DE3430396A1 - Buerstenloser einphasenmotor - Google Patents
Buerstenloser einphasenmotorInfo
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Description
° Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen
auf einen bürstenlosen Einphasenmotor, und speziell auf einen solchen Motor, der einen einzelnen
Positionsfühler für die Ermittlung der Winkellage eines Drehmagneten gegenüber einem Stator und eine
1^ Einrichtung zum Steuern der Antriebsströme in jeder
der Spulen des Stators in Abhängigkeit von dem von dem Positionsfühler gelieferten Ausgangssignal aufweist.
1^ Bei einem Motor, der von einem einphasigen, in
Halbwellen gleichgerichteten Strom angetrieben wird, der als Folge des Ausgangssignals des einzelnen Positionsfühlers
erzeugt wird, ergeben sich sogenannte tote Punkte, an denen das elektromagnetische Antriebsmoment
auf Null abnimmt. Diese toten Punkte liegen bei Drehwinkeln (elektrischen Winkeln) von 0° und
180°, wie die Fig. 1A zeigt, bei denen der Motor nicht in der Lage ist, von selbst anzulaufen. Um diese
Schwierigkeit zu vermeiden, ist eine Motorkonstruktion nach Fig. 2 entwickelt worden, bei der der Außenumfang
eines Kernes 3, der mit einer Spule 2 des Stators 1 umwickelt ist, so ausgebildet ist, daß sich
zwischen dem Umfang des Kernes und einem Drehmagneten 4 ein Spalt 5 ergibt, dessen Breite sich ändert, wodurch
die Verteilung der magnetischen Energie zwischen den Zentren der Magnetpole des Magneten 4 und dem
Kern verändert wird, wodurch die Spitze der Kurve des magnetischen Momentes (b) um 90° gegenüber der
Kurve (a) gemäß Fig. 1a verschoben wird. Wie aus Fig. 1b zu entnehmen ist, wird das Antriebsmoment,
das aus dem elektromagnetischen Antriebsmoment (a) und dem magnetischen Moment (b) zusammengesetzt ist,
niemals zu Null. Ein Motor, der nach diesem Prinzip arbeitet, ist in der JA-Patentveröffentlichung 50 41
beschrieben.
Bei dem konventionellen Motor ist, wie oben gezeigt, der Außenumfang des Kernes 4 nicht vollkommen
kreisförmig, so daß die Montagelehren für den Zusammenbau des Kerns, für die Beschichtung des Kerns mit
einem isolierenden Material und zum Wickeln der Spule auf dem Kern und auch die Gießform zum Pressen
des Kernes kompliziert aufgebaut sind, so daß die Herstellungskosten relativ hoch sind. Da außerdem die
Größe der erzeugten magnetischen Energie von der Form des Außenumfang des Kerns bestimmt wird, ist es notwendig,
die Gestalt des Kernes zu verändern, um die Größe der magnetischen Energie einzustellen. Daher
ist es unmöglich, einen einzelnen Kern für eine große Bandbreite möglicher Anwendungsfälle zu verwenden.
Wenn man weiterhin in die Betrachtungen einbezieht, daß nur der positive Teil des magnetischen Momentes
aktiv zum Antrieb des Rotors verwendet wird, da der negative Teil der Rotorbewegung entgegenwirkt und weil
die Größe des negativen Teils des magnetischen Momentes im wesentlichen gleich der des positiven Teiles ist,
wie aus Fig. 1A hervorgeht, geben sich starke Schwankungen
im Ausgangsmoment des konventionellen Motors, wie Fig. 1B zeigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obenbeschriebenen Nachteile, die den bekannten
bürstenlosen Einphasenmotoren anhaften, zu beseitigen, und einen solchen Motor anzugeben, der für eine große
Zahl von Einsatzfällen geeignet ist und einfacher und weniger auffällig als der konventionelle Motor
im wesentlichen gleichen Typus aufgebaut werden kann.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen bürstenlosen Einphasenmotor anzugeben,
der nur geringe Drehmomentschwankungen aufweist, indem die Größe des negativen Teiles des
magnetischen Moments verringert wird.
Die obengenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1A und IB Diagramme des Drehmomentvorlaufes eines konventionellen bürstenlosen Einphasenmotors;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen konventionellen bürstenlosen Einphasenmotor;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen bürstenlosen Ein phasenmotor gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung eines Poles 13A aus Fig. 3,"
Fig. 5 und 6 vergrößerte Teildarstellungen entsprechend Fig. 4, in denen zwei unterschiedliche
Gestaltungen der Statorpole gezeigt sind;
Fig. 7A und 7B graphische Darstellungen des
Verlaufs der Drehmomente T und T, und ein zu-
a b
sammengesetztes Drehmoment T + T, bei den Polen nach Fig. 5,
Fig. 8a und 8B graphische Darstellungen des Verlaufs der Drehmomente T'und T, und eines zusammengesetzten
Drehmomentes T +T, bei einem Pol nach Fig. 6;
H D
Fig. 9 und 10 vergrößerte Teildarstellungen entsprechend Fig. 4 für zwei weitere unterschiedliche Gestaltungen
von Statorpolen;
Fig. 11 und 12 graphische Darstellungen der
lmomentenverläufe T und T.
a b
Statorpolen nach Fig. 9 und 10;
Drehmomentenverläufe T und T. und T +T. bei den
a b ab
Fig. 13 eine Querschnittsansicht eines Einphasenbürstenlosen Motors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ;
25
25
Fig. 14 eine vergrößerte Teildarstellung eines Statorpoles 23A von Fig. 13;
Fig. 15 eine graphische Darstellung einer ungleichförmigen
Verteilung eines magnetischen Flusses durch den Statorpol 23A von Fig. 14 und
Fig. 16 eine graphische Darstellung der Verteilung der Momente in den Statorpolen 23A von
Fig. 14.
-•ο-Ι
Fig. 3 zeigt einen bürstenlosen Einphasenmotor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Ein Rotor in Form eines Feldmagneten 10 ist beispielsweise mit vier Magnetpolen ausgestattet. Ein
Stator 11 weist unterschiedliche Pole auf, die sich radial von einem Kern 12 erstrecken, der mit ihnen
als integrale Einheit ausgebildet ist. Der Stator ist mit beispielsweise vier Polen 13A bis 13D ausgerüstet,
von denen jeder den gleichen vorbestimmten Luftspalt mit den Polflächen des Magneten 10 ausbildet.
Da die vier Pole 13A bis 13D den gleichen Aufbau haben, braucht die nachfolgende Beschreibung nur
am Beispiel eines einzelnen Poles 13A gegeben zu werden.
Wie man speziell aus Fig. 1J entnehmen kann, ist
der Pol 13A in Umfangsrichtung in zwei Sektoren 13A..
und 13Ap geteilt. Der Sektor 13Ap nimmt einen größeren
Winkelbereich ein als der Sektor 13A1. Die benachbarten
Enden der Sektoren 13A1 und 13Ap sind mit dem
kern 12 über Stege 14A.. und 14A2 verbunden. Die
Stege 14A- und 14A? bilden magnetische Wege, durch
die fast der gesamte magnetische Fluß von den magnetischen Polen des Magneten 10 über den Luftspalt und
die Statorpole zum Kern 12 gelangt. Die Dichte des magnetischen Flusses ist an jedem dieser Verbindungsstege am größten. Eine Bohrung 15A ist an einer
Stelle in den Verbindungssteg i4Ap gebohrt, die im
wesentlichen in dessen Mitte liegt. Der magnetische Weg hat dementsprechend beim Sektor 13Ap einen geringeren
Querschnitt als bei Sektor 13A...für den magnetischen Fluß. Die magnetische Flußdichte ist
daher an dem Steg mit der Bohrung größer als an dem
Steg ohne Bohrung. Dieses Verhältnis läßt sich wie folgt ausdrücken:
A ♦ t >(A2 - a)t,
worin t die Kerndicke an den Verbindungsstegen 1^A
und 14A2 ist, A1 die Breite des Steges 14A1 und
A2 die Breite des Verbindungssteges 14A2 und a der
Durchmesser der Bohrung 15A ist.
Eine Spule 16'A ist um die Verbindungsstege 14A und 14A2 gewickelt. Ein einzelner Positionsfühler
beispielsweise ein Hall-Fühler 17 zur Bestimmung der Winkelposition des Drehmagneten 10 gegenüber
dem Stator 11 kann irgendwo zwischen zwei Polen 13A bis 13D angebracht sein.
Die Betriebsweise des Motors nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf den Pol 13A beschrieben. Wenn ein Antriebsstrom durch die gemeinsame Spule 16A fließt, die
um die Verbindungsstege 14A1 und 14A2 gewickelt ist,
dann entwickeln sich entweder anziehende oder abstoßende Kräfte zwischen dem Pol 13A und dem gegenüberstehenden
Magnetpol des Magneten 10, je nach der Richtung, in welcher der Strom fließt. Diese
Kraft bewirkt, daß der Rotor einschließlich des Magneten 10 rotiert. Da der Verbindungssteg 14A
eine im wesentlichen mittig angeordnete Bohrung 15A aufweist, ist sein Querschnitt kleiner, er bietet
dem magnetischen Fluß daher einen geringen Querschnitt an als der Verbindungssteg 14A1, der daher
weniger gesättigt ist als der erstgenannte. Mit anderen Worten, der magnetische Fluß verläuft lieber
durch den Sektor 13A1 als durch den Sektor 13A2-Es
ergibt sich daher eine ungleichmäßige Verteilung
ί° 3430398
-τι des magnetischen Flusses, d.h. ein magnetisches Ungleichgewicht
im Pol 13A in dessen Umfangsrichtung.
Wie sich daraus für den Fachmann ergibt, resultiert hieraus der gleiche Effekt, wie bei dem Motor
nach der japanischen Patentveröffentlichung 50 411/72J. Jedoch wohnt der Erfindung der Vorteil inne,
daß verschiedene Motormomente erzielt werden können, indem man nur den Durchmesser der Bohrungen 15A
bis 15D ändert. Weil das Motormoment proportional der Querschnittsfläche der vorhandenen magnetischen
Wege ist, ist es zur Veränderung des Motormomentes bei dem bekannten Motor notwendig, beispielsweise
die Anzahl der Kernbleche zu verändern oder den Luftspalt zu ändern, so daß zur Herstellung unterschiedlicher
Motoren entsprechend unterschiedliche Gießformen und Montagelehren notwendig werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Motors liegt in der vereinfachten Herstellung wegen der
vollständigen Kreisförmigkeit des Statorkerns mit den Polen 13A bis 13D.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei verschiedene Gestaltungen für Statorpole 13A dargestellt, bei denen
die Winkellagen 0 des Verbindungssteges 14A~ im
Winkelbereich 9, des Sektors 13AO unterschiedlich
b d
sind. Im Falle von Fig. 5 ist der Verbindungssteg 14Ap nahe dem Sektor 13A1 angeordnet. In diesem Falle
sind die Momente T1T. an den Sektoren 13A1 und 13AO
a' b \ d
und das zusammengesetzte Moment (T_+T, ) in den
Kurven nach den Fig. 7A und 7B dargestellt. Im Falle von Fig. 6 ist der Verbindungssteg ΤΗΑ~ im wesentlichen
in der Mitte des Sektors 13Ap angeordnet.
Für diesen Fall zeigen die Fig. 8A und 8B die entsprechenden Momente T und T, an den Sektoren 13A1
und 13Ap und das zusammengesetzte Moment (T +T.). Man
erkennt aus den Figuren 7a bis 8B, daß das zusammengesetzte Moment und ihre Spitzen in dem Falle gesteigert
sind, bei welchem der Verbindungssteg 14Ap nahe dem
Sektor 13A- angeordnet ist.
In den Fig. 9 und 10 sind unterschiedliche Gestaltungen der Statorpole 13A dargestellt, bei
denen die Winkelbereiche 0 und 0. (oder die Um-
a b fangslängen der Sektoren 13A1 und 13Ap variiert
sind. Im Falle 0K> 0 , wie in Fig. 9 gezeigt,
D 3.
beträgt die Phasendifferenz zwischen dem elektromagnetischen Antriebsmoment (a) und dem magnetischen
Moment (b) im wesentlichen T/2 als elektrischer Winkel, wie Fig. 11 zeigt. Andererseits ist die
Phasendifferenz im Falle θ =0. , wie in Fig. 10 ge-
el D
zeigt, zwischen dem elektromagnetischen Antriebsmoment (a) und dem magnetischen Moment (b) nicht
"^72, wie Fig. 12 zeigt. Als Folge ergeben sich
Schwankungen im zusammengesetzten Moment (c), wie in der Figur gezeigt. Versuche haben ergeben, daß
für 0 =? 29° und Q/? 61° sich ein Optimum ergibt,
a D
weil in diesem Falle die Phasendifferenz zwischen dem Elektromagnetischen Antriebsmoment und dem
magnetischen Moment 1Γ/2 beträgt.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen ist die Bohrung 15A im Verbindungssteg 14A~ ausgebildet,
um den Querschnitt für den magnetischen Weg beim Sektor 13Ap kleiner zu machen als den beim Sektor
13A-. Das gleiche Ergebnis kann man erzielen, indem
man einen Verbindungssteg schmaler macht als den anderen. Aus Festigkeitsgründen ist jedoch die Lösung
mit der Bohrung 15A vorzuziehen.
Ein bürstenloser Einphasenmotor nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.13
dargestellt.
Gemäß Fig. 13 ist ein Rotor 20 mit vier Magentpolen ausgerüstet. Ein Stator 21 weist eine Vielzahl
von Polen auf, die sich radial von einem Kern 22 erstrecken, mit dem sie eine integrale Einheit
bilden. Der Stator ist beispielsweise mit vier Polen 23A bis 23D ausgebildet, die mit den entsprechenden
Polflächen des Magneten 20 einen vorbestimmten Luftspalt gleichmäßiger Breite ausbilden. Da die vier
Pole 23A bis 23D untereinander gleichen Aufbau aufweisen, braucht die nachfolgende Beschreibung nur
anhand des Poles 23A gegeben zu werden.
Wie speziell aus Fig. 14 hervorgeht, ist der Pol 23A in Umfangsrichtung in vier Sektoren 23A1, 23A„,
23A-, und 23A2^ unterteilt. Die Sektoren 23A1 bis 23A2^
weisen in Bezug auf die Mittenachse 0 des Poles 23A symmetrische Lagen auf. Die äußeren Sektoren 23A1
und 23Ah nehmen dabei größere Winkelbereiche ein als
die inneren Sektoren 23Ap und 23A~. Die entsprechenden
Enden der Sektoren 23A1 bis 23A2, sind mit dem Kern
durch Stege 24A1 bis 24A2, verbunden. Die Verbindungsstege 24A1 bis 24A2. bilden magnetische Wege, durch
die fast der gesamte magnetische Fluß von den Magnetpolen des Magneten 20 über den Luftspalt in die
Sektoren 23A1 bis 23A2J verläuft. Die magnetische
flußdichte ist dabei in diesen Verbindungsstegen jeweils am größten. Bohrungen 25A1, 25A~ und 25A-,
unterschiedlicher Durchmesser sind in den Mitten der Verbindungsstege 24A1, 24A- und 24A-, vorgesehen,
so daß die entsprechenden Querschnitte der Verbindungsstege zu unterschiedlichen Maximaldichten des
magnetischen Flusses führen.
Die Querschnitte der Verbindungsstege 24A1 bis
^, gehorchen beispielsweise folgendem Verhältnis: W4.t
> (W1-a2)t
> (W2-a2)t > (W3^a3Jt,
wobei t die Kerndicke an den Verbindungsstegen 24A1
bis 24A^, W1 bis W4 die Breiten der Verbindungsstege
24A. bis 24A4 und A1 bis A-, die Durchmesser der
Bohrungen 25A- bis 25A~ sind. Eine Spule 26A ist
um die Verbindungsstege 24A1 bis 24A4 gewickelt.
Ein einzelner Positionsfühler, beispielsweise ein Hall-Generator 27 zur Ermittlung der Winkellage des
drehenden Magneten 20 gegenüber dem Stator 21 ist zwischen zwei der Pole 23A bis 23D angeordnet.
Die Betriebsweise des bürstenlosen Einphasenmotors nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf den Pol 23A erläutert. Wenn ein Antriebsstrom durch die
gemeinsame Spule 26A, die durch die Verbindungsstege 24A1 bis 24A4 gewickelt ist, fließt, dann entwickelt
sich zwischen dem Pol 23A und dem gegenüberliegenden Magnetpol des Magneten 20 eine Zug- oder Abstoßkraft,
je nach Stromflußrichtung. Diese Kraft bringt den Rotor mit dem Magneten 20 in Bewegung. Da die Querschnitte
an den Verbindungsstegen 24A1 bis 24A4 wegen
der Bohrungen 25A1 bis 25A-, unterschiedlicher Durchmesser
a.. bis a~ (a·^ a?^ ai) unterschiedliche
magnetische maximale Flußdichten aufweisen, nimmt die Neigung zur magnetischen Sättigung unter den
Verbindungsstegen 24A~, 24Ap, 24A1 und 24A4 in der
vorbezeichneten Reihenfolge ab. Es ergibt sich daher im Pol 23A in dessen Umfangsrichtung eine ungleichförmige
Verteilung des magnetischen Flusses, die unter den Sektoren 23A1 bis 23A4 sich abrupt ändert,
wie der obere Abschnitt von Fig. 15 zeigt.
Dementsprechend ergibt sich, wie aus Fig. 16 entnehmbar, ein magnetisches Moment (b), das positive
Spitzen an den Totpunkten (0° und 18O° des elektrischen Winkels) aufweist, wo das elektromagnetische Antriebsmoment (a) auf Null geht. Es resultiert hieraus
ein Antriebsmoment' (c), das aus dem elektromagnetischen Antriebsmoment (a) und dem magnetischen Moment
(b) zusammengesetzt ist und nirgends Null wird, wie Fig. 16 zeigt. Dementsprechend ist der Motor in
der Lage, aus jeder Winkelstellung seines Rotors selbsttätig anzulaufen. Da außerdem der negative
Teil des magnetischen Momentes klein ist, weist der
!5 Motor nur geringe Schwankungen seines Ausgangsmoments
auf.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß unterschiedliche Motormomente durch einfaches Ändern
der Durchmesser der Bohrungen 25A bis 25D erziel-bar sind. Außerdem ist von Vorteil, daß dieser Motor
einfach hergestellt werden kann, da der Kern mit den Polen 23A bis 23D vollkommen kreisförmige Gestalt
aufweist.
Es sind zuvor Motorkonstruktionen beschrieben worden, bei denen jeder Statorpol in vier Sektoren
unterteilt ist. Es kann jedoch jeder Statorpol auch in drei, fünf oder jede andere praktische Zahl von
Sektoren unterteilt sein. Die Verteilung des magnetischen Flusses, wie in Fig. 15 dargestellt, wird
mit größer werdender Zahl der Sektoren pro Pol gleichmäßiger, wodurch die Schwankungen im Ausgangsmoment
des Motors ebenfalls geringer werden.
β " ' 3430398
-t2-
Von der vorliegenden Erfindung ist ein bürstenloser Einphasenmotor angegeben worden, bei welchem
der Statorkern eine vollkommen kreisförmige Gestalt aufweist, die es einfach macht, die Größe der magnetischen
Energie einzustellen. Der Motor kann daher den verschiedensten Anwendungsfällen leicht ange-1
paßt werden und ermöglicht auch eine einfacherere Herstellung, was wiederum die Herstellungkosten
senkt.
Da es außerdem nicht notwendig ist, enge Fertigungstoleranzen in Bezug auf den Luftspalt zwischen
dem Statorkern und dem Drehmagneten einzuhalten, werden die Herstellung zusätzlich vereinfacht und
deren Kosten weiter gesenkt.
Da der negative Teil der magnetischen Drehmomentkurve verringert ist, zeigt das Ausgangsmoment des
Motors nach der Erfindung eine vergleichsweise geringe Welligkeit.
- Leerseite -
Claims (11)
- Patentansprüche20 M J Bürstenloser Einphasenmotor, gekennzeichnet durch einen Drehmagneten (10), mit aj einer Mehrzahl magnetischer Pole (N,S); b) einem Stator (11) mit einer Mehrzahl von Polen (1|A,.13B"i.), auf die je eine einen Antriebs-25 strom führende Spule (16A,16B ) gewickelt ist und diein Umfangsrichtung jeweils in zwei Sektoren (13A1JiBA2' 13B1JiSB2--..) geteilt sind, deren Querschnitte an den Stellen.(14A1, 14A2 )> an denen die magnetischen Flußdichten maximal sind, voneinander verschieden sind;30 c) einen Positionsfühler (17), der die Winkelstellung des Drehmagneten (10) gegenüber dem Stator (11) bestimmt; undd) Einrichtungen zum Steuern der Antriebsströme in jeder der Spulen (16A, 165 ...) in Abhängigkeit des35von dem Positionsfühler (17) gelieferten Signals.
- 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei Sektoren (13A-, 13A2; 13B1, 13B2...) eines jeden Poles (13A,13B...) sich über unterschiedliche Winkelbereiche (O ,0, ) erstrecken.
- 3. D3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelbereiche (9 , 0. ) der3. D-zwei Sektoren (13A1, 13A2) derart gewählt sind, daß sich eine Phasendifferenz zwischen einem elektromagnetischen Antriebsmoment und einem Antriebsmoment des Motors ergibt, die etwa 7Γ/2 beträgt.
- 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelbereiche der zwei Sektoren (13A1, 13A2) ungefähr 29° und 61° betragen.
- 5. Motor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Stator (11) einen zentralen, im wesentlichen zylindrischen Kern (12), die Pole (13A, 13B...) und eine Mehrzahl von Verbindungsstegen (14A1, 14Ap-.·) aufweisen, weichletztere jeweils einen der Sektoren (13A1, 13A2 ...) mit dem zentralen Kern (12) verbinden.
- 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils einer der Verbindungsstege eine Bohrung (15A, 15B ...) aufweist.
- 7. Bürstenloser Einphasenmotor, g e k e η η zeichnet durcha) einen Drehmagneten (10), mit einer Mehrzahl von magnetischen Polen (N, S);b) einen Stator (11) mit einer Vielzahl von Polen (23A,23B...), auf die eine einen Antriebsstrom führende Spule (26A,26B...) gewickelt ist, wobeijeder der Pole in Umfangsrichtung in wenigstens drei Sektoren (23A1, 23A2, 23A3...) unterteilt ist, deren Querschnitte an den Stellen (24A1, 24A2, 2^A3...) maximaler Flußdichte voneinander abweichen; c) einen Positionsfühler (27), der die Winkelstellung des Drehmagneten (10) gegenüber dem Stator (11) bestimmt, undd) Einrichtungen zum Steuern der Antriebsströme in jeder der Spulen (26A, 26B...) in Abhängigkeit des von dem Positionsfühler (27) gelieferten Signals.
- 8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die von den äußeren Sektoren (23A1, 23A2 r 23A-,...) überstrichenen Winkelbereiche größer sind als die Winkelbereiche der inneren Sektoren dieser wenigstens drei Sektoren.
- 9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelbereiche dieser wenig- stens drei Sektoren derart gewählt sind, daß sich eine Phasendifferenz zwischen einem elektrischen Antriebsmoment und einem magnetischen Moment von etwa TV 2 ergibt.
- 10. Motor nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Stator (11) einen zentralen, im wesentlichen zylindrischen Kern, die genannten Pole und eine Mehrzahl von Verbindungsstegen (24A1 , 21JA2, 24A~) aufweist, die jeweils einen der Sektoren mit dem zentralen Kern verbinden.
- 11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei der genannten Verbindungsstege eines jeden Poles Bohrungen aufweisen, wobei diese jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
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