CH409120A - Wechselstromasynchronmotor - Google Patents

Wechselstromasynchronmotor

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Publication number
CH409120A
CH409120A CH553663A CH553663A CH409120A CH 409120 A CH409120 A CH 409120A CH 553663 A CH553663 A CH 553663A CH 553663 A CH553663 A CH 553663A CH 409120 A CH409120 A CH 409120A
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CH
Switzerland
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sep
sections
winding
coils
yoke
Prior art date
Application number
CH553663A
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English (en)
Inventor
Albert Brammerlo Allen
Original Assignee
Gen Electric
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • H02K1/165Shape, form or location of the slots

Description


      Wechselstromasynchronmotor       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Wechsel-          stromasynchronmotor,    insbesondere einen solchen  mit Hilfsphase für geringe PS-Zahlen.  



  Für verschiedene Einrichtungen und in grossen  Stückzahlen hergestellte Anlagen,     Feuerraumgebläse,     Ventilatoren für Luftkonditionierung, Waschmaschi  nen und dergleichen sind pro Jahr eine grosse Zahl  Motoren erforderlich. Wegen der grossen Wirtschaft  lichkeit, die in der Herstellung lieg werden dabei  zum grossen Teil     Einphasenasynchronmotoren    mit  Hilfsphase verwendet. Da aber die Anforderungen  an Leistung und Raumausnützung fortgesetzt steigen,  werden die Betriebscharakteristiken und Laufbedin  gungen der Motoren kritisch.  



  Die angestrebte Wirtschaftlichkeit bei der Her  stellung solcher Motoren bringt leider Schwierigkei  ten bei der Leistungsverbesserung mit sich. So ist  es beispielsweise üblich, zur Erreichung eines     elektro,-          magnetisch    bestens ausbalancierten Motors von ge  gebener Grösse mit einem höchstmöglichen Leistungs  grad bei Lauf- oder     Vollastbedingungen,    einen     Sta-          tor    mit aufgeteilter Haupt- und     Hilfs-    oder Start  wicklung zu verwenden, wobei die Hilfswicklung um  <B>90</B> elektrische Grade zur Hauptwicklung, zwecks  Erreichung der Phasenbeziehung zwischen den Wick  lungen, versetzt ist.

   Für die notwendige Phasenver  schiebung zwischen den Wicklungsströmen in bei  spielsweise     Widerstandshilfsphasenmotoren    ist die  Hilfswicklung ferner mit geringerer Drahtgrösse ge  wickelt als die Hauptwindung, so     dass    erstere zur  Erzeugung der Phasenverschiebung einen grösseren  elektrischen Widerstand aufweist. Ferner sind die  Spulen üblicherweise konzentrisch in Nuten angeord  net, wobei die äussersten Spulen die grösste und die  innersten Spulen die kleinste     Windungszahl    aufwei  sen, zum Zweck, eine möglichst geschlossene     Sinus-          form    zu erzielen.

      Es sind schon verschiedene     Statoren    vorgeschla  gen worden, die eine optimale Ausnützung des Wick  lungsmaterials bei vorstehenden Verhältnissen für  eine verbesserte Betriebscharakteristik des Motors  ohne wesentliche Vergrösserung der Herstellungsko  sten zum Ziele haben. Diese Vorschläge gehen dahin,       dass    der     Statorkern    ein oder mehrere der folgenden  Faktoren aufweist: eine gleiche     Querschnittsfläche,     Wicklungsnuten mit gleicher Fläche über den ganzen  Kern, aber verschiedene Formen der einzelnen Nu  ten.

   In vielen Fällen weisen solche     Statoren    ein oder  mehrere Nuten mit einem unerwünschten Füllfaktor  wie auch keine vollständige Materialausnützung auf,  so     dass    das angestrebte Ziel nicht erreicht wird. Ein       Nutenfüllfaktor    im Bereich über<B>60</B>     %    ist normaler  weise unannehmbar, da es in diesem Bereich schwer  und zu teuer wird, die Spulen in den Nuten unterzu  bringen, was weitgehend vom Bestreben und den  Laborforderungen abhängt, eine     Spulenunterbrin-          gung    ohne Drahtbeschädigung zu ermöglichen.

   Unter       NutenfüRfaktor    ist der Betrag der mit Windungen  ausgefüllten     Nutenfläche    im Vergleich zur vorhande  nen in Prozent zu verstehen. Ferner ist es nicht selten,       dass    beim Versuch der     Betriebs-Leistungserhöhung     eine Verschlechterung der Starteigenschaften solcher  Motoren eintritt.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Schaf  fung eines geeigneten     Stators    für solche Motoren,  welcher bei Verbesserung der Betriebsleistung unter  optimaler Ausnützung des magnetischen Materials  und einer Kostenreduktion bei der Herstellung ohne  Beeinträchtigung der Starteigenschaften die Nach  teile der bekannten Motoren vermeidet.  



  Der erfindungsgemässe Motor, welcher einen     Sta-          tor    mit einem aus     ferromagnetischern    Material<B>ge-</B>  bildeten Kern aufweist, dessen Jochabschnitt mit  einer Mehrzahl in Umfangsrichtung voneinander      distanzierten, sich vom Jochabschnitt nach innen er  streckenden     Zahnungsabschnitten    versehen ist, die  eine Anzahl Wicklungsnuten begrenzen, wobei in den  Nuten eine Wicklung mit mindestens zwei Gruppen  Spulen, die eine vorbestimmte Anzahl     Zahnungsab-          schnitte    für die Bildung einer Mehrzahl     Primärbe-          triebspole    umfassen, angeordnet ist, zeichnet sich  dadurch aus,

       dass    der magnetische Querschnitt der  Zahnungen und Jochabschnitte an jenen Zonen am  grössten ist, in welchen die höchste Totalzahl Linien  des durch die Wicklung bei Laufbedingungen er  zielten Flusses vorhanden ist.  



  Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfin  dung werden anschliessend anhand der Zeichnung  näher erläutert. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Frontansicht eines     Stators    eines Mo  tors,       Fig.    2 eine schematische Darstellung einer Nut  des     Stators    gemäss     Fig.   <B>1</B> im grösseren Massstab und       Fig.   <B>3</B> und 4 graphische Darstellungen des     Fluss-          verlaufes    im     Stator    gemäss     Fig.   <B>1</B> bei unterschiedli  chen Betriebsbedingungen.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> weist der     Stator   <B>10</B> einen im we  sentlichen runden Querschnitt auf. Dieser ist zur  Verwendung in einem reversiblen     Wechselstromein-          phasenasynchronmotor    mit einer     Widerstandshilfs-          phase    geeignet, welcher Motor einen Rotor mit  einer üblichen schräg verlaufenden sekundären     Käfig-          ankerwicklung    (nicht gezeigt) aufweist.

   Der     Stator     <B>10</B> weist einen Kern<B>11</B> auf, der aus einer vorbe  stimmten Anzahl Lamellen aus relativ dünnem Ma  gnetblech besteht, die auf herkömmliche Art durch  voneinander distanzierte Keile 12 zusammengehal  ten sind. Die Keile 12 sind fest in entsprechend ausge  bildete Nuten<B>13</B> am Kernumfang angeordnet. Der  Kern<B>11</B> weist einen angenähert     ringförmigen        Joch-          abschnitt   <B>15</B> sowie eine Mehrzahl voneinander di  stanzierte Zahnungen<B>16</B> mit im wesentlichen paral  lelen Seiten auf.

   Die Zahnungen<B>16</B> erstrecken sich  von dem Jochabschnitt<B>15</B> nach innen und begren  zen eine Mehrzahl zwischen diesen liegende     Wick-          lungsnuten   <B>17</B> sowie eine den Rotor aufnehmende  Bohrung<B>18.</B> Der gezeigte     Stator    weist<B>36</B> Wick  lungsnuten auf, deren Einführungsstelle<B>19</B> zwischen  benachbarten Zahnnasen<B>26</B> innenseitig der Boh  rung<B>18</B> liegt und die gleichmässig am Bohrungsum  fang verteilt sind. Wie     Fig.    2 ferner zeigt, ist jede  Nut auf herkömmliche Weise mit einem Futter<B>27</B>  ausgekleidet, das aus geeignetem Isolationsmaterial  besteht. Ferner ist<B>jede</B> Einführungsstelle durch eine  Klaue<B>28</B> verschlossen.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform des     Stator-          kerns   <B>11</B> mit dem Joch und den     Zahnungsabschnit-          ten    wird nach der anschliessenden Beschreibung der  Wicklungsanordnung näher erläutert.  



  In den Wicklungsnuten<B>17</B> ist eine mehrpolige  Haupt- oder     Feldbetriebswicklung    20 angeordnet,  welche vier einzelne     Primärbetriebspole    21 versorgt.  Jeder dieser Pole ist durch drei konzentrische Spulen  22,<B>23</B> und 24 gebildet, welche symmetrisch um die    radiale Mittellinie<B>25</B> des Pols angeordnet sind. Die  äusserste Spule 22     umfasst    die     Zahnungsabschnitte     <B>16b</B> bis<B>16j</B> (total<B>8</B> Zahnungen) und ist auf jeder  Seite zum angrenzenden Pol durch einen     Zahnungs-          abschnitt    16a getrennt.

   Die zwischenliegende Spule  <B>23</B> überspannt sechs     Zahnungsabschnitte    16c bis  <B>16h,</B> während die innerste Spule um vier     Zahnungs-          abschnitte   <B>16d</B> bis<B>16g</B> gewickelt ist. Um eine mög  lichst geschlossene     Sinusform    der     Flussverteilung    zu  erreichen, weisen die Spulen vorzugsweise eine von  einander verschiedene     Windungszahl    auf, wobei die  genaue     Windungszahl    vom<B>Typ</B> und der Grösse des  Motors abhängig ist.

   Eine angenäherte     Sinusform     wird beispielsweise erhalten, wenn der in einem        40er-Motor     eingebaute     Statorkern    eine Bohrung  von     89mm    Durchmesser, eine Stapellänge von  34 mm, der für die Spulen 22,<B>23</B> und 24 verwendete  Kupferdraht<B>1,15</B> mm Durchmesser aufweist und die  Spule 22 vierunddreissig, die Spule<B>23</B> dreissig und  die Spule 24 zweiundzwanzig Windungen besitzt.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> ist ferner eine     Hilfs-    oder Start  wicklung<B>30</B> vorgesehen, welche sich auf vier Pole  <B>31</B> verteilt und in den Nuten<B>17</B> angeordnet ist, der  art,     dass    die radiale Mitte<B>32</B> jedes Pols um<B>90</B> elek  trische Grade zu den     Hauptwicklungspolen    versetzt  und jeder der verteilten Pole konzentrisch um     Zah-          nungsabschnitte    16a angeordnet ist. Wie aus     Fig.   <B>1</B>  ersichtlich, weisen zwei dieser sich diametral gegen  überliegenden Pole drei Spulen<B>33,</B> 34 und<B>35</B> auf,  während die beiden anderen noch eine vierte Spule  <B>36</B> aufweisen.

   Zur Gewinnung der angenäherten       Sinusform    des Flusses und der notwendigen Phasen  verschiebung zwischen den Strömen der entsprechen  den Wicklungen sollte die Startwicklung<B>30</B> geringere  Drahtgrösse als die Hauptwicklung 20 aufweisen. Bei  spielsweise kann für den vorstehend genannten Mo  tor für die Spulen<B>33</B> bis<B>36</B> die     Windungszahlen     zwölf, achtzehn, einundzwanzig und zweiundzwanzig  verwendet werden, bei einem Drahtdurchmesser von  0,54 mm. Aus dem Vorstehenden ist erkennbar,     dass     die beschriebene Wicklungsanordnung die erläuter  ten gewünschten Beziehungen aufweist, welche nach  stehend zur Verdeutlichung der ungewöhnlichen Ei  genschaften und Vorteile des in Frage stehenden       Stators    herangezogen werden.

    



  Da allgemein die Schaltung eines Standardmotors  für den Betrieb im Uhrzeiger     (CW)    oder     Gegenuhr-          zeigersinn        (CCW)    bekannt ist, wurde von einer Dar  stellung und Beschreibung eines solchen Motorstrom  kreises abgesehen. Nur so viel sei gesagt,     dass    die  Hauptwicklung 20 zwecks Erregung während des  Starts und des Dauerlaufes über Leitungen 40 und 41  an einer     Einphasenwechselstromquelle    angeschlossen  wird. Die Startwicklung<B>30</B> hingegen kann parallel  mit der Wicklung 20 verbunden sein und wird wäh  rend des Starts über Leitungen 42 und 43 erregt.

    Die Umkehrung des Motors wird auf übliche Weise  bewerkstelligt, beispielsweise durch Zwischenschal  tung eines doppelpoligen Schalters. Wenn der Motor  seine Endgeschwindigkeit erreicht hat, wird die Start-           wicklung   <B>30</B> durch Unterbrechung des Stromkreises  mittels geeigneter, beispielsweise von der Motorge  schwindigkeit abhängiger Einrichtungen     entregt.     



  Die Kurven gemäss     Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen im Zu  sammenhang mit dem     Stator    gemäss     Fig.   <B>1</B> den tat  sächlichen     Flussverlauf    durch den magnetischen Be  reich jedes     Betriebspoles    21 während der Start- und       Dauerbetriebsphase    des Motors, und zwar im     Uhr-          zeigersinn        (CW)    und im     Gegenuhrzeigersinn        (CCW).     Da die     Flussbelastbarkeit    eines magnetischen Berei  ches im Kern<B>11</B> effektiv durch den kleinsten Quer  schnitt dieses Bereiches gesteuert ist,

   befinden sich  die kritischen Bereiche des Jochabschnittes<B>15</B> jedes       Betriebspoles    21 direkt über den Nuten<B>17</B> zwischen  den     Nutböden    und der Mantelfläche des Kerns. Diese  Stellen sind mit<B><I>A,</I></B><I> B</I><B>... J</B> bezeichnet, und zwar fort  schreitend von einem Polende zum anderen, wobei  jeweils<B>E</B> mit der radialen Mittellinie<B>25</B> des betreffen  den Pols zusammenfällt.  



  Die in der Praxis vorkommenden Linien des  Flusses<B>-</B>     (I)   <B>-</B> in jedem gegebenen polaren magneti  schen Bereich eines Kerns sind durch den Ausdruck  
EMI0003.0018     
    feststellbar, wobei<B>E</B> die mittels Voltmeter mit hoher  Impedanz gemessene Induktionsspannung, 4,44 der  Faktor für die     Sinusform    der erregten Wicklung,<B>N</B>  die     Windungszahl    und<B>f</B> die Frequenz der Erreger  quelle ist. Es ergibt sich somit,     dass    der     Totalfluss    e  durch das Joch<B>15</B> an den bezeichneten Stellen leicht  feststellbar ist.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist der durch die Wicklungen im Joch  <B>15</B> verursachte     Flussverlauf    wie folgt dargestellt: Die  Kurven 45 und 46 (ausgezogene Linien) veranschau  lichen den Start vom Stillstand weg     bzw.    den Dauer  betrieb in den magnetischen Polarzonen des Jochs<B>15</B>  bei     CW-Betrieb,    während Kurven 47 und 48 (ge  strichelte Linien) den totalen     Flussverlauf    beim     CCW-          Betrieb    veranschaulichen.

   Es sei daran erinnert,     dass     beim Start beide Wicklungen 20 und<B>30</B> erregt sind,  während beim Normalbetrieb, beispielsweise<B>1725</B>       U./min,    nur die Hauptwicklung 20 erregt ist, unab  hängig von der Drehrichtung.  



  In     Fig.    4 sind die totalen Linien des Flusses<B>0</B>  bezüglich der Polarabschnitte der Zähne der Be  triebspole 21 dargestellt, und zwar zeigen die Kurven  <B>51</B> und<B>52</B> (ausgezogene Linien) den Verlauf bei  Betrieb im     Uhrzeigersinn        (CW)    bei Stillstand     bzw.       Lauf des Motors, während die Kurven<B>53</B> und 54  (gestrichelte Linien) den polaren     Flussverlauf    bei  gleichen Betriebsbedingungen im     Gegenuhrzeigersinn          (CCW)    zeigen.  



  Aus den Kurven gemäss     Fig.   <B>3</B> und 4 kann fest  gestellt werden,     dass    das grösste Total der Linien des  durch die Wicklungen erzeugten Flusses am Anfang  des Startes (Kurven 45, 47,<B>51</B> und<B>53)</B> und bei Nor  mallauf (Kurven 46, 48,<B>52</B> und 54) liegt, allgemein  gesprochen, an einem Scheitel einer besonderen ma  gnetischen Polarzone während des Normallaufes.  



  Bei der bevorzugten Ausführungsform des Ker  nes<B>11</B> sind die magnetischen Zonen der Polarab  schnitte durch die Drehrichtung bestimmt, welche  den Höchstwert der     Flusslinien    in diesen Zonen wäh  rend Normalbetrieb bewirkt. Dieser Höchstwert ist  den Zonen proportional-     Fig.   <B>3</B> zeigt,     dass    der totale       Fluss    e im Jochabschnitt (Kurve 46 und 48) von  einem Maximum nahe jedem Endpunkt des     Be-          triebspoles    allmählich auf ein Minimum in Nachbar  schaft der Mitte<B>25</B> (Zone<B>E)</B> abfällt. Daraus folgt,       dass    die Jochzonen in ihrer Grösse in ähnlicher Weise  fortschreitend wechseln wie der Wechsel des Spitzen  flusses.

   Der     Spitzenfluss   <B>0</B> in den Zahnabschnitten       (Fig.    4) wechselt quer zum Betriebspol in umgekehr  ter Weise wie in den Jochabschnitten. Entsprechend  weisen die Zahnabschnitte nahe den Polenden den  kleinsten Querschnitt auf (Zähne a und<B>b).</B> Zahnung  <I>a</I> ist nicht im Bereich der äusseren Spule 22 des     Be-          triebspoles    und der     Fluss    durch diesen hindurch bei i  Betrieb resultiert aus der durch das magnetische Feld  im Rotor erzeugten reaktiven Rückkopplung. Dieser  Zahn ist hier aber als Teil des     Betriebspoles    21 einbe  zogen.  



  Ferner sei festgestellt,     dass    die gesamten     Fluss-          linien    in den     Zahnungsabschnitten    c und<B>d</B> bei Dre  hung im     Uhrzeigersinn        (CW)    und<B>g</B> und h bei Dre  hung     ün        Gegenuhrzeigersinn        (CCW)    grösser bei Still  stand als bei Normalbetrieb sind. Dieser Zustand  dauert aber höchstens einige Sekunden, was die  Startcharakteristik des Motors sicher nicht unge  bührlich belastet.  



  Zur besseren Verdeutlichung, warum es möglich  ist, ein Optimum an Vorteilen zu erlangen, wenn  der     Stator   <B>11</B> in einem reversiblen Motor, mit den i  vorstehend beschriebenen konzentrischen Windungen,  eingebaut ist, erfolgt eine Aufstellung der Linien  maxima des Flusses<B>0</B> (Kurve 46 und 48 in     Fig.   <B>3</B>  und<B>52</B> und 54 in     Fig.    4) der verschiedenen magneti  schen Zonen der Betriebspole im Kern<B>11</B> in der     i     nachfolgenden Tabelle:

    
EMI0003.0067     
  
    Zonen <SEP> des <SEP> Jochabschnittes <SEP> <B>A</B> <SEP> B <SEP> <B>C <SEP> D <SEP> E</B> <SEP> F <SEP> <B>G</B> <SEP> H <SEP> <B>J</B>
<tb>  Maximum <SEP> der <SEP> totalen <SEP> Fusslinien
<tb>  bei <SEP> Drehen <SEP> des <SEP> Motors <SEP> <B>(103), <SEP> 0 <SEP> 73. <SEP> 71. <SEP> 68. <SEP> 59. <SEP> 57. <SEP> 62. <SEP> 68. <SEP> 72.5 <SEP> 75.</B>
<tb>  Drehrichtung <SEP> <B>CcWCCWCCWCCWCW <SEP> CW <SEP> CW <SEP> CW <SEP> CW</B>       
EMI0004.0001     
  
    Zahnungsabschnitte <SEP> a <SEP> <B>b <SEP> C <SEP> d</B> <SEP> e <SEP> <B>f <SEP> 9</B> <SEP> h
<tb>  Maximum <SEP> der <SEP> totalen <SEP> Flusslinien
<tb>  <B>(103), <SEP> 0</B> <SEP> bei <SEP> Drehen <SEP> des <SEP> Motors <SEP> <B>17.5 <SEP> 18.2</B> <SEP> 20. <SEP> <B>22.5</B> <SEP> 21. <SEP> 20. <SEP> <B>21.5 <SEP> 19.

   <SEP> 17.5</B>
<tb>  Drehrichtung <SEP> <B>CW <SEP> CW <SEP> CW <SEP> CcW <SEP> CcW <SEP> CcW <SEP> CcW <SEP> CcW <SEP> CcW</B>
<tb>  <B>CcW</B>       Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor,     dass     die schmalste radiale Tiefe in der Jochzone direkt  -über den einzelnen Nuten<B>17</B> jedes     Betriebspoles    be-         züglich    der Zone<B>J -</B> die Zone mit der grössten     Fluss-          dichte        (CW-Betrieb)   <B>-</B> das folgende Verhältnis auf  weist:

    
EMI0004.0008     
  
    Joch-Zone <SEP> <B>A</B> <SEP> B <SEP> <B>C <SEP> D <SEP> E</B> <SEP> F <SEP> <B>G</B> <SEP> H <SEP> <B>J</B>
<tb>  Betrag <SEP> der <SEP> Joch-Zone <SEP> <B>bei <SEP> J <SEP> .97 <SEP> .95 <SEP> .91 <SEP> .79 <SEP> .76 <SEP> .83 <SEP> .91 <SEP> .96 <SEP> 1.00</B>       Auf gleiche Weise stehen der schmalste Quer  schnitt oder Breite der verschiedenen Zahnungsab-    schnitte mit der Breite des Zahnabschnittes<B>d</B> wie  folgt     ün    Verhältnis:

    
EMI0004.0010     
  
    Zahnungsabschnitte <SEP> a <SEP> <B>b <SEP> C <SEP> d</B> <SEP> e <SEP> <B>f <SEP> 9</B> <SEP> h <SEP> <B>i</B>
<tb>  Betrag <SEP> der <SEP> Zahnabschnitte <SEP> bei <SEP> <B>d <SEP> .78 <SEP> .81 <SEP> .89 <SEP> 1.00 <SEP> .93 <SEP> .89 <SEP> .96 <SEP> .85 <SEP> .78</B>       Bei dieser Anordnung sind die     Zahnungsab-          schnitte    auf den Seiten der Nuten mit den äusseren  Spulen 22 mit den meisten Windungen der verteilten  Hauptwicklung von geringerer Weite als die     Zah-          nungsabschnitte    auf den     Nutenseiten,    auf welchen die  innersten Spulen 24 mit den wenigsten Windungen  untergebracht sind.

   Ferner ist die radiale Tiefe der  magnetischen Zonen im     Jochabschnitt   <B>15</B> allmählich  ansteigend von einem Minimum nahe der radialen  Mitte<B>25</B> der Pole 21 zu einem Maximum direkt über  den äusseren Spulen 22. Mit dieser Beziehung wird  nicht nur eine ausgezeichnete Materialausnützung  erzielt, sondern zusätzlich sind die Wicklungsnuten  so geformt,     dass    genügend Raum zur Unterbringung  der geforderten Anzahl Leitungen der Hauptwick  lung für eine befriedigende Wicklungsverteilung vor  handen ist,

   beispielsweise einen maximalen     Zwi-          schenraumfaktor    für die Nuten unterhalb der Ma  ximalbegrenzung von<B>60</B>     %.        Fig.    2 zeigt die Spulen  <B>23</B> und<B>33</B> in der Nut<B>17</B> mit einer     Zwischenphasen-          isolation    27a, woraus dieser Vorteil hervorgeht. Dar  aus geht hervor,     dass    die beschriebene Ausführungs  form eine ungewöhnlich gute Materialausnützung  und erhöhte Betriebsleistung bewirkt.  



  An der Stelle des geringsten Totalflusses in Nach  barschaft der Mitte<B>25</B> jedes     Poles    21 weist die Man  telfläche des lamellierten Kernes eine Abflachung<B>58</B>  auf, welche eine Materialersparnis bei der Herstellung  der einzelnen Lamellen darstellt. Ferner sind diesen       Abflachungen   <B>58</B> Nuten<B>13</B> vorgesehen, welche der  Aufnahme der die Lamellen zusammenhaltenden    Keile 12 dienen. Bohrungen<B>59</B> dienen der Aufnahme  von Bolzen, um den     Stator    mit einem Gehäuse zu  verbinden.  



  Es versteht sich von selbst,     dass    die erwünschten  Abmessungen und optimalen Verhältnisse der     Joch-          zonen    und     Zahnungsabschnitte    durch die     Flusssätti-          gungscharakteristiken    des verwendeten Materials, der  Wicklung und der Grösse des Motors abhängig sind.  Die genannten optimalen Verhältnisse sind variabel,  während die Vorteile der beschriebenen Ausführungs  formen beibehalten werden können.

   Selbstverständ  lich ist es möglich, anstelle des für     Vierpolbetrieb     gewickelten     Stators    ohne Änderung des Vorgenann  ten     Zweipolkonstruktionen    Motoren für mehr als vier  Pole herzustellen. In gleicher Weise sind anstelle von       Statoren    mit rundem Querschnitt solche mit recht  eckigem Querschnitt verwendbar oder Motoren für  zwei Geschwindigkeiten wickelbar.  



  Zusammenfassend kann gesagt werden,     dass    es  durch die beschriebene Ausführungsform nicht nur  möglich ist, eine zur Erreichung eines elektromagne  tisch gut ausbalancierten Motors vorteilhafte Wick  lungsanordnung zu erzielen, sondern zusätzlich durch  einen maximalen Füllfaktor unter<B>60</B>     %    für die  Schlitze eine leichte und wirtschaftliche Wicklung  herzustellen. Ferner wird eine bessere Wirtschaftlich  keit bei der     Statorherstellung    durch Materialerspar  nis erzielt. Trotz der vorstehenden Verbesserungen  der Wirtschaftlichkeit wird die Betriebsleistung des  Motors ohne Konzessionen an die Startcharakteristik  günstiger.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Wechselstromasynchronmotor, welcher einen Sta- tor mit einem aus ferromagnetischem Material gebil deten Kern aufweist, dessen Jochabschnitt mit einer Mehrzahl in Umfangsrichtung voneinander distan zierten, sich vom Jochabschnitt nach innen erstrek- kenden Zahnungsabschnitten versehen ist, die eine Anzahl Wicklungsnuten begrenzen, wobei in den Nu ten eine Wicklung mit mindestens zwei Gruppen Spulen,
    die eine vorbestimmte Anzahl Zahnungsab- schnitte für die Bildung einer Mehrzahl Primärbe- triebspole umfassen, angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der magnetische Querschnitt der Zah- nungen und Jochabschnitte an jenen Zonen am grössten ist, in welchen die höchste Totalzahl Linien des durch die Wicklung bei Laufbedingungen er zielten Flusses vorhanden ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zahnungsabschnitte auf jener Seite der Nuten mit den äussersten Leitungen jeder Gruppe eine geringere Weite aufweisen als die Zahnungsab- schnitte auf jener Seite der Nuten mit den innersten Leitungen jeder Gruppe. 2. Motor nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die magne tische Zone des Jochabschnittes direkt über jeder die äusserste Spule tragende Nut eine grössere radiale Tiefe als die korrespondierende Zone oberhalb der die innerste Spule tragenden Nuten aufweist.
    <B>3.</B> Motor nach Patentanspruch und Unteran sprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalste radiale magnetische Zone des Jochab- schnittes direkt über den Spulen innerhalb jeder Gruppe in der Tiefe von der innersten Spule zur äussersten Spule progressiv anwächst. 4. Motor nach Patentanspruch und Unteran sprüchen<B>1,</B> 2 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnungsabschnitte jedes Pols in der Weite von einem Minimum in Nachbarschaft der äussersten Spulen auf ein Maximum in Nachbarschaft der innersten Spulen allmählich anwachsen.
    <B>5.</B> Motor nach Patentanspruch und Unteran sprüchen<B>1,</B> 2,<B>3</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnungsabschnitte jedes Pols in der Weite von einem Minimum in Nachbarschaft der äussersten Spulen auf ein Maximum in Nachbarschaft der inner sten Spulen allmählich anwachsen und dass die ma gnetische Zone des Jochabschnittes direkt über jeder Spule in ihrer radialen Tiefe von einem Minimum in Nachbarschaft der radialen Mitte des Pols pro gressiv anwächst,
    so dass die Zahnungen und Joch- abschnitte angenähert im Verhältnis der totalen Li nien des durch die Wicklung in den entsprechenden Abschnitten jeder der polaren Zonen unter Laufbe dingungen erzeugten Flusses variieren.
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