DE2314259A1 - Kollektorloser gleichstrommotor - Google Patents

Kollektorloser gleichstrommotor

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DE2314259A1 DE19732314259 DE2314259A DE2314259A1 DE 2314259 A1 DE2314259 A1 DE 2314259A1 DE 19732314259 DE19732314259 DE 19732314259 DE 2314259 A DE2314259 A DE 2314259A DE 2314259 A1 DE2314259 A1 DE 2314259A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/08Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor

Description

  • Kollektorloser Gleichstrommotor (Zusatz zu Patentanmeldung P 22 25 442.8) Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem permanentmagnetischen Rotor, welcher Motor eine im Betrieb ein Lücken aufweisendes Antriebsmoment erzeugende Wicklung und Mittel zum Speichern von magnetischer Energie zur Oberwindung dieser Momentenlücken aufweist, nach Patentanmeldung P 22 25 442.8 vom 25.5.1972.
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent vereinfacht den Aufbau von kollektorlosen Gleichstrommotoren und der zugehörigen Schaltung ganz wesentlich. Z. B. benötigt der in der Siemens-Zeitschrift 1966, Seiten 690 bis 693 beschriebene Motor zum Erzeugen eines Drehfelds vier getrennt ansteuerbare Wicklungen, zu deren kontaktlosen Ansteuerung man zwei Hallgeneratoren und wenigstens vier Leistungstransistoren benötigt. Nach der Erfindung benötigt ein solcher Motor z. B. nur zwei Stranghälften,einen einzigen Hallgenerator und zwei Leistungstransistoren Verwendet man bei solchen Motoren eine Drehzahiregelung,so ist dan 1 es wichtig, daß der Stro m den Wicklungen möglichst genau ug eführt wird, wenn die in den Wicklungen durch den permanentmagnetischen Rotor induzierten Spannungen jeweils ihr Maximum haben, d. h. wenn Stator- und Rotor-Pole etwa um 90 elektrisch gegeneinander versetzt sind. Im Interesse eines guten Wirkungsgrades und eines gleichmäßigen Laufes sollte der Strom in den Wicklungen möglichst nur in den Zeitbereichen um diese Punkte-herum fließen, d. h. der Strom fließt in einem solchen Fall jeweils nur während eines relativ kleinen Prozentsatzes einer Rotorumdrehung, und man erhält deshalb große Momentenlücken, die nach der Lehre des Hauptpatents durch das Reluktanzmoment gefüllt werden müssen, damit man an der Motorwelle ein gleichmäßiges Moment zum Antrieb eines anzutreibenden Gerätes erhält.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich also mit der Erzielung eines solchen gleichmäßigen Moments, insbesondere bei geregelten Antrieben.
  • Erfindungsgemäß geht man zu diesem Zweck bei einem eingangs genannten kollektorlosen Gleichstrommotor so vor, daß bei einem Motor mit zylindrischem Luftspalt (Innen- oder Außenläufermotor) der Luftspalt über dem Pol bogen in Drehrichtung gesehen,vom Anfang des Polbogens ausgehend, jeweils zunächst über einen ersten Winkel bis zu einem Maximum, vorzugsweise monoton, zunimmt und danach - ebenfalls vorzugsweise monoton - wieder abnimmt. Auf diese Weise gelingt es, den gewünschten Momentenverlauf des Reluktanzmoments relativ zum von den Wicklungen erzeugten elektromagnetischen Antriebsmoment zu erhalten.
  • Mit besonderem Vorteil wird der Motor dabei so ausgebildet, daß der Luftspalt in Drehrichtung gesehen, ausgehend von dem Maximum über einen zweiten Winkel hinweg bis zu einem Minimum - vorzugsweise monoton - abnimmt, und daß dieses Minimum um einen dritten Winkel vor dem Ende des Polbogens liegt.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten zweipoligen Außenläufermotors und der zugehörigen Schaltelemente, Fig. 2 eine Abwicklung des Luftspaltverlaufs über dem oberen Polbogen des Motors nach Fig. 1, Fig. 3 eine Regelschaltung fur eine Drehzahlregelung des Motors nach Fig. 1, Fig. 4 Schaubilder zum Erläutern der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines nach der Lehre der Erfindung ausgebildeten zweipoligen Innenläufermotors und Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels nach der Lehre der Erfindung ausgebildeten vierpoligen Aussenläufermotors.
  • Gleiche oder gleichwirkende Teile werden im folgenden in den einzelnen Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt einen Außenläufermotor 10 mit einem äußeren permanentmagnetischen zweipoligen Rotor 11, dessen Magnetisierung etwa sinus- oder trapezförmig ausgebildet ist und der sich im Betrieb in Richtung eines Pfeiles 12 dreht. Der Rotor 11 ist in seiner Ruhelage dargestellt, also in seiner Startstellung, die im wesentlichen durch die Geometrie des magnetischen Kreises bestimmt ist.
  • Der Stator 13 des Motors 10 ist als Doppel-T-Anker mit einem oberen Pol 14 und einem unteren Pol 15 ausgebildet, welche beide etwa die Umrißform eines Regenschirms haben, also jeweils fast den gesamten Polbogen umspannen, und welche zwischen sich zwei Nuten 16 und 17 einschließen, in denen zwei in Reihe geschaltete Wicklungshälften 18 und 19 einer einsträngigen Wicklung angeordnet sind, deren Mittelanzapfung an einen Pluspol 20 geführt ist und deren freie Enden mit 23 bzw. 24 bezeichnet sind. Ein Hallgenerator 25 (oder ein äqivalentes Kommutierglied) ist an der oeffnung der Nut 17 am Stator 13 angeordnet.
  • Der Luftspalt 26 über dem Pol 14 und der Luftspalt 27 über dem Pol 15 sind erfindungsgemäß jeweils in besonderer Weise ausgebildet. (Dabei kommt es naturgemäß nur auf die wirksame Luftspaltgröße an den einzelnen Stellen an, d. h., daß z. B. ein aus verschiedenen, an den einzelnen Stellen ungleiche Durchmesser aufweisenden Blechen geschichteter Stator an den einzelnen Stellen seines Umfangs jeweils eine gemittelte Spaltgröße entsprechend der Erfindung haben muß.) Fig. 2 zeigt eine Abwicklung des oberen Luftspalts 26, der punktsymmetrisch zum unteren Luftspalt 27 verläuft. In Fig. 2 ist oben der Rotor 11 und unten der Stator 13 dargestellt, also ein Pol bogen von 180 elektrischen Graden. Ausgehend von der Nut 16 nimmt der Luftspalt 26 über einem ersten Winkel alpha (z. B.
  • 10 bis 500 elektrisch) monoton bis zu einer Stelle 30 zu, an der der Maximalwert d2 des Luftspalts 26 erreicht wird. Von da an nimmt der Luftspalt 26 über einem zweiten Winkelbereich beta (z. B. 80 bis 1600 elektrisch) monoton ab bis zu einer Stelle 31, an der der Minimalwert d1 des Luftspalts 26 erreicht wird. Diese Stelle 31 liegt um einen dritten Winkel gamma (10 bis 500 elektrisch) vor der Nut 17. Von der Stelle 31 aus nimmt der Luftspalt 26 bzw. der an ihn anschließende Luftspalt 27 - mit Ausnahme der Unterbrechung durch die Nut 17 - über einen vierten Winkel delta (z.B. 20 bis 1000 elektrisch) hinweg wieder monoton bis zur Stelle 30 hin zu. Der Stator 13 hat also im Querschnitt etwa die Form einer Elipse, deren Hauptiachse 32 unter einem Winkel epsilon von vorzugsweise etwa 40 bis 800 elektrisch zu der durch die beiden Pole 14 und 15 verlaufenden Achse 33 verläuft.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise ist es zweckmäßig, sich den Stator 13 idealisiert vorzustellen, also ohne Nuten 16 und 17 und es ist ferner zweckmäßig, sich z. B. an einer Stelle 35 einen konzentrierten Magnetpol, z. B. einen Nordpol, zu denken. Dieser konzentrierte Pol 35 wird in Fig. 2 in der Ruhelage die dort eingezeichnete Stellung einnehmen, in der der ihm gegenüberliegende Luftspalt am kleinsten ist. Verdreht man nun den Pol 35 in Richtung des Pfeiles 12, so benötigt man hierzu Energie, da sich der Luftspalt vergrößert, der dem Pol 35 gegenüberliegt.
  • Dieses Antriebsmoment wird im Betrieb - etwa im Winkelbereich delta - vom Strom in der Wicklung 18 oder 19 erzeugt.
  • Nach Vorbeilaufen an der Stelle 30 verringert sich der Luftspalt wieder, welcher dem Pol 35 dann gegenüberliegt, d. h. nun wird der Rotor 11 von einem Reluktanzmoment angetrieben und die im magnetischen Kreis 10 gespeicherte magnetische Energie wird wieder abgegeben, so daß während dieser Zeit kein elektromagnetisches Moment vorhanden sein muß. Dies geht solange, bis der Punkt 31 erreicht ist. Ab hier wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
  • Da in der Praxis kein konzentrierter Magnetpol 35 vorkommt, sondern die beiden Pole des Rotors 11 z. B. eine sinusförmige oder eine trapezförmige Magnetisierung haben, entspricht der Verlauf des Reluktanzmoments nicht dem Verlauf des Lustspalts. Man kann sich die beiden Magnetpole des Rotors 11 jeweils durch über den Rotorumfang verteilte verschieden starke konzentrierte Magnetpole ersetzt denken. Oberlagert man die von diesen konzentrierten Polen jeweils erzeugten Momente, so erhält man die tatsächliche Moientenkurve, die also sowohl von der Art der Magnetisierung des Rotors 11 wie vom Luftspaltverlauf bestimmt ist. In der Praxis wird man die zweckmäßigste Dimensionierung der Winkel alpha bis delta sowie die Größe von d1 und d2 am einfachsten durch Vrsuche feststellen.
  • Zum Steuern des Stromes in den Wicklungen 18 und 19,abhängig von der Lage der Pole des Rotors 11, dient der Hallgenerator 25, dessen einer Steueranschluß über einen Widerstand 36 mit dem Pluspol 20 verbunden ist, während sein anderer Steueranschluß mit einer Minusleitung 37 einer Gleichspannungsquelle (z. B.24 V) verbunden ist. Die beiden Ausgänge des Hallgenerators 25 sind mit den Basen zweier npn-Transistoren 38 und 39 verbunden, deren Emitter mit der Minusleitung 37 verbunden sind, während der Pol lektor des Transistors 38 mit dem Anschluß 24 und der Kollektor des Transistors 39 mit dem Anschluß 23 der Wicklungen 18 bzw. 19 verbunden ist. Auf diese Weise wird beim Vorbeilaufen der Pole des Rotors 11 am Hallgenerator 25 jeweils während eines bestimmten Winkelbereichs der eine oder der andere Transistor eingeschaltet.
  • Normalerweise ist bei einer ungeregelten Schaltung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, der Einschaltwinkel der Transistoren 38 und 39 relativ groß. Bei einer Regelung ist man deshalb bestrebt, diesen Stromwinkel zu verkleinern und den Strom in den Wicklungen 18 und 19 nur in einem relativ kleinen Winkelbereich fließen zu lassen. Diesem Zweck dienen die Schaltungen nach den Patentanmeldungen P 22 52 727, P 22 52 728.2, (beide vom 27.10.72) und die Schaltung nach der Patentanmeldung gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht wird.
  • Fließt der Strom nur in einem kleinen Winkelbereich, so muß das Reluktanzmoment in einem großen Winkelbereich wirksam werden, um die Monentenlücken des elektromagnetischen Moments voll auszufüllen.
  • Fig. 3 zeigt eine solche Regelschaltung. An die Anschlüsse 24 und 23 der beiden Wicklungen sind zwei Dioden 68 bzw. 69 ange- -schlossen, deren Kathoden mit einer Leitung 70 verbunden sind, an der man im Betrieb eine wellige Spannung u70 erhält, deren Amplitude der Drehzahl des Rotors 11 proportional ist, wie das US-PS 2 704 334 bei solchen-Motoren bekannt ist.
  • Der Widerstand 36 (Fig. 1) ist hier ersetzt durch einen Widerstand 83 in Serie mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 84.
  • 85 Die Spannung u70 wird einer phasenschiebenden Siebkette/zugeführt, und zwar über einen Spannungsteiler mit einem Potentio- meter 86 und einem damit in Reihe liegenden NTC-Widerstand 87, welch' letzterer zur Kompensation der temperaturabhängigen remanenten Induktion des Rotors 11 dient, welche Induktion mit steigender Temperatur abnimmt.
  • Die phasenschiebende Siebkette 85 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus drei in Reihe geschalteten R-C-Gliedern, von denen das erste gebildet wird von den Widerständen 86, 87 und einem Kondensator 88, das zweite von einem Widerstand 89 und einem Kondensator 90, und das dritte von einem Widerstand 93 und einem Kondensator 94. Zwischen dem Kondensator 88 und-dem Kondensator 90 liegt eine Zener-Diode 95, deren Anode über einen Widerstand 96 mit der Minusleitung 37 verbunden ist. Diese Zenerdiode bewirkt, daß das Potential am Punkt 70, welches im Betrieb positiver ist als das Potential an der Plusleitung 20, um einen konstanten Betrag in negativer Richtung verschoben wird, so daß das Potential an der Anode der Zenerdiode 95 kleiner ist als das Potential der Leitung 20. Eine solche Siebkette bewirkt einmal eine Phasenverschiebung der Phase der Spannung u70 (Fig. 4) um etwa 1800 , wobei es sich gezeigt hat, daß die Kondensatoren ziemlich große Toleranzen haben können. Ferner bewirkt diese Siebkette 85 eine Glättung der stark welligen Spannung u70, so daß man an dem in Fig. 3 mit 97 bezeichneten Ausgang der Siebkette 85 eine Spannung u97 erhält, wie sie in Figur 4 dargestellt ist. Größe und Phasenlage dieser Spannung u97 sind durch die -Dimensionierung der Siebkette 85 festlegbar.
  • Diese Spannung u97 wird der Basis eines pnp-Transistors 100 zugeführt, dessen Emitter an der Plusleitung 20 liegt, während sein Kollektor über einen Widerstand 101, einen Knotenpunkt 102 und einen Widerstand 103 mit der Minusleitung 37 verbunden ist.
  • Der Punkt 102 ist mit der Basis des Transistors 84 verbunden.
  • Wie man ohne weiteres erkennt, bewirkt ein Negativwerden des Punktes 97 gegenüber der Plusleitung 20, daß der Transistor 100 und mit ihm auch der npn-Transistor 84 leitend werden. Da die Spannung u97 eine relativ geringe Welligkeit haben kann, kann man den Ein- und Ausschaltvorgang sehr "weich" machen, wodurch sich die in Fig. 4 in der dritten Reihe von oben dargestellte Form des Stromes in den Motorwicklungen 18 und 19 ergibt. Man erhält hierdurch einen ruhigen Lauf des Motors, sehr geringe Funkstörungen und niedrige Spannungsspitzen beim Abschalten.
  • Der Wirkungsgrad ist sehr gut, da die Wicklungen, wie dargestellt, gerade im Spannungsmaximum Strom erhalten. Falls der Ein- und Ausschaltvorgang schnell verlaufen soll, um Verluste in den Transistoren 38 und 39 zu vermeiden, kann dies ebenfalls durch entsprechende Bemessung der Siebkette 85 erreicht werden.
  • Die beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt: Wenn die Drehzahl des Motors 10 unterhalb der am Potentiometer 86 eingestellten Soll-Drehzahl liegt, hat die induzierte Spannung U70 einen relativ kleinen Wert, und deshalb ist auch der in Fig.4 mit um bezeichnete Gleichspannungsanteil der geglätteten und phasenverschobenen Spannung u97 relativ klein, so daß der Transistor 100 fast ständig an seiner Basis ein Potential erhält, das negativer ist als das Potential der Leitung 20. Deshalb sind der Transistor 100 und mit ihm der Transistor 84 ständig oder fast ständig leitend, so daß die Kommutierung des Ankerstromes von der Wicklung 18 zur Wicklung 19 oder umgekehrt durch den Hallgenerator 2# bewirkt wird. Beim Erreichen der Soll-Drehzahl wird der Gleichspannungsanteil um so groß, daß die Basis des Transistors 100 teilweise positiver wird als sein Emitter. Während dieser Zeit sind die Transistoren 100 und 84 gesperrt, und der Hallgenerator 25 kann keine Hallspannung erzeugen, so daß auch die Transistoren 38 und 39 gesperrt bleiben. Erst wenn durch die Welligkeit der Spannung u97 die Basis des Transistors 100 negativ relativ zum Emitter wird, wird dieser Transistor leitend und mit ihm der Transistor 84, so daß der Hallgenerator 25 Strom erhält und je nach dem augenblicklichen magnetischen Feld vom Rotor 11 entweder der Transistor 38 oder der Transistor 39 eingeschaltet wird. Man erhält dann z. B. Stromkurven, wie sie in Fig. 4 in der- dritten Reihe von oben dargestellt sind. Der Hallgenerator 25 wirkt hierbei also praktisch als UND-Glied, das heißt er bewirkt eine logische Verknüpfung der durch die Richtung des magnetischen Flusses vom Rotor 11 gegebenen Information mit der vom Transistor 100 kommenden Information.
  • Steigt die Drehzahl noch weiter an, so werden die Transistoren 100 und 84 praktisch ständig gesperrt und dem Motor 10 wird überhaupt keine Energie mehr zugeführt, so daß seine Drehzahl wieder sinkt.
  • Mit einer solchen Regelung wird also die Breite und / oder Stärke Strompulse beeinflußt. Man erhält auf diese Weise eine aus- gezeichnete Regeldynamik und einen schnellen, überschwingfreien Hochlauf des geregelten Motors. Der Wirkungsgrad ist sehr gut, da die Stromimpulse in den Wicklungen 18 und 19 die richtige Phasenlage relativ zur induzierten Spannung u70 haben.
  • Die Ströme i38 und i39 in den beiden Wicklungen 19 bzw. 18 erzeugen am Rotor 11 ein elektromagnetisches Antriebsmoment Mel, dessen Verlauf in Fig. 4 in der vierten Reihe von oben mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Dieses Moment weist ersichtlich große Lücken auf, und in diesen Lücken wird das durch die eingangs beschriebenen Maßnahmen erzeugte Reluktanzmoment Mrel wirksam, dessen Verlauf ebenfalls in Fig. 4,ebenfalls in der vierten Reihe von oben dargestellt ist. Durch die dargestellte Luftspaltform wird nun erfindungsgemäß erreicht, daß Mei und Mrel etwa spiegelbildlich zueinander verlaufen, und daß vor allem das Reluktanzmoment in den Lücken des elektromagnetischen Moments Mehl, also z. B. zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 in Fig. 4 einen im wesentlichen konstanten Verlauf hat. Dies ist deshalb wichtig, weil man nur so ein praktisch konstantes Abtriebsmoment über dem gesamten Drehwinkel erreichen kann.
  • Addiert man die beiden Momente Mel und Mrel so erhält man das in Fig. 4 in der untersten Reihe dargestellte Gesamtmoment Mg, das, wie dargestellt, bei geeigneter Bemessung des Motors im Wesentlichen konstant ist. Dieses Gesamtmoment ist sozusagen in den Motor einprogrammiert, das heißt, ein solcher Motor kann zum Antrieb eines Geräts dienen, das ein Antriebsmoment in dieser Grössenordnung benötigt, also z. B. für einen Lüfter, einen Drucker, einen Antriebsmotor eines Tonbandgeräts oder eines Plattenspielers etc. Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist der Aufwand für einen drehzahlgeregelten Motor dieser Art außerordentlich gering.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch noch zwei andere Ausführungsbeispiele von Motoren nach der Erfindung, welche ebenfalls mit der Schaltung nach Fig. 3 im drehzahlgeregelten Betrieb betrieben werden können. Fig. 5 zeigt einen zweipoligen Innenläufermotor 110, bei welchem die beiden Luftspalte 111 und 112 in der Abwicklung gleich verlaufen wie bei der Darstellung nach Fig. 2.
  • Fig. 6 zeigt einen vierpoligen Außenläufermotor 115, bei welchem vier Luftspalte 116, 117, 118 und 119 vorgesehen sind, welche in der Abwicklung den Verlauf nach Fig, 2 haben. Der Stator 13 hat deshalb dort die Querschnittsform eines Kreises, welcher an vier gleichmäßig verteilten Stellen seines Umfanges Abflachungen aufweist, wobei natürlich in der Praxis diese Abflachungen
    äußertsf #/
    klein sein können und ebenso wie bei den anderen Figuren nur aus Gründen der Anschaulichkeit übertrieben groß dargestellt sind.
  • Diese vier Abflachungen liegen jeweils im Raum zwischen den Nuten 120 bis 123. Auch in den Figuren 5 und 6 ist jeweils die Lage des Hallgenerators 25 angedeutet, der auch dort jeweils in einer Pollücke des Stators angedeutet ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    C Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem permanentmagnetischen Rotor, welcher Motor eine im Betrieb ein Lücken aufweisendes Antriebsmoment erzeugende Wicklung und Mittel zum Speichern von magnetischer Energie zur Oberwindung dieser Momentenlücken aufweist, nach Patentanmeldung P 22 25 442.8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Motor (10; 110; ll5;),mit zylindrischem Luftspalt (Innen-oder Außenläufermotor) derV(-ZS; 112; 112, 116-119) über dem Pol bogen in Drehrichtung gesehen vom Anfang des Polbogens ausgehend jeweils zunächst über einen ersten Winkel(alpha)bis zu einem Maximum (d2) vorzugsweise monoton zunimmt und danach - ebenfalls vorzugsweise monoton - wieder abnimmt.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel (alpha) etwa 10 bis 50 Grad elektrisch beträgt.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt in Drehrichtung gesehen ausgehend von dem Maximum (d2) über einen zweiten Winkel(beta) hinweg bis zu einem Minimum (d1) vorzugsweise monoton abnimmt, und daß dieses Minimum um einen dritten Winkel (gamma) vor dem Ende des Polbogens liegt.
  4. 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Winkel (beta) 80 bis 160 Grad elektrisch beträgt.
  5. 5. Motor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Winkel (gamma) etwa 10 bis 50 Grad elektrisch be- trägt.
  6. 6. Motor nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt ausgehend von seinem Minimum (d1) über einen vierten Winkel (delta) hinweg mit Ausnahme der für Nuten (16, 17) oder dergleichen erforderlichen Unterbrechungen bis zu seinem in Drehrichtung (12) folgenden nächsten Maximum (d2) vorzugsweise monoton zunimmt.
  7. 7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Winkel(delta)etwa 20 bis 100 Grad elektrisch beträgt.
  8. 8. Motor nach mindestens einem Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweipoligen Außenläufermotor (10) der Stator (13) im Querschnitt etwa die Form einer Ellipse hat.
  9. 9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (32) der Ellipse einen Winkel (epsilon) von etwa 10 bis 80 Grad elektrisch mit der durch die beiden Pole (14, 15) gehenden Achse (33) einschließt.
  10. 10. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweipoligen Innenläufermotor (110) die für den Rotor (11) vorgesehene Innenausnehmung des Stators einen etwa ellipsenförmigen Querschnitt hat (Fig.5)
  11. 11. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierpoligen Außenläufermotor (115) der Stator (13) einen Querschnitt aufweist, der etwa einem an vier gleichmäßig am Kreisumfang verteilten, zwischen den Wicklungsnuten (120-123) liegenden Stellen abgeflachten Kreis entspricht (Fig.6)
  12. 12. Motor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kommutierglied (25) des Motors in einer Pol lücke des Stators angeordnet ist.
  13. 13. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der permanentmagnetische Rotor (11) eine etwa sinusförmige Magnetisierung aufweist.
  14. 14. Motor nach mindestens einem der Ansprüche kr12, dadurch gekennzeichnet, daß der permanentmagnetische Rotor (11) eine etwa trapezförmige Magnetisierung aufweist.
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