DE2550221C3 - Elektrische Maschine - Google Patents
Elektrische MaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/03—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
- H02K41/031—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
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- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/12—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems
- H02K33/14—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems wherein the alternate energisation and de-energisation of the two coil systems are effected or controlled by movement of the armatures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine zur Erzeugung einer periodischen, mechanischen
Bewegung mittels stationärer Dauermagnete und dazu relativ beweglicher Dauermagnete.
Die Verwendung von Dauermagneten in umlaufenden elektrischen Maschinen ist hinreichend bekannt.
Entweder wird mit Hilfe der Dauermagnete ein stationäres Magnetfeld erzeugt, in welchem sich auf
einem Läufer angeordnete stromdurchflossene Leiter bewegen. Dieses Prinzip ähnelt demjenigen der
Gleichstrom-Nebenschlußmaschine. In anderen Fällen ist der Läufer als Permanentmagnet ausgebildet, der in
einem Stator sitzt, längs dessen Umfangs ein magnetisches
Drehfeld erzeugt wird. Hierbei ist der Läufer bestrebt, synchron mit der Drehfeldfrequenz umzulaufen,
womit hier das Prinzip der Synchronmaschine vorliegt.
Bei einer bekannten Maschine der eingangs genannten Art sind sowohl im Stator als auch im Rotor
Dauermagnete vorgesehen, wobei zur Erzeugung eines Wechsel- bzw. Drehfeldes im Luftspalt dem permrnentmagnetischen
Statorfeld periodisch ein elektrisch erregtes Magnetfeld überlagert wird, das in Abhängigkeit
von der Drehbewegung des Rotors gesteuert ist. Das elektrisch erregte Magnetfeld hebt den Fluß des
permanentmagnetischen Feldes jeweils vorübergehend auf und bewirkt eine Umpolung der Polschuhe am
Luttspalt, ohne jedoch die Permanentmagnete umzupolen.
So ist nach Abschalten der elektrischen Erregung an den Polschuhen wieder das Magnetfeld der Permanentmagnete
wirksam. Bei dieser bekannten Maschine ist zur Erzeugung des elektrisch erregten Magnetflusses
während der betreffenden Halbperiode das Zuführen elektrischer Energie erforderlich.
Der Erfindung liegt dagegen der Gedanke zugrunde, die aufeinander einwirkenden Magnetfelder bei einer
Maschine der eingangs genannten Art ausschließlich durch Dauermagnete zu erzeugen. Hierbei muß dafür
Sorge getragen werden, daß durch eint fortlaufende magnetische Umpolung eine in mechanische Bewegung
umsetzbare Kraft aufrecht erhalten wird. Man kann sich dazu die Erkenntnisse über die Ummagnetisierung von
Permanentmagneten zunutze machen. Bekanntlich kann man einen Dauermagneten umpolen, indem man
auf ihn eine elektrische Wicklung aufbringt und diese mit einer elektrischen Durchflutung beaufschlagt, die
dem magnetischen Fluß entgegengerichtet ist Dabei tritt nach Überwindung der Koerzitivkraft, die dem
endmagnetitisierten Zustand entspricht, ein in seiner
Richtung umgekehrter remanenter Magnetismus ein, der sich in seiner Größe einerseits nach den
Materialeigenschaften und andererseits nach der aufgebrachten elektrischen Durchflutung richtet.
Dabei ist besonders wichtig, daß diese elektrische Durchflutung nur kurzzeitig aufgebracht werden muß,
denn nach Beendigung der Ummagnetisierung bzw. Umpolung der Magnetrichtung kann der Magnetisierungsstrom
abgeschaltet werden, ohne daß die erzeugte Magnetkraft davon noch beeinflußt wird. Man hat
festgestellt, daß in den in einzelne Dipole zerlegbaren Bezirken eines solrhen Permanentmagneten eine
spontane Magnetisierung eintritt und somit die zeitliche Dauer des Magnetisierungsstroms nicht von ausschlaggebender
Bedeutung ist. Man benötigt deshalb zur jeweiligen Ummagnetisierung nur einen kurzzeitigen
Stromimpuls, dessen zeitliche Dauer theoretisch soweit verkürzt werden kann, daß man die angestrebte
Unimagnetisierung nahezu energielos bewerkstelligen kann.
Es sind schon permanentmagnetisch erregte, elektrisch schaltbare Lasthebemagnet·; bekannt, bei denen
zwei parallel angeordnete Dauermagnete entweder parallel oder antiparallel gepolt sind. Hier soll die
Umpolung des einen Dauermagneten bewirken, daß bei antiparalleler Polung kein Magnetfeld in den Außenraum
dringt, damit die Anziehungskraft verschwindet und die Last abfallen kann. Eine Umwandlung der
statisch permanentmagnetischen Kräfte in dynamische Kräfte, beispielsweise in ein Drehmoment, kann mit
einer solchen bekannten Anordnung nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
die weitgehend energiefreie Umpolung von Dauermagneten für die Gewinnung mechanischer Arbeit aus den
eigentlichen Magnetkräften zu nutzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die beweglichen
Dauermagneten durch eine periodische elektrische Umpolung der Magnetpole der stationären und/oder
der beweglichen Dauermagnete von einer in ihrer Richtung entsprechend periodisch wechselnden Magnetkraft
beaufschlagt sind.
Einerseits könnte man die Umpolung der Dauermagnete durch sogenannte Erregermagnete bewirken,
vorteilhafter ist es jedoch, wenn zur elektrischen Umpolung der Magnetpole auf den Dauermagneten
elektrische Wicklungen angeordnet sind, auf die jeweils ein der magnetischen Flußrichtung entgegenwirkender
Stromimpuls aufgeschaltet wird.
Um eine fortlaufende Bewegung zu erreichen ist es von Vorteil, wenn die Wicklungen der Dauermagnete an
einen oder mehrere impulsgeneratoren angeschlossen sind, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der
beweglichen Dauermagnete gesteuert sind.
Dabei kann man der Maschine von außen her durch entsprechende Vorgabe eines Steuerimpulses eine
Bewegung aufzwingen, oder man kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Impulsgeneratoren
unmittelbar von den beweglichen Dauermagneten steuern lassen.
Um eine für die Spontanmagnetisierung einerseits ausreichende und andererseits jedoch nicht darüber
hinausgehende elektrische Energie zur Verfügung zu stellen, ist es von Vorteil, wenn den Impulsgeneratoren
Impulsverstärker für die Stärke und/oder die Dauer der Stromimpulse nachgeschaltet sind. Der jeweilige Impulsgenerator
oder Impulsverstärker besitzt somit insbesondere ein Zeitglied, über das die Impulsdauer
optimal kurz gehalten werden kann.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung sind ein oder mehrere der beweglichen Dauermagnete auf einer
Geradführung hin- und herbeweglich angeordnet und dazu koaxial an den Enden der Geradfühiung die
stationären Dauermagnete.
In anderer vorteilhafter Ausführung nach der Erfindung sind ein oder mehrere Dauermagnete
drehbeweglich gelagert und längs ihrei Kreisbahn die stationären Dauermagnete angeordnet.
In weiterer vorteilhafter erfindungsgemäßer Ausführung
sind ein oder mehrere der beweglichen Dauermagnete linear beweglich längs der entsprechend bahnförmig
aneinandergereihten stationären Dauermagnete angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Maschine mit linear hin- und herbeweglichem Dauermagneten und
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Maschine mit drehbeweglichem Dauermagneten.
Im einzelnen erkennt man in Fig. I zwei stationär angeordnete Dauermagnete 1 und 3. Beide tragen je
eine Ummagnetisierungswicklung 2 und 4. Zwischen den beiden Dauermagneten 1 und 3 ist beweglich ein
weiterer Dauermagnet 5 angeordnet, der auf einer Geradführung 6 gelagert ist. Er ist somit in Richtung der
Pfeile A und Bgeradlinig hin· und herbeweglich. Nimmt
man an, daß sich der Südpol des Dauermagneten 5 auf der in Richtung des Pfeil« A liegenden Seite befindet.
und einerseits der Dauermagnet 1 derart magnetisiert ist, daß sich sein Nordpol auf der dem Dauermagneten 5
zugev/andten Seite befindet, während der zweite stationäre Dauermagnet 3 mit seinem Nordpol in
Richtung auf den beweglichen Dauermagneten 5 weist, dann bewegt sich der Dauermagnet 5 in Richtung des
Pfeils A auf den ersten stationären Dauermagneten t zu. Die Bewegungsrichtung des Dauermagneten 5 kehrt
sich um, sobald die Magnetisierungsrichtung der beiden ' stationären Dauermagnete 1 und 3 umgepolt si^d. Wenn
nämlich der linke Dauermagnet 1 mit sc-mem Südpol in
Richtung des beweglichen Dauermagneten 5 zeigt und ebenso der Südpol des zweiten stationären Dauermagneten
3 zum Dauermagneten 5 hin liegt, dann bewegt sich dieser letztere Dauermagnet 5 in Richtung des
Pfeiles S, da seine Magnetisierungsrichtung unverändert bleibt.
Um die gewünschte Ummagnetisierung der Dauermagnete 1 und 3 zu bewirken, müsser Jie Ummagnetisierungswickiungen
2 und 4 kurzzeitig er cgi werden. Erreicht der Dauermagnet 5 bei seiner Bewegung in
Richtung des Pfeiles A einen in der Nähe des Dauermagneten 1 angeordneten Taster 7, wird dadurch
ein Impulsgenerator 8 angesteuert, der über einen Impulsverstärker 9 die Ummagnetisierungswicklungen
2 und 4 mit einem einzigen Stromimpuls versorgt. Dieser Stromimpuls ist hinsichtlich seiner Amplitude
und Dauer derart bemessen, daß eint,- vollständige Ummagnetisierung der Dauermagnete 1 und 3 erreicht
wird. Für das Eintreten der Spontanmagnetisierung ist vor allem die Impulsstärke bedeutsam, die Impulsdauer
kann dagegen sehr klein gehalten werden.
Bewegt sich der Dauermagnet 5 in Richtung des Pfeiles B, erreicht er in der Nähe des zweiten
stationären Dauermagneten 3 einen weiteren Endtaster 10, der wiederum einen Impulsgeber 11 ansteuert,
welcher über einen Verstärker 12 einen Stromimpuls auf die beiden Ummagnetisierungswicklungen 2 und 4
gibt, der dem zuvor erzeugten Stromimpuls durch den Impu.sgenerator 8 entgegengerichtet ist. Damit werden
die Dauermagnete 1 und 3 wieder umgepolt.
An dem hin- und herbewegten Dauermagneten 5 kann nun eine mechanische Arbeit abgegriffen werden,
die von der aufgebrachten elektrischen Energie zur Ummagnetisierung der beiden Dauermagnete 1 und 3
unabhängig ist.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. I soll lediglich das erfindungsgemäße Prinzip veranschaulichen. Anstelle
der stationären Dauermagnete 1 und 3 kann auch jeweils der bewegliche Dauermagnet 5 umgepolt
werden, sofern man ihn mit einer entsprechenden Umma?netisierungswicklung versieht. Auch können die
Impulsgeber und -verstärker zusammengefaßt werden, sofern nur dafür gesrvgt ist, daß jeweils die Stromrichtung
in den Ummagnetisierungsspulen umgekehrt wird.
Bei einer drehenden Maschine könnte man die Umkehr dieser Stromrichtung durch einen Stromwender
bewerkstelligen, der sich zusammen mit dem Läufer dreht. Das grundsätzliche Prinzip einer solchen
Maschine ist in Fig.2 wiedergegeben. Hier sitzen auf
einem nicht näher dargestellten Gestell IS Dauermagnete
13 mit Ummagnetisierungswicklungen 14, die für den zeichnerisch festgehaltenen Augenblick eine magnetische
Polung emsprechend der dargestellten Südpole S und Nordpole N besitzen. Ein weiterer
Dauermagnet 16 ist auf einer Achse 17 als Läufer angeordnet und ist entsprechend seiner Polung bestrebt,
sich im Sinne der beiden Pfeile um die Achse 17 zu
5 6
drehen. Sobald er mit einem seiner Pole einen der Wirkung gegenüber.
entsprechend ungleichnamigen Pol an einem der Das crfindungsgemäOe Prinzip kann ebenso auf einen
Dauermagnete 13 erreicht, muß über die jeweilige sogenannten Linearmotor übertragen werden, wenn
Ummagnetisierungswicklung 14 die Polung des betref- man auch hier eine solche Umpolung der Dauermagnete
fenden Dauermagneten 13 umgekehrt werden. Damit > vorsieht, daß auf den bzw. die beweglichen Dauermastehen
sich dann zwei gleichnamige Pole mit abstoßen- gnete eine fortlaufende Kraft ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrische Maschine zur Erzeugung einer periodischen, mechanischen Bewegung mittels stationärer
Dauermagnete und dazu relativ bewegli- r> eher Dauermagnete, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Dauermagnete durch eine periodische Umpolung der Magnetpole der
stationären und/oder der beweglichen Dauermagnete von einer in ihrer Richtung entsprechend ι ο
periodisch wechselnden Magnetkraft beaufschlagt sind.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Umpolung der
Magnetpole auf den Dauermagneten elektrische i> Wicklungen angeordnet sind, auf die jeweils ein der
magnetischen Flußrichtung entgegenwirkender Stromimpuls auf geschaltet wird.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Dauerma- >»
gnete an einen oder mehrere Impulsgeneratoren angeschlossen sind, die in Abhängigkeit von der
jeweiligen Stellung der beweglichen Dauermagnete gesteuert sind.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch >~>
gekennzeichnet, daß die Impulsgeneratoren unmittelbar von den beweglichen Dauermagneten gesteuert
sind.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, Jadurch gekennzeichnet, daß den «>
Impulsgeneratoren Impdsversl "/ker für die Stärke
und/oder die Dauer der S'romimpulse nachgeschaltet sind.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder r>
mehrere der beweglichen Dauermagnete auf einer Geradführung hin- und herbeweglich angeordnet
sind und die stationären Dauermagnete dazu koaxial an den Enden der Geradführung angeordnet sind.
7. Elektrische Maschine nach einem der Anspriiehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder
mehrere der beweglichen Dauermagnete drehbeweglich gelagert und längs ihrer Kreisbahn die
stationären Dauermagnete angeordnet sind.
8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprü- ■*">
ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der beweglichen Dauermagnete linear
beweglich längs der entsprechend bahnförmig aneinandergereihten stationären Dauermagnete angeordnet
sind. Vi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550221 DE2550221C3 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550221 DE2550221C3 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Elektrische Maschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550221A1 DE2550221A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550221B2 DE2550221B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2550221C3 true DE2550221C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5961261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550221 Expired DE2550221C3 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Elektrische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550221C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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DE3521202A1 (de) * | 1985-06-13 | 1987-01-29 | Hans Dieter Wilhelm Goeres | Magnettriebrad |
DE3708986A1 (de) * | 1987-03-19 | 1987-12-10 | Priebe Klaus Peter Dipl Ing | Feldeffektinduktionsgeraet unter ausnutzung der magnetischen halbleitereigenschaften von supraleitenden werkstoffen zur umwandlung magnetischer in elektrische energie |
DE202005020486U1 (de) * | 2005-12-30 | 2007-02-08 | Mühlenbach, Albert | Elektromotor |
RU2708453C1 (ru) * | 2018-12-28 | 2019-12-09 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Московское опытно-конструкторское бюро "Марс" (ФГУП МОКБ "Марс") | Электромагнитный двигатель для поворота на заданный угол |
-
1975
- 1975-11-08 DE DE19752550221 patent/DE2550221C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550221A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550221B2 (de) | 1979-01-18 |
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