DE3334149A1 - Ueber einen umrichter gespeiste, dauermagneterregte maschine - Google Patents

Ueber einen umrichter gespeiste, dauermagneterregte maschine

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DE3334149A1 DE19833334149 DE3334149A DE3334149A1 DE 3334149 A1 DE3334149 A1 DE 3334149A1 DE 19833334149 DE19833334149 DE 19833334149 DE 3334149 A DE3334149 A DE 3334149A DE 3334149 A1 DE3334149 A1 DE 3334149A1
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Alois Dr.-Ing. 8520 Erlangen Weschta
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Uber einen Umrichter gespeiste, dauermägneterregte Maschine
  • Die Erfindung betrifft eine über einen Umrichter gespeiste und durch im Läufer angeordnete Dauermagnete erregte elektrische Maschine, die mit einer den Strom in der Wicklung der Maschine beeinflussenden Regeleinrichtung versehen ist.
  • Eine solche Maschine ist aus der Zeitschrift ETZ Band 100 (1979), Seiten 1382 bis 1386 bekannt. Bei dieser Maschine kann die Erregung und damit die bei einer gegebenen Drehzahl induzierte Spannung (EMK) nicht beeinflußt werden. Aufgrund der maximalen Klemmenspannung des Umrichters und der drehzahlproportionalen EMK der Maschine ist der Drehmoment-Drehzahlbereich dieser Maschine fest vorgegeben.
  • Aus der Habilitationsschrift "Die Einführung der Drehstromtechnik bei elektrischen Servoantrieben" kl 982) von Dr.-Ing. H. Grotstollen ist es bekannt, zur Erweiterung des Drehmoment-Drehzahlbereichs bei dauermagneterregten Maschinen einen entmagnetisierenden Dauerstrom in der Längsachse der Maschine- vorzugeben. Dabei erfolgt nur für die Dauer der Stromführung eine reversible Entmagnetisierung der Dauermagnete, welche nach Rücknahme des Stromes wieder in ihren ursprünglichen Magnetisierungszustand zurückkehren.
  • Nachteilig an dieser Methode der Feldschwächung ist, daß eine starke thermische oberlastung der Maschine auftritt, da die Verluste wegen des zusätzlich erforderlichen hohen Dauerstromes in der Längsachse weit über den Verlusten im Nennbetrieb liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dauermagneterregte Maschine und die ihr zugeordnete Regeleinrichtung so auszubilden, daß eine Anderung des Drehmoment-Drehzahl- bereiches ohne einen die Maschine thermisch stark beanspruchenden und hohe Verluste verursachenden Dauerstrom möglich ist.
  • Die tösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrößen die Regeleinrichtung mittels einer ihr vorgeschalteten Ablaufsteuerung derart angesteuert ist, daß der Maschinenwicklung über den Umrichter kurzzeitig ein Strom in der Längsachse der Maschine von solcher Größe zugeführt ist, daß die von diesem Strom in der Längsachse hervorgerufene Durchflutung eine irreversible Anderung des Magnetisierungszustandes der Dauermagnete bewirkt. Durch Vorgabe eines kurzzeitigen, entmagnetisierenden Stromes in der Längsachse ist es möglich, die Dauermagnete irreversibel abzumagnetisieren, so daß diese einen neuen Magnetisierungszustand mit einer geringeren Permanenzflußdichte annehmen.
  • Nach dem Abbau des entmagnetisierenden Stromes bleibt der neue Magnetisierungszustand erhalten. Infolge des geschwächten Erregerfeldes der Maschine ist eine Ausweitung des Drehmoment-Drehzahlbereiches zu höheren Drehzahlen hin möglich. Wird der Maschine in der Längsachse ein Strom entgegengesetzter Richtung zugeführt, so können die Dauermagnete wieder aufmagnetisiert und der Erregerfluß dadurch erhöht werden, so daß der Drehmoment-Drehzahlbereich wieder die ursprünglichen Grenzen aufweist.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip der Peldschwächung durch irreversible Anderung des Magnetisierungszustandes der Dauermagnete ist unabhängig davon, ob die Maschine motorisch oder generatorisch betrieben wird. Auch spielt die Art der Regeleinrichtung, ob Strom- oder Spannungsregeleinrichtung, keine Rolle. Es muß lediglich die Führung der Maschinenströme nach dem beschriebenen Prinzip gewährleistet sein. Dies kann auf besonders einfache Weise mit einer Stromregeleinrichtung erreicht werden.
  • Prinzipiell kann für die Erregung der Maschine ein einziger dauermagnetischer Werkstoff, dessen Magnetisierungszustand irreversibel beeinflußbar ist, verwendet werden. Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß mehrere Teilmagnete in magnetischer Parallel- oder Reihenschaltung angeordnet sind und mindestens bei einem Teilmagnet, der eine kleinere Koerzitivfeldstärke als die übrigen Teilmagnete aufweist, der Magnetisierungszustand durch den Strom in der Längsachse irreversibel veränderbar ist. Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, pro Pol mindestens drei Teilmagnete in magnetischer Parallelschaltung vorzusehen, von denen der in der Mitte angeordnete Teilmagnet eine kleinere Koerzitivfeldstärke aufweist als die außen angeordneten Teilmagnete. Da das ab- bzw. aufmagnetisierende Feld vor allem in der Polmitte auftritt, wird der entsprechende Teilmagnet voll von diesem Feld erfaßt. Die äußeren Teilmagnete erfahren keine irreversible Anderung ihres Magnetisierungszustandes, so daß ein Mindesterregerfeld mit Sicherheit erhalten bleibt. Dies gilt auch bei einer Reihenschaltung der Teilmagnete.
  • Der Teilmagnet mit der kleineren Koerzitivfeldstärke sollte aus AlNiCo- oder FeCrCo-Magnetwerkst-off bestehen. Da Magnete aus diesen Werkstoffen eine hohe Remanenzinduktion besitzen, wird im aufmagnetisierten Zustand der Teilmagnete ein hoher Erregerfluß erzielt. Wegen ihrer geringen Koerzitivfeldstärke sind solche Magnete jedoch leicht ab- bzw. aufzumagnetisieren.
  • Ferritwerkstoffe kommen für den umzumagnetisierenden Magneten dann in Frage, wenn wirtschaftliche Gründe eine besondere Rolle spielen.
  • Die Anordnungen der Dauermagnete im Läufer können dadurch weiter modifiziert werden, daß ein aus weichmagnetischem Material bestehender Pol schuh auf alle oder einen Teil der Dauermagnete aufgesetzt ist. Mitt.els der Polschuhe wird das durch den drehmomentbildenden Strom in der Querachse verursachte Ankerquerfeld von den Dauermagneten ferngehalten, so daß das Ankerquerfeld bei der Dimensionierung der Magnete) die irreversibel unmagnetislert werden sollen, nicht besonders berücksichtigt werden muß. Die einzelnen Pole des Läufers können auch verschiedenartig aufgebaut werden, z.B.
  • kann bei einzelnen Polen wahlweise eine Reihen- oder Parallelschaltung der Teilmagnete vorgesehen und/oder es können auch unterschiedliche Magnetwerkstoffe verwendet werden.
  • Die Ummagnetisierungsvorgänge in der Maschine werden zweckmäßigerweise von einer Ablaufsteuerung koordiniert, die auf die Regeleinrichtung-Einfluß nimmt. Hierbei können die Ummagnetisierungsvorgänge sowohl in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Grenzdrehzahl als auch in Abhängigkeit von der Klemmenspannung der Maschine eingeleitet werden. Für den Auf- und Abmagnetisierungsvorgang können unterschiedliche Grenzwerte gewählt werden.
  • Eine Beeinflussung der Ummagnetisierung durch den jeweiligen Betriebszustand der Maschine wird dadurch ausgeschaltet, daß während eines Ummagnetisierungsvorganges zumindest der Soll wert für den Strom in der Längsachse allein durch die Ablaufsteuerung vorgegeben ist. Die Größe des Sollwertes kann vom angestrebten Magnetisierungszustand abhängen oder der Betrag des Sollwertes kann einem Maximalwert entsprechen.
  • Dieser Sollwert wrd von der Ablaufsteuerung entweder für eine feste, jedoch wählbare Zeitdauer, die von dem jeweils gewünschten Erregerfluß abhängt, vorgegeben oder er wird solange vorgegeben, bis der Betrag der Differenz zwischen Soll- und Istwert des Stromes in der Längsachse einen festen5 jedoch frei wählbaren Wert unterschreitet. Als günstig hat es sich ferner erwiesen, daß während des Ummagnetisierungsvorg-anges der Sollwert für den Strom in der Querachse auf Null herabgesetzt ist.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, der Maschinenwicklung nach einer irreversiblen Abmagnetisierung der Dauermagnete bzw.
  • der ents-prechenden Teilmagnete mittels einer übergeordneten Regeleinrichtung einen in der Längsachse wirkenden Dauerstrom zuzuführen, durch deh zusätzlich noch eine reversible Anderung des Magnetisierungszustandes der Magnete bewirkt wird. Hierdurch kann der Drehmoment-Drehzahlbereich nochmals erweitert werden. Da diese weitere Schwächung des Erregerfeldes im abmagnetisierten Zustand der Dauermagnete erfolgt, ist nur ein entsprechend geringer Dauerstrom für die reversible Abmagnetisierung erforderlich, durch den die Maschine thermisch nicht überlastet wird.
  • Anhand von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Maschine mit Umrichter und Regeleinrichtung, Fig. 2 die Parallelanordnung von mehreren Teilmagneten eines Erregerpoles, Fig. 3 die Reihenanordnung von zwei Teilmagneten, Fig. 4 die Ablaufsteuerung zur Koordinierung der Ummagnetisierung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine dreiphasige Maschine mit Dauermagneterregung im Läufer bezeichnet, die über einen Umrichter 2 von einem 380 V Drehstromnetz gespeist wird. Dem Umrichter 2 ist eine Stromregeleinrichtung 3 zugeordnet, der von einer Ablaufsteuerung 4 ein Sollwert 7 dw für den Strom in der Längsachse und ein Sollwert iqwt für den Strom in der Querachse zugeführt wird. Während der Betriebsphasen, in denen keine Ummagnetisierungsvorgänge stattfinden, übernimmt die Ablaufsteuerung 4 von einer übergeordneten Regeleinrichtung 8 die Sollwerte i dw für den Strom in der Längsachse und i qw für den Strom in der Querachse und.schaltet diese unverändert auf die Stromregeleinrichtung 3 durch.
  • ueber eine mit der Maschine gekoppelte DrehzahlmeReinrichtung 5 wird der Ablaufsteuerung 4 die jeweilige Drehzahl der Maschine gemeldet. Bei Erreichen eines Grenzwertes der Ma«chinendrehzahl tritt die Ablaufste-uerung 4 in Tätigkeit und gibt der Stromregeleinrichtung 3 3 einen neuen Sollwert idW, für den Strom in der Längsachse vor. Durch diesen von der Stromregeleinrichtung 3 mittels des Umrichters 2 in der Längsachse der Maschine 1 eingeregelten Strom erfolgt eine irreversible Ab- oder Aufmagnetisierung der im Läufer angeordneten Dauermagnete. Die Ablaufsteuerung 4 beendet den Ummagnetisierungsvorgang, wenn der Betrag der Differenz zwischen Sollwert idw, und Istwert d des Stromes in der Längsachse einen festen Wert unterschreitet. Mit der Maschine 1 ist ferner eine Winkelmeßeinrichtung 6 (Rotorlagegeber) gekoppelt, deren Ausgangssignal einer Einrichtung 7 zur Koordinatentransformation zugeführt ist. Derselben Einrichtung 7 werden auch drei den Maschinenströmen ia, ib und ic proportionale Signale zugeführt. Durch die Koordinatentransformation werden die Istwerte der Ströme ia, ib und c im statorfesten Koordinatensystem in die Istwerte der Ströme d und i im rotorfesten Koordinatensystem umgeq wandelt. Der Ausgang der Einrichtung 7 zur Koordinatentransformation ist milder Stromregeleinrichtung 3 verbunden, so daß diese die jeweiligen Istwerte zugeführt erhält. Zur Realisierung des gewählten Stromregelkonzeptes ist es weiterhin notwendig, der Stromregeleinrichtung 3 das Ausgangssignal der Winkelmeßeinrichtung 6 zuzuführen.
  • Die Eingangssignale der übergeordneten Regeleinrichtung 8 bestehen aus dem Drehzahlsollwert nw und dem Drehzahlistwert n. Letzterer stellt das Ausgangssignal einer Drehzahlmeßeinrichtung 5 dar. Die übergeordnete Regeleinrichtung 8 besteht aus einem Drehzahlregler mit Proportional-Integral-Verhalten, welcher ein Ausgangssignal 1 zur Einstellung qw des Stromes in der Querachse liefert, und aus einer Steuerung, welche ein Ausgangssignal idW zur drehzahlabhängigen Vorgabe eines zu keiner irreversiblen Anderung des Magnetisierungszustandes der Dauermagnete führenden Dauerstromes in der Längsachse abgibt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung sind an einem Erregerpol mit der Polteitung t drei Teilmagnete 11, 12 und 13 magnetisch parallelgeschaltet. Die beiden äußeren Teilmagnete 11 und 12 bestehen aus einem magnetischen Werkstoff mit hoher Koerzitivfeldstärke. Der Magnetisierungszustand dieser Magnete wird auch bei Ummagnetisierungsvorgängen nicht irreversibel beeinflußt. Der in der Mitte angeordnete Teilmagnet besteht dagegen aus einem Werkstoff mit kleinerer Koerzitivfeldstärke. Bestehen die äußeren Teilmagnete 11 und 12 aus einem Ferritwerkstoff, dann kann der mittlere Teilmagnet 13 ein AlNiCo-Magnet sein. Werden für die äußeren Teilmagnete Selten-Erde-Magnete verwendet, dann kann der mittlere Teilmagnet aus Ferritwerkstoff oder auch aus AlNiCo bestehen.
  • Die Breite des mittleren Teilmagneten 13 entspricht etwa einem Viertel der Polteilung t. Durch diese Bemessung des mittleren Teilmagneten 13 wird erreicht, daß auch noch an den Kanten dieses Teilmagneten eine zur irreversiblen Ummagnetisierung ausreichende Feldstärke auftritt. Das Auf-bzw. Abmagnetisieren erfolgt durch einen kurzzeitigen Stromstoß in der Längsachse der Maschine, wobei dessen Höhe vom gewünschten Magnetisierungszustand sowie der Koerzitivf-eldstärke der jeweiligen Dauermagnete abhängt. Die Anordnung von mehreren Teilmagneten entsprechend der Fig. 2 hat ferner den Vorteil, daß infolge der höheren Remanenzinduktion des mittleren Teilmagneten 13 der Verlauf der Polradinduktion bei voll aufmagnetisierter Maschine der Sinusform sehr gut angenähert ist, was bei dauermagneterregten Maschinen im allgemeinen nicht der Fall ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Reihenschaltung von zwei Teilmagneten 31 und 32. Der Teilmagnet 32 weist eine kleinere Koerzitivfeldstärke auf als der Teilmagnet 31 und ist dem Ständer der Maschine 1 gegenüber benachbart angeordnet. Hierdurch kann der Teilmagnet 32 leichter durch das von dem Strom in der Längsachse hervorgerufene magnetische Feld unmagnetisiert werden. Es sei noch erwähnt, daß in den Fig. 2 und 3 die Anordnung der Magnete jeweils in abgewickelter Darstellung des Läufers und Ständers gezeigt ist. Durch die Linie 9 ist der Ständer und durch die Linie 10 der Läufer angedeutet.
  • Bei der in Fig 4 dargestellten Ablaufsteuerung zur Koordinierung der Ummagnetisierung werden Ummagnetisierungsvorgänge durch Uberschreiten vorgegebener Grenzdrehzahlen eingeleitet. Der Betrag des DrehzahlistwertesInlwird einem ersten Komparator 21 zugeführt. Die Schaltung dieses Komparators weist eine Hysterese auf. Ein H-Signal am Ausgang des ersten Komparators 21 bedeutet, daß die Maschine mit reduziertem Erregerfeld betrieben werden soll. Durch ein L-Signal wird der Betrieb der Maschine mit vollem Erregerfeld angezeigt. Die Grenzdrehzahl für die Aufmagnetisierung der Maschine wurde niedriger als die Grenzdrehzahl für die Abmagnetisierung gewählt, da beim Aufmagnetisieren die ansteigende EMK den Aufmagnetisierungsvorgang behindert, während beim Abmagnetisieren die absinkende EMK den Abmagnetisierungsvorgang begünstigt. Da die dargestellte Ablaufsteuerung die Ummagnetisierungsvorgänge dann beendet, wenn der Istwert d des Stromes in der Längsachse einen festen Grenzwert erreicht hat, ist ein zweiter Komparator 22 für den Strom in der Längsachse erforderlich. Am Ausgang dieses zweiten Kamparators 22 steht jeweils dann ein L-Signal an, wenn das Istwertsignal id des Stromes in der Längsachse den durch die Schwellenspannungen des zweiten Komparators 22 festgelegten Grenzwert erreicht hat. Solange das Istwertsignal id diesen Wert noch nicht erreicht hat, liegt ein H-Signal am Ausgang des zweiten Komparators 22 an. Der zweite Komparator 22 weist unterschiedliche Schwellwerte auf, die vom gewünschten Magnetisierungszustand der Dauermagnete abhängig sind.
  • Ein Abmagnetisierungsvorgang wird jeweils dann eingeleitet, wenn der Betrag des Drehzahlistwertes Inl die Schwellenspannung des ersten Komparators 21 erreicht. Hierdurch wird am Ausgang des ersten Komparators 21 ein Übergang. Vom L-auf das H-Signal initiiert Durch das H-Signal wird eine flankengesteuerte Flip-Flop-Stufe 23 für den Abmagnetisierungsvorgang gesetzt. ueber einen Umschalter 26, der vom Ausgang der Flip-Flop-Stufe 23 über ein Oder-Gatter 25 angesteuert wird, wird der von der übergeordneten Regeleinrichtung 8 gelieferte Sollwert idw von der Stromregeleinrichtung 3 abgeschaltet. Gleichzeitig wird durch den Umschalter 26 ein neuer Sollwert 1dgl' der im vorliegenden Fall ein fest vorgegebener Maximalwert -10 V ist, an den Sollwerteingang der Stromregeleinrichtung 3 geschaltet.
  • Mittels eines weiteren Umschalters 27, der vom Ausgang des ersten Komparators 21 gesteuert wird, wird die Polarität des neuen Sollwerte i vorgegeben, so daß je nach Polarität dieses Sollwertes i dwi eine Auf- oder Abmagnetisierung erfolgt.
  • Wie bereits erwähnt, wird der weitere Umschalter 27 entsprechend dem Ausgangssignal des ersten Komparators 21 umgeschaltet. Erreicht der Istwert id des Stromes in der Längsachse den gewünschten Wert, wird durch das L-Signal am Ausgang des zweiten Komparators 22 die Flip-Flop-Stufe 23 für den Abmagnetisierungsvorgang rückgesetzt. Hierdurch wird der Umschalter 26 wieder in seine andere Stellung umgeschaltet, so daß wieder die von der übergeordneten Regeleinrichtung angebotenen Sollwerte i dw und i für den Strom in der qw Längs- und Querachse an der Stromregeleinrichtung 3 liegen.
  • Aufmagnetisierungsvorgänge laufen prinzipiell genauso~ab, wobei jedoch eine ebenfalls flankengesteuerte Flip-Flop-Stufe 24 für den Aufmagnetisierungsvorgang aktiviert wird.
  • Das Ausgangssignal dieser Flip-Flop-Stufe 24 steuert ebenfalls über das Oder-Gatter 25 den Umschalter 26. Durch diesen Umschalter 26 wird wieder der neue Sollwert i idwl an die Stromregeleinrichtung 3 geschaltet. Da beim Aufmagnetisierungsvorgang am Ausgang des ersten Komparators 21 ein L-Signal ansteht, wird der weitere Umschalter 27 in seine andere Stellung gesteuert, so daß der Stromregeleinrichtung 3 nunmehr als neuer Sollwert i ein Maximalwert +10 V zugeführt wird.
  • Zur Entlastung des Umrichters 2 ist es günstig, wenn während der Ummagnetisierungsvorgänge der Sollwert iqXf, des Stromes in der Querachse zu Null gemacht wird. Dies kann durch einen weiteren Kontakt des Umschalters 26 geschehen, durch den der Sollwert i von der Stromregeleinrichtung abgeschaltet wird.
  • Anzumerken ist noch, daß Ummagnetisierungsvorgänge in diesem Ausführungsbeispiel bei festen Grenzdrehzahlen eingeleitet und bei Erreichen von festen Werten des Stromes ; in der Längsachse beendet werden. Für einige andere Anwendungsfälle ist es von Vorteil, wenn die genannten Grenzwerte von Drehzahl und Strom in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrößen der Maschine vorgegeben werden. In diesen Fällen müssen die Schwellenspannungen der beiden Komparatoren 21 und 22 durch zusätzliche Eingangssignale entsprechend vorgegeben werden.
  • 15 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (15)

  1. Patentansprüche Uber einen Umrichter gespeiste und durch im Läufer angeordnete Dauermagnete erregte elektrische Maschine, die mit einer den Strom in der Wicklung der Maschine beeinflussenden Regeleinrichtung versehen ist, d a d u r c h g e -k e n-n z e i c h n e t , daß in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrößen die Regeleinrichtung (3) mittels einer ihr vorgeschalteten Ablaufsteuerung (4) derart angesteuert ist, daß der Maschinenwicklung über den Umrichter (2) kurzzeitig ein Strom in der Längsachse der Maschine von solcher Größe zugeführt ist, daß die von diesem Strom in der Längsachse hervorgerufene Durchflutung eine irreversible Anderung des Magnetisierungszustandes der Dauermagnete bewirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regeleinrichtung eine Stromregeleinrichtung (3) ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß je Pol mehrere Teilmagnete (11, 12, 13 bzw. 31, 32) in magnetischer Parallel- oder Reihenschaltung angeordnet sind und mindestens bei einem Teilmagneten (13 bzw. 32), der eine kleinere Koerzitivfeldstärke als die übrigen Teilmagnete aufweist, der Magnetisierungszustand durch den Strom in der Längsachse irreversibel veränderbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß pro Pol mindestens drei Teilmagnete (11 bis 13) in magnetischer Parallelschaltung vorgesehen sind, von denen der in der Mitte angeordnete Teilmagnet (13) eine kleinere Koerzitivfeldstärke aufweist als die außen angeordneten Teilmagnete (11 und 12).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h -g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß pro Pol mindestens zwei Teilmagnete (31 und 32) in magnetischer Reihenschaltung vorgesehen sind, von denen einer (32) eine kleinere Koerzitivfeldstärke aufweist.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein aus weichmagnetischem Material bestehender Polschuh auf die Dauermagnete aufgesetzt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nur auf den mittleren Teilmagnet (13) ein Polschuh aufgesetzt ist.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die einzelnen Pole der Maschine verschiedenartig aufgebaut sind.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Ummagnetisierungsvorgang durch eine Ablaufsteuerung (4) in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Grenzdrehzahl eingeleitet ist.
  10. 10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Ummagnetisierungsvorgang durch eine Ablaufsteuerung (4) in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Grenzwert der Motorklemmenspannung eingeleitet ist.
  11. 11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß während des Ummagnetisierungsvorganges zumindest der Sollwert (ist) für den Strom in der Längsachse allein durch die Ablaufsteuerung (4) vorgegeben ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß derKSollwert (idw,) für den Strom in der Längsachse während des Ummagnetisierungsvorgangs durch die Ablaufsteuerung (4) solange vorgegeben ist, bis der Betrag der Differenz zwischen Soll- und Istwert einen festen, jedoch frei wählbaren Wert unterschreitet.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sollwert (idw,) für den Strom in der Längsachse während des Ummagnetisierungsvorgangs für eine feste, jedoch wählbare Zeitdauer vorgebbar ist.
  14. 14. Maschine. nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß während des Ummmagnetisierungsvorgangs der Sollwert (iqw,) des Stromes in der Querachse auf Null gesetzt ist.
  15. 15. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im abmagnetisierten Zustand der Dauermagnete bzw. der entsprechenden Teilmagnete (13 bzw. 32) von einer übergeordneten Regeleinrichtung (8) ein Sollwert für den Strom in der Längsachse von solcher Größe vorgegeben ist, daß der diesem Sollwert entsprechende Strom in der Längsachse nur eine reversible Anderung des Magnetisierungszustandes der Dauermagnete bzw. der entsprechenden Teilmagnete bewirkt.
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