) dieses zweiten Permanentmagneten auf diese zweite Richtung ausgerichtet ist, wobei die ersten und zweiten Richtungen mit Kopplung null eine von null verschiedene Winkelverschiebung zu den ersten und zweiten Richtungen minimaler Energie aufweisen.
  4. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die ersten und zweiten Rotoren (4 und 6) mit ersten und zweiten koaxialen, beweglichen Elementen (50, 54), die beiderseits des ersten Teils des Stators (16) angeordnet sind, mechanisch gekoppelt sind.
  5. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die ersten und dritten Spulen (22 und 24) mit Speisungsmitteln (70) verbunden sind, die so beschaffen sind, daß sie diese ersten und dritten Spulen speisen, um die ersten bzw. zweiten Rotoren (4 und 6) zu betätigen.
  6. Wandler nach Anspruch 5, in dem die zweite Spule (23) mit Mitteln (72) für die Erfassung der Drehung des ersten Rotors oder des zweiten Rotors verbunden ist.
  7. Wandler nach Anspruch 6, in dem die Erfassungsmittel (72) so beschalten sind, daß sie jeden fehlenden oder aussetzenden Schritt des ersten Rotors (4) oder des zweiten Rotors (6), der von den Speisungsmitteln (70) wahlweise in einer Schrittbetriebsart betätigt wird, erfassen, wobei die Speisungsmittel (70) so beschaffen sind, daß sie diese Schrittbetriebsart für die ersten und zweiten Rotoren ermöglichen.
  8. Wandler nach Anspruch 6 oder 7, in dem die Erfassungsmittel (72) so beschaffen sind, daß sie die Nulldurchgänge der Spannung (U23) erfassen, die in der zweiten Spule (23) induziert wird, wenn die ersten und zweiten Rotoren (4 und 6) wahlweise in einer schnellen oder Dauerbetriebsart von den Speisungsmitteln (70) betätigt werden, wobei die Speisungsmittel (70) so beschalten sind, daß sie einen schnellen oder Dauerbetrieb der ersten und zweiten Rotoren ermöglichen, wobei die Erfassungsmittel mit den Speisungsmitteln, an die sie ein Eingangssignal liefern, wenn die induzierte Spannung durch Null geht, elektrisch verbunden sind, wobei diese Speisungsmittel so beschalten sind, daß sie die Polarität der Speisespannung umkehren, wenn sie ein solches Eingangssignal empfangen.
  9. Wandler nach Anspruch 8, in dem die Speisungsmittel (70) so be schaffen sind, daß sie eine schnelle oder Dauerbetriebsart in den beiden Drehrichtungen jedes der ersten und zweiten Rotoren ermöglichen.
  10. Wandler nach Anspruch 9, in dem die Speisungsmittel (70) dann, wenn eine schnelle oder Dauerbetriebsart in einer Vorwärtsrichtung aktiviert ist, so beschaffen sind, daß die Polarität der Speisespannung jedesmal umgekehrt wird, wenn ein solches Eingangssignal empfangen wird.
  11. Wandler nach Anspruch 9 oder 10, in dem dann, wenn einer der ersten und zweiten Rotoren (4, 6) in einer schnellen oder Dauerbetriebsart in einer Rückwärtsdrehrichtung betätigt wird, die Eingangssignale, die während eines anfänglichen Zeitintervalls, das größer als die Dauer eines ersten Impulses ist, empfangen werden, ohne Wirkung für die Speisung des Wandlers bleiben, wobei der letzte Impuls, der vor dem Anhalten des betätigten Rotors geliefert wird, eine Dauer besitzt, die größer ist als jene des ihm vorhergehenden Impulses.
  12. Wandler nach Anspruch 11, in dem der letzte Impuls wenigstens im wesentlichen gleich doppelt so lang wie der ihm vorhergehende Impuls ist.
  13. Wandler nach Anspruch 5, in dem die zweite Spule (23) wahlweise mit den Speisungsmitteln (70), um einen Speisestrom zu empfangen, oder mit den Mitteln für die Erfassung der Drehung des ersten Rotors (4) und des zweiten Rotors (6), die wahlweise betätigt werden, verbunden werden kann.
  14. Wandler nach Anspruch 13, in dem dann, wenn die zweite Spule (23) mit den Speisungsmitteln verbunden ist, diese zweite Spule mit der ersten Spule (22) elektrisch in Reihe geschaltet ist, wenn der erste Rotor (4) rotatorisch betätigt wird, wobei dann die dritte Spule (24) kurzgeschlossen ist, und mit der dritten Spule elektrisch in Reihe geschaltet ist, wenn der zweite Rotor (6) rotatorisch betätigt wird, wobei dann die erste Spule kurzgeschlossen ist.
  15. Wandler nach Anspruch 12, in dem dann, wenn die zweite Spule (23) mit den Speisungsmitteln verbunden ist, diese zweite Spule zu der ersten Spule (22) elektrisch parallel geschaltet ist, wenn der erste Rotor (4) rotatorisch betätigt wird, wobei dann die dritte Spule (24) kurzgeschlossen ist, und zu der dritten Spule elektrisch parallel geschaltet ist, wenn der zweite Rotor (4) rotatorisch betätigt wird, wobei dann die erste Spule kurzgeschlossen ist.
  16. Wandler nach einem der Ansprüche 13 bis 15, in dem die Speisungsmittel (70) so beschaffen sind, daß sie eine Schrittbetriebsart und eine schnelle oder Dauerbetriebsart dieses Wandlers ermöglichen, wobei die zweite Spule (23) mit den Speisungsmitteln verbunden ist, wenn eine Schrittbetriebsart aktiviert ist, und mit den Erfassungsmitteln (72) verbunden ist, wenn eine schnelle oder Dauerbetriebsart aktiviert ist.
  17. Wandler nach Anspruch 16, in dem dann, wenn eine schnelle oder Dauerbetriebsart aktiviert ist, die Erfassungsmittel (72) die Nulldurchgänge der Spannung (U23) erfassen können, die in der zweiten Spule (23) induziert wird, wenn der eine oder der andere der ersten oder zweiten Rotoren betätigt wird, wobei die Erfassungsmittel mit den Speisungsmitteln (70), an die sie bei jedem Nulldurchgang der induzierten Spannung ein Eingangssignal liefern, elektrisch verbunden sind, wobei diese Speisungsmittel die Polarität der Speisespannung umkehren können, wenn sie ein solches Eingangssignal empfangen.
  18. Wandler nach Anspruch 17, in dem die Speisungsmittel (70) so beschaffen sind, daß sie eine schnelle oder Dauerbetriebsart in den beiden Drehrichtungen jedes der ersten und zweiten Rotoren ermöglichen.
  19. Wandler nach Anspruch 18, in dem dann, wenn eine schnelle oder Dauerbetriebsart in Vorwärtsrichtung aktiviert ist, die Speisungsmittel (70) so beschaffen sind, daß sie die Polarität der Speisespannung jedesmal umkehren, wenn sie ein solches Eingangssignal empfangen.
  20. Wandler nach Anspruch 18 oder 19, in dem dann, wenn die ersten und zweiten Rotoren (4 und 6) in der schnellen oder Dauerbetriebsart in einer Rückwärtsdrehrichtung betätigt werden, die Eingangssignale, die während eines anfänglichen Zeitintervalls empfangen werden, das größer als die Dauer eines ersten Impulses ist, ohne Wirkung auf die Speisung des Wandlers bleiben, wobei der letzte gelieferte Impuls vor dem Anhalten des betätigten Rotors eine Dauer besitzt, die größer als jene des ihm vorhergehenden Impulses ist.
  21. Wandler nach Anspruch 20, in dem der letzte Impuls wenigstens im wesentlichen gleich doppelt so lang wie der ihm vorhergehende Impuls ist.
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