DE2919581C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/06—Magnetic cores, or permanent magnets characterised by their skew
Description
Die Erfindung betrifft einen Motor nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Ein solcher Motor ist aus der DE-PS 23 46 380
bekannt. Dieser bekannte Motor hat sich in großen Stückzahlen
außerordentlich bewährt. Es hat sich aber gezeigt, daß besonders
relativ breite Statornuten den Momentenverlauf in uner
wünschter Weise beeinflussen können, weil dann, wenn die
Rotorpollücken über diese Nuten hinweglaufen, zuerst ein
antreibendes Reluktanzmoment (durch die Luftspaltzunahme) und
dann ein bremsendes Reluktanzmoment (durch die Luftspaltabnahme)
entsteht. Diese Momentenschwankungen sind bei manchen An
wendungen unerwünscht, weil sie zu kurzzeitigen Drehzahlschwankungen
führen können, die zwar schwer meßbar sind, aber doch
bei bestimmten Anwendungen stören können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Momenten
verlauf des bekannten Motors weiter zu verbessern, besonders
bei einem Motor mit einer im Verhältnis zum Polbogen großen
Breite der Statornutöffnungen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Man erreicht so mit einfachen
Mitteln, daß das Relutanzmoment bereits vor dem Augenblick an
treibend wird, in dem die betreffende Rotorpollücke über die Nut
öffnung hinweigläuft, und daß es daher in diesem Bereich einen
von wesentlichen Schwankungen freien Verlauf hat.
Dabei geht man ferner mit großem Vorteil gemäß Anspruch 5 vor.
Man erreicht so, daß das antreibende Reluktanzmoment auch dann
einen weitgehend gleichmäßigen Verlauf hat, wenn der Statornut
bereich von den Rotorpollücken durchlaufen wird, und daß der
Nulldurchgang des Reluktanzmoments, also die bevorzugte Start
stellung des Rotors, dann vorliegt, wenn eine Rotorpollücke etwa
der Stelle maximalen Luftspalts gegenüberliegt, und der Rotor
deshalb beim Abschalten mit großer Sicherheit an dieser für den
Anlauf günstigsten Stelle zum Stehen kommt.
Eine weitere, wesentliche Verbesserung des Verlaufs des Reluk
tanzmoments erreicht man durch die Maßnahme nach Anspruch 6,
also entweder durch eine Schrägung der Statorpole oder -
bevorzugt - eine Schrägung der Rotorpollücken mit dem Ziel,
bei Opposition von Nutöffnung und Rotorpollücke die letztere
so auszubilden, daß sie sich vom einen Statorpolhorn über die
Nut zum anderen Statorpolhorn erstreckt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und
in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel, sowie aus
den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2
dargestellte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Motors, hier eines Außenläufer
motors,
Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf den Motor der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Statorblechschnitt, der beim
Motor nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird, etwa im Ver
größerungsmaßstab 2 : 1,
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausschnitts aus Fig. 4, etwa im
Vergrößerungsmaßstab 5 : 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Luftspaltverlaufs bei dem
Motor nach den Fig. 1 bis 4 über einem Teil des
Statorumfangs.
Fig. 1 zeigt etwa im Maßstab 1 : 1 einen Außenläufermotor 10
mit einer tiefgezogenen Rotorglocke 11 aus Stahl, die in ihrer
Mitte über eine Buchse 12 mit einer Welle 13 verbunden ist, welch
letztere außerhalb des Motors 10 in schematisch dargestellten
Lagern 14 gelagert ist. In die Innenseite 15 der Rotorglocke 11
ist ein Magnetring 16 eingeklebt, der gewöhnlich aus einem so
genannten Gummimagneten besteht, also aus einer Mischung aus
Hartferriten und elastomerem Werkstoff. Der Magnetring 16 ist
radial magnetisiert und hat vier Pole, vergl. Fig. 5, in der
zwei Rotorpole dargestellt sind. Die Pollücken 17 des Rotormagneten
16 sind stark geschrägt und verlaufen bei dem dargestellten
vierpoligen Motor unter etwa 45°, wie das Fig. 1 zeigt. Ihre
Schrägung wird so gewählt, daß sich ein gleichmäßiger Lauf, also
ein gleichmäßiges Drehmoment ergibt. Die Schrägung hängt natürlich
von der Höhe des mit 18 bezeichneten Statorbleckpakets und von
dessen Nutbreite N (Fig. 5) ab. Das Statorblechpaket 18 ist
- außer am Luftspalt 19 - mit Kunststoff so umspritzt, daß sich
Wickelkörper 22 bilden, die in Fig. 1 angedeutet sind, und in
diese werden vier Statorwicklungen eingewickelt von denen in
den Fig. 1 und 2 nur die Wicklungen 23, 24 und 25 sichtbar sind.
Die Wicklungen sind so gestaltet, wie das Fig. 1 des DE-PS 23 46 380
oder die Bilder 2 und 3 des Aufsatzes von Müller "Zweipulsige
kollektorlose Gleichstrommotoren" in der Zeitschrift asr-digest
für angewandte Antriebstechnik, Heft 1-2/77 zeigen. Pro Rotor
drehung von 360° el werden also der Wicklung zwei Stromimpulse
zugeführt, die typisch jeweils eine Dauer von weniger als 180° el
haben, so daß Lücken im elektromagnetischen Antriebsmoment
entstehen. Diese Lücken werden durch ein Reluktanzmoment gefüllt,
wie das das DE-PS 23 46 380 anhand von Fig. 5 beschreibt, ebenso
die Literaturstelle "asr" anhand von Bild 9. Um unnötige Längen
zu vermeiden, wird zu diesen Punkten ausdrücklich auf die
genannten Veröffentlichungen verwiesen.
Die Drehrichtung des Motors 10 ist in den Fig. 1 und 5 mit
26 bezeichnet.
Das Statorblechpaket 18 ist innen mit einer Öffnung 27 ver
sehen, durch welche die Buchse 12 durchragt, ferner mit drei
Befestigungslöchern 28 zur Befestigung an einem anzutreibenden
Gerät, in dem sich in der Praxis auch die Lager 14 für den
Rotor befinden.
An der Unterseite des Motors 10, bezogen auf Fig. 1, befindet
sich eine Leiterplatte 29, die an Vorsprüngen der Wickelkörper
22 an drei Stellen 32, 33 und 34 befestigt ist und die wie
dargestellt Anschlußstifte 35, Bauelemente 36 und einen bei
37 angedeuteten Hallgenerator trägt, der wie dargestellt
etwa über der Nutöffnung zwischen zwei Statorpolen liegt, wie
das auch im DE-PS 23 46 380 für den Hallgenerator 25 in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Zum Erzeugen einer magnetischen
Gegenkopplung ist dieser Hallgenerator 37 etwa 1 mm in Dreh
richtung des Rotors versetzt, wie das Gegenstand des DE-PS 26 12 464
ist.
Der Hallgenerator 37 dient genauso wie beim Hauptpatent zur
Steuerung der Ströme in den Motorwicklungen und wird vom Magnet
feld des Rotormagneten 16 gesteuert. Ferner ist eine Gummibuchse
38 zur Befestigung eines Kabels in der Leiterplatte 29 vorge
sehen. Die einzelnen Anschlüsse der Wicklungen 23, 24, 25 etc.
sind an entsprechenden Punkten der Leiterplatte 29 festgelötet.
Das Statorblechpaket 18 hat, wie in Fig. 3 dargestellt, vier aus
geprägte Pole 40, 41, 42, 43 von identischer Form, die durch
Nutöffnungen 44 getrennt sind, welche zu Nuten 45 führen, in die
gemäß den Fig. 1 und 2 die Wicklungen eingewickelt werden.
Wie bereits beschrieben, sind diese Nuten 45 zur Isolation
mit einem Isolierstoff 46 ausgekleidet, der in Fig. 4 mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist und einen integralen
Bestandteil der Wickelkörper 22 bildet.
Beim Motor nach der Erfindung ist der Verlauf des
Luftspalts - in Verbindung mit der Magnetisierung des Rotor
magneten 16 - besonders wichtig, um die gewünschte Form des
Reluktanzmoments zu erhalten. Erwünscht wäre im Prinzip ein
völlig monotoner, also von Diskontinuitäten freier Verlauf des
Luftspalts, doch läßt sich das in der Praxis nicht durchführen,
da man zum Einbringen der Wicklung Nutöffnungen 44 braucht,
die eine bestimmte Mindestbreite haben müssen. Beim darge
stellten Motor hat das Statorblechpaket 18 z. B. einen Durch
messer von 56 mm, und die Nutöffnungen haben eine Breite von
3 mm, damit man die Wicklung einigermaßen bequem einbringen
kann. Diese Nutöffnungen können deshalb Drehmomentschwankungen
verursachen, die gewiß bei der Mehrzahl aller Applikationen
völlig ohne Bedeutung sind, aber bei einzelnen, besonders
sensitiven Applikationen doch stören können. Die vorliegende
Erfindung befaßt sich also insbesondere mit der Reduzierung
dieser Drehmomentschwankungen und hat natürlich besondere Be
deutung für kleine Motoren, da bei diesen die Breite der Nut
öffnungen im Verhältnis zur Polbreite groß ist. Im vorliegenden
Fall beträgt dieses Verhältnis z. B. rund 7%, und es nimmt
naturgemäß mit steigendem Motordurchmesser ab und hat dann
weniger Einfluß auf den Verlauf des Drehmoments.
Fig. 5 zeigt in stark vergrößertem Maßstab den Verlauf des
Luftspalts über einer Polbreite, also über 180° el. Dieser
Luftspaltverlauf ist bei allen vier Statorpolen derselbe und
wird deshalb nur für den Statorpol 41 dargestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen mit strichpunktierten Linien den
Kreis 49, der die kreiszylindrische Umhüllende des Stator
blechpakets 18 darstellt. An der Stelle 50, also in Fig. 4
auf dem oberen Polhorn 51, befindet sich die Stelle kleinsten
Luftspalts, und an der Stelle 52, also in Fig. 4 auf dem
unteren Polhorn 55, befindet sich die Stelle größten Luft
spalts. Der Rotormagnet 16 ist genau wie bei der DE-PS 23 46 380
trapezförmig magnetisiert (vgl. dort Fig. 5a) und hat enge
(magnetische) Lücken 17 (ca. 10 bis 20° el.) zwischen seinen
Polen. Diese Lücken 17 sind wie beschrieben und in Fig. 1
dargestellt geschrägt. Im Ruhezustand, also wenn der Motor 10
stromlos ist, stellen sich diese Lücken 17 den Stellen 52
größten Luftspalts gegenüber, wie das in Fig. 5 angedeutet ist
(Nulldurchgang des Reluktanzmoments). Zwischen den Stellen 50
und 52 nimmt der Luftspalt 19 monoton zu, etwa nach einer
Funktion der Form y = a · x b , wobei y die Größe des Luftspalts
und x der Drehwinkel ist und etwa auf der Höhe der Stelle 50 der Null
punkt der x-Achse anzunehmen wäre. Von der Stelle 52 ausgehend nimmt der
Luftspalt dann in Richtung zur benachbarten Nutöffnung 44 stark
ab, und zwar fast auf den Wert an der Stelle 50. Beim Ausführungs
beispiel beträgt z. B. die Luftspaltgröße an der Stelle 50
(25° el in Fig. 5) etwa 1 mm, an der Stelle 52 (160° el) etwa
3 mm, und direkt an der Nutöffnung 44, also bei etwa 172° el,
etwa 1,5 mm, wie man Fig. 5 direkt entnehmen kann. An der
anderen Seite der Nutöffnung 44, also bei etwa 188° el,
beträgt der Luftspalt etwa 1,25 mm, steigt dann sehr
rasch an und erreicht bei etwa 192° el ein Zwischenmaximum
53 von etwa 1,6 mm, und fällt dann wieder bis zur Stelle 50′
(entsprechend der Stelle 50), also bis 205° el, auf ein
Minimum von ca. 1 mm ab.
Anders als beim Hauptpatent liegt also zwischen dem Minimum
50 (bzw. 50′) und der benachbarten Nutöffnung 44 ein Abschnitt
54, an dem der Luftspalt 19 ein Zwischenmaximum 53 durchläuft,
und dieser Abschnitt 54 ist relativ kurz und hat beim Aus
führungsbeispiel nur eine Länge von ca. 15° el. Es hat sich
gezeigt, daß mit dieser einfachen Maßnahme die durch die relativ
breiten Nutöffnungen 44 verursachten Drehmomentschwankungen
weitgehend beseitigt werden können, insbesondere in Verbindung
mit der beschriebenen Schrägung der Rotorpollücken 17. Bei
einem Stator 18 für einen Außenläufermotor 10 kann dieser
Abschnitt 53 zusammen mit der Umhüllenden 49 bevorzugt etwa
die Form einer bikonvexen Linse haben, vgl. Fig. 4. Naturgemäß
ist aber immer nur der Verlauf des magnetisch wirksamen
Luftspalts 16 maßgebend, und es wird hierzu wie beim Haupt
patent auf die US-PS 21 85 990 hingewiesen, die zeigt, mit
wieviel verschiedenen Blechschnittformen man denselben
magnetisch wirksamen Luftspalt erzeugen kann. Wesentlich er
scheint, daß ein antreibendes Reluktanzmoment entsteht, wenn
bei der erfindungsgemäßen Luftspaltform die Rotorpollücken
17 jeweils über eine Statornutöffnung 44 hinweglaufen, und
der Rotor nicht an einer Kante der Nutöffnung 44 - durch den
im Bereich dieser Nutöffnung stark zunehmenden Luftspalt -
abgebremst wird, und daß er seine Ruhelage dort einnimmt, wo
die Rotorpollücken 17 den Stellen 52 größten Luftspalts gegen
überliegen.
Man kann sich den Effekt der Erfindung auch so veranschaulichen,
daß man sich den Ort der Drehmomenterzeugung in die Rotor
pollücken 17 verlagert denkt: Wenn diese ein Gebiet zunehmenden
Luftspalts durchlaufen, erzeugen sie ein antreibendes Dreh
moment, und wenn sie ein Gebiet abnehmenden Luftspalts durch
laufen, erzeugen sie ein bremsendes Drehmoment. Man kann sich
nun die Rotorpollücken 17 als stark kurzsichtig vorstellen,
d. h. wenn sie in Fig. 5 den zusätzlichen Eisenvolumina 60 und
61 beiderseits der Nutöffnung 44 gegenüberliegen, so "sehen"
sie statt der Nutöffnung 44 ein mittleres Eisenvolumen, das etwa
einem monotonen Luftspaltverlauf zwischen den beiden Extrempunkten
50 und 52 entsprechen würde. Wichtig ist dabei, daß diese
zusätzlichen Eisenvolumina 60 und 61 beiderseits der Nutöffnung
44 jeweils auf einen engen Winkelbereich von etwa 5 . . . 10° el
konzentriert sind. Es entstehen so an den Polhörnern 51, 55
charakteristische Spitzen 60′, 61′, die in Richtung zum Luft
spalt 19 weisen. In der Abwicklung gemäß Fig. 5 wird das be
sonders deutlich. - Naturgemäß kann dasselbe Prinzip auch
bei einem Innenläufermotor angewendet werden. Man muß sich
dazu nur Fig. 5 auf einem Gummiband gezeichnet denken: Für
einen Außenläufermotor muß man das Gummiband nach oben biegen,
für einen Innenläufermotor nach unten.
Naturgemäß könnte man statt geschrägter Rotorpollücken 17 auch
gerade Pollücken verwenden, wenn statt dessen die Statorpole
40 bis 43 entsprechend geschrägt sind, also die Nutöffnungen
44 z. B. unter einem Winkel von etwa 20° bis 45° verlaufen.
Claims (12)
1. Zweipulsiger kollektorloser Gleichstrommotor
mit einem etwa zylindrischen Luftspalt und mit einem permanentmagnetischen Innen- oder Außenrotor mit schmale Pollücken aufweisender, etwa trapezförmiger Magnetisierung,
mit einer von einem Drehstellungsdetektor gesteuerten, im Betrieb ein Wechselfeld und damit ein Lücken aufweisendes elektromagnetisches Antriebsmoment erzeugenden Wicklung, ferner
mit einem durch Veränderungen des dem Luftspalt zugewandten Statorblechpaketdurchmessers verursachten, über dem Dreh winkel unterschiedlichem Luftspalt, welcher so ausgebildet ist, daß der Drehwinkelbereich, in dem der Rotor im Betrieb ein elektromagnetisches Antriebsmoment erhält, etwa mit dem Winkelbereich zusammenfällt, in dem die Pollücken ein Gebiet in Drehrichtung abnehmenden magnetisch wirksamen Luftspalts durchlaufen, und daß der Drehwinkelbereich, in dem der Rotor im Betrieb kein elektromagnetisches Antriebsmoment erhält, etwa mit dem Winkelbereich zusammenfällt, in dem die Pollücken im Betrieb ein Gebiet in Drehrichtung zunehmenden magnetisch wirksamen Luftspalts durchlaufen, wobei im Bereich beiderseits der Nutöffnungen der magnetich wirksame Luftspalt jeweils etwas verringert ist, um durch diese Nutöffnungen verursachte Unstetigkeiten des Motor-Drehmomentes zu reduzieren, nach Patent 23 46 380,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf dem die Stelle kleinsten Luftspalts (50) aufweisenden Statorpolhorn (51) der Luftspalt (19) von der Nutöffnung (44) ausgehend zuerst zu- und dann bis zur Stelle kleinsten Luftspalts (50, 50′) abnimmt (Abschnitt 54).
mit einem etwa zylindrischen Luftspalt und mit einem permanentmagnetischen Innen- oder Außenrotor mit schmale Pollücken aufweisender, etwa trapezförmiger Magnetisierung,
mit einer von einem Drehstellungsdetektor gesteuerten, im Betrieb ein Wechselfeld und damit ein Lücken aufweisendes elektromagnetisches Antriebsmoment erzeugenden Wicklung, ferner
mit einem durch Veränderungen des dem Luftspalt zugewandten Statorblechpaketdurchmessers verursachten, über dem Dreh winkel unterschiedlichem Luftspalt, welcher so ausgebildet ist, daß der Drehwinkelbereich, in dem der Rotor im Betrieb ein elektromagnetisches Antriebsmoment erhält, etwa mit dem Winkelbereich zusammenfällt, in dem die Pollücken ein Gebiet in Drehrichtung abnehmenden magnetisch wirksamen Luftspalts durchlaufen, und daß der Drehwinkelbereich, in dem der Rotor im Betrieb kein elektromagnetisches Antriebsmoment erhält, etwa mit dem Winkelbereich zusammenfällt, in dem die Pollücken im Betrieb ein Gebiet in Drehrichtung zunehmenden magnetisch wirksamen Luftspalts durchlaufen, wobei im Bereich beiderseits der Nutöffnungen der magnetich wirksame Luftspalt jeweils etwas verringert ist, um durch diese Nutöffnungen verursachte Unstetigkeiten des Motor-Drehmomentes zu reduzieren, nach Patent 23 46 380,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf dem die Stelle kleinsten Luftspalts (50) aufweisenden Statorpolhorn (51) der Luftspalt (19) von der Nutöffnung (44) ausgehend zuerst zu- und dann bis zur Stelle kleinsten Luftspalts (50, 50′) abnimmt (Abschnitt 54).
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
auf dem die Stelle kleinsten Luftspalts (50, 50′) aufwei
senden Polhorn (51) der Luftspaltverlauf ab der Nutöffnung
(44), bezogen auf eine den Stator umgebende zylindrische
Umhüllende (49), bei einem Außenläufermotor (10) etwa die
Querschnittsform einer bikonvexen Linse hat.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
linsenförmige Querschnitt über einen Abschnitt (54) von
etwa 7 . . . 20° el erstreckt.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß direkt an der Nutöffnung (44) die Luftspaltgröße
auf beiden Seiten der Nutöffnung jeweils so verläuft, daß
sie zu ihrem nächstbenachbarten Maximum (52, 53) hin zu
nimmt.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem die Stelle größten Luftspalts (52) aufwei
senden Statorpolhorn (55) dessen relatives Maximum (52)
größer ist als das Maximum (53) auf dem die Stelle kleinsten
Luftspalts aufweisenden Statorpolhorn (51), und daß an
schließend an dieses Maximum (52) der Luftspalt wieder all
mählich abnimmt.
6. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rotorpollücken (17) bei einer Lage
gegenüber den Statornutöffnungen (44) einen spitzen Winkel
mit diesen einschließen.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel etwa 20° bis 45° beträgt.
8. Motor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Statorpolhörner (51, 55)
spitz zulaufen (60), (61′) und etwa in Richtung zum Rotor
(16) zeigen.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Spitzen (60′, 61′) der Statorpolhörner (55, 51) mit
ihren Volumina (60, 61) jeweils innerhalb eines Winkelbe
reichs von 5° . . . 10° el konzentriert sind.
10. Motor nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftspalt über dem Statorpolbogen monoton zunimmt, etwa nach
einer Funktion der Form y = a · x b , wobei y die Größe des
Luftspalts und x der Drehwinkel ist und etwa auf der Höhe
der Stelle (50) des kleinsten Luftspaltwertes der Nullpunkt
der x-Achse liegt.
11. Motor nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftspalt direkt an der Nut (44) beim Polhorn (51) mit
der Stelle des kleinsten Luftspalts (50) (Spitze 61′) klei
ner ist als beim Polhorn (55) mit der Stelle des größten
Luftspalts (52) (Spitze (60′).
12. Verwendung von Statorpolblechen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche bei einem Außenläufermotor (10) mit einer
Breite (N) der Nutöffnungen (44), die jeweils mehr als
5% eines Polbogens (180° el) beträgt.
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