DE3122049C2 - - Google Patents
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- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstrom-Außenläufermotor mit im we
sentlichen zylindrischem Luftspalt, insbesondere zum Antrieb von Plattenspeichern und
ähnlichen Geräten, mit einem mehrpoligen permanentmagnetischen Rotor, dessen Pole
in Umfangsrichtung abwechselnde Polarität haben, und einem genuteten, mehrpoligen
Stator, in dessen Nuten die Spulen einer dreisträngigen Statorwicklung überlappungsfrei
in gleichförmigem gegenseitigem Winkelabstand eingelegt sind, wobei die von den
Spulen gebildeten Wicklungsstränge mittels einer elektronischen Kommutierungsein
richtung in Abhängigkeit von der Rotorstellung in zyklischer Folge mit Strom beauf
schlagbar sind und wobei das Verhältnis zwischen der Anzahl der bewickelten Stator
pole und der Anzahl der Rotorpole 1,5 beträgt.
Ein bekannter Motor dieser Art (DE-OS 26 39 055) weist neun bewickelte Statorpole
und sechs Rotorpole auf, wobei gleichartige Statorpole, welche die gleichen Wicklungen
tragen und damit zur gleichen Zeit erregt werden, etwas unterschiedliche Positionen in
bezug auf die benachbarten Rotorpole einnehmen. Dabei sollen der Motorwirkungs
grad verbessert und Drehmomentschwankungen klein gehalten werden, indem den
Statorwicklungen über ein auf die Signale von Drehstellungsdetektoren ansprechendes
Additions-Widerstandsnetzwerk und eine Schwellwertschalter-Schaltung sich nicht
überlappende Treiberströme zugeführt werden. Über die Magnetisierungsbreite und
den Magnetisierungsverlauf der Rotorpole ist nichts ausgesagt. Bei dem bekannten Mo
tor werden auf die Rotorwelle und deren Lagerung unsymmetrische Radialkräfte aus
geübt.
Es ist ferner ein kollektorloser Gleichstrom-Innenläufermotor mit dreisträngiger Sta
torwicklung bekannt (DE-AS 12 44 283), der sechs in gleichförmigem gegenseitigem
Winkelabstand angeordnete bewickelte Statorpole und vier in Umfangsrichtung gleich
mäßig verteilte permanentmagnetische Rotorpole aufweist. Dabei sind die Rotorpole
durch Rotorpollücken in Form von im Innenrotor ausgebildeten, relativ breiten Nuten
voneinander beabstandet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Außenläufermotor der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Vorzüge des be
kannten Motoraufbaus, wie einfache Herstellungsweise mit kurzem, niedrigem Wickel
kopf und gutem Wirkungsgrad, die Einwirkung von unsymmetrischen Radialkräften und
von Ruckmomenten auf die Motorwelle und deren Lagerung vermieden ist.
Ausgehend von einem Gleichstrom-Außenläufermotor der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotor mit vier in Umfangsrich
tung gleichmäßig verteilten Polen von im wesentlichen 180°el Breite und annähernd
rechteckigem oder trapezförmigem Magnetisierungsverlauf versehen ist, sowie daß die
Statorwicklung aus drei alternierend erregten Paaren von einander jeweils diametral ge
genüberliegenden Spulen aufgebaut ist.
Bei dem Gleichstrom-Außenläufermotor nach der Erfindung wird erreicht, daß Paare
von gleich breiten, gleichnamigen permanentmagnetischen Rotorpolen einander ständig
diametral gegenüberstehen und sich gleichzeitig auch die jeweils mit Strom beschickten,
momentan zur Drehmomenterzeugung beitragenden Statorwicklungspaare diametral
gegenüberliegen, so daß sich in jeder beliebigen gegenseitigen Stellung von Stator und
Rotor die unerwünschten, aber unvermeidlichen magnetischen Querkräfte gegenseitig
gerade aufheben. Die erfindungsgemäße Auslegung bewirkt ferner eine solche Formung
und Verteilung der induzierten Spannungen, daß die Addition aller drei Strangspannun
gen stets den Wert Null ergibt. Dies erlaubt es, die Wicklung, falls erwünscht, im Drei
eck zu verschalten, ohne daß innerhalb des Motors Ausgleichsströme fließen, die zu
Ruckmomenten Anlaß geben könnten. In jedem Fall wirkt auf den Rotor ein bezüglich
der Drehachse symmetrisches Kräftepaar ruckfrei ein. Die dritte Oberschwingung in
den Strangspannungen wird unterdrückt.
Die Statorspulen jedes Statorspulenpaares sind zweckmäßig elektrisch in Reihe geschal
tet. Sie können vorteilhaft bifilar gewickelt sein.
Die Nutöffnungen zwischen den Statorpolschuhen können vorzugsweise zwischen 3°el
und 30°el breit sein.
Die Rotorpole können von einem einteiligen Permanentmagnetring oder einem ring
förmig gebogenen Permanentmagnetband gebildet sein, wobei das Permanentmagnet
band zweckmäßig aus gummimagnetischem Werkstoff, insbesondere einer Mischung aus
Hartferriten und elastischem Material, bestehen kann. Entsprechend einer abgewandel
ten Ausführungsform können die Rotorpole von einer Folge von am Rotorinnenumfang
gleichmäßig verteilten, radial magnetisierten, vorzugsweise schalenförmig ausgebildeten
Magnetsegmenten gebildet sein. Der Permanentmagnetring oder die Magnetsegmente
können vorteilhaft aus keramischem Magnetwerkstoff oder aus Samariumkobalt beste
hen. Der Rotor kann ein im wesentlichen glockenförmiges Rotorgehäuse aufweisen, an
dem eine koaxiale Stummelwelle angebracht ist, die sich in den ringförmigen Stator
hineinerstreckt und dort gelagert ist.
Weil die Rotorpolbreite im wesentlichen 180°el beträgt, kann die Kommutierungsein
richtung einfach im direkten Feld des Rotormagneten angeordnete, magnetfeld
empfindliche Rotorstellungssensoren aufweisen, beispielsweise Hallgeneratoren, Feld
platten, Magnetdioden und dergleichen. Als Rotorstellungssensoren können insbeson
dere bistabil schaltende Hall-ICs vorgesehen sein.
Zwecks Verbesserung der Kommutierung kann die Kommutierungseinrichtung Mittel
für eine vorzeitige Kommutierung aufweisen, wie dies an sich bekannt ist
(DE-OS 28 04 787). Damit läßt sich die beabsichtigte Stromänderung bei der Kommu
tierung beschleunigen, um auf diese Weise die verzögernde Wirkung der Induktivität
der Motorwicklung zu kompensieren. Dem kommt insbesondere bei höherer Drehzahl
und Drehmomentbelastung Bedeutung zu.
Bei Verwendung von im direkten Feld des
Rotormagneten angeordneten, magnetfeldempfindlichen Rotorstellungssensoren kann
für eine vorzeitige Kommutierung einfach dadurch gesorgt werden, daß die Rotorstel
lungssensoren von der Mitte einer Pollücke des Stators aus gegen die Drehrichtung des
Rotors gesehen versetzt sind.
In jedem Statorpolkopf kann am Luftspalt jeweils mindestens eine im Vergleich zu den
Hauptnuten kleine, halb oder ganz offene Hilfsnut zur Aufnahme einer tachogenerato
rischen Wicklung zur Auskopplung der dritten Oberwelle der induzierten Spannung
vorgesehen sein. Ein solches Oberwellensignal eignet sich insbesondere zur Steuerung
und/oder Regelung der Drehzahl, da pro Zeiteinheit eine im Vergleich zur Grundwelle
höhere Zahl von Steuer- bzw. Regeleingriffen möglich wird.
Zwecks weiterer Verminderung der Bauhöhe mit Bezug auf die Motorleistung sind vor
zugsweise Flußführungsteile vorgesehen, die sich von beiden axialen Enden der Pol
schuhe aus in axialer Richtung erstrecken. Die Ausdehnung der Flußführungsteile in
Umfangsrichtung entspricht zweckmäßig im wesentlichen derjenigen der Polschuhe,
während sich die Flußführungsteile in axialer Richtung vorzugsweise über eine Höhe er
strecken, die im wesentlichen gleich derjenigen der Wickelköpfe der Statorspulen ist.
Die Rotorstellungssensoren sind dabei vorteilhaft jeweils in einem Spalt zwischen in
Umfangsrichtung benachbarten Flußführungsteilen angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der beilie
genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die wesentlichen Teile von Rotor
und Stator eines erfindungsgemäß ausgebildeten kollektorlosen
Gleichstrom-Außenläufermotors,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Motor entsprechend
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schemadarstellung des Motors nach den Fig. 1 und 2 mit zuge
höriger elektronischer Kommutierungseinrichtung, und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 für eine abgewandelte Ausführungsform
des Motors.
In den Fig. 1 und 2 ist das Statorblechpaket eines dreisträngigen kollektorlosen Gleich
strom-Außenläufermotors mit 10 bezeichnet. Das Statorblechpaket 10 ist radialsymme
trisch mit Bezug auf eine Mittelachse 10A, und es weist einen ringförmigen Mittelab
schnitt 10B auf. Es bildet sechs Statorpole 11A bis 11F, die im Querschnitt im wesentli
chen T-förmig gestaltet und in einem gegenseitigen Winkelabstand von 60° angeordnet
sind. An Stelle eines Blechpakets kann beispielsweise ein Sintereisenkern vorgesehen
werden. Die Statorpolschuhe 12A bis 12F der Statorpole bestimmen zusammen mit einem
Permanentmagnetring 13 einen im wesentlichen zylindrischen Luftspalt 14. Der Perma
nentmagnetring 13 ist in der angedeuteten Weise in Umfangsrichtung vierpolig radial
magnetisiert, d. h. er weist vier Abschnitte 13A bis 13D auf, und an der dem Luftspalt 14
zugewendeten Innenseite des Permanentmagnetrings 13 befinden sich in wechselnder
Folge zwei magnetische Nord- und zwei magnetische Südpole (Rotorpole 15 bzw. 16). Die Rotorpole 15,
16 haben im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite von im wesentlichen 180°el
(entsprechend 90° physikalisch). Es wird auf diese Weise in Umfangsrichtung des Luftspalts
14 eine annähernd rechteckige oder trapezförmige Magnetisierung erhalten. Der
Permanentmagnetring 13 ist in einem den magnetischen Rückschluß bildenden glockenförmigen
Außenläufer-Rotorgehäuse 17 angebracht, z. B. in dieses Gehäuse eingeklebt.
Das Rotorgehäuse 17 weist eine Stirnwand 17A und eine zylindrische Umfangswand
17B auf. Bei dem Permanentmagnetring 13 kann es sich insbesondere um einen
Gummimagneten oder einen kunststoffgebundenen Magneten handeln. An Stelle eines
einteiligen Permanentmagnetrings 13 können in das Rotorgehäuse 17 auch schalenförmige
Magnetsegemente eingeklebt oder dort auf andere Weise festgelegt sein. Besonders
geeignete Werkstoffe für den Magnetring bzw. die Magnetsegmente sind magnetischer
Werkstoff in einem synthetischen Bindemittel, ein Gemisch aus Hartferrit und elastomerem
Material, keramischer Magnetwerkstoff oder Samariumkobalt. Jeder der Rotorpole
15, 16 hat eine Breite von im wesentlichen 180°el.
Die Statorpole 11A bis 11F begrenzen insgesamt sechs Statornuten 20A bis 20F. In diese
Nuten ist eine dreisträngige Statorwicklung eingelegt. Jeder der drei Stränge umfaßt dabei
zwei 120°el-gesehnte Statorspulen 21, 22; 23, 24 und 25, 26, von denen jede jeweils um
einen der Statorpole 11A bis 11F herumgewickelt ist. Die beiden in Reihe geschalteten
Spulen jedes Stranges liegen, wie dargestellt, einander jeweils diametral gegenüber. Die
Spulen sind vorzugsweise bifilar gewickelt. Wie die
schematische Darstellung der Fig. erkennen läßt, wird jede Überlappung zwischen den
Statorspulen 21 bis 26 vermieden. Es werden auf diese Weise besonders kurze Wickelköpfe
27 (Fig. 2) erhalten. Die Nutöffnungen 28A bis 28F können zwischen 3°el und
30°el breit sein. Bei der vorgesehenen Ausgestaltung der Statorspulen (21-26) lassen sich
die Statornuten 20A bis 20F hervorragend füllen. Verschlüsse für die Nutöffnungen 28A
bis 28F sind in aller Regel nicht notwendig.
Der vorliegende Motoraufbau gestattet die Erzielung eines relativ großen Statorinnenlochs,
29, weil die Tiefe der Statornuten 20A bis 20F vergleichsweise gering gehalten
werden kann. Es lassen sich ohne weiteres Verhältnisse zwischen dem Durchmesser I
des Statorinnenlochs 29 und dem Statordurchmesser E im Bereich der Statorpolschuhe 12 von
mindestens 0,35 erzielen. Vorzugsweise liegt der Wert von I/E im Bereich von 0,4 bis
0,7. Das Verhältnis L/D zwischen der axialen Länge L des Statoreisens und dem maxi
malen Durchmesser D des Luftspalts 14 ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 1. Die
sen Abmessungsverhältnissen kommt besondere Bedeutung im Hinblick auf eine stabile
Lagerung des Rotors zu. Eine solche Lagerung ist beispielsweise im Falle von Antrieben
für Plattenspeichersysteme von hervorragender Wichtigkeit. Außerdem wird der Ge
samtwiderstand der Statorwicklung besonders klein gehalten.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist in jedem Statorpolkopf am Luftspalt 14
jeweils eine im Vergleich zu den Hauptnuten 20 kleine, halb oder ganz offene Hilfs
nut 115 vorgesehen. Die Hilfsnuten 115 können eine nicht dargestellte tachogeneratori
sche Wicklung zur Auskopplung der dritten Oberwelle der induzierten Spannung auf
nehmen.
Zur Lagerung des Rotors ist gemäß Fig. 2 in der Mitte des Rotorgehäuses 17 eine
Stummelwelle 32 befestigt, die über axial in Abstand voneinander liegende Kugella
ger 33 in einer zylindrischen Hülse 34 abgestützt ist, welche das Statorblechpaket 10
trägt und auf einem Montageflansch 35 befestigt ist.
Die elektronische Kommutierungseinrichtung kann in an sich bekannter Weise aufge
baut sein. Insbesondere können die von den Statorspulen 21, 22; 23, 24 und 25, 26 gebildeten
Wicklungsstränge aus einer Dreiphasen-Endstufe 40 gespeist sein, die vorzugsweise als
Vollbrückenschaltung ausgebildet ist. Die Dreiphasen-Endstufe 40 wird mit Endstufen
steuersignalen von einer Dekodierlogik 41 beaufschlagt, die zweckmäßig so ausgelegt
sein kann, daß die Wicklungsstränge alternierend über einen Drehwinkel des Rotors
von jeweils 120°el eingeschaltet und anschließend für einen Drehwinkel von 60°el ausgeschaltet
werden.
Die Ansteuerung der Dekodierlogik 41 erfolgt über drei mit dem Stator verbundene magnetfeldempfindliche Rotorstellungssensoren
42, 43, 44, die in Fig. 3 schematisch angedeutet sind. Bei den Rotorstellungssensoren
kann es sich insbesondere um Hallgeneratoren, Feldplatten,
Magnetdioden und dergleichen handeln. Besonders vorteilhaft sind bistabil schaltende
Hall-ICs. Die Anwendung von 180°el breiten Rotorpolen 15, 16 gestattet es, als Steuermagneten
für die Rotorstellungssensoren 42, 43, 44 unmittelbar den Hauptmagneten, d. h.
den Permanentmagnetring 13, zu verwenden. Die Anordnung kommt damit ohne gesonderten Steuermagneten für die Magnetfeldsensoren aus. Grundsätzlich kann aber
auch mit beliebigen anderen Drehstellungsdetektoren, beispielsweise optischen Detek
toren, gearbeitet werden.
Die Rotorstellungssensoren können zweckmäßig so angeordnet sein, daß in an sich
bekannter Weise (DE-OS 28 04 787) für eine vorzeitige Kommutierung gesorgt wird.
Für diesen Zweck können die Rotorstellungssensoren 42, 43, 44 von der Mitte einer Pol
lücke des Stators aus gegen die Drehrichtung des Rotors gesehen versetzt sein. Dadurch
läßt sich die bezüglich des Stromanstiegs in den Motorwicklungssträngen verzögernde
Wirkung der Induktivität der Motorwicklung kompensieren.
Mit den Rotorstellungssensoren 42, 43, 44, der Dreiphasen-Endstufe 40 und der Deko
dierlogik 41 ist zweckmäßig ein Drehzahlregler 45 verbunden, um die Rotordrehzahl auf
einen gegebenenfalls einstellbaren Sollwert zu regeln.
Die geschilderte Außenläuferausbildung hat den Vorteil, daß die Stromwege in der
Wicklung kurz werden. Dafür sind zwar die Wege des Magnetfeldes relativ lang. Da
durch entstehen jedoch weder nennenswerte Energieverluste noch erhöhte Fertigungs
kosten.
Der beschriebene Motor eignet sich insbesondere für Magnetplattenspeicher oder opti
sche Plattenspeicher, weil bei diesen eine aufwendige, stabile und damit vergleichsweise
viel Platz beanspruchende Lagerung notwendig ist. Dieser Platz steht vorliegend in
Form des Statorinnenloches 29 ohne weiteres zur Verfügung.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gleichstrom-Außenläufermotors.
Dabei sind entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2, jeweils
plus 100, versehen. Am Außenumfang des Statorblechpakets 110 sind auf dessen beide
Stirnseiten im Querschnitt L-förmige Flußführungsteile oder Fangbleche 101 aufgesetzt.
Die Ausdehnung Z der Fangbleche 101 in Axialrichtung entspricht im wesentlichen der
Höhe der Wickelköpfe 127. Die Erstreckung der Fangbleche 101 in Umfangsrichtung ist
im wesentlichen gleich derjenigen der entsprechenden Polschuhe 112A bis 112F. Im
Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Rotormagnet 102 in Axialrichtung
über das Statorblechpaket 110 hinaus um eine Strecke verlängert, die wenigstens der
Axialabmessung der Fangbleche 101 entspricht, so daß seine axiale Abmessung H min
destens gleich L+2Z ist. Wie in Fig. 4 bei 103 gestrichelt angedeutet ist, kann die
Axialabmessung des Rotormagneten 102 zweckmäßig so vergrößert werden, daß sie im
wesentlichen gleich der axialen Länge M der zylindrischen Innenfläche des glockenför
migen Rotorgehäuses 117 ist.
Die Fangbleche 101 haben die Aufgabe, zusätzliche Teile des Magnetflusses vom Ro
tormagneten 102 einzufangen und in das Statoreisen 110 zu leiten. Durch die Fangble
che 101 und den mit Bezug auf das Statorblechpaket 110 in Axialrichtung verlängerten
Rotormagneten 102 wird also der für die Unterbringung der Wickelköpfe 127 notwen
dige axiale Einbauraum für die Überleitung des Rotormagnetfeldes in das Statorblech
paket genutzt. Diesem Merkmal kommt insbesondere dann Bedeutung zu, wenn es sich
bei dem Rotormagneten 102 um einen mit Kunststoff oder Gummi gebundenen Perma
nentmagneten handelt, weil ein solcher Magnet zu einer im Vergleich zu Oxid- oder Ke
ramikmagneten verminderten Felddichte führt.
Die mit Fangblechen und axial verlängertem Rotormagneten ausgestattete Ausfüh
rungsform nach Fig. 4 hat den Vorteil, daß im Vergleich zu einer konstruktiven Lösung
gemäß Fig. 2 bei gleicher Motorleistung eine weitere Reduzierung der Bauhöhe möglich
wird. Umgekehrt kann bei gleichbleibender axialer Bauhöhe ein Leistungsgewinn erzielt
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Rotorstellungssensoren 42, 43, 44 vorzugs
weise in Umfangsspalten zwischen benachbarten Fangblechen 101 angeordnet.
Claims (17)
1. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor mit im wesentlichen zylindrischem
Luftspalt, insbesondere zum Antrieb von Plattenspeichern und ähnlichen Geräten,
mit einem mehrpoligen permanentmagnetischen Rotor, dessen Pole in Umfangs
richtung abwechselnde Polarität haben, und einem genuteten, mehrpoligen Stator,
in dessen Nuten die Spulen einer dreisträngigen Statorwicklung überlappungsfrei in
gleichförmigem gegenseitigem Winkelabstand eingelegt sind, wobei die von den
Spulen gebildeten Wicklungsstränge mittels einer elektronischen Kommutierungs
einrichtung in Abhängigkeit von der Rotorstellung in zyklischer Folge mit Strom
beaufschlagbar sind und wobei das Verhältnis zwischen der Anzahl der bewickelten
Statorpole und der Anzahl der Rotorpole 1,5 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (13, 17) mit vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Abschnitten (13A
bis 13D) von im wesentlichen 180°el Breite und annähernd rechteckigem oder tra
pezförmigem Magnetisierungsverlauf versehen ist, sowie daß die Statorwicklung aus
drei alternierend erregten Paaren von einander jeweils diametral gegenüberliegenden
Statorspulen (21, 22; 23, 24; 25, 26) aufgebaut ist.
2. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Statorspulen jedes Statorspulenpaares (21, 22; 23, 24; 25, 26) elek
trisch in Reihe geschaltet sind.
3. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspulen (21 bis 26) bifilar ge
wickelt sind.
4. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutöffnungen (28) zwischen den Statorpolschuhen
(12) zwischen 3°el und 30°el breit sind.
5. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorpole (15, 16) von einem einteiligen
Permanentmagnetring (13) oder einem ringförmig gebogenen Permanentmagnetband
gebildet sind.
6. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Permanentmagnetband aus gummimagnetischem Werkstoff, insbesondere
einer Mischung aus Hartferriten und elastischem Material besteht.
7. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorpole (15, 16) von einer Folge von am Ro
torinnenumfang gleichmäßig verteilten, radial magnetisierten Magnetsegmenten ge
bildet sind.
8. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetsegmente schalenförmig ausgebildet sind.
9. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetring (13) oder die Magnetseg
niente aus keramischem Magnetwerkstoff oder aus Samariumkobalt bestehen.
10. Kollektorloser Gleichstrom-Anßenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ein im wesentlichen glocken
förmiges Rotorgehäuse (17) aufweist, an dem eine koaxiale Stummelwelle (32) an
gebracht ist, die sich in den ringförmigen Stator hineinerstreckt und dort gelagert
ist.
11. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungseinrichtung (40 bis 44)
im direkten Feld des Permanentmagnetrings (13) angeordnete, magnetfeldempfindliche
Rotorstellungssensoren (42, 43, 44) aufweist.
12. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungseinrichtung (40 bis 44)
Mittel für eine vorzeitige Kommutierung aufweist.
13. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach Ansprüchen 11 und 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Rotorstellungssensoren (42, 43, 44) von der Mitte
einer Pollücke des Stators aus gegen die Drehrichtung des Rotors gesehen versetzt
sind.
14. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Statorpolkopf am Luftspalt (14)
jeweils mindestens eine im Vergleich zu den Hauptnuten (20) kleine, halb oder
ganz offene Hilfsnut (115) zur Aufnahme einer tachogeneratorischen Wicklung zur
Auskopplung der dritten Oberwelle der induzierten Spannung vorgesehen ist.
15. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Flußführungsteile (101) vorgesehen sind,
die sich von beiden axialen Enden der Polschuhe aus in axialer Richtung erstrecken.
16. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotorstellungssensoren (42, 43, 44) jeweils in einem Spalt zwischen in
Umfangsrichtung benachbarten Flußführungsteilen (101) angeordnet sind.
17. Kollektorloser Gleichstrom-Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwicklung im Dreieck geschaltet
ist.
Priority Applications (1)
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