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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft einen bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motor, der eine Magnetfeldwicklung
an Statorjochen, einen Permanentmagneten an einem Rotor und keine
Bürste
hat, und insbesondere eine Motorstruktur.
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STAND DER
TECHNIK
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Herkömmliche
bekannte bürstenlose
Gleichstrom-(DC)-Motoren enthalten einen in 50 gezeigten
Motor vom Kerntyp und einen Motor vom kernlosen Typ, wie er in 51 gezeigt
ist.
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Wie
es in 50 gezeigt ist, hat der obige Motor 52 vom
Kerntyp ein Statorjoch 53, das durch Schichten von elektromagnetischen
Stahlplatten ausgebildet ist, die in eine bestimmte Form ausgestanzt
sind, und hat eine Magnetfeldspule 54, die in einem Schlitzabschnitt
des Statorjochs 53 im isolierten Zustand angeordnet ist.
Ein Anker- bzw. Rotormagnet 56 ist an einem Rotor 55 angeordnet.
Weiterhin weist ein Motorabschnitt das Statorjoch 53 und den
Rotor auf, und ein Schaltkreiseinheitenabschnitt 57 besteht
aus einem Schaltkreiselement und ähnlichem.
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Der
obige Motor 60 vom kernlosen Typ hat eine kernlose Magnetfeldspule 59,
die durch eine selbstschmelzende Leitung in der Form eines Rings ausgebildet
ist, der in einem Stator 58 angeordnet ist, wie es in 51 gezeigt
ist. Die Magnetfeldspule 59 ist ausgebildet, wie es beispielsweise
in 52 und in 53 gezeigt
ist. Weiterhin ist ein Rotor 61 mit einem Rotormagneten 63 versehen.
Weiterhin bilden der Stator 58 und der Rotor 61 einen
Motorabschnitt, und eine Schaltkreiseinheit 76 besteht
aus einem Schaltkreiselement und ähnlichem.
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Bei
den Motoren 51 und 60 mit den obigen Strukturen
kann ein Zusammenbauen durch Anbringen von einer Richtung einer
motortragenden Stütze (einem
runden Vorsprung bzw. einer Welle) aus durchgeführt werden.
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Es
ist der Motor 60 vom Kerntyp bekannt, der beispielsweise
in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 23754/1989
beschrieben ist. Der bürstenlose
Gleichstrom-(DC)-Motor 60 von
diesem Typ hat einen Rotor 61, der aus einem becherförmigen Anker-
bzw. Rotorjoch 62, einem ringförmigen Anker- bzw. Rotormagneten 63,
der an den inneren Umfang des Rotorjochs angeheftet ist, und einer
Welle 65, die an der Mitte des Rotorjochs 62 mit
einer Bürste 64 angebracht
ist, besteht, wie es in 54 gezeigt
ist. In der Figur stellt 66 einen Drehtisch dar.
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Wie
es in 55 gezeigt ist, weist ein Stator 67 ein
erstes und ein zweites Statorjoch 68, 69 auf, die
aus einer weichmagnetischen Metallplatte hergestellt sind, und eine
Spuleneinheit 70, die zwischen den Statorjochen 68, 69 angeordnet
ist. Beide Statorjoche 68, 69 haben ausgebildete
magnetische Pole 68a, 69a, die von dem Zentrum
bzw. von der Mitte in radialer Richtung nach außen ausgedehnt sind und in rechten
Winkeln gebogen sind, und haben Ringe 71, 72,
die bei dem Zentrum entlang der Biegerichtung der magnetischen Pole 68a, 69a integral
ausgebildet sind. In der Figur sind vier Pole gezeigt.
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Das
erste Statorjoch 68 und das zweite Statorjoch 69 des
Stators 67 sind mit der Spuleneinheit dazwischen zusammengesetzt,
und der Ring 71 und der andere Ring 72 sind derart
verbunden, dass sie magnetisch verbunden sind, um einen Magnetkreis zu
bilden, und zwar unter Einhalten eines bestimmten Spalts von der
Umfangsfläche
des Rotormagneten 63 des Rotors 61, und die Magnetpole 68a, 69a des ersten
und des zweiten Statorjochs 68, 69 sind in der Umfangsrichtung
abwechselnd angeordnet.
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Weiterhin
ist eine Hülse 73 innerhalb
des Rings 71 des Stators 67 angebracht bzw. eingepasst und
wird die Welle 65 des Rotors 61 in der Hülse 73 über ein
Lager 74 gestützt.
Bis zu dem Boden der Hülse 73 ist
eine Basisplatte bzw. Grundplatte 75 angebracht, um den
Stator 67 zu stützen,
und eine Leiterplatte 76 ist an der Basisplatte 75 fixiert.
In der Figur stellt 77 ein Magnetpol-Abtastelement zum
Erfassen eines Magnetpols des Rotors dar.
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Darüber hinaus
ist als Spannmagnet zum Adsorbieren und Fixieren eines sich drehenden Werkstücks ein
Spannmagnet 79 verwendet worden, der magnetisiert ist,
wie es in 57 gezeigt ist.
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Weiterhin
sind bürstenlose
Gleichstrom-(DC)-Motoren, die unter Verwendung von Statorjochen
strukturiert sind, die durch Biegen einer weichmagnetischen Metallplatte
ausgebildet sind, beispielsweise aus der Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. 23754/1989 und der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 214458/1990 bekannt. Bei solchen
Motoren sind Magnetpole in einer asymmetrischen Form ausgebildet, um
die statische stabile Position eines Rotors aus der Position eines
Erregerdrehmoments von 0 zu verschieben, haben die Magnetpole von
einem Statorjoch eine unterschiedliche Form gegenüber denjenigen
des anderen Statorjochs, und ist die Position von jedem Stator verschoben,
um ein magnetisches Ungleichgewicht zu veranlassen, um die stabile
Position des Rotors zu verschieben, um dadurch einen Totpunkt der
Motordrehung zu eliminieren.
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Jedoch
haben die obigen herkömmlichen bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motoren ungeachtet des Kerntyps oder des kernlosen
Typs die folgenden strukturellen Nachteile.
- 1)
Ein runder Vorsprung bzw. eine Welle ist für eine Lagerung beim Zentrum
des Motors angeordnet, ein relativ großes Loch ist beim Zentrum der
Schaltkreiseinheit angeordnet, um zu vermeiden, dass dieses Loch
einen Freiheitsgrad zur Anordnung und einen effektiven Bereich für Schaltkreisteile
ruiniert, und daher wird die Form dese Motorkörpers groß.
- 2) Da die Schaltkreiseinheit derart angeordnet ist, dass sie
durch den Motorabschnitt bedeckt ist, wenn ein Zusammenbauen beendet
ist, kann eine Entfernung der Schaltkreiseinheit allein nicht durchgeführt werden.
Weiterhin waren ein Austausch, eine Modifikation und eine Einstellung schwierig.
- 3) Das Ende der Wicklung der Magnetfeldspule ist an die Leiterplatte
durch Herumführen
der Magnetfeldspule zu einem Draht angeschlossen, so dass aufgrund
des Zerbrechens von Draht oder eines Kontakts von Wicklungen während eines Betriebs
auf einfache Weise ein Schichtenkurzschluss oder ähnliches
stattfindet, und insbesondere hat der kernlose Typ einen Nachteil
eines Veranlassens einer Menge von Schwierigkeiten beim Verdrahten
und eines Erhöhens
von Arbeits-Mannstunden.
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Weiterhin
hatte insbesondere der Motor vom kernlosen Typ die folgenden strukturellen
Nachteile.
- 1) Da der Stator eine derartige
Struktur hat, dass sie durch wechselseitiges Zusammenfügen der Ringe
von beiden Statorjochen angebracht wird, ist eine Genauigkeit beim Bearbeiten
der Ringe erforderlich, was in einem Erhöhen von Kosten resultiert und
eine Menge von Schwierigkeiten beim Zusammenbauen verursacht.
- 2) Da die Hülse
zum Stützen
des Lagers in den angepassten Ringabschnitt eingefügt wird,
wird die Anzahl von Teilen erhöht,
was Zusammenbauarbeiten vermehrt.
- 3) Beim Miniaturisieren des Motors kann eine magnetische Sättigung
in dem Magnetkreis um die Welle herum verursacht werden.
- 4) Da der Drehtisch, der auf den Rotor gelegt ist, separat ausgebildet
wird, wird die Zusammenbauarbeit erhöht, und es ist schwierig, die
Flachheit des Drehtischs sicherzustellen.
- 5) Da die Basisplatte am Boden der Hülse angebracht bzw. eingepasst
wird, die durch den Stator geführt
ist, ist zum Sicherstellen eines Senkrechtstehens der Hülse eine
Verarbeitungsgenauigkeit des Anpassungsteils der Basisplatte erforderlich, und
eine ausreichende Stärke
kann nicht auf einfache Weise erhalten werden. Wie es in 56 gezeigt
ist, kann der Stator 67 an der flachen Basisplatte 75 durch
Schrauben mit einer Schraube 78 fixiert werden, aber ein
Anordnungsraum kann nicht zwischen der Basisplatte 75 und
dem Stator 67 zur Verfügung
gestellt werden, und es ist schwierig, die Leiterplatte und das
Magnetpol-Abtastelement anzuordnen.
- 6) Weiterhin muss beim Zusammenbauen eine Anbringposition bzw.
Einpassposition des Magnetpol-Abtastelements jedes Mal bestimmt
werden, was die Genauigkeit eines Positionierens verschlechtert
und eine Effizienz einer Zusammenbauarbeit erniedrigt.
- 7) Der Spannmagnet 79 zum Adsorbieren und Fixieren
eines sich drehenden Werkstücks
ist allgemein in obere und untere zwei Pole magnetisiert, so dass
seine Anziehungskraft schwach ist, und dann, wenn der Spannmagnet
keine magnetische Substanz an der Bodenfläche bzw. der unteren Fläche hat,
fließt
ein Leckfluss in das Statorjoch oder das Rotorjoch, was einen Nachteil
eines nachteiligen Beeinflussens der Motorleistungsfähigkeit
verursacht.
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Weiterhin
gibt es ungeachtet des Motors vom Kerntyp oder vom kernlosen Typ
folgende Nachteile bezüglich
der Motorcharakteristiken.
- 1) Da das bei dem
stabilen Positionspunkt des Permanentmagnetrotors erzeugte Erregerdrehmoment
relativ klein ist, ist das Starten instabil und kann nur unter einer
sehr begrenzten Bedingung selbst aktiviert werden, und ein großes Startdrehmoment
kann nicht erhalten werden.
- 2) Da ein magnetisches Gleichgewicht zerstört werden muss, wird eine Magnetpolform
speziell, und wird ein Leckfluss erhöht, wodurch die Motoreffizienz
erniedrigt wird.
- 3) Da die zwei Statorjoche unterschiedliche Magnetpolformen
haben, sind zwei Pressformen erforderlich, und ein Management von
Teilen wird kompliziert.
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EP-A-0
299 512 offenbart einen bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motor,
der folgendes aufweist: einen Rotor, der einen Ankermagneten aufweist,
welcher eine Vielzahl von an einem Ankerjoch angeordneten Magnetpolen
in der Umfangsrichtung ausbildet, einen Stator, der eine Vielzahl
von Magnetpolen aufweist, die an einem Statorjoch, welches einen Luftspalt
neben dem Ankermagneten aufweist, in der Umfangsrichtung abwechselnd
angeordnet sind, eine Spuleneinheit, die an dem Statorjoch angeordnet
ist und eine Magnetfeldspule zum Erregen der Magnetpole des Stators
aufweist, und ein Magnetpol-Abtastelement zum Erfassen eines Pols
des Ankermagneten, wobei die eingestellte Position des Magnetpol-Abtastelements in
der Umgebung des magnetisch neutralen Punkts angeordnet ist und
das Verhältnis
(Φ/Θ) eines Öffnungswinkels
(Φ) der
Magnetpole des Stators, der sich von der Drehmitte des Rotors öffnet, zu
einem ähnlichen Öffnungswinkel (Θ) je Magnetpol
des Rotors in dem Wertebereich von 0,75 ≤ (Φ/Θ) ≤ 0,8 liegt.
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Angesichts
des obigen dient diese Erfindung zum Lösen der obigen Nachteile und
zielt darauf ab, die Verbindung der Spuleneinheit und der Schaltkreiseinheit
zu vereinfachen, und macht es einfach, die Schaltkreiseinheit allein
auszutauschen und einzustellen, und zwar selbst nach dem Zusammenbauen
des Motors, und reduziert die Anzahl von Anbringteilen, erleichtert
den Zusammenbau, reduziert Mannstunden und verbessert die Motorleistungsfähigkeit
und stellt einen nicht teuren bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motor
mit einem hohen Startdrehmoment zur Verfügung, was eine Startfähigkeit
in einem weiten Bereich zur Verfügung
stellt, und zwar mit einer hohen Motoreffizienz und Produktivität.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Zum
Erreichen der obigen Aufgaben hat der bürstenlose Gleichstrom-(DC)-Motor
gemäß der Erfindung
die Merkmale, die im Anspruch 1 angezeigt sind. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angezeigt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 Eine
vertikale Schnittansicht des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors
gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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2 Eine
auseinandergezogene Schnittansicht des bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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3 Eine
Rückansicht
des ersten Statorjochs gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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4 Eine
Schnittansicht entlang der Linie A-A der 3 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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5 Eine
Draufsicht auf das zweite Statorjoch gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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6 Eine
vertikale Schnittansicht des zweiten Statorjochs gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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7 Eine
Draufsicht auf die Spuleneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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8 Eine
vertikale Schnittansicht der Spuleneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung.
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9 Eine
Rückansicht
der Spuleneinheit gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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10 Eine
Draufsicht auf die Basisplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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11 Eine
vertikale Schnittansicht der Basisplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung.
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12 Eine
Rückansicht
der Basisplatte gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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13 Eine
vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils der Spuleneinheit
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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14 Eine
Schnittansicht entlang der Linie B-B der 13 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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15 Eine
Draufsicht auf die Spuleneinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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16 Eine
vertikale Schnittansicht der Spuleneinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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17 Eine
Rückansicht
der Spuleneinheit gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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18 Eine
vertikale Schnittansicht des bürsten
Gleichstrom-(DC)-Motors
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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19 Eine
auseinandergezogene Schnittansicht des bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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20 Eine
Draufsicht auf das Statorjoch gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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21 Eine
Schnittansicht des Stators gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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22 Eine
auseinandergezogene Schnittansicht entlang der Linie C-C der 20 gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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23 Eine
perspektivische Ansicht des Spannmagneten gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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24 Eine
perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spannmagneten gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt.
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25 Eine
perspektivische Ansicht des ersten und des zweiten Statorjochs gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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26 Eine
auseinandergezogene Schnittansicht des Statorjochs gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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27 Eine
vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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28 Eine
vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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29 Eine
vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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30 Eine
erklärende
Ansicht zum Beschreiben der Beziehung zwischen dem Magnetpol-Abtastelement
und dem Magnetfluss gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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31 Eine
vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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32 Eine
vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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33 Eine
vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
elften Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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34 Eine
vertikale Schnittansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stützstruktur
mit gezogener Linie gemäß einem
elften Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt.
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35 Eine
vertikale Schnittansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stützstruktur
mit gezogener Linie gemäß einem
elften Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt.
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36 Eine
vertikale Schnittansicht, die das Rotorjoch gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
zeigt.
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37 Eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Rotorjochs gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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38 Eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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39 Eine
schematische Draufsicht, die die Aktion des bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors
gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung beschreibt.
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40 Eine
schematische Draufsicht, die die Aktion des bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors
gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung beschreibt.
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41 Eine
vergrößerte Draufsicht
des wesentlichen Teils, die den Öffnungswinkel
beschreibt, gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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42 Charakteristische
Ansichten, die die Beziehung zwischen dem elektrischen Winkel und dem
Versatzarbeitsdrehmoment gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigen.
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43 Eine
erklärende
Ansicht, die das Erregerdrehmoment gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschreibt.
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44 Ein
Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
der Treiberschaltung des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors gemäß einem dreizehnten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt.
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45 Eine
Draufsicht des Statorjochs gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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46 Eine
Seitenansicht des Statorjochs gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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47 Eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils
gemäß einem vierzehnten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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48 Eine
perspektivische Ansicht des Statorjochs gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung.
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49 Eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des wesentlichen Teils des Statorjochs gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung.
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50 Eine
vertikale Schnittansicht, die die Struktur eines herkömmlichen
bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors vom Kerntyp zeigt.
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51 Eine
vertikale Schnittansicht, die die Struktur eines herkömmlichen
bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors vom kernlosen Typ zeigt.
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52 Eine
Draufsicht auf die Magnetfeldspule eines herkömmlichen bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors
vom kernlosen Typ.
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53 Eine
Vorderansicht der Magnetfeldspule eines herkömmlichen bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors
vom kernlosen Typ.
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54 Eine
vertikale Schnittansicht, die einen herkömmlichen bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motor
vom Kerntyp zeigt.
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55 Eine
auseinandergezogene Schnittansicht, die einen herkömmlichen
bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motor
vorn Kerntyp zeigt.
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56 Eine
vertikale Schnittansicht, die den wesentlichen Teil eines herkömmlichen
bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors
vom kernlosen Typ zeigt.
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57 Eine
perspektivische Ansicht des Spannmagneten eines herkömmlichen
bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors
vom kernlosen Typ.
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58 Eine
Tabelle, die Unterschiede zwischen dem Umfangslängenverhältnis und der Magnetpolbreite
zeigt.
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59 Eine
Tabelle, die Unterschiede zwischen dem Umfangslängenverhältnis und der Magnetpolbreite
zeigt.
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60 Eine
Tabelle, die die Beziehung zwischen der Magnetpolbreite und der
Verschiebung zeigt.
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BESTE ART
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben
werden.
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1 und 2 zeigen
eine vertikale Schnittansicht und eine auseinandergezogene vertikale
Schnittansicht des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors dieser Erfindung. In 1 und in 2 stellt 1 einen
bürstenlosen
Gleichstrom- (DC)-Motor
dar, 2 einen Rotor, 3 eine Welle (Drehwelle), 10 einen
Stator, 19 eine Schaltkreiseinheit, 20 eine Basisplatte,
an welche der Motor 1 angebracht ist.
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Der
obige Rotor 2 hat die Welle 3 mittels Presspassung
an das Zentrum eines Ankerjochs 4 angebracht, das in der
Form eines Bechers ausgebildet ist, und einen Rotormagneten (Permanentmagneten) 5,
der an den Innenumfang des Rotorankers 4 fixiert ist. Der
Rotormagnet 5 ist in der Form eines Rings ausgebildet und
hat N- und S-Pole, die abwechselnd in der Umfangsrichtung magnetisiert
sind, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel
acht Pole magnetisiert sind. Der Rotormagnet 5 kann eine
Kombination aus einer Vielzahl von fliesenförmigen Permanentmagneten sein,
oder ein schichtenförmiger Gummimagnet,
der in einen Ring geformt ist.
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Der
obige Stator 10 weist ein erstes Statorjoch 11 auf,
ein zweites Statorjoch 16 und eine Spuleneinheit 12.
Das erste Statorjoch 11 und das zweite Statorjoch 16 sind
durch Ausstanzen einer weichmagnetischen Metallplatte in eine vorgeschriebene Form
ausgebildet, und die gestanzten Teile, die sich in der radialen
Richtung ausdehnen, sind in rechten Winkeln gebogen, um Magnetpole 11a, 16a auszubilden.
Weiterhin ist ein zylindrischer Teil 17 integral mit dem
zweiten Statorjoch 16 ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
haben, da der Motor 1 acht Pole hat, die Statorjoche 11, 16 jeweils
vier Magnetpole 11a, 16a, die in bestimmten Intervallen
in der Umfangsrichtung ausgebildet sind. Weiterhin haben das erste
Statorjoch 11 und das zweite Statorjoch 16 die Spuleneinheit 12,
die später
beschrieben wird, dazwischen angeordnet, und sind zusammengesetzt, um
wechselseitig den Magnetpolen 11a und 16a der Statorjoche 11 und 16 gegenüberzuliegen,
so dass die Magnetpole 11a, 16a in der Umfangsrichtung
abwechselnd angeordnet sind.
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Die
obige Spuleneinheit 12 weist einen Spulenkörper 14 auf,
der aus Kunstharz hergestellt ist und der einen Flansch 14a an
jedem Ende hat, und eine Magnetfeldspule 15, die auf den
Spulenkörper gewickelt
ist. Weiterhin ist der zylindrische Teil 17 des zweiten
Statorjochs 16 in den Spulenkörper 14 eingefügt. Weiterhin
haben die Flansche 14a des Spulenkörpers 14 eine Vielzahl
von Anschlussstiften 12a, die in der axialen Richtung des
Motors 1 vorstehen, Pins 12b zum Bestimmen der
Zusammenbauposition des Statorjochs 11 und des zweiten
Statorjochs 16 in einer radialen Richtung und Stifte 12c,
die zum Fixieren des zweiten Statorjochs 16 an der Basisplatte 20 verwendet
werden.
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Weiterhin
hat die Basisplatte 20, die den Stator 10 stützt, einen
Träger 20a zum
Tragen des Stators 10 bei dem zentralen Außenumfang
und zum Tragen des Lagers 18 beim Innenumfang. Weiterhin sind
Löcher 20b zum
Fixieren des Stators 10 und Löcher 20c zum elektrischen
Verbinden der Magnetfeldspule 15 und der Schaltkreiseinheit 19 in
der Basisplatte 20 ausgebildet, und die Schaltkreiseinheit 19,
die ein Magnetpol-Abtastelement 21 zum Erfassen eines Magnetpols
des Rotormagneten 5 hat, ist zum Fixieren von der gegenüberliegenden
Seite des Stators 10 eingefügt. Weiterhin wird nach einem
Zusammenbauen eine Unterlegscheibe 22 an das führende Ende
der Welle 3 des Rotors 2 eingepasst, um zu verhindern,
dass die Welle 3 herauskommt. Weiterhin bilden der Rotor 2 und
der Stator 10 einen Motorabschnitt.
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Weiterhin
werden Details unter Bezugnahme auf 3 bis 12 beschrieben
werden.
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Der
Spulenabschnitt 12, der zwischen dem ersten Statorjoch 11 und
dem zweiten Statorjoch 16 anzuordnen ist, wird mit den
Stiften 12c der Spuleneinheit 12 mit den Löchern 16c des
zweiten Statorjochs 16 ausgerichtet eingefügt, die
Löcher 11c des ersten
Statorjochs 11 werden mit den Stiften 12b der Spuleneinheit 12 ausgerichtet
und das erste Statorjoch 11 und das zweite Statorjoch 16 werden
verbunden und fixiert, und dann werden die führenden Enden der eingefügten Stifte 12b durch
thermisches Verstemmen fixiert. Das erste Statorjoch 11 und
das zweite Statorjoch 16 können durch Presspassen oder
mechanisches Verstemmen mittels einer Presse fixiert werden. Ein
Magnetkreis wird in einem guten Gleichgewicht durch das erste Statorjoch 11 und das
zweite Statorjoch 16 gebildet.
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Zum
Anbringen des festen Stators 10 an die Basisplatte 20 zum
Stützen
werden die Stifte 12c der Spuleneinheit 12 in
die Löcher 20b der
Basisplatte 20 eingefügt
und von der gegenüberliegenden
Seite des Stators 10 durch thermisches Verstemmen an der Basisplatte 20 fixiert.
Der Stator 10 und die Schaltkreiseinheit 19 werden
durch Einfügen
der Anschlussstifte 12a der Spuleneinheit 12 in
die Löcher 20c der
Basisplatte 20 und durch Löten der Schaltkreiseinheit 19 zum
Fixieren elektrisch verbunden, und gleichzeitig wird der Stator 10 an
der Basisplatte 20 und an der Schaltkreiseinheit 19 fixiert.
Weiterhin wird das Magnetpol-Abtastelement 21 an der Schaltkreiseinheit 19 angebracht,
und die Schaltkreiseinheit 19 wird durch Stifte 20d der
Basisplatte 20 geführt
und fixiert, um genau mit dem Stator 10 positioniert zu
sein.
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Somit
wird der Stator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
auf einfache Weise durch die Löcher
des ersten Statorjochs und die Projektionen aus synthetischem Harz
der Spuleneinheit positioniert und wird der Stator an der Basisplatte
durch die Löcher
der zweiten Statoreinheit und die Projektionen aus synthetischem
Harz der Spuleneinheit genau und auf einfache Weise fixiert. Die
Vielzahl von Anschlussstiften, die von den Flanschen des Spulenkörpers vorstehen,
lässt zu,
eine gezogene Linie bzw. gezogene Leitung der Magnetfeldspule auf
einfache Weise mit der Schaltkreiseinheit zu verbinden, und hat
einen derartigen Effekt, dass das Magnetpol-Abtastelement des Rotormagneten
auf einfache Weise bei einer geeigneten Position festgelegt werden kann.
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Nun
wird ein zweites Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung beschrieben werden. 13 und 14 zeigen
dieses Ausführungsbeispiel.
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In 13 und
in 14 ist eine gezogene Leitung 15 um den
Spulenkörper 14 gewickelt,
sind die Anschlussstifte 12a integral mit dem Spulenkörper 14 am
Flansch 14a ausgebildet und hat die gezogene Leitung 15 Nuten 12A,
die ausgebildet sind, um ein einfaches Binden von ihrem führenden
Ende an die Anschlussstifte 12a zuzulassen, und um das
Zerbrechen eines Drahtes zu verhindern.
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Somit
wird gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
deshalb, weil Stützteile
der Anschlussstifte integral mit dem Spulenkörper unter Verwendung von synthetischem
Harz ausgebildet sind, ein Abstand zwischen den Anschlussstiften
geeignet bestimmt und wird die Größe eines Presspassungsteils auf
einfache Weise gesteuert. Weiterhin wird deshalb, weil die Führungsnuten
für eine
gezogene Leitung angeordnet sind, eine Ausbeute eines Zerbrechens
eines Drahtes verbessert.
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Weiterhin
wird ein drittes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. 15 bis 17 zeigen
dieses Ausführungsbeispiel.
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In 15 bis 17 ist
die Magnetfeldwicklung 15 um den Spulenkörper 14 gewickelt,
sind die Anschlussstifte 12a integral mit dem Spulenkörper 14 an
dem Flansch 14a ausgebildet, sind die Anschlussstifte 12a in
einem gleichen Abstand unter Berücksichtigung
einer Wicklungseffizienz angeordnet und sind die Nuten 12A angeordnet,
um ein einfaches Biegen des führenden
Endes einer gezogenen Leitung an den Anschlussstiften 12a zuzulassen
und um das Zerbrechen eines Drahtes zu verhindern.
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Somit
kann gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
durch Ausbilden der Anschlussstifte integral mit dem Spulenkörper unter
Verwendung von synthetischem Harz, was einen Abstand zwischen den
Anschlussstiften gleich macht und durch Anordnen der Führungsnuten
für die
gezogenen Leitungen, ein Position auf einfache Weise bestimmt werden,
wenn die Größensteuerung
von Presspassteilen und eine Wicklungsarbeit automatisiert wird,
kann eine Ausbeute einer Wicklungsarbeit verbessert werden und kann
die Festigkeit der Anschlussstifte erhöht werden.
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Weiterhin
sind gemäß den obigen
ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen
der Stator, der Rotor und die Schaltkreiseinheit separat aufgebaut
und ist die Schaltkreiseinheit von der Außenseite der Basisplatte angebracht,
so dass ein Zusammenbauen einfach ist.
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Darüber hinaus
wird gemäß den obigen
ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen
ein Zusammenbauen bessert durchgeführt und wird der Prozess auf
einfache Weise gesteuert. Insbesondere gibt es einen Effekt, dass
der Stator und der Rotor zusammengebaut werden können, ohne dass sie durch die
Fertigstellung der Schaltkreiseinheit beschränkt werden.
-
Weiterhin
wird gemäß den obigen
ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen
ein Packungsbereich der Schaltkreiseinheit erhöht, um die Verwendung von billigen
elektronischen Teilen zuzulassen, wird ein Freiheitsgrad für das Design
erhalten, wird die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbauen der Schaltkreiseinheit
verbessert und kann der Rotor allein unter Zurücklassen der Schaltkreiseinheit
wie sie ist entfernt werden, indem die Stopp-Unterlegscheibe von
dem Mittenloch entfernt wird.
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Weiterhin
wird gemäß den obigen
ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen
durch direktes Löten
der Anschlussstifte der Spuleneinheit an die Schaltkreiseinheit
eine Ausbeute im Vergleich mit einem herkömmlichen Verfahren verbessert,
bei welchem die gezogene Leitung zum Anschließen herumgeführt wird.
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Weiterhin
können
gemäß den obigen
ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen
im Fall eines Fehlers der Schaltkreiseinheit und des Rotors der
Austausch, eine Modifikation oder eine Einstellung der Schaltkreiseinheit
und des Rotors auf einfache Weise durchgeführt werden.
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Weiterhin
können
gemäß den obigen
ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen,
da der Statorabschnitt im Vergleich mit einem herkömmlichen
besonders dünn
gemacht werden kann, Produkte mit einer dünnen Form zur Verfügung gestellt werden,
die die Marktanforderungen erfüllen.
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Nun
wird ein viertes Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. 18 zeigt
eine vertikale Schnittansicht des bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors dieses Ausführungsbeispiels,
und 19 zeigt seine auseinandergezogene Schnittansicht.
In 18 und in 19 stellt 1 einen
bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motor dar, 2 einen Rotor, 10 einen
Stator, 19 eine Schaltkreiseinheit, 20 eine Basisplatte,
auf welcher der Motor 1 angebracht ist.
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Der
Rotor 2 ist in der Form eines Bechers ausgebildet, hat
eine Welle (eine Drehwelle) 3, die beim Zentrum bzw. in
der Mitte mittels Presspassung angebracht ist, und hat einen Ankermagneten
(Permanentmagneten) 5, der an den Innenumfang des Ankerjochs 4 fixiert
ist. Der Ankermagnet bzw. Rotormagnet 5 ist in der Form
eines Rings ausgebildet und hat N- und S-Pole, die in der Umfangsrichtung
abwechselnd magnetisiert sind.
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Weiterhin
ist ein aus Kunstharz hergestellter Drehtisch 6 integral
ausgebildet, um an dem Außenumfang
des Rotorjochs bzw. Ankerjochs 4 angeordnet zu werden.
Daher können
Mannstunden zum Zusammenbauen reduziert werden und kann der Drehtisch 6 horizontal
gehalten werden.
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Ein
Bezugszeichen 7 stellt einen Spannmagneten dar, der in
vielen Polen magnetisiert ist, wie es in 23 und 24 gezeigt
ist. Die Magnetisierungsrichtung enthält die Ausbildung von Ns und
Ss, wie es in 23 gezeigt ist, und die Ausbildung
eines Magnetkreises an der unteren Fläche, um herumzufließen, wie
es in 24 gezeigt ist. Daher ist im
Unterschied zu einem herkömmlichen,
der magnetisiert ist, um einen Magnetfluss in dieselbe Richtung
zu richten, ein Magnetpfad kurz und ist ein Leckfluss gering, was
in der Verhinderung eines nachteiligen Effekts am Motor und in der
Erhöhung
einer Adsorptionsfixierkraft resultiert. Wenn ein einziger Spannmagnet 7 am
Drehtisch 6 angeordnet ist, wie es in 19 gezeigt
ist; hat derjenige, der in 24 gezeigt
ist, einen geringeren Leckfluss, und dann, wenn der Magnet 7 am
Ankerjoch 4 angeordnet ist, das aus magnetischem Material
hergestellt ist, wie es in 36 gezeigt
ist, die später
gezeigt wird, kehrt ein Magnetfluss über das magnetische Material
zurück, so
dass der in 23 gezeigte Magnet denselben
Effekt wie derjenige hat, der in 24 gezeigt
ist.
-
Der
obige Stator 10 weist ein oberes erstes Statorjoch 11 in
der Figur auf, eine Spuleneinheit 12, ein unteres zweites
Statorjoch 16 und eine Hülse 17.
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Das
erste und das zweite Statorjoch 11, 16 sind aus
einer weichmagnetischen Metallplatte hergestellt, die in eine vorgeschriebene
Form ausgestanzt ist, und sich in radialer Richtung erstreckende Teile
sind unter rechten Winkeln gebogen, um einen Magnetpol 11a oder 16a auszubilden,
wie es in 20 und in 21 gezeigt
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
haben, da der Motor 1 8 Pole hat, die Statorjoche 11, 16 jeweils
vier Magnetpole 11a, 16a in bestimmten Intervallen
in der Umfangsrichtung. Weiterhin sind die Statorjoche 11, 16 mit
den Magnetpolen 11a, 16a zusammengesetzt, die
wechselseitig in der Umfangsrichtung gegenüberliegend zu der Hülse 17 sind,
die aus weichmagnetischem Material hergestellt ist und dazwischen
angeordnet ist, wie es in 20 gezeigt
ist, um einen Magnetkreis auszubilden.
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Die
obige Spuleneinheit 12 weist einen Spulenkörper 14 auf,
der aus Kunstharz hergestellt ist, mit einem Flansch 14a an
jedem Ende, und einer Magnetfeldspule 15, die auf ihn gewickelt
ist. Weiterhin ist die obige Hülse 17 in
der Form eines Zylinders ausgebildet, hat ein Verbindungsteil bzw.
Passteil 17a, das geformt ist, um an jedem Ende ausgebildet vorzustehen,
und in Verbindungslöcher
bzw. Passlöcher 11b und 16b eingepasst
ist, die in der Mitte der Statorjoch 11, 16 ausgebildet
sind, wie es in 22 gezeigt ist. Weiterhin stehen
Stifte 12b von beiden Flanschen 14a des Spulenkörpers 14 vor,
sind jeweils Löcher 11c, 16c zum
Passen zu diesen Stiften 12b in den Statorjochen 11, 16 ausgebildet,
und dann, wenn das erste und das zweite Statorjoch 11, 16 mit
der Spuleneinheit 12 zusammengebaut werden, wird eine relative
Positionierung in der Umfangsrichtung mit den Statorjochen 11, 16 durchgeführt.
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Bezüglich der
relativen Positionierung der Statorjoche 11, 16 können, anstelle
eines Anordnens der vorgenannten Stifte 12b und der Passlöcher 11c, 16c,
die Passteile 17a der Hülse 17 und
die Einfügelöcher 11b, 16b der
Statorjoche 11, 16 um dorthinein eingefügt zu werden,
ihre flachen Formen derart ausgebildet haben, dass sie polygonal
oder nicht kreisförmig
sind, so dass ein Zusammenbauen und ein relatives Positionieren
in der Umfangsrichtung gleichzeitig durchgeführt werden kann.
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Weiterhin
wird nach einem Zusammenbauen des ersten Statorjochs 11,
der Spuleneinheit 12, der Hülse 17 und des zweiten
Statorjochs 16 zu dem Stator 10 ein Passloch 19a einer
Schaltkreiseinheit 19 zu einem Passvorsprung bzw. einer
Passprojektion 20a eingepasst, der bzw. die ausgebildet
ist, um in der Mitte einer Basisplatte 20 vorzustehen,
und das Lager 18 wird von unten von der Passprojektion 20a eingepasst,
um den gesamten Motor zusammenzubauen. Das Lager 18 hat
einen Flansch 18a, der am unteren Ende ausgebildet ist,
und welcher größer als das
Loch der Passprojektion 20a der Basisplatte 20 ist,
die nach oben in die Hülse 17 des
zusammengebauten Stators 10 eingefügt ist, und das erste Statorjoch 11 und
das zweite Statorjoch 12 sind mit der Hülse 17 durch Verstemmen
fixiert, um eine oberste Öffnung 18b mit
einem Spannwerkzeug zu vergrößern. Das
erste Statorjoch 11 und das zweite Statorjoch 12 können an
der Hülse 17 durch
eine Presspassung fixiert werden, oder das Lager 18 kann
in der Hülse 17 durch
eine Presspassung fixiert sein. In der Figur stellt 21 ein
Magnetpol-Erfassungselement zum Erfassen einer Magnetpolposition
des Rotors dar.
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Die
auf der Basisplatte 20 angeordnete Schaltkreiseinheit 19 ist
durch Anheften bzw. Kleben oder Schrauben in zuvor ausgebildete
Löcher
in der Schaltkreiseinheit 19 und der Basisplatte 20 fixiert,
so dass das Magnetpol-Abtastelement (Hallelement) 21, das
an der Schaltkreiseinheit 19 angeordnet ist, bei einer
vorgeschriebenen Stelle positioniert ist.
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Daher
kann dann, wenn die am Ende der Hülse angeordneten Einfügeteile
und die Einfügelöcher der
Statorjoche bei diesem Ausführungsbeispiel derart
ausgebildet sind, dass sie nicht kreisförmig sind, der Stator durch
einfaches Anbringen bzw. Einpassen der Einfügeteile in die Einfügelöcher zusammengebaut
werden, so dass ein Positionieren der Statorjoche möglich ist
und ein Zusammenbauen einfach ist. Weiterhin ist es nicht nötig, einen
Ringabschnitt an jedem Statorjoch anzuordnen, wie bei einem herkömmlichen
Motor, kann ein Wicklungsvolumen des Spulenkörpers in einer radialen Richtung
erhöht
werden und ist er besonders zum Miniaturisieren des Motors geeignet.
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Da
die Basisplatte durch eine Sandwichbauweise der Passprojektion der
Basisplatte zwischen dem Flansch des Lagers und dem Stator zusammengebaut
werden kann, ist es nicht nötig,
Löcher
mit Gewinde auszubilden, um den Stator und die Basisplatte zu schrauben,
wie bei einem herkömmlichen Motor,
was die Struktur und ein Zusammenbauen vereinfacht.
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Weiterhin
kann deshalb, da die Basisplatte durch Presspassen des Lagers zu
der Passprojektion zusammengebaut wird und die Passprojektion, die
derart ausgebildet ist, dass sie eine flache Fläche hat, mittels Sandwichbauweise
durch den Flansch des Lagers angeordnet wird, eine vertikale Genauigkeit
des Lagers sichergestellt werden. Darüber hinaus kann deshalb, weil
die Passprojektion der Basisplatte zum Anbringen verwendet wird,
ein Raum zwischen dem Spulenabschnitt und der Basisplatte vorgesehen
werden, um die Schaltkreiseinheit und das Magnetpol-Abtastelement
anzubringen.
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Da
dieses Ausführungsbeispiel
den Rotor und den Drehtisch integral ausbildet, werden die Anzahl
von Teilen und Mannstunden zum Zusammenbauen reduziert. Weiterhin
wird ein Nachteil, dass der Drehtisch geneigt wird, wenn er zusammengebaut wird,
wie es bei einem herkömmlichen
Motor gesehen wird, korrigiert, und eine horizontale Genauigkeit des
Drehtischs kann sichergestellt werden, um dadurch eine Arbeitsfähigkeit
bei einer Massenproduktion zu verbessern und Kosten zu einem großen Ausmaß zu reduzieren.
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Nun
wird ein fünftes
Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Statorjoche 11, 16 eine
Hülse (einen
zylindrischen Abschnitt) 23 integral ausgebildet, haben
einen Ausschnittsabschnitt 24, der durch Schneiden (D-Schnitt)
auf einem halben Weg um eine Rundung und das führende Ende jeder Hülse 23 und
können
wechselseitig positioniert werden, wie es in 25 gezeigt
ist. Beide Hülsen 23 sind
zu einer Länge
ausgebildet, die nahezu eine Hälfte
der Länge
in der axialen Richtung ist, wenn beide Statorjoche 11, 16 zusammen
angeordnet werden, und die Richtung jedes Ausschnittsabschnitts 24 wird
geeignet eingestellt, so dass ein relatives Positionieren der Statorjoche 11, 16 in
der Umfangsrichtung durchgeführt
werden kann. Weiterhin können dann,
wenn die Position von beiden Ausschnittsabschnitten 24 richtig
ausgewählt
ist, in derselben Form vorbereitete Statorjoche als die Statorjoche 11, 16 verwendet
werden.
-
Dann
wird ein sechstes Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hülse 26 integral
mit einem Statorjoch 16 ausgebildet, das den Stator 10 bildet,
und ein Passloch 27 zum Einpassen des führenden Endes der Hülse 26 darin
ist in der Mitte des anderen Statorjochs 11 ausgebildet,
wie es in 26 gezeigt ist. Weiterhin wird
in der Hülse 26 von
beiden Statorjochen 11, 16, die mit der Spuleneinheit 12 dazwischen
aneinander angebracht sind, das Lager 18 durch eine Presspassung
oder durch Verstemmen direkt angebracht, wie es in 27 ist.
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Daher
benötigt
dieses Ausführungsbeispiel nicht
den zylindrischen Teil von einem der Statorjoche, wie ein herkömmlicher
Motor, ist bezüglich
der Produktivität
der Statorjoche überlegen,
kann ein ausschließliches
Volumen für
die Wicklung der Spuleneinheit sicherstellen, reduziert die Anzahl
von Teilen und vereinfacht eine Zusammenbauarbeit.
-
Als
nächstes
wird ein siebtes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Hülse 28 integral
mit einer Basisplatte 20 ausgebildet, die den Motor 1 stützt, und
ein Lager 29 ist innerhalb der Hülse 28 angeordnet,
wie es in 28 gezeigt ist. Weiterhin ist
ein Stufenabschnitt 30, der den Stator 10 stützt, an
dem unteren Teil der Hülse 28 in
der Figur ausgebildet, um einen Raum zwischen dem Stator 10 und
der Basisplatte 20 sicherzustellen, so dass die Schaltkreiseinheit 19 und
das Magnetpol-Abtastelement 21 angeordnet werden können.
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Daher
reduziert dieses Ausführungsbeispiel die
Anzahl von Teilen, reduziert Mannstunden für ein Zusammenbauen, stellt
den Raum für
die Leiterplatte sicher und erhält
sicher eine vertikale Genauigkeit des Lagers.
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Weiterhin
wird ein achtes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Hülse 17,
die das Lager 29 stützt
und die an der Innenseite des Stators 10 angebracht ist,
aus einem Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität hergestellt,
wie es in 29 gezeigt ist.
-
Daher
hätte,
da ein Hilfs-Magnetkreis auf der Innenseite des Stators ausgebildet
wird, der Magnetkreis in der Vergangenheit einen reduzierten Bereich auf
der Innenseite, und eine magnetische Sättigung würde auf einfache Weise veranlasst,
wenn ein Magnetfluss auf der Spuleneinheitsseite mächtig gemacht
würde,
aber deshalb, weil der Hilfs-Magnetkreis
bei diesem Ausführungsbeispiel
ausgebildet wird, kann ein leistungsstarker Magnetfluss erhalten werden,
ohne eine magnetische Sättigung
zu erzeugen.
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Darüber hinaus
wird ein neuntes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. Dieses Ausführungsbeispiel hat eine Struktur
zum Verhindern nachteiliger Effekte auf das Magnetpol-Abtastelement,
mittels des Rotormagneten bzw. Ankermagneten. Insbesondere wird
das Magnetpol-Abtastelement 21 bei einer Stelle positioniert,
um dem Rotormagneten 5 nahezu gegenüberzuliegen, wie es in 30 gezeigt
ist, und wird durch einen Magnetfluss A in der Richtung betrieben,
die nahezu 90 Grad gegenüber
dem Rotormagneten 5 ist. Jedoch dann, wenn das Stützelement 20,
wie beispielsweise die Basisplatte, an welcher das Magnetpol-Abtastelement 21 angebracht
ist, magnetisches Material ist, wirkt der Leckfluss des Motormagneten über das
Stützelement 20 als
Magnetfluss (Pfeil B in der Figur) parallel zu dem Magnetpol-Abtastelement, was
möglicherweise
veranlasst, dass das Magnetpol-Erfassungselement eine Fehlfunktion
ausführt.
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Daher
wird dann, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Zusammenbauen durchgeführt wird,
wie es in 31 gezeigt ist, das Stützelement 20 in
der Umgebung des Magnetpol-Abtastelements, das
das Magnetpol-Abtastelement 21 stützt, aus einem nichtmagnetischen
Material hergestellt, wie beispielsweise aus Aluminium, Messing,
nichtmagnetischem rostfreiem Stahl, Kunstharz oder Keramik. Somit
kann eine Fehlfunktion selbst dann sicher verhindert werden, wenn
das Magnetpol-Abtastelement durch beispielsweise ein Einbetten in
das Stützelement
angeordnet ist.
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Im
weiteren wird ein zehntes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kann das Magnetpol-Erfassungselement 21, um auf der Schaltkreiseinheit 19 angeordnet
zu werden, auf einfache Weise bei einer vorgeschriebenen Position
positioniert werden, um dem Rotormagneten 5 gegenüberzuliegen,
wie es in 32 gezeigt ist.
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Insbesondere
steht, wie es in 32 gezeigt ist, ein Positionierstift 31 auf
der Basisplatte 20 vor, sind Positionierlöcher 32, 33 in
der Schaltkreiseinheit 19 und in einem Statorjoch 16 des
Stators 10 ausgebildet und werden die Löcher 32 und 33 aufeinanderfolgend
zu dem Positionierstift 31 eingepasst, wenn ein Zusammenbauen
durchgeführt
wird, so dass der Stator 10 und das Magnetpol-Abtastelement 21 auf einfache
Weise positioniert werden können.
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Bezüglich des
Positionierstifts und der Löcher,
die an diesen anzupassen bzw. anzubringen sind, kann der Positionierstift
an den Stator und der Schaltkreiseinheit vorstehen und können die
Löcher in
einem anderen Element ausgebildet sein. Der Positionierstift kann
aus Metall hergestellt sein und in etwas getrieben sein, das integral
aus Harz gebildet ist, oder nach einem Zusammenbauen entfernt werden.
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Nun
wird ein elftes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. Dieses Ausführungsbeispiel verhindert,
dass eine gezogene Leitung 15a der Magnetfeldspule 15 der
Spuleneinheit 12, die an dem Stator 10 angebracht
ist, aufgrund der Umdrehung des Rotors 12 zum Schweben
gebracht wird und mit dem Bodenende bzw. dem unteren Ende des Rotors 2 in
Kontakt gebracht wird. Daher steht bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Stift 35 nahe einem gezogenen Teil der Magnetfeldspule 15 an
dem unteren Teil des Spulenkörpers 14 nach
unten vor, wird die gezogene Leitung 15a um den Stift 35 gewunden
und an der Schaltkreiseinheit 19 auf der Basisplatte 20 durch
Lötmittel 36 fixiert,
wie es in 33 gezeigt ist. Weiterhin kann,
wie es in 34 gezeigt ist, ein Durchgangsloch 37 in
der Basisplatte ausgebildet sein, um an der Bodenfläche der
Basisplatte durch das Lötmittel 36 eine
Fixierung zu erreichen. Weiterhin kann ein Fixieren, wie es in 35 gezeigt ist,
an der Rückseite
der Schaltkreiseinheit 19 unter Verwendung des Lötmittels 36 durchgeführt werden.
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Daher
wird es bei diesem Ausführungsbeispiel,
da das Ende der Magnetfeldspule an der Schaltkreiseinheit in einem
Zustand fixiert wird, in welchem sie an die Anschlussstifte gebunden
ist, die von dem Spulenkörper
vorstehen, verhindert, dass sie mit dem Rotor in Kontakt gelangt,
wenn sie zu der Position weg vom Rotor herumgeführt wird. Insbesondere kann
sie von unten unter einem Winkel hereingeführt werden, wie es in der Figur
gezeigt ist. Weiterhin wird nach einem Fixieren dann, wenn das lose
Ende in das Loch gezogen wird, das in der Basisplatte ausgebildet
ist, ein Schweben bzw. Flattern des Endes eliminiert, so dass es
derartige Vorteile gibt, dass sein Kontakt verhindert werden kann
und eine Betriebsfähigkeit
bzw. Bearbeitbarkeit verbessert werden kann.
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Dann
wird ein zwölftes
Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehtisch 6 an
die Außenoberfläche des
Rotorjochs bzw.
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Ankerjochs 4 des
Rotors 2 gestellt, wie es in 36 gezeigt
ist. Der Drehtisch 6 ist aus Harz oder metallischem Material
hergestellt und hat einen Spannmagneten 7 zur Anbringung
und Fixierung auf der obersten Oberfläche angeordnet. Weiterhin ist eine
Einpassstruktur 40 zwischen dem Rotorjoch 4 und
dem Drehtisch 6 angeordnet. Diese Einpassstruktur 40 hat
eine Struktur, das ein Einpassausschnitt 41 in der Form
einer Nut in der Umfangsrichtung an dem Außenumfang des Rotorjochs 4 ausgebildet
ist, und eine Einpassprojektion 42, die in der Umfangsrichtung
an den Einpassausschnitt 41 angebracht bzw. mit diesem
in Einpassung gebracht ist, an dem Innenumfang des Drehtischs 6 ausgebildet.
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Daher
wird, da dieses Ausführungsbeispiel die
Einpassstruktur zwischen dem Rotorjoch und dem Drehtisch zur Verfügung stellt,
wenn der aus Harz hergestellte Drehtisch integral mit dem Rotorjoch
ausgebildet ist, verhindert, dass Harz von dem Rotorjoch nach oben
schwemmt. Wie die obige Einpassstruktur können eine Nut oder ein Loch
und eine Projektion, die daran angebracht werden kann, an jedem
Element ausgebildet werden.
-
Obwohl
diese Erfindung unter Verwendung der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben
worden ist, ist. es zu verstehen, dass diese Erfindung nicht auf
die obigen Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, und sie alle Ausführungsbeispiele
zum Erreichen der Aufgabe dieser Erfindung abdeckt.
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Wie
es oben beschrieben ist, ist gemäß den vierten
bis zwölften
Ausführungsbeispielen
die Einpassprojektion der Basisplatte in Sandwichbauweise zwischen
dem Flansch des Lagers und dem Stator angeordnet, um die Basisplatte
anzubringen, so dass es nicht nötig
ist, ein Loch mit einem Gewinde anzuordnen und zu schrauben, wie
bei einer herkömmlichen,
was die Struktur und die Zusammenbauarbeit vereinfacht.
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Weiterhin
ist zum Zusammenbauen der Basisplatte die Einpassprojektion, die
derart ausgebildet ist, dass sie eine flache Fläche hat, durch den Flansch
des Lagers durch Presspassung zwischen dem Lager und der Einpassprojektion
in Sandwichbauweise angeordnet, so dass eine vertikale Genauigkeit
des Lagers sichergestellt werden kann. Darüber hinaus kann, da die Einpassprojektion
der Basisplatte zum Einpassen verwendet wird, der Raum zwischen
der Spule und der Basisplatte zur Verfügung gestellt werden, um die
Leiterplatte und das Magnetpol-Abtastelement anzuordnen. Weiterhin
kann die Anzahl von Zusammenbauteilen reduziert werden, ist ein
Zusammenbauen einfach, werden Mannstunden für ein Zusammenbauen reduziert
und kann die Motorleistungsfähigkeit
verbessert werden.
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Nun
wird ein dreizehntes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. Dieses Ausführungsbeispiel wird einen Fall
beschreiben, der auf einen vierpoligen bürstenlosen Außenrotor-Gleichstrom-(DC)-Motor 1 angewendet
ist, der in 37 gezeigt ist.
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Ein
Rotor 2 dieses Ausführungsbeispiels
hat einen Rotormagneten bzw. Ankermagneten 5; der in vier
Polen magnetisiert ist, in der zylindrischen Form fixiert ist und
in der Umfangsrichtung zu der Innenwand eines becherförmigen Ankerjochs
bzw. Rotorjochs 4, und hat eine Welle 3, die mittels
Presspassung in der Mitte angeordnet ist, wie es in 37 gezeigt
ist. Der Rotormagnet 5 kann eine Kombination aus einer
Vielzahl von Segmenten oder schichtenförmigen Magneten, die nach oben
gerollt sind und in vielen Polen magnetisiert sind, sein.
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Wie
es in 38 gezeigt ist, sind ein erstes Statorjoch 11 und
ein zweites Statorjoch 16 angeordnet, um den Polen des
Rotormagneten 5 gegenüberzuliegen.
Das erste Statorjoch 11 ist aus einer weichmagnetischen
Metallplatte hergestellt, die in eine gewünschte Form ausgestanzt ist
und gebogen ist, um Magnetpole 11a auszubilden, und ein
Ring 23 ist integral in der Mitte durch Ziehen geformt.
Das zweite Statorjoch 16 ist auch auf dieselbe Weise geformt, um
Magnetpole 16a und einen Ring 17 auszubilden, und
ein Lager 18 ist in den Ring 17 eingefügt. Die
Magnetpole, und zwar jeweils von dem ersten Statorjoch 11 und
dem zweiten Statorjoch 16, haben zwei Pole, die eine Hälfte der
Magnetpolzahl sind, und sind kombiniert, um abwechselnden Magnetpolen 11a und 16a gegenüberzuliegen.
Das erste Statorjoch 11 und das zweite Statorjoch 16 haben
dieselbe Form, und ihre Richtungen und Winkel werden dann geändert, wenn
sie kombiniert werden. Zwischen dem ersten Statorjoch 11 und
dem zweiten Statorjoch 16 ist eine Spuleneinheit 12 zur
Erregung in Sandwichbauweise angeordnet, und ein Stator 10 ist
durch das erste und das zweite Statorjoch 11, 16 und
die Spuleneinheit 12 ausgebildet. Unter dem zweiten Statorjoch 16 ist
ein Positions-Abtastelement (das hierin nachfolgend Hallelement
genannt wird) 21, welches ein Sensor zum Erfassen eines
Pols des Rotormagneten bzw. Ankermagneten 5 ist, und das
Hallelement 21 ist an eine Schaltkreiseinheit 19 mit
einem Treiber-Schaltkreiselement für den Motor 1 angebracht.
-
Weiterhin
ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Öffnungswinkel Φ von jedem
Magnetpol 11a, 16a bis zu einer Größe ausgebildet,
die in einen Wertebereich von 75% oder darüber und weniger als 100% in Bezug
auf einen Öffnungswinkel Θ für jeden
Pol fällt, wie
es in 41 gezeigt ist. Anders ausgedrückt wird in
Bezug zu einem Öffnungswinkel Θ von jedem
Pol des Rotormagneten 5, wenn die Umfangsrichtung von dem
Drehzentrum bzw. Umdrehungszentrum des Rotors 2 angesehen
wird, ein Öffnungswinkel Φ von jedem
Magnetpol 11a, 16a des Stators 10 derart bestimmt,
dass er 75% oder darüber
und weniger als 100% ist.
-
Die
Gründe
zu einer Bestimmung, wie sie oben beschrieben ist, werden unter
Bezugnahme auf 39 bis 42 beschrieben
werden. 39 und 40 sind
schematische Draufsichten, die das Prinzip eines Betriebs des Motors
beschreiben. 41 ist eine vergrößerte Draufsicht
auf den wesentlichen Teil, der einen Öffnungswinkel beschreibt, und 42 enthält erklärende Ansichten
von Versatzdrehmomenten des Motors.
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Allgemein
ist die Beziehung zwischen dem Rotormagneten 5 und jedem
Magnetpol 11a, 16a des Stators in dem bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motor wie folgt. Insbesondere ist der Rotormagnet 5 in
der Form eines Rings an den Innenumfang des Rotorjochs 4 angebracht
und hat der Rotormagnet 5 das Segment von jedem Pol in
einer radialen Richtung in einem gleichen Abstand in der Umfangsrichtung
magnetisiert, wie es in 39 und
in 40 gezeigt ist. Weiterhin sind die Magnetpole 11a, 16a des
ersten und des zweiten Statorjochs 11, 16 abwechselnd
angeordnet, um dem Rotormagneten 5 gegenüberzuliegen.
Jeder Magnetpol 11a, 16a hat die Form eines Rechtecks
oder eines Trapezes und ist bezüglich
der Vordrehungsrichtung und der Nachdrehungsrichtung symmetrisch.
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Ein
Versatzdrehmoment wird gemäß einem Magnetkreis
erzeugt, der aus dem Rotormagneten 5 und den Statorjochen 11, 16 besteht,
und das Drehmoment wird in Intervallen von 90 Grad bezüglich eines
elektrischen Winkels Null. Aber der Punkt eines Drehmoments von
Null enthält
einen instabilen Punkt, bei welchem der Rotor nicht stillstehen
kann, und einen stabilen Punkt, bei welchem der Rotor stabil stillsteht.
Der instabile und der stabile Punkt existieren abwechselnd.
-
Diese
Beziehung wird in weiterem Detail beschrieben werden. Wenn eine
Grenze der Pole des Rotormagnets 5 in der Mitte der Magnetpole 11a, 16a positioniert
ist, wie es in 39 gezeigt ist, ist das Drehmoment
maximal, und wenn die Mitte bzw. das Zentrum der Magnetpole 11a, 16a mit
dem Zentrum der Pole des Rotormagneten 5 ausgerichtet ist,
wie es in 40 gezeigt ist, ist das Versatzdrehmoment bei
der Position von Null. Andererseits ist die positionsmäßige Beziehung
zwischen den Magnetpolen 11a, 16a und dem Rotormagneten 5,
das ein maximales Drehmoment durch Laufenlassen eines elektrischen
Stroms durch die Wicklung 15 erhalten werden kann, dort,
wo eine Grenze der Pole des Rotormagneten 5 in der Mitte
der Magnetpole 11a, 16a positioniert ist, wie
es in 39 gezeigt ist. Wenn der stabile
Punkt entworfen ist, um zu dieser Position zu kommen, wird ein Startdrehmoment
erhalten, das größer als
dasjenige zu Beginn eines Laufenlassens eines elektrischen Stroms
ist. Daher kann der Motor 11 einen Eigenstart ohne einen
Totpunkt durchführen,
indem ein stabiler Punkt in der positionsmäßigen Beziehung des Rotormagneten
und der Magnetpole hergestellt wird, wie es in 39 gezeigt
ist, so dass das Vorsehen von solchen Bedingungen erwünscht ist.
Wenn die Breite der Magnetpole 11a, 16a in der Umfangsrichtung
geändert
wird, werden die Positionen des instabilen und des stabilen Punkts
geändert, was
veranlasst, dass die Position des Rotormagneten in Bezug auf die
Magnetpole geändert
wird. Genauer gesagt können
dann, wenn die Breite m jedes Magnetpols 11a, 16a in
der Umfangsrichtung in Bezug auf die Längs P von einem Pol des Rotormagneten 5 in
der Umfangsrichtung geändert
wird, wie es in 41 gezeigt ist, die Positionen
des instabilen und stabilen Punkts geändert werden, so dass es strukturmäßig möglich ist,
dass der stabile Punkt bei der vorgenannten Position mit einem maximalen
Erregerdrehmoment eingestellt wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist angesichts
des obigen strukturiert worden.
-
Weiterhin
wird eine Beschreibung angesichts der elektrischen Eigenschaften
des Motors unter Bezugnahme auf 42 durchgeführt werden.
-
42(a) bis (d) sind
Ansichten, die Versatzdrehmomente des bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motors 1 beschreiben,
und die horizontale Linie bezeichnet einen elektrischen Winkel und
die vertikale Linie ein Drehmoment (relativer Wert). 42(a) zeigt ein Versatzdrehmoment, wenn
das Verhältnis
m/P einer Breite (die hierin nachfolgend Magnetpolbreite m genannt
wird) der Magnetpole 11a, 16a des Stators 10 in
der Umfangsrichtung zu einer Umfangslänge pro Pol des Rotormagneten 5 (hierin
nachfolgend Länge
pro Pol P genannt) 85% ist. Gleichermaßen zeigt 42(b) ein
Versatzdrehmoment, wenn das Verhältnis
80% ist. 42(c) zeigt ein Versatzdrehmoment,
wenn das Verhältnis 75%
ist und 42(d) zeigt ein Versatzdrehmoment, wenn
das Verhältnis
70% ist. Wie es aus den obigen Figuren zu sehen ist, sind die stabilen
Punkte des Motors Θ Grad,
180 Grad (π)
und 360 Grad (2π),
und sind die instabilen Punkte 90 Grad (π/2) und 270 Grad
(3π/2).
Die stabilen Punkte sind dann, wenn eine Grenze der Pole des Rotormagneten 5 in
der Mitte jedes Magnetpols 11a, 16a positioniert
ist, wie es in 39 gezeigt ist, und die instabilen
Punkte erscheinen dann, wenn die Mitte jedes Magnetpols 11a, 16a mit
der Mitte jedes Pols des Rotormagneten 5 ausgerichtet ist,
wie es in 14 gezeigt ist. Ein Versatzdrehmoment,
wenn eine Magnetpolbreite m 80% ist, hat die Form ähnlich zu
einer Sinuswelle, aber die Form wird zerstört, wenn die Magnetpolbreite
m schmaler wird, und wenn die Magnetpolbreite m 75% oder darunter
ist, erscheint ein Drehmoment von 0 in der Nähe von 45 Grad in einem elektrischen
Winkel, als ob die Frequenz verdoppelt ist. Aber es wurde durch
Experimente bestätigt,
dass diese Punkte mit einem Drehmoment von 0 in der Nähe von 45
Grad instabile Punkte sind. Aber dann, wenn die Magnetpolbreite
m 70% ist, erscheint ein stabiler Punkt in Abständen von 90 Grad bezüglich eines
elektrischen Winkels.
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Anders
ausgedrückt
erscheint ein stabiler Punkt in jedem Fall der positionsmäßigen Beziehung der 39 oder 40,
und immer in dem Zustand der 39 fehlt
eine Stabilität
bezüglich
einer Zuverlässigkeit.
Weiterhin ist dann, wenn die Magnetpolbreite m kleiner als 70% ist,
der Zustand der 40 ein stabiler Punkt, und ist
derjenige der 39 ein instabiler Punkt, so
dass es nicht erwünscht
ist, weil ein Eigenstart des Motors nicht durchgeführt werden kann.
Andererseits erhöht
sich dann, wenn die Magnetpolbreite m etwa 100% ist, ein Magnetabfluss durch
die angrenzenden Magnetpole, und die Magnetpole werden abhängig von
einem Zusammenbaufehler gegeneinander geklopft bzw. gestoßen aber
es ist möglich,
einen Bereich nahe 100% anzuwenden, wo die benachbarten Magnetpole
einander nicht stören.
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Die
obige Beschreibung ist basierend auf der Umfangslänge P auf
einer Polseite des Rotormagneten 5 und der Magnetpolbreite
m des Stators durchgeführt
worden, aber eine Magnetpolbreite wird basierend auf einem Verhältnis m/P
der Längen
in beiden Umfangsrichtungen bestimmt, und ein richtiger Wert kann
nicht in Abhängigkeit
von der Größe eines Luftspalts
g zwischen dem Rotormagneten 5 und den Magnetpolen 11a, 16a erhalten
werden. Daher kann ein richtiges Einstellen durchgeführt werden,
wenn ein Umfangswinkel bei dem Umdrehungszentrum des Motors 1 zum
Ausdrücken
verwendet wird, wie es in 41 gezeigt
ist. Genauer gesagt kann dann, wenn ein Öffnungswinkel pro Pol des Rotormagneten 5 Θ ist und
ein Öffnungswinkel
der Magnetpole 11a, 16a Φ ist, wie es in 41 gezeigt
ist, eine richtige Magnetpolbreite durch Ausdrücken in Φ/Θ × 100 (%) erhalten werden.
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Demgemäß stellt
dieses Ausführungsbeispiel
eine Magnetpolbreite basierend auf beiden Öffnungswinkeln Θ und Φ ein. 58 und 59 zeigen
Unterschiede bzw. Differenzen zwischen einem Verhältnis der
Umfangslängendimensionen
P zu m, die bei der obigen Beschreibung verwendet sind, und einem
Verhältnis
der Öffnungswinkel Θ und Φ dieses Ausführungsbeispiels.
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58 zeigt,
dass Magnetpole acht sind, der Innendurchmesser des Rotormagneten 5 15,8
mm ist, der Außendurchmesser
des Stators 10 15,2 mm ist und der Luftspalt g 0,3 mm ist. 59 zeigt,
dass Magnetpole acht sind, der Innendurchmesser des Rotormagneten 5 16,2
mm ist, der Außendurchmesser
des Stators 10 15,2 mm ist und der Luftspalt g 0,5 mm ist.
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Eine
Differenz zwischen dem Verhältnis
m/P bezüglich
der Umfangslängendimensionen
und dem Verhältnis Φ/Θ bezüglich der Öffnungswinkel
ist nicht so groß,
wenn der Luftspalt g klein ist und der Motordurchmesser groß ist, aber
diese Differenz wird groß, wenn
der Luftspalt g groß ist
und der Motordurchmesser klein ist.
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Bezüglich des
optimalen Bereichs eines Verhältnisses
von beiden Öffnungswinkeln
ist die untere Grenze des Bereichs, dass Φ/Θ × 100 gilt, was nahezu 70%
des Verhältnisses
von m/P entspricht, wobei die Umfangslänge 75% ist. Die obere Grenze
des Bereichs ist diejenige, dass Φ/Θ × 100 kleiner als 100% ist,
wie es geeignet ist, wenn benachbarte Magnetpole einander nicht
kontaktieren. Wie es später
angesichts der Beziehung bei dem Verschieben eines Magnetpol-Abtastelements 21 beschrieben
wird, ist ein Verhältnis
des Öffnungswinkels Φ des Magnetpols
zu dem Öffnungswinkel Θ pro Pol
oder ein Bereich von Φ/Θ vorzugsweise
75% oder darüber
und kleiner als 100%. Weiterhin zeigte ein Testergebnis an, dass
es optimal ist, wenn es nahezu 85% ist.
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Ein
bevorzugtes Starten des wie oben strukturierten bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors 1 wird unter Bezugnahme auf 43 und 44 beschrieben
werden.
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43 ist
ein Diagramm, das die Beziehung eines Versatzdrehmoments und eines
Erregerdrehmoments des bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors 1 zeigt, wobei die horizontale
Linie einen elektrischen Winkel bezeichnet und die vertikale Linie
ein Drehmoment. Ein Referenzcode a stellt ein Versatzdrehmoment
dar, und b ein Erregerdrehmoment. Stabile Punkte sind 0, π und 2π. 44 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der Treiberschaltung für den bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motor 1 zeigt, wobei ein Hallelement 21 einen
S- oder N-Pol des Rotormagneten 5 erfasst, um einen Transistor
Q1 oder Q2 EIN- oder AUS-zuschalten,
um einen elektrischen Strom durch eine Spule 15 abwechselnd
laufen zu lassen und um jeden Magnetpol 11a, 16a des Stators 10 zu
erregen.
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Kehrt
man zurück
zu der 39 und der 40,
wird die Einstellposition des Hallelements 21 beschrieben
werden. Das Hallelement 21 zum Umschalten eines Erregerstroms
ist bei einer Position angeordnet, die zu der gegenüberliegenden
Seite von einer erwünschten
Umdrehungsrichtung von der Mitte des Magnetpols 11a und
des Magnetpols 16a verschoben ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist deshalb, weil die Umdrehungsrichtung in Gegenuhrzeigerrichtung
ist, das Hallelement 21 in der Uhrzeigerrichtung verschoben.
Weil das Hallelemert 21 verschoben ist, wird der Rotor 2 bei
der frühen
Stufe eines Startens etwas umgekehrt gedreht, aber der Erregerstrom
wird sofort geschaltet, um eine erwünschte Umdrehung zu bewirken.
Das Hallelement 21 in 43 ist
um 20 Grad bezüglich
eines elektrischen Winkels verschoben positioniert. Beispielsweise dann,
wenn der Rotor 2 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird,
wird das Hallelement 21 in Richtung zum Magnetpol 11a verschoben.
Ein Erfassen eines S-Pols des Rotormagneten 5 und in Erregen,
um zu veranlassen, dass der Magnetpol 11a ein S-Pol ist und
der Magnetpol 16a ein N-Pol ist, lassen die Rückstoßanziehung
zu, um den Rotor in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Wenn der Rotormagnet 5 positioniert
ist, wie es in 40 gezeigt ist, ist er in einem
Zustand, um sich auch in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Aber
selbst dann, wenn er sich in Uhrzeigerrichtung dreht, erfasst das
Hallelement 21 einen N-Pol des Rotormagneten 5,
um die Erregung zu schalten, was ihn veranlasst, sich in Gegenuhrzeigerrichtung
zu drehen. Im obigen Zustand fällt
das Drehmoment in den schattierten Teilen ab, um die Drehrichtung
zu verhindern, wie es in 43 gezeigt ist.
Wenn das Hallelement 21 zu einem großen Ausmaß verschoben wird, wird ein
die Drehung verhinderndes Drehmoment erhöht, mit nachteiligen Effekten
bezüglich
des Drehmoments und der Dreheigenschaften. Daher erfolgt ein Verschieben
vorzugsweise um 45 Grad bezüglich
eines elektrischen Winkels.
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Weiterhin
wird dann, wenn das Hallelement 21 bei einem neutralen
Punkt (keine Verschiebung) des Versatzdrehmoments positioniert ist,
was in der Mitte von beiden Magnetpolen 11a, 16a ist,
das vorgenannte Drehmoment zum Bremsen verloren, aber ein Totpunkt
wird erzeugt und ein Starten kann nicht durchgeführt werden. Daher muss ein
Verschieben größer als
Null gemacht werden. Vorzugsweise ist ein Verschieben 5 Grad
oder darüber,
und zwar angesichts eines Zusammenbaufehlers.
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Weiterhin
wird das Verhältnis Φ/Θ des Öffnungswinkels
des Magnetpols angesichts des Startens des Motors, der Motorcharakteristiken
und eines Verschiebens des Magnetpol-Abtastelements 21 unter Bezugnahme
auf 60 diskutiert werden: 60 zeigt
die Ergebnisse von Tests, die durch die Erfinder durchgeführt sind.
Der Motor dieses Ausführungsbeispiels
ist klein, und dann, wenn eine Magnetpolbreite erhöht wird,
erfolgt auf einfache Weise eine magnetische Leckage zwischen den
benachbarten Magnetpolen, und es ist überlegen bei einem Starten,
aber die Motorcharakteristiken sind im Vergleich mit einem Fall,
bei welchem eine Magnetpolbreite schmal ist, bezüglich einer magnetischen Leckage
unterlagen. Jedoch dann, wenn der Motor vergrößert wird und ein Raum zwischen
Magnetpolen proportional erhöht
wird, können
die Motorcharakteristiken vollständig
zufriedenstellend sein, was unterschiedlich von 60 ist.
Bei einer Magnetpolbreite von 70% oder darunter erscheint ein stabiler
Punkt des Rotormagneten 5 in dem Zustand, der in 40 gezeigt
ist, was ein Problem bei der Startleistungsfähigkeit veranlasst. Bei einer
Magnetpolbreite von 60 bis 70% kann ein Starten durch Erhöhen eines
Spalts zwischen dem Rotormagneten 5 und den Magnetpolen 11a, 16a und
durch Erniedrigen eines Versatzdrehmoments durchgeführt werden,
aber ein Zuverlässigkeit
ist etwas geringer. Bei einer Magnetpolbreite von 45 bis 55% kann
ein Starten aufgrund der Struktur nicht durchgeführt werden, die bei diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, aber es scheint so zu sein, dass die Startleistungsfähigkeit
beispielsweise durch Anordnen einer Vielzahl von Magnetpol-Abtastelementen 21 sichergestellt
werden kann, und zwar eines bei der Position, die bei diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, und ein anderes bei einer Position um etwa 30 bis
60 Grad bezüglich
eines elektrischen Winkels entfernt, und durch Kleinmachen eines
Versatzdrehmoments. Ein Durchführen,
wie es oben beschrieben ist, ist schwer zum Sicherstellen des Startens,
wenn eine Magnetpolbreite 40% oder darunter ist. Weiterhin ist es
dann, wenn das Verschieben des Magnetpol-Abtastelements 21 größer als
45 Grad ist, es nicht vorzuziehen, weil ein Drehmoment zum Bremsen
sich erhöht
und die Motorcharakteristiken verschlechtert werden, aber es scheint
in Abhängigkeit
davon einsetzbar zu sein, wo es verwendet bzw. eingesetzt wird,
wenn das Verschieben bis zu 90 Grad erfolgt.
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Realistisch
kann gesehen werden, dass das Verhältnis eines Öffnungswinkels Φ des Magnetpols zu
einem Öffnungswinkel Θ pro Pol
des Rotormagneten oder ein Bereich von Φ/Θ wünschenswerterweise 75% oder
darüber
und weniger als 100 ist, und weiterhin ist der optimale Bereich
um 85%, wie es in 60 gezeigt ist.
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Das
Ausführungsbeispiel
des vierpoligen bürstenlosen
Außenrotor-Gleichstrom-(DC)-Motors ist
oben beschrieben worden, aber es ist zu verstehen, dass derselbe
Effekt erhalten werden kann, wenn die Polanzahl zwei, sechs, acht
oder darüber ist,
und der Motor ein Innenrotortyp ist. Weiterhin ist es auch möglich, bei
ihm die obigen ersten bis zwölften
Ausführungsbeispiele
anzuwenden.
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Somit
kann gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der stabile Punkt eines Rotors bei der Position für ein maximales Erregerdrehmoment
angeordnet werden, und ein stabiler Eigenstart und ein hohes Startdrehmoment
können
durch Anordnen des Öffnungswinkels
des Magnetpols des Rotors derart, dass er 75% oder darüber und
kleiner als 100% des Öffnungswinkels
pro Pol des Rotormagneten ist, erhalten werden.
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Weiterhin
gibt es deshalb, weil der Motor eine Struktur hat, bei welcher die
Magnetpole eine einfache Form eines Rechtecks oder eines Trapezes haben
und die Statorjoche mit derselben Form kombiniert werden, um gegenüber zu liegen,
Effekte, dass seine Produktion einfach ist, seine Produktivität beachtlich
ist, ein niedriger Preis realisiert wird und seine Leistungsfähigkeit
beachtlich ist.
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Nun
wird ein vierzehntes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat der bürstenlosen Gleichstrom-(DC)-Motor
seinen Rotor und seinen Stator durch Schichtenbildung von Stahlplatten
hergestellt, was unterschiedlich von den ersten bis dreizehnten
Ausführungsbeispielen
ist. 45 und 46 zeigen
einen Stator dieses Ausführungsbeispiels.
Weiterhin zeigen 48 und 49 einen
Stator 47 dieses Ausführungsbeispiels.
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Wie
es in 45 und 46 gezeigt
ist, hat der Stator dieses Ausführungsbeispiels
ein Statorjoch 45, das durch Schichtenbildung von vielen
Stahlplatten strukturiert ist, die in eine bestimmte Form ausgestanzt
worden sind, und es gibt vier Pole, und die Magnetpolbreite ist
derart strukturiert, dass sie dieselben Bedingungen wie bei dem
vorherigen Ausführungsbeispiel
erfüllt.
Eine Magnetfeldspule 46 ist an jedem Magnetpol 45a des
Statorjochs 45 angeordnet.
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Bezüglich einer
Struktur von jedem Magnetpol 45a des Statorjochs 45 können Magnetpolabschnitte,
die durch Schichtenbildung separat ausgebildet sind, zusammengelegt werden,
wie es in 47 gezeigt ist. Das Statorjoch 45 der 47 ist eine
Verbesserung des Statorjochs 45 der 45. Eine
Spuleneinheit 51 ist durch die um einen aus Harz hergestellten
Spulenkörper 51a gewickelte
Magnetfeldspule 46 strukturiert, und die Spuleneinheit ist
in einen Schenkel 45b des Magnetpols 45a eingefügt, und
dann ist ein Endteil 45b des Magnetpols 45a an
ein Einpassteil 45c angebracht bzw. in dieses eingepasst.
Diese Struktur hat Effekte, dass da in 47 gezeigte
Statorjoch 45 durch Wickeln auf den Spulenkörper ausreichend
ist, so dass eine Bearbeitung eines Wickelns verbessert wird und
eine Produktivität überlegen
ist, während
ein Wickeln an dem Schenkel von jedem Magnetpol in einem Fall der Form
durchgeführt
werden muss, die in 45 gezeigt ist.
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Weiterhin
kann ein Statorjoch 47 strukturiert sein, wie es in 48 und 49 gezeigt ist. Das Statorjoch 47 der 48 ist
in einer geschichteten Struktur mit derselben Form bei dem Statorjoch 11 oder 16 realisiert,
das unter Bezugnahme auf 1 oder 19 beschrieben
ist. Das Statorjoch 11 oder 16, das unter Bezugnahme
auf 1 oder 19 beschrieben
ist, hat den Magnetpol 11a oder 16a durch Biegen
eines weichmagnetischen Materials ausgebildet, das in eine erwünschte Form
ausgestanzt worden ist, während
das Statorjoch 47 der 48 eine
Struktur hat, die denselben Effekt durch Anbringen eines Statorjochsubstrats 48 hat,
das in eine erwünschte
Form zu einem Magnetpol 49 ausgestanzt ist, der durch Stapeln
vieler Platten vorbereitet ist, die durch einen Einpassteil 48a mittels
einer Fixiereinrichtung, wie beispielsweise von Stiften oder Schrauben,
in eine erwünschte
Form ausgestanzt sind. In 48 und 49 ist das Statorjochsubstrat 48 einzeln,
kann aber angesichts einer magnetischen Sättigung und einer Festigkeit
in vielen Anzahlen verwendet werden. Die Fixiereinrichtung des Magnetpols 49 kann
ein Schweißen
sein. Bei diesem Statorjoch 47 kann ein Wirbelstromverlust
des Statorjochs, der dann auftritt, wenn der Motor mit einer hohen
Geschwindigkeit läuft,
nämlich
der sogenannte Kernverlust, reduziert werden, und da das Statorjoch
durch Stanzen erzeugt wird, wird auf einfache Weise eine hohe Genauigkeit
erhalten, was bezüglich
der Produktivität überlegen
ist.
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Bezüglich des
bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motors können
die Magnetpole des Statorjochs durch Biegen hergestellt werden,
wie es bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, oder können
durch die mehrschichtigen Stahlplatten ausgebildet werden, wie bei
diesem Ausführungsbeispiel,
und der Rotormagnet ist nicht derart beschränkt, dass er aus vielen Segmenten
hergestellt wird, sondern kann auch auf einen Motor angewendet werden,
der durch Gießen
oder Sintern erzeugt wird. Weiterhin ist der Motor vom Außenrotortyp
mit einer radialen Spaltstruktur bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben
worden, aber diese Erfindung deckt alle Arten von Ausführungsbeispielen ab,
wie beispielsweise einen Innenrotortyp und eine axiale Spaltstruktur,
um die gleichen Aufgaben zu erreichen.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Der
bürstenlosen
Gleichstrom-(DC)-Motor dieser Erfindung kann insbesondere auf einen
kleinen Motor angewendet werden, und ist bevorzugt zum Verbessern
des Startens eines bürstenlosen Motors.