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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen bürstenlosen permanent erregten Elektromotor. Derartige Elektromotoren werden vorzugsweise in Form von Spindelmotoren zum Antrieb von Festplattenlaufwerken verwendet, insbesondere auch Festplattenlaufwerke mit niedriger Bauhöhe von beispielsweise 5 bis 7 mm. Bürstenlose permanent erregte Elektromotoren kommen jedoch in einer Vielzahl anderer Anwendungen zur Verwendung, beispielsweise zum Antrieb eines Rotors in einem Lüfter.
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Stand der Technik
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Für die Herstellung von Spindelmotoren mit niedriger Bauhöhe müssen auch die Bauteile des elektromagnetischen Antriebssystems, wie Rotormagnete und Statoranordnungen, eine entsprechend geringe Bauhöhe aufweisen.
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Die Statoranordnung besteht in der Regel aus einem ferromagnetischen Statorblechpaket, das mit entsprechenden Statorwicklungen bewickelt ist.
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Das Statorblechpaket besteht üblicherweise aus geschichtetem Elektrostahl, welcher nichtlineare magnetische Eigenschaften aufweist, die beispielsweise durch eine Hysteresekurve beschrieben sind, die den Zusammenhang zwischen der magnetischen Flussdichte B und der magnetischen Feldstärke H ausdrückt.
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Bei dem ferromagnetischen Material des Stators ist die sogenannte Sättigungsmagnetisierung zu beachten. Die Sättigungsmagnetisierung kennzeichnet jene Magnetisierung, bei der eine Erhöhung der magnetischen Feldstärke H keine Erhöhung der Flussdichte im ferromagnetischen Material mehr bewirkt.
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Die Sättigung des Statormaterials führt zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades und zu Verzerrungen der in den Statorwicklungen induzierten Spannungen. Diese als Gegen-EMK bezeichneten induzierten Spannungen können beispielsweise zur Steuerung und Geschwindigkeitsregelung des Elektromotors herangezogen werden. Entsprechend der Hysteresekurve hat die Gegen-EMK im Sättigungsfall keinen sinusförmigen Verlauf über die Zeit, sondern es ergeben sich Verzerrungen dieser sinusförmigen Form.
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Insbesondere Statoren mit niedriger Bauhöhe und damit kleinem effektiven Querschnitt haben eine niedrige Sättigungsschwelle und kommen relativ schnell in den nicht linearen Bereich der Hysteresekurve.
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Die Verzerrungen der induzierten Spannung der Gegen-EMK werden beschrieben durch die gesamte harmonische Verzerrung (THD: Total Harmonic Distortion), welche die Abweichung der induzierten Spannung von der idealen sinusförmigen Spannung beschreibt.
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Die verzerrte induzierte Spannung Überlagert sich mit dem Antriebsstrom und führt zu Drehmomentschwankungen, welche den Motor zu Schwingungen anregen und störende Geräusche verursachen kann.
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Durch eine Verringerung der harmonischen Verzerrungen THD können störende Schwingungen und Geräusche des Motors reduziert werden. Es wird daher angestrebt, dass die induzierte Spannung in den Wicklungen möglichst wenige Verzerrungen aufweist, d.h. möglichst gut dem idealen sinusförmigen Verlauf entspricht. Insbesondere wird es bevorzugt, wenn der Wert für THD kleiner gleich 1,5 % (0,015) beträgt.
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Die
US 2012 / 0 050 911 A 1 offenbart einen Spindelmotor mit einem Magnetkreis, für den in
6 der Zusammenhang zwischen der gesamten harmonischen Verzerrung und dem Geräusch des Motors dargestellt ist. In
5 ist dargestellt, dass die gesamte harmonische Verzerrung durch entsprechende Anpassung der Höhe des Statorkerns im Verhältnis zur Höhe des Rotormagneten beeinflusst und verringert werden kann. Insbesondere bei Werten, bei denen die Höhe des Rotormagneten der Höhe des Statorkerns entspricht, ist die gesamt harmonische Verzerrung gering.
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Die gesamte harmonische Verzerrung (THD) der induzierten Spannung ist ein Merkmal zur Abschätzung der Güte des gesamten Magnetsystems eines Motors, also für die Qualität der Magnetisierung, der Wicklung, der Symmetrie des Antriebssystems, etc.
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Die gesamte harmonische Verzerrung berechnet sich aus der Wurzel der Summe der Quadrate der Spannungen der einzelnen harmonischen Oberschwingungen geteilt durch die quadrierte Spannung der Grundschwingung. Es gilt somit für die gesamte harmonische Verzerrung (THD):
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Wobei Un die Effektivwert-Spannungen der n'ten Harmonischen der induzierten Spannung U bezeichnen und n eine ganze, positive Zahl (n = 1, 2, 3, ...) ist. Die Effektivwert-Spannungen sind jeweils durch den quadratischen Mittelwert der zeitlich veränderlichen Größe gegeben.
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Bei bisherigen Motoren sind nach Formel (1) THD-Werte von weit über 2 % die Regel.
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Eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist in der
US 7 420 309 B2 offenbart.
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Die
US 2012 / 0 050 911 A offenbart eine elektrische Maschine mit 10 Statorzähnen bzw. Nuten, wobei eine Verringerung der harmonischen Verzerrungen durch geeignete Wahl des Verhältnisses zwischen der Höhe des Statorkerns und der Höhe des Rotormagneten erzielt wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Maschine anzugeben, bei der die gesamte harmonische Verzerrung THD einen Wert von kleiner gleich 1,5 % aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung und weitere vorteilhafte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Der Stator weist einen ringförmigen Statorkern und mehrere vom Statorkern in radialer Richtung abstehende Statorzähne auf. Jeder Statorzahn umfasst einen mit einer Wicklung versehenen Hals und einen Kopf, wobei zwischen den Statorzähnen mehrere Nuten angeordnet sind. Ein Wert X beschreibt das Verhältnis zwischen der radialen Dicke B, der Köpfe der Statorzähne und dem Außendurchmesser OD des Stators und ein Wert Y beschreibt das Verhältnis der radialen Dicke A des Statorkerns und dem Außendurchmesser OD des Stators. Die Werte für X und Y sind derart gewählt, dass gilt:
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Der Wert X + Y hängt von der Bauweise des Stators ab.
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Insbesondere betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine mit vier Polen und drei Statorzähnen oder jeweils einem ganzzahligen Vielfachen davon.
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Erfindungsgemäß wird ein Wert C beansprucht, der die Breite der Öffnungen der Nuten angibt. Das Verhältnis der Breite der Nutenöffnungen C zum Außendurchmesser des Stators beträgt hierbei zwischen 0,042 und 0,093.
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Erfindungsgemäß wird der Stator derart optimiert, dass sich eine möglichst optimale Flussverteilung innerhalb des Statorblechpaketes ergibt. Insbesondere wird die Sättigungsmagnetisierung reduziert und innerhalb des Statorquerschnitts möglichst angeglichen.
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Der erfindungsgemäße Stator hat daher eine geringere Sättigung und damit auch einen geringeren Klirrfaktor.
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Insbesondere sind X und Y derart gewählt, dass gilt: ¾ Y <= X <= 2 Y.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Wert X = B/OD zwischen 0,045 und 0,75 beträgt.
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Entsprechend ist vorgesehen, dass der Wert Y = A/OD zwischen 0,035 und 0,075 beträgt.
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Durch erfindungsgemäße Dimensionierung des Stators, insbesondere im Verhältnis zum Außendurchmesser des Stators, können die Sättigungsprobleme und damit auch die THD der induzierten Spannung minimiert werden. Je größer X bzw. Y sind, desto geringer ist in der Regel die THD.
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Mit D wird die radiale Länge der Hälse der Statorzähne beschrieben, wobei das Verhältnis der radialen Länge D der Hälse der Statorzähne zum Außendurchmesser OD des Stators vorzugsweise zwischen 0,06 und 0,21 beträgt.
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Der Wert E beschreibt die Breite der Hälse der Statorzähne in Umfangsrichtung, wobei das Verhältnis der Breite E der Hälse der Statorzähne zum Außendurchmesser des Stators OD zwischen 0,069 und 0,099 beträgt.
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Vorzugsweise ist der Radius des Kreises, der den Außendurchmesser eines Statorzahns beschreibt, kleiner als der halbe Durchmesser des gesamten Stators, so dass R < OD/2 gilt. Dadurch kann der magnetische Fluss durch den Stator weiter optimiert und ein besonders effizienter Motor bereitgestellt werden.
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Manche bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stators weisen ein Verhältnis A/B der radialen Dicke A des Statorkerns zur Dicke B des Statorkopfes im Bereich zwischen 0,35 und 1,5, bevorzugt im Bereich 0,4 und 1,2 und besonders bevorzugt im Bereich 0,5 und 1,24 auf.
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Manche bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stators weisen ein Verhältnis A/C der radialen Dicke A des Statorkerns zur Breite C der Öffnungen der Nuten im Bereich zwischen 0,3 und 1,4, bevorzugt im Bereich 0,35 und 1,2 und besonders bevorzugt im Bereich 0,4 und 1,11 auf.
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Manche bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stators weisen ein Verhältnis D/A der radiale Länge D der Hälse der Statorzähne zu der radialen Dicke A des Statorkerns zwischen 2,2 und 3,7, bevorzugt im Bereich 2,4 und 3,6 und besonders bevorzugt im Bereich 2,6 und 3,5 auf.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf Zeichnungen näher beschrieben. Hieraus ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung.
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Figurenliste
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- 1 zeigt einen Schnitt durch eine elektrische Maschine in Form eines Spindelmotors gemäß der Erfindung.
- 2 zeigt einen Querschnitt durch den Stator des Spindelmotors von 1.
- 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Statorzahns des Stators von 2.
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Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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In 1 ist ein Schnitt durch eine elektrische Maschine in Form eines Spindelmotors mit fluiddynamischem Lager dargestellt. Der Spindelmotor umfasst eine Basisplatte 10, welche die Lagerkomponenten und das elektromagnetische Antriebssystem des Spindelmotors trägt.
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Das Lagersystem umfasst eine feststehende Lagerbuchse 14, die in einer Öffnung der Basisplatte 10 befestigt ist. Die Lagerbuchse weist eine zentrale Lagerbohrung auf, in der eine Welle 12 um eine Rotationsachse 46 drehbar gelagert ist.
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Die Welle 12 trägt an ihrem freien Ende ein Rotorbauteil in Form einer Nabe 16, die sich zusammen mit der Welle 12 dreht. Die Lagerung der Welle 12 erfolgt mittels des fluiddynamischen Lagersystems, welches fluiddynamische Radiallager und fluiddynamische Axiallager aufweist, die entlang eines Lagerspaltes 20 angeordnet sind.
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Der Lagerspalt 20 erstreckt sich in Richtung parallel zur Rotationsachse 46 zwischen einem Außenumfang der Welle 12 und einem Innenumfang der Lagerbohrung der Lagerbuchse 14 und entlang eines radial verlaufenden Abschnittes zwischen einer Stirnseite der Lagerbuchse 14 und einer unteren Stirnfläche der Nabe 16.
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Der Lagerspalt ist einige bis einige 10 Mikrometer breit und mit einem Lagerfluid, vorzugsweise einem Lageröl, gefüllt.
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An einem unteren Ende der Welle 12 ist eine Verbreiterung in Form eines Stopperrings 12a vorgesehen, der als Ausfallsicherung für die Welle 12 und als Begrenzung des axialen Lagerspiels dient. Der Stopperring 12a ist in einer Aussparung der Lagerbuchse 14 aufgenommen. Die Aussparung ist mit dem Lagerspalt 20 verbunden, mit Lagerfluid gefüllt und von einer Abdeckung 18 abgedeckt.
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Ein erstes oberes Radiallager 22 umfasst im Erscheinungsbild etwa sinusförmige Radiallagerrillenstrukturen, die über dem Umfang der Lagerbohrung bzw. über den Umfang der Welle 12 angeordnet sind. Ein unteres Radiallager 24 umfasst ebenfalls sinusförmige Radiallagerrillen, die am Umfang der Lagerbohrung bzw. am Außenumfang der Welle 12 angeordnet sind.
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Sobald sich die Welle 12 in der Lagerbohrung dreht, wird durch die Rillenstrukturen der Radiallager 22, 24 ein hydrodynamischer Druck im Lagerspalt 20 erzeugt, welcher die Lager tragfähig macht.
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Das Axiallager 28 umfasst beispielsweise auf der Stirnseite der Lagerbuchse 14 angeordnete spiralförmige Rillenstrukturen, die bei Drehung der Nabe 16 relativ zur Lagerbuchse ebenfalls eine Pumpwirkung auf das im radial verlaufenden Lagerspalt befindliche Lagerfluid ausüben, so dass die Nabe 16 von der Oberfläche der Lagerbuchse abhebt und axial stabilisiert wird.
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Die Lagerrillen der Radial- und Axiallager können aber prinzipiell eine beliebige Form aufweisen und beispielsweise spiralförmig, sinusförmig oder fischgrätenartig sein.
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Das offene Ende des Lagerspaltes 20 im Bereich des horizontalen Abschnittes verbreitert sich im Bereich des äußeren Durchmessers der Lagerbuchse 14 und knickt etwa im rechten Winkel ab und geht über in einen kapillaren Dichtungsspalt 32, dessen Spaltbreite sich in Richtung seiner Öffnung vergrößert. Der kapillare Dichtungsspalt 32 ist teilweise mit Lagerfluid gefüllt und dient als Reservoir für das Lagerfluid und zur Abdichtung des Lagersystems.
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Der Dichtungsspalt 32 ist mit der Außenatmosphäre über einen Luftspalt 34 verbunden. Der Luftspalt 34 hat vorzugsweise eine kleine Spaltbreite, damit ein Entweichen von verdampftem Lagerfluid aus den Dichtungsspalt 32 verringert wird.
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Um eine ständige Zirkulation des Lagerfluids im Lager zu gewährleisten, ist in der Lagerbuchse 14 ein Rezirkulationskanal 30 vorgesehen, der die Aussparung im Bereich des Stopperrings 12a direkt mit dem Ende des Lagerspalts 20 im Bereich des Dichtungsspaltes 32 verbindet. Der Rezirkulationskanal 20 ist vollständig mit Lagerfluid gefüllt und ermöglicht eine Zirkulation des Lagerfluids durch das Lager.
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Der Antrieb des Spindelmotors erfolgt über ein elektromagnetisches Antriebssystem, welches eine Statoranordnung 36 umfasst, die an der Basisplatte 10 fest angeordnet ist. Radial gegenüberliegend der Statoranordnung 36 ist ein Rotormagnet 38 vorgesehen, der an einer inneren Umfangsfläche der Nabe 16 befestigt ist. Durch entsprechende Bestromung der Statorwicklungen der Statoranordnung wird der Rotormagnet mitsamt der Nabe 16 und der Welle 12 in Drehung versetzt.
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Eine axiale Vorspannung für das Axiallager 28 wird magnetisch erzeugt, indem unterhalb der unteren Stirnfläche des Rotormagneten 38 ein Zugring 40 vorgesehen ist, der vom Rotormagneten magnetisch angezogen wird. Diese magnetische Anziehungskraft wirkt der Kraft des fluiddynamischen Axiallagers 28 entgegen und stabilisiert das Lager in axialer Richtung.
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Die elektrische Kontaktierung der Wicklungsdrähte 42 der Statoranordnung erfolgt über eine elektrische Leiterplatte 44, mit welcher die Wicklungsdrähte elektrisch verbunden sind.
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2 zeigt eine Ansicht der Statoranordnung 36 von 1.
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Die Statoranordnung 36 umfasst einen ringförmigen Statorkern 36a, von welchem radial nach außen mehrere Statorzähne abstehen.
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Die Statorzähne umfassen einen Statorhals 36b mit etwa gleich bleibendem Querschnitt, und jeweils einen Statorkopf 36c, der am freien Ende des Statorhalses 36b angeordnet ist. Die Statorzähne sind im Querschnitt etwa hammerförmig ausgebildet, wobei benachbarte Statorzähne durch Statornuten 36d voneinander getrennt sind.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Statoranordnung 36 insgesamt 9 Statorzähne auf.
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Erfindungsgemäß sind die Abmessungen des Stators, insbesondere die radiale Breite A des Statorkerns 36a sowie die radiale Breite des Statorkopfes B, von Bedeutung.
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Je größer die Werte für A und B sind, desto geringer ist die Gefahr der Sättigung des Stators und desto geringer ist dann auch der Klirrfaktor der vom Stator induzierten Spannung.
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Erfindungsgemäß beträgt das Verhältnis X zwischen der radialen Dicke B des Statorkopfes 36c des Statorzahns und dem Außendurchmesser OD des Stators zwischen 0,045 und 0,075.
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Das Verhältnis Y zwischen der radialen Dicke A des Statorkerns 36c und dem Außendurchmesser OD des Stators beträgt erfindungsgemäß 0,035 bis 0,075.
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Geht man von einem Außendurchmesser OD des Stators von beispielsweise 16,68 mm und einem Innendurchmesser ID des Stators von 8,35 mm aus, so beträgt der Wert A vorzugsweise zwischen 0,65 mm und 1,251 mm, der Wert B vorzugsweise zwischen 0,75 mm und 1,251 mm.
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Die Statornutenbreite C beträgt in diesem Fall erfindungsgemäß zwischen 0,75 mm und 1,551 mm, d. h. C/OD beträgt zwischen 0,045 mm und 0,093 mm.
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Die Länge D des Statorhalses in radialer Richtung der Statorzähne beträgt in diesem Beispiel zwischen 1 mm und 3,502 mm, d. h. das Verhältnis D/OD beträgt zwischen 0,06 mm und 0,21 mm.
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Die Breite des Statorhalses des Statorzahns E beträgt in diesem Beispiel zwischen 1,15 mm und 1,651 mm. Das Verhältnis E/OD beträgt demnach 0,069 mm bis 0,099 mm.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind folgende Werte vorgesehen:
- OD = 16,68
- ID = 8,35
- A = 0,805
- B = 0,92
- C = 1,3
- D = 2,44
- E = 1,4
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3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Statorzahns von 2, in welchem die entsprechenden Abmessungen A, B, C, D, E, OD, ID nochmals eingetragen sind.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Basisplatte
- 12
- Welle
- 12a
- Stopperring, Stopperbauteil
- 14
- Lagerbuchse
- 16
- Nabe (Rotor)
- 18
- Abdeckung
- 20
- Lagerspalt
- 22
- Radiallager
- 24
- Radiallager
- 26
- Separatorabschnitt
- 28
- Axiallager
- 30
- Rezirkulationskanal
- 32
- Dichtungsspalt
- 34
- Luftspalt
- 36
- Statoranordnung
- 36a
- Statorkern
- 36b
- Statorhals (Statorzahn)
- 36c
- Statorkopf (Statorzahn)
- 36d
- Statornut
- 38
- Rotormagnet
- 40
- Zugring
- 42
- Wicklungsdraht
- 44
- Anschlussplatine
- 46
- Rotationsachse