DE2216408A1 - Dynamoelektrische stufenanordnung - Google Patents

Dynamoelektrische stufenanordnung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Dynaioelektrische Stufenanordnung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine-dynaaoelektrische Stufenanordnung, bei der durch eine steuerbare Koordinierung benachbarter magnetischer Felder eine ausreichende magnetostatische Kraft zur Leistung nützlicher Arbeit erzeugt wird.
  • Es sind in der Vergangenheit verschiedene Versuche gemacht worden, eine gesteuerte Verzerrung'magnetischer Kraitlinien unter Verwendung von nebeneinandergeordneten Dauermagneten zu bewirken, um eine mechanische Verschiebung oder Bewegung zwischen den Magneten. hervorzurufen, die in iechanische Arbeitsleistung umgewandelt werden kann, um dadurch Krait- oder Energiequellen zu erzeugen. Bei diesen früheren Versuchen sind jedoch Schwierigkeiten und Probleme aufgetreten, deren Beseitigung und Uberwindung sioh die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt hat.
  • Die neuartige magnetische Kraftquelle gemäß der vorliegenden Erfindung überwindet die bei den bekannten Kraftquellen aufgetretenen Schwierigkeiten durch die Schaffung einer Einrichtung zur Bildung eines konzentrierten magneten sohen Kraftfeldes entlang beweglichen, abwechselnden Stellen in einer kreisförmigen Bewegungsbahn, so daß das magnetische Kraftfeld iit dem Magnetfeld von Dauermagneten so reagiert, daß die Anziehung und Abstoßung der magnetischen Felder in mechanische Bewegung umgewandelt werden kann. Bei einer Ausfuhrungsfori der vorliegenden Erfindung ist in der magneten schen Kraftquelle ein ringförmiger Dauermagnet vorgesehen, der aus zwei halbkreisförmigen Magneten besteht, die einen Nordpol und einen um 180° von diesem entfernten SUdpo * ilden, sowie ein weiterer hohler Dauermagnet, der feststehend um den ersten Magneten angeordnet ist und eine Mhnliche Polanordnung hat. Zwei Quadrantenspulen sind auf einer drehbaren Welle gehaltert und umgeben den erstgenannten ringförmigen Magneten so, daß sie um diesen innerhalb des Raumes zwischen dem ringföriigen Magneten und den ihn umgebenden Dauermagneten beweglich sind.
  • Die Erfindung geht deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausiührungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
  • In den Zeichnungen, in denen bevorzugte Austahrungsformen der Erfindung veranschaulicht sind, Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Au$Sührungsform einer Kraftquelle, die die natürlichen Kräfte des Magnetismus gemäß der. vorliegenden Erfindung verwendet, Fig. 2 eine vergrößerte- Querschnittsansieht der in Fig. 1 gezeigten Kraftquelle in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig.. i, Fig. 3 eine Längsschnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Kraftquelle in der allgemeinen Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Explosivansicht, in der die gegeneinander versetzte Anordnung von ringförmigen Dauermagneten gezeigt ist, die in der in den Fig.
  • 1 bis 3 gezeigten Kráftquelle verwendet werden, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer geeigneten Einrichtung zur lösbaren Halterung jedes ringförmigen Magneten in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 2 und Fig-. 6 eine schematische Zeichnung einer Schaltung, die Steuermittel zur wahlweisen.Erregung der in der vorliegenden Erfindung enthaltenen Spulenelemente sowie die Magnethalterungseinrichtung umfaßt.
  • In Fig. 1 ist eine magnetische. Eraftquelle in der-all-gemeinen Richtung des Pfeiles 10 gezeigt, die zwei Endplatten 11 und 12 mit Füßen 13 und 14 ur Halterung der Kraftquelle auf einem geeigneten Fundament umfaßt. Die Endplatten ii und 12 sind durch Teile der Vorrichtung, nämlich durch Halterungselemente 15 und Abstandsstücke 16 in Abstand voneinander gehalten und getrennt. Zug- oder Verbindungsstangen 17 und 18 verbinden die beiden Endplatten und drücken die Halteru,ngselemente 15 und Abstandsstücke 16 zusammen, wenn sie durch Muttern 20 befestigt sind. Eine Lagereinrichtung ist in dem Gehäuse 21 eingeschlossen, das an beiden Enden der Platten li und 12 getragen wird, und geeignete elektrische Umpol- und Steuerschaltungen sind in einem Gehäuse 22 an dem Gehäuse 21 an der Platte 11 enthalten. Ein Kabel 23 verbindet teilweise ringförmig die Schaltungen und den Kommutator in den Gehäusen 21 und 22 mit einer geeigneten Stromquelle.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des Gerätes in vergrößerter Darstellung gezeigt. Die Dalterungs- oder Stützelemente 15 sind zwischen benachbarten gegenüberliegenden Seiten der Abstandsstücke 16 von einem Steg um einen hohlen ringförmigen Magneten 25 angeordnet. In Fig. 3 ist beispielsweise ersichtlich, daß der Magnet 25 nur durch die Druckkraft gehalten wird, die son den nichtmagnetischen Abstandsstücken 16 auf die Halterungselemente 15 ausgeübt wird. Ferner ist ersichtlich, daß die Innenbohrung oder der Hohlraum des Magneten 25 teilweise durch einen ringförmigen Magneten 26 eingenommen wird.
  • Fig. 2 offenbart ferner, daß der äußere Magnet 25 und der innere Magnet 26 aus halbkreisförmigen Segmentsn zusammengesetzt sind, deren gleichpolige Enden einander gegenüberliegen, Beispielsweise liegen die Enden 27 und 28 eines halbkreisförmigen Segmentes den Enden 30 und 31 des anderen halbkreisförmigen Segmentes gegenüber. Nur ein entfernbares Isoliermaterial 32 und 33 trennt die Enden der Magnetsegmente, die den kreisförmigen Magneten oder Magnetring 26 bilden. Dieses Material dient der Versteifung und der Remagnetisierung der Magneten. Ebenso ist ersichtlich, daß der Magnet 25 aus zwei halbkreisförmigen Magnetsegmenten zusammengesetzt ist, die durch einen Luftspalt zwischen ihren einander gegenüberliegenden Enden getrennt sind, die die gleiche Polarität haben.
  • Beispielsweise liegen die Enden 34 und 35 einander gegenüber und haben die gleiche magnetische Feldpolarität und stoßen sich daher ab. Die entgegengesetzten Enden 36 und 37 haben ebenfalls die gleiche Polarität und stoßen sich ebenfalls abO Der innere Magnet 26 wird durch beliebige geeignete Mittel, wie z.B. zwei Stifte 40 und 41 gehaltert. Die Stifte werden beweglich in bekannten Magnetschaltern 42 und 43 so getragen, daß sie sich auf den ringartvigen inneren Magneten 26 oder von diesem hinweg bewegen lassen. An bestimmten Stellen entlang dem äußeren Umfang des inneren Ringmagneten sind Aussparungen, wie z.B. die Aussparungen 44 und 45 vorgesehen.
  • Diese Aussparungen dienen dazu, die Enden der Stifte 40 bzw.
  • 41 aufzunehmen. Wenn die Stifte so in die Aussparungen eingeführt sind, ist der innere Ringmagnet 26 innerhalb des äußeren Magneten 25 gehaltert. Ferner ist ebenfalls ersichtlich, daß ein weiteres Paar von magnetisch betätigten Schaltern 46 und 47 vorgesehen ist, die ebenfalls Stifte umfassen, die wahlweise in entsprechende Aussparungen in dem Ringmagnet 26 eingeführt werden können. Der erstere und der letztere Stiftsatz ist dazu- bestimmt, alternativ betätigt zu werden, um den inneren Ringmagneten durch einen der beiden Stiftsätze je nach Steuersignalen zu haltern, die dem entsprechenden Paar Magnetschaltern zugeführt werden. Andere Einrichtungen zür Halterung des inneren Ringmagneten 26 können auch verwendet werden. Hin- und hergehende Halterungsteile können drehbar auf einer Achse -angebracht sein, um so hin und her zu schwingern, daß. die Magneten an Stellen gehaltert werden, die .nicht von einer der beiden weiter unten beschriebenen Spulen umgeben sind. Die Schwingbewegung kann in geeigneter Weise progranmiert sein, um nicht mit irgendwelchen beweglichen Teilen des Gerätes zu kollidieren.
  • In Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Ringmagnet 26 teilweise von zwei Spulenelementen 50 bzw. 51 umschlossen ist. Die Spulenelemente 50 und 5i können als Elektromagneten bezeichnet werden, die auf den Enden von Stegen 52 und 53 getragen werden, die aus Quadranten bestehen, die ihrerseits an einer Welle 54 befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden des Drahtes, der die Spulenelemente 50 und 51 bildet, verlaufen entlang den Quadrantenstegen 52 und 53 und enden in einer Kommutatoranordnung in dem Gehäuse 22. Es ist ersichtlich, daß sich die Spulenelemente 50 und 51 um den inneren Ringmagneten 26 in dem Ra-6ewegen, der den Magneten 26 von dem äußeren Magneten 25 trennt. Die gesonderten Halterungsstiftpaare zur Befestigung des Ringmagneten 26 müssen abwechselnd betätigt werden, um einen ungehinderten Durchgang der Spulenelemente zu gestatten.
  • Daher ist ersichtlich, daß durch Erregung der Elemente 50 und 51 eine Polarität hergestellt wird, die der Polarität des Ringmagneten 26 entgegengesetzt (und anziehend) ist, wenn die vordere Seite der Spulen sich den benachbarten Enden des Ringmagneten sowie den benachbarten Enden des äußeren Magneten nähert. Beispielsweise, wie in der Zeichnung gezeigt, sind die benachbarten Enden der Magnet segmente des inneren Magneten 26 und des äußeren Magneten 25 entlang der linken Seite der Zeichnung mit der Polarität "N" bzw. "S" bezeichnet, während die entgegengesetzten Enden entlang der rechten Seite der Zeichnung mit der Polarität S" bzw. "NX bezeichnet sind, Das Spulensegment 50 nähert sich mit der Polarität "S" der "N"-Polarität des inneren Magneten, während die vordere Seite des Spulensegments 51 die Polarität "N" hat, wenn es sich einem magnetischen Feld mit der Polarität "S" nähert.
  • Natürlich tritt dabei eine Anziehung auf, die eine Bewegung der Quadrantenteile im Gegenuhrzeigersinn in der Ansicht der Fig. 2 zur Drehung der Welle 54 bewirkt. Diese Erscheinung kann leicht dadurch hergestellt werden, daß ein bekannter, im amerikanischen Sprachgebrauch als "Cow Magnet" bezeichneter Magnet mit einer Drahtspule verwendet wird, die verschiebbar auf dem Magneten angebracht ist, so daß bei Zufuhr von elektrischer Energie zu der Spule die Spule sich axial von dem Magneten hinwegbewegt, um so weit wie möglich von ihm getrennt zu seinq Es ist genügende Anziehungskraft des vorderen Endes der Spule im Hinblick auf die magnetischen Felder verfügbar, um zu bew.irken, daß die vordere Seite des Spulenelementes sich der entgegengesetzten Feldpolarität schnell nähert, das magnetische Feld überquert und nach der Überquerung noch weiter läuft. In einigen Fällen könnten die Spulensegnente je nach der Beschaffenheit der Einzelteile bestrebt sein, ihre Bewegung umzukehren und zu dem überquerten Polaritätsfeid mit ent-,gegengesetztem Wert zurückzukehren. In einer fortgeschrittenen Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung sind jedoch mehrere Stufen vorgesehen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wobei, wenn die Spulensegmente der ersten Stufe über das magnetische Feld mit entgegengesetzter Polarität hinausgehen, die Spulensegmente der zweiten Stufe sich nähern. Diese Sequenz findet auch hinsichtlich der dritten und vierten Stufe statt.
  • In Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Welle 54 in reibungsfreien Lagern 55 bzw. 56 drehbar gelagert ist. Die Kommutatoren, die dazu verwendet werden, wahlweise die Magnetschalter und die Spulensegmente zu erregenf sind in geeigneter Weise in dem Gehäuse 22 untergebracht. Ferner ist ersichtlich, daß die Drähte von den Spulensegmenten an den Quadrantenstegen 52 und 53 entlang und dann in die Welle 54 verlaufen. Es ist ersichtlich, daß der Innenumfang jedes äußeren Magneten 25 mit einem Schlitz 60'ausgebildet ist, um zu gestatten, daß sich die zugeordneten Stege 52 und 53 ungehindert drehen können. Ferner ist ersichtlich, daß die Magneten stufenartig gegeneinander versetzt sind.
  • Beispielsweise sind in Fig. 3 vier Stufen gezeigt, beiSdenen die Spulenelemente jeweils in einer anderen Stellung ageneinwander gezeigt sind, so daß eine fortlaufende und stufenlose Arbeitsleistung von der-Welle 54 erhalten werden kann. Das versetzte Verhältnis der benachbarten Magnete ist schematisch in Fig0 4 gezeigt, in der vier innere Ringmagneten 26 so gezeigt sind, daß sich die einander gegenuberliegenden Enden ihrer Segmente in verschiedener axialer Ausrichtung befinden.
  • Alle Ringmagneten sind im Verhältnis zueinander gleichachsig angeordnet, aber die magnetischen Felder mit hoher Dichte sind gegenüber den benachbarten magnetischen Feldern mit hoher Dichte versetzt. Infolgedessen sind die Spulenelemente, die jedem inneren Ringmagneten zugeordnet sind, in der gleichen Weise gegeneinander versetzt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • In Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils des inneren Magneten 26 in seinem Abstandsverhältnis zu einem äußeren Magneten 25, sowie eine Schaltereinrichtung 47 gezeigt. Der in dem äußeren Magneten 25 ausgebildete Schlitz 60 ist ebenfalls gezeigt, der den Durchgang der zugehörigen Stege 52 und 53 gestattet, wenn die magnetischen Felder die Spulenelemente anziehen, In Fig. 6 ist eine schematische Darstellung gezeigt.
  • Die Impulserregung der verschiedenen Spulen 50 und 51 wird durch eine Steuereinrichtung 62 bewirkt, wie z.B, einen Kommutator, der in geeigneter Weise Strom von einer Batterie 63 den Spulen 50 und 51 in jeder Stufe zufUhrt. Ferner schickt * die Steuereinrichtung in geeigneter Weise zu den Schaltereinrichtungen 42 und 43 sowie 46 und 47, so daß die inneren Ringmagneten 26 in geeigneter Weise gehaltert werden, wenn sich die Spulen 50 und 51 um sie drehen. Ein geeigneter Ein/Aus-Schalter 64 ist vorgesehen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine neuartige magnetische Kraftquelle darstellt, die die natürlichen Kräfte des Magnetismus derart verwendet, daß ein beweglicher Elektromagnet zu einem feststehenden magnetischen Feld gezogen wird und über das feststehende magnetische Feld hinaus bewegt wird, um eine mechanische Verschiebung zwischen dem feststehenden magnetischen Feld und dem beweglichen magnetischen Feld zu schaffen. Eine derartige Kraftquelle stelle einen erheblichen Vorteil gegen-* Strom Strom über bekannten Kraftquellen insofern dar, als elektrische oder elektronische Umwandlungssysteme nicht für die Betätigung der Kraftquelle erforderlich sind. Fer.ner kann der Erfindungsgegenstand nicht nur als ein magnetischer Motor verwendet werden, sondern die Erfindung soll auch solche Anwendungsgebiete umfassen, bei denen Generatoren verwendet werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß weitere Verwendungen erfindungsgemäß in Betracht gezogen werden und daß zusätzliche magnetische Stufen verwendet werden können, die die vorteilhafte Wirkung haben, die von dem Gerät abgegebene Arbeitsleistung zu erhöhen.
  • Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Kraftquelle ist eine Funktion der verfügbaren Magnetkraft in den verwendeten Dauermagneten, gleichgültig, ob sie Stabmagneten oder Hufeisenmagneten sind. Im Bedarfsfall können in dem Spalt zwischen dem inneren Magneten und den Spulenteilen und in dem Spalt zwischen den äußeren Magneten und den Spulenteilen Rollen verwendet werden.
  • Eine magnetische Verriegelung wird durch die innere Hysteresis des von dem äußeren Magneten zu halternden inneren Magneten bewirkt. Ferner kann jede Stufe der Vorrichtung aus zwei oder mehr Magnetsegmenten bestehen. Es ist ferner ersichtlich, daß zusätzlich dazu, daß jedes Spulensegment 50 und 51 Enden mit entgegengesetzter Polarität hat, wie weiter oben beschrieben, jede Spule ein äußeres magnetisches Feld trägt, das "N" ist und ein inneres magnetisches Feld, das in Fig. 3 mit "S" bezeichnet ist. Diese kleineren magnetischen Felder reagieren mit den Feldern des inneren Ringmagneten und des äußeren Ringmagneten, um in wirkungsvoller Weise eine Bremskraft auszuschalten oder wesentlich. zu verringern, wenn die Spulen sich in ihrer gemeinsamen kreisförmigen Bewegungsbahn bewegen.
  • Während vorstehend besondere Ausiührungæformen der vorliegenden Effindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es für den Faehxann ersichtlich, daß im weiteren Rahmen der Erfindung Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können.
  • Die nachstehenden Ansprüche sollen-daher alle derartigen Änderungen und Abwandlungen umfassen, die in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Dyuamoelektrische Stufenanordnung, ge.kennzeichnet durch einen feststehenden Dauermagneten (25, 26), einen beweglichen Elektromagneten (50, 51), der nahe an dem feststehenden Dauermagneten angeordnet ist, wobei die Pole der Magneten in einander anziehenden Verhältnis angeordnet sind, und eine elektrische Einrichtung (62), die betrieblich mit dem Elektromagneten verbunden ist um den- Elektromagneten wahlweise zu erregen, wodurch ein magnetisches Feld mit hoher Dichte an den entgegengesetzten Enden des Elektromagneten in entgegengesetzter Polarität zu dem Dauermagneten erscheint, und wodurch sich der Elektromagnet gegenüber dem Dauermagneten bewegt, der ein Ring ist, der sich aus zwei halbzylindrischen halbkreisförmigen Segmenten zusammensetzt,.deren Enden mit gleicher Polarität einander gegenüberliegen.
  2. 2. Dynamoelektrische Stuienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet aus zwei Spulen (50, 51) besteht, die entgegengesetzte Teile des Ringmagneten umgeben.
  3. 3. Dynamoelektrische Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Dauermagnet (25) die Spulen (50, 51) und den erstgenannten Ringmagneten (26) umschließt und aus zwei -halbkreisförmigen Magneten besteht, deren Enden mit gleicher Polarität einander gegenüberliegen, um ein magnetisches Feld auszustrahlen, das zusätzlich zu den von dem erstgenannten Magneten ausgestrahlten Feldern wirkt.
  4. 4. Dynamoelektrische Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stufen in gleichachsigem Verhältnis vorgesehen sind und daß jede Stufe magnetisch gegenüber den benachbarten Stufen versetzt ist.
  5. 5. Dynamoelektrische Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare llalterungseinrichtungen (40, 41) vorgesehen sind, die den inneren Magneten (26) gegenüber dem äußeren Magneten (25) haltern und daß feststehende Halterungsmittel im Hinblick auf eine Hysteresis-Halterungseinrichtung vorgesehen sind.
  6. 6. Dynamoelektrische Stufenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (50, 51) an einer drehbaren Welle (54) befestigt sind.
  7. 7. Dynamoelektrische Stufenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Dauermagnet ein innerer Ringmagnet (26) ist, daß ein zweiter feststehender Dauermagnet (25) als äußerer Magnet den inneren Magneten umgibt, daß sowohl der innere als auch der äußere Magnet durch zwei halbkreisförmige Magnete gekennzeichnet sind, deren Enden mit gleicher Polarität einander gegenüberliegen, um ein magnetisches Kraftfeld von hoher Dichte an entgegengesetzten Seiten des inneren und äußeren Magneten herzustellen, die durch den Mittelpunkt der Magneten getrennt sind, und daß der Elektromagnet aus zwei Spulen (50, 51) besteht, die beweglich um den inneren Magneten angeordnet sind und in Richtung auf die magnetischen Kraftfelder mit hoher Dichte bewegt werden können, wenn sie durch die elektrische Einrichtung (62) elektrische Erregungsimpulse erhalten.
  8. 8. Dynamoelektrische Stufenanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Abtriebseinrichtung (52, 53, 54), die betrieblich mit den Spulen (5o, 51) verbunden ist, um die Bewegung der Spulen in eine mechanische Bewegung der Abtriebseinrichtung umzuwandeln9 mittels derer Drehmomentlasten übertragen werden können0 L e e r s e i t e
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