DE19816201A1 - Schwingmotor - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingmotor, der in
der Lage ist, die Rotationswinkel eines Rotors innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs zu steuern.
Auf herkömmliche Weise ist als Schwingmotor dieses Typs ein
Schwingmotor bekannt, wie er in Fig. 5 gezeigt wird.
Dieser Schwingmotor besteht aus einem drehbaren Rotor 1,
Antriebsspulen 2 und 3 als Luftkernspulen, die mit einem
Zwischenraum in Umfangsrichtung um den Rotor 1 angeordnet
sind und den Rotor 1 in einem vorgegebenen Winkelbereich hin-
und herschwingen lassen, usw.
Der Rotor 1 umfaßt eine Welle 4 und zwei Magnete 5 und 6, die
an der Welle 4 befestigt sind, und beide Enden der Welle 4
sind in nicht dargestellten Lagern drehbar gelagert. Die An
triebsspulen 2 und 3 sind gegenüber dem Umfang der Magnete 5
und 6 so angeordnet, daß ein Magnetfluß zum Zentrum des
Rotors 1 gerichtet ist.
Da die Antriebsspulen 2 und 3 im Umfangsrichtung an der äuße
ren Umfangsfläche der zur Gänze zylindrisch ausgebildeten
Magnete 5 und 6 angeordnet sind, sind die Antriebsspulen ent
sprechend bogenförmig geformt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Übrigens können in anderen Fällen als hier, wo die An
triebsspulen 2 und 3 einander gegenüberliegen, so daß die
Spulen um 180° auseinander liegen, wie in Fig. 5 gezeigt
wird, auch drei Antriebsspulen angeordnet werden, die dann im
Abstand von jeweils 120° angeordnet sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt wird, ist ein Magnetsensor 7 zum Erfas
sen der Positionen der Magnete 5 und 6 (Rotationswinkel des
Rotors 1) innerhalb der Antriebsspule 2 angeordnet. Der
Magnetsensor 7 ist z. B. eine Hall-Vorrichtung zum Umwandeln
eines Magnetflusses in eine Spannung.
Als nächstes soll der Betrieb des so strukturierten herkömm
lichen Schwingungsmotors beschrieben werden.
Wenn ein elektrischer Strom durch die Antriebsspulen 2 und 3
fließt, entsteht in den Magneten 5 und 6 ein Drehmoment, so
daß der Rotor 1 in Drehung versetzt wird. Wenn der Strom auf
eine vorgegebene Höhe voreingestellt wird, wird der Rotor 1
angehalten, und wenn die Antriebsspulen 2 und 3 miteinander
in Reihe oder parallel geschaltet sind und ein Wechselstrom
durch sie fließt, führt der Rotor 1 eine Schwingbewegung von
weniger als 180° aus.
Ein Ausgangssignal, das fast proportional zur Magnetfeld
stärke ist, kann vom Magnetsensor 7 abgenommen werden. Wenn
also der Strom durch die Antriebsspulen 2 und 3 so einge
stellt wird, daß das Ausgangssignal vom Magnetsensor 7 einen
vorgegebenen Wert annimmt, kann der Rotor 1 in einer ge
wünschten Position angehalten werden.
Die Antriebsspulen 2 und 3 sind Luftkernspulen und müssen in
Übereinstimmung mit der Außenfläche der zylindrischen Magnete
5 und 6 bogenförmig ausgebildet werden. Damit werden bei der
Fertigung die Antriebsspulen 2 und 3 auf Druck beansprucht,
so daß es zwischen den Lagen zum Kurzschluß (Kurzschluß
zwischen den Windungen) oder zum Drahtbruch kommen kann was
zur Minderung der Leistung führt, und damit werden die
Fertigungskosten nachteilig hoch, und ferner besteht der
Nachteil, daß sich die Arbeitszeit zum Zusammenbauen der
Antriebsspulen verlängert.
Die aus den Luftkernspulen 2 und 3 bestehenden Antriebsspulen
2 und 3 sind nahezu elliptisch und werden durch Wickeln einer
Spule um ein rotierendes Kernrohr hergestellt, da aber die
Geschwindigkeit beim Wickeln der Spule zwischen dem Teil ent
lang der Hauptachse und dem Teil entlang der Nebenachse
unterschiedlich ist, wird die Herstellung der Antriebsspulen
2 und 3 schwierig. Das gilt besonders für diejenigen Fälle,
in denen, wie in Fig. 5 gezeigt wird, die Antriebsspulen 2
und 3 nur zwei Spulen umfassen, da die Hauptachse im Ver
gleich zur Nebenachse groß und flach ist, und daher wird das
Wickeln der Antriebsspulen 2 und 3 erschwert.
In Fällen, in denen die Anzahl der Magneten des Rotors 1
zwecks Multipolarisierung erhöht wird, erhöht sich auch die
Anzahl der Antriebsspulen und damit auch die Anzahl der Ver
bindungen zu den Antriebsspulen, so daß sich der Fertigungs
gang kompliziert und damit auch die Fertigungskosten steigen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Schwingmotor bereitzustellen, der nicht nur durch Steigerung
der Produktionszahlen und Verkürzung der Fertigungszeit zur
Verbesserung der Wirtschaftlichkeit beiträgt, sondern auch
die Multipolarisation durch flache Gestaltung der Antriebs
spulen ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht ein Schwingmotor aus einem sich drehenden Rotor ein
schließlich eines Magneten mit wenigstens zwei Polen in
radialer Richtung; einem Wickelrahmen (20, 30) einschließlich
mindestens zweier Drahtdirektwickelteile, die sich vom Umfang
des Magneten aus in radialer Richtung erstrecken und durch
einen vorgegebenen Zwischenraum in Umfangsrichtung vonein
ander getrennt sind, wobei der gesamte Wickelrahmen aus
nichtmagnetischem Material besteht; und mindestens zwei
Antriebsspulen, die zum In-Schwingung-Versetzen des Rotors
innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs angeordnet sind,
und ein Draht direkt um die entsprechenden Drahtdirektwickel
teile gewickelt ist.
Zwecks Verbesserung der Betriebsfähigkeit usw. wird vorzugs
weise die Vielzahl der Antriebsspulen durch kontinuierliches
Wickeln eines einzigen Drahtes um jede der Vielzahl der
Drahtdirektwickelteile des Wickelrahmens gebildet.
Entweder wird das magnetseitige Ende des obigen Drahtdirekt
wickelteils oder das vom Magneten abgelegene Ende des Draht
direktwickelteils mit einem runden Teil verbunden, der zu
einem Ring geformt ist. An der einen oder der anderen Seite
der entsprechenden Drahtdirektwickelteile, die nicht mit dem
Ringteil verbunden sind, ist ein Vorsprung in Umfangsrichtung
vorgesehen.
Auf diese Weise werden erfindungsgemäß die Antriebsspulen zum
In-Schwingung-Versetzen des Rotors innerhalb eines bestimmten
Winkelbereichs durch Direktwickeln eines Drahtes um die
Drahtdirektwickelteile des Wickelrahmens hergestellt, der
insgesamt aus nichtmagnetischem Material besteht.
Somit können erfindungsgemäß beim Herstellen des Schwing
motors die Fertigungskosten durch die Steigerung der Produk
tionszahlen und die Verkürzung der Fertigungszeit gesenkt
werden, und ferner eignet sich die vorliegende Erfindung zum
Herstellen eines Erzeugnisses, das vielpolig ist und eine
flache Antriebsspule aufweist.
Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung läßt sich
erzielen unter Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung
anhand der begleitenden Zeichnungen, in diesen ist
Fig. 1 eine Längsschnittansicht, die die Struktur eines
Hauptteils einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig.
1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Zusammen
hänge zwischen einem Wickelrahmen und einem Rotor zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein modifizier
tes Beispiel eines Wickelrahmens zeigt; und
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömm
liche Vorrichtung zeigt.
Die beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben
werden.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen Schwingmotor
gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Fig. 2 ist eine Schnitt
ansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, beinhaltet der Schwingmotor die
ser Ausführungsform ein zylindrisches Gehäuse 11 mit einer
Öffnung jeweils am oberen und am unteren Ende, und ent
sprechende Strukturelemente, die später beschrieben werden,
sind in diesem Gehäuse 11 angeordnet.
Ein oberer Deckel 12 und ein unterer Deckel 13 sind entspre
chend auf den oberen und den unteren Öffnungsteil des Gehäu
ses 11 aufgesetzt, um den oberen und den unteren Öffnungsteil
zu schließen. Ein Lager ist in der Mitte des oberen Deckels
12, und ein Lager 15 ist in der Mitte des unteren Deckels 13
angeordnet. Beide Enden einer Rotorwelle 17 des Rotors 16
sind in den Lagern 14 und 15 drehbar gelagert.
Der Rotor 16 besteht aus der Rotorwelle 17 und einem Rotor
magnet 18, der an der Rotorwelle 17 befestigt ist. Der Rotor
magnet 18 setzt sich aus vier Magneten 18a bis 18d zusammen.
Die Gesamtheit der Magnete 18a bis 18d bildet einen zylindri
schen Körper sobald die vier Magnete an der Rotorwelle 17
befestigt sind, und die Magneten sind so angeordnet, daß sie
in Radialrichtung vier Pole haben.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist ein Wickelrahmen 20,
um den die Wicklungen der Antriebsspulen 19a bis 19d ge
wickelt sind, in einem vorbestimmten Abstand in Umfangs
richtung um den Magneten 18 gelegt. Der gesamte Wickelrahmen
20 besteht aus nichtmagnetischem Material (non-magnetic
matter) wie z. B. aus Kunstharz.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, beinhaltet der Wickelrahmen 20
einen ringförmigen Teil 201, der in Umfangsrichtung um den
Magneten 18 angeordnet ist, und Drahtdirektwickelteile 202a
bis 202d sind im Abstand von 90° in Umfangsrichtung um den
äußeren Umfang des ringförmigen Teils 201 angeordnet, abge
sehen von einem Teil im unteren Teil, und erstrecken sich in
radialer Richtung.
Ein Vorsprung 203 ist an der Spitze der entsprechenden Draht
direktwickelteile 202a bis 202d in Umfangsrichtung und sich
in radialer Richtung erstreckend vorgesehen, der das Direkt
wickeln durch Regulieren in Richtung senkrecht zur Wickel
richtung des Drahtes ermöglicht, wenn der Draht um die ent
sprechenden Drahtdirektwickelteile 202a bis 202d direkt
gewickelt wird.
Im Hinblick auf die Verbesserung der Betriebsfähigkeit und
dergl. sollte vorzugsweise ein einziger Draht direkt ge
wickelt werden, ohne ihn auf seinem Weg um die Drahtdirekt
wickelteile 202a bis 202d des Wickelrahmens 20 zu zerschnei
den. Ein direktgewickelter Draht, der die entsprechenden
Antriebswicklungen 10a bis 19d bildet, wird in vorgegebener
Richtung gewickelt, so daß der Rotor 16 in einem vorgegebenen
Winkelbereich schwingen kann.
Es ist nicht immer erforderlich, daß nur ein einziger Draht
kontinuierlich um die Drahtdirektwickelteile 202a bis 202d
des Wickelrahmens 20 direkt gewickelt wird, und auch mehrere
Drähte können um die Drahtdirektwickelteile 202a bis 202d
gewickelt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist ein Magnetsensor 21 zum
Erfassen des Rotationswinkels des Rotors 16 am Außenumfang
des ringförmigen Teils 201 unter dem Drahtdirektwickelteil
202a angeordnet.
Als nächstes soll der Betrieb einer Ausführungsform dieser
Struktur beschrieben werden.
Das Ausgangssignal des Magnetsensors 21 wird Null, wenn des
sen Erfassungsfläche dem Grenzteil beispielsweise zwischen
dem Magneten 18a und dem Magneten 18d gegenüberliegt, wird
beispielsweise positiv, wenn die Erfassungsfläche dem Magnet
18a gegenüberliegt, und wird negativ, wenn die Erfassungs
fläche dem Magnet 18b gegenüberliegt. Somit werden vom Aus
gangssignal des Magnetsensors 21 positive und negative Rota
tionswinkel zur Mitte des Grenzteils erfaßt.
Wenn auf der Grundlage des Ausgangssignals des Magnetsensors
21 ein elektrischer Strom, der zum Treiben des Rotors 16 er
forderlich ist, durch die Antriebsspulen 19a bis 19d fließt,
dreht sich der Rotor und es wird möglich, die Position des
Rotors 16 mittels eines Steuersignals zu steuern. Übrigens
wird eine solche Steuerfolge durch eine nicht dargestellte
Steuerschaltung ausgeführt.
Da nach obiger Beschreibung in der vorliegenden Ausführungs
form ein Draht um die Drahtdirektwickelteile 202a bis 202c
des Wickelrahmens 20 aus nichtmagnetischem Material gewickelt
ist, ist es nicht erforderlich, eine Luftkernspule in ge
krümmter Form herzustellen, wie bei den herkömmlichen An
triebsspulen 2 und 3 gemäß Fig. 5. Es ist also möglich, einen
Kurzschluß zwischen den Wicklungen, einen Drahtbruch und Stö
rungen zu vermeiden, die zu Problemen bei den herkömmlichen
Antriebsspulen 2 und 3 führen.
In dieser Ausführungsform läßt sich die Zusammenbauzeit ver
kürzen, weil zur Bildung der Antriebsspulen 19a bis 19d nur
ein Draht direkt um die Drahtdirektwickelteile 202a bis 202d
des Wickelrahmens aus nichtmagnetischem Material gewickelt
ist, und somit verringern sich auch die Fertigungskosten.
Da ferner in dieser Ausführungsform ein Draht direkt um die
Drahtdirektwickelteile 202a bis 202d des Wickelrahmens 29 ge
wickelt wird, ist es nur nötig, die Drahtdirektwickelteile
gemäß der Anzahl der Antriebsspulen und deren Form aus zu
bilden und einen Draht direkt um diese Drahtdirektwickelteile
zu wickeln. Somit wird es möglich, auf leichte Weise dem
Ansteigen der Anzahl der Spulen (Multipolarisation) Rechnung
zu tragen und die Antriebsspulen flach auszubilden, und damit
läßt sich auch die Drehmomentleistung steigern.
Als nächstes soll ein modifiziertes Muster 20 dieser Aus
führungsform unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist im Wickelrahmen 23 dieses
modifizierten Beispiels ein Ringteil 231 entsprechend dem
Ringteil 201 in Fig. 1 bis 3 auf der Seite der Drahtdirekt
wickelteile 202a bis 202d, entfernt vom Magnet 18 vorgesehen,
und Vorsprünge 232 entsprechend den Vorsprüngen 203 sind an
der Seite der Drahtdirektwickelteile 202a bis 202d am Magnet
18 vorgesehen.
Wie bereits beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung
die Antriebsspule zum Schwingen des Rotors innerhalb eines
vorgegebenen Winkelbereichs durch Direktwickeln eines Drahtes
um den Drahtdirektwickelteil des Wickelrahmens aus nicht
magnetischem Material hergestellt.
Damit wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Betriebs
fähigkeit beim Fertigen verbessert, auch die Produktions
zahlen lassen sich steigern, so daß die Fertigungskosten
sinken, und die Multipolarisation und flache Ausbildung der
Antriebsspulen lassen sich leicht bewerkstelligen.
Claims (4)
1. Ein Schwingmotor, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt
einen sich drehenden Rotor (16) einschließlich eines
Magneten (18a, 18b, 18c, 18d) mit wenigstens zwei Polen in
radialer Richtung;
einen Wickelrahmen (20, 30) einschließlich mindestens zweier Drahtdirektwickelteile (202a, 202b, 202c, 202d), die sich vom Umfang des Magneten (18a, 18b, 18c, 18d) aus in radialer Richtung erstrecken und durch einen vorgegebenen Zwischenraum in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind, wobei der gesamte Wickelrahmen (20, 23) aus nichtmagnetischem Material besteht; und
mindestens zwei Antriebsspulen (19a, 19b, 19c, 19d), die zum In-Schwingung-Versetzen des Rotors (16) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs angeordnet sind, und ein Draht direkt um die entsprechenden Drahtdirektwickelteile (202a, 202b, 202c, 202d) gewickelt ist.
einen Wickelrahmen (20, 30) einschließlich mindestens zweier Drahtdirektwickelteile (202a, 202b, 202c, 202d), die sich vom Umfang des Magneten (18a, 18b, 18c, 18d) aus in radialer Richtung erstrecken und durch einen vorgegebenen Zwischenraum in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind, wobei der gesamte Wickelrahmen (20, 23) aus nichtmagnetischem Material besteht; und
mindestens zwei Antriebsspulen (19a, 19b, 19c, 19d), die zum In-Schwingung-Versetzen des Rotors (16) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs angeordnet sind, und ein Draht direkt um die entsprechenden Drahtdirektwickelteile (202a, 202b, 202c, 202d) gewickelt ist.
2. Ein Schwingmotor gemäß vorstehendem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Antriebsspulen (19a,
19b, 19c, 19d) durch kontinuierliches Wickeln des einen
Drahts um jeden dieser Viehzahl von Drahtdirektwickelteilen
(202a, 202b, 202c, 292d) des Wickelrahmens (20, 23) erzeugt
wird.
3. Ein Schwingmotor gemäß einem beliebigen der vorstehenden
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die
Seite am Ende der entsprechenden Drahtdirektwickelteile
(202a, 202b, 202c, 292d), die dem Magneten (18a, 18b, 18c,
18d) am nächsten liegt, oder die Seite am anderen Ende, das
vom Magneten (18a, 18b, 18c, 18d) abgelegen ist, mit einem
kreisförmigen Ringteil (201, 231) verbunden ist.
4. Ein Schwingmotor gemäß vorstehendem Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Vorsprung (203, 232) in Um
fangsrichtung an einer Seite an einem Ende oder am anderen
Ende der entsprechenden Drahtdirektwickelteile (202a, 202b,
202c, 292d) vorgesehen ist, die nicht mit dem Ringteil (201,
231) verbunden sind.
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