DE3529174A1 - Buerstenloser gleichstrommotor - Google Patents
Buerstenloser gleichstrommotorInfo
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Description
PRINZ, LEISER^BLJNKEa. PARTNER
Patentanwälte · _'.European..'Patent ÄUörjrieys O CT O "} 1 f7 /
Ernsbergerstraße 19 · 8000 München 60
- 3
09. August 1985 ch/ck
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. 1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571, Japan
Unser Zeichen: M 1637
Bürstenloser Gleichstrommotor
Technischer Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen bürstenlosen Gleichstrommotor
und insbesondere auf einen bürstenlosen Motor, der mit einem Gleichstrom anläuft und damit in kleinen
elektrischen Geräten bestens verwendbar ist.
Ein derartiger bürstenloser Gleichstrommotor umfaßt einen Stator mit einem Kern und auf den Kern gewickelten
Spulen zum Erregen und zum abwechselnd entgegengesetzten Polarisieren von radial sich erstreckenden Polteilen des
Stators sowie einen Rotor mit einem Permanentmagnet, der beispielsweise längs seines Umfangs nacheinander
entgegengesetzt polarisiert ist. Dabei ist der Stator so angeordnet, daß der in die Statorspulen nacheinander
in entgegengesetzten Richtungen geleitete Gleichstrom den Rotor dreht. Der Motor wird zum Antrieb speziell in
kleinen elektrischen Geräten, wie beispielsweise Kühlventilatoren, benützt.
Stand der Technik
In den bürstenlosen Gleichstrommotoren sind üblicherweise die magnetischen Polteile, die sich aus einem Kernteil
des Stators erstrecken und der magnetisierten inneren
Umfangsflache des Außenläufers gegenüberstehen, alle
gleich dimensioniert. Es ist daher erforderlich, eine getrennte Vorrichtung vorzusehen, die dem Rotor ein
Anlaufmoment in einer vorbestimmten Richtung erteilt. Eine derartige Anordnung verleiht dem Rotor Selbstanlaufeigenschaften
der Gestalt, daß der Rotor sich stets in der vorbestimmten Richtung dreht. Dies machte
aber den Aufbau ziemlich kompliziert.
Ein bürstenloser Gleichstrommotor, bei dem der Selbstanlauf lediglich mit vorhandenen Bauteilen erreicht wurde, wurde
in der US-PS 4 429 263 vorgeschlagen. Der Rotor umfaßt
dort einen vierpoligen Permanentmagnet, der symmetrisch iber der Drehachse abwechselnd entgegengesetzt polarisiert
ist. Der Stator weist vier symmetrisch angeordnete und im wesentlichen T-förmige Polteile auf und trägt Spulen, die
die Polteile abwechselnd in entgegengesetzter Polarität
erregen. Zwischen der inneren Umfangsflache des Roters
und den äußeren Umfangsflachen der Polteile befinden
sich Spalte, die sich allmählich entgegen dem Uhrzeigersinn erweitern. Im nicht erregten Zustand
ist daher die magnetische Flußdichte in den Spalten auf der Seite des einen Umfangsendes im Uhrzeigersinn
jedes Polteils höher als auf der Seite des anderen Endes entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Rotor bleibt
so stehen, daß die Mitte der jeweiligen Polzonen im Uhrzeigersinn aus der Mitte der jeweils entgegengesetzten
Polteile des Stators leicht verschwenkt ist. Wenn die Stator-Polteile so erregt sind, daß
sie jeweils die gleiche Polarität wie die gerade gegenüberliegenden Rotor-Polteile aufweisen, tritt
daher eine magnetische Abstoßung zwischen den gegenüberliegenden Stator- und Rotor-Polen ein
und der Rotor dreht im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise ist der bürstenlose Motor der US-PS mit der
Selbstanlaufeigenschaft versehen.
Für Fachleute ist es andererseits klar, daß das Ausiraß
der Verschwenkung zwischen den Stator- und Rotor-Polen im nicht erregten Zustand voll in die AnIaufbewegung
oder das AnIaufdrehmoment des Motors eingeht. Unter
diesem Blickwinkel weist der Motor der US-PS Nachteile auf, weil das Anlaufmoment nicht vergrößert werden
kann. Das bloße allmähliche Aufweiten der Spalte zwischen den Stator-Polteilen und den Rotor-Polen
entgegen dem Uhrzeigersinn ergibt nämlich nur eine verhältnismäßig kleine Umfangsverschwenkung der
Rotorpole gegenüber den Statorpolteilen.
Zahlreiche vom Erfinder entwickelte Einzelstücke von
Motoren erzielen die Selbstanlaufeigenschaft mit einem
hohen Anlaufmoment, einer davon wurde angeregt durch
die US-PS 3 6i4 495. Die Weiterentwicklung wurde
jahrelang auf der Grundlage dieser Einzelstücke betrieben. In dieser US-PS 3 6i4 495 wird ein
Wechselstrommotor mit gegenüberliegenden Stator— und Rotor-Flächen vorgeschlagen. Der Rotor besteht
aus einem scheibenförmigen Permanentmagnet mit abwechselnd magnetisierten Polen in radial gleichmäßig
aufgeteilten Abschnitten. Der Stator, ebenfalls scheibenförmig, weist sich radial erstreckende
Polzähne auf, die in ihrer Anzahl den Rotorpolen entsprechen und abwechselnd angeordnete breitere
Hauptzähne und schmalere Nebenzähne umfassen. Die Nebenzähne sind in einer gewünschten Drehrichtung
des Rotors verschwenkt in der Nähe eines der benachbarten Hauptpolzähne angeordnet. Dadurch
werden die zugehörigen Polzähne nacheinander in entgegengesetzter Polarität erregt, und der Rotor
dreht selbstanlaufend in der verschwenkten Richtung.
Wenn die Breite der Haupt-Polzähne doppelt so groß ist wie die der Neben-Polzähne, kann eine ausreichend
große elektrische Winkeldifferenz für ein großes Anlaufmoment bezüglich der Rotorpole zwischen den
Haupt- und den Neben-Polzähnen erreicht werden.
Die erwähnte Anordnung von gegenüberliegenden Flächen von Rotor und Stator eines Wechselstrommotors konnte
nicht ohne weiteres auf einen Gleichstrommotor des, beispielsweise, Außenläufertyps angewandt werden. Es
bestand die Forderung, einen bürstenlosen Gleichstrommotor zu schaffen, in dem von den Grundlagen der
US-PS 3 6i4 495 Gebrauch gemacht wird.
Technisches Gebiet der Erfindung
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist daher, einen bürstenlosen Gleichstrommotor zu schaffen, der einen
Selbstanlauf mit einem ausreichend hohen An 1 auf mom er. t ohne eine Erhöhung der Anzahl der Bauteile erzielt.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit einem
Stator, der auf einen Kern gewickelte Spulen zum Erregen wenigstens eines Paars von magnetischen
Polteilen, die sich vom Kern aus erstrecken, in abwechselnd entgegengesetzter Polarität, und einem
Rotor aus einem Permanentmagnet, der abwechselnd am Umfang fortlaufend in der Drehrichtung des Rotors
entgegengesetzt polarisierte Oberflächen aufweist und der durch einen abwechselnd in der Flußrichtung
umgekehrten Gleichstrom, gespeist in die Statorspulen, gedreht wird. Dabei ist die Mittellinie jeweils eines
in der Drehrichtung vorangehenden und nachfolgenden Polteils des Stators bezüglich der Mittellinie des
anderen Polteils aus einer symmetrischen Lage verschwenkt um einen vorbestimmten elektrischen
Winkel. Dieser Polteil ist im wesentlichen schmaler als die anderen Polteile. Es wird ein großes Anlaufmoment
erreicht. Die Flußrichtung des in die Statorspulen gesteuerten Gleichstroms kann bezüglich der
Stellungen des Rotormagnets gesteuert werden dadurch, daß ein Hall-Element zum Erkennen der Polarität einer
der magnetisierten Flächen des Rotormagnets in einer vorbestimmten Stellung verwendet wird.
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung unter
Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert und in den beigefügten Zeichnungsfiguren
erläutert.
Zeichnung
Figur 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor des Außenläufertyps
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung längs der Linie I-I in Figur 2.
Figur 2 ist ein waagrechter Schnitt durch den bürstenlosen Motor von Figur 1.
Figur 2 ist ein waagrechter Schnitt durch den bürstenlosen Motor von Figur 1.
Die Figuren 3 bis 5 sind Schnitte ähnlich der Figur 2
und zeigen verschiedene Phasen der Drehung des Rotors im Motor der Figur 1.
Figur 6 zeigt eine Leistungssteuereinheit für Statorspulen, die in der Erfindung benützt wird.
Figur 7 ist ein Diagramm, das den Funktionszusammenhang zwischen dem Drehwinkel und dem Drehmoment des Rotors
im bürstenlosen Motor von Figur 1 zeigt.
Figur 8 ist ein waagrechter Schnitt, ähnlich der Figur 2, des bürstenlosen Außenläufer-Gleichstrommotors in einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Figuren 9 bis 11 schließlich sind waagrechte Schnitte
ahnlich der Figur 8 und zeigen unterschiedliche Phasen bei der Drehung des Rotors des Ausführungsbeispiels nach
Figur 8.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die auch in
den Zeichnungsfiguren gezeigt sind, beschrieben. Die Brfindung soll aber nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschränkt sein, sie soll vielnehr
alle Abwandlungen, Ausgestaltungen und gleichwertige anordnungen, die im Rahmen der Erfindung möglich sind,
abdecken.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
In den Figuren 1 bis 5 ist ein bürstenloser Außenläufer-Zweipol-Motor
10 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Motor 10 umfaßt einen
Stator 11 und einen ringförmigen Rotor 12, der koaxial
um den Stator herum angeordnet ist. Im einzelnen umfaßt der Stator 11 einen geblechten Kern I3 mit zwei Poll eilen,
die einen breiteren Pol 14 und einen schmaleren Pol 15 aufweisen. Die Polteile erstrecken sich radial aus einem
Zentralteil des Kerns in Richtung zum Umfang heraus und bilden beispielsweise im großen Ganzen eine T-Form.
Dadurch bilden eine breitere Endfläche 16 des Pols 14
und eine schmalere Endfläche I7 des Pols 15 einen Teil
einer zylindrischen Fläche, die durch einen schmalen Spalt von der inneren Umfangsfläche des weiter außen
angeordneten Rotors 12 getrennt ist. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel liegen die axialen Mittellinien
dieser Pole 14 und 15 asymmetrisch so, daß die Mittellinie des schmalen Pols 15 verschwenkt ist aus einer
der Mittellinie des breiten Pols 14 diametral gegenüberliegenden
Stellung, sie liegt ihm damit in der Drehrichtung des Rotors näher. Die Umfangsbreite des
schmalen Pols 15 ist genügend kleiner als die des breiten Pols 14, so daß die Zweipol-Anordnung ein
großes Anlaufmoment ermöglicht. Insbesondere ist die Verschwenkung des schmalen Pols 15 so eingestellt,
wie es durch den elektrischen ¥inkel zwischen der Mittellinie des breiten Pols 14 und der Mittellinie
des schmalen Pols 15 i*1 einer der Drehrichtung entgegengesetzten
Richtung (in den Zeichnungen entgegen dem Uhrzeigersinn) dargestellt ist, nämlich um vorzugsweise
14O bis I60 Grad. Die Umfangsbreite des schmalen Pols 15
ist vierzig bis sechzig Prozent von der des breiten Pols 14.
Im Stator 11 sind weiter Spulen 18 und 19 auf radial
sich erstreckende Schenkel der Pole 1^ und 15 gewickelt.
Ein Gleichstrom, der durch einen im einzelnen später beschriebenen Steuerkreis in die Spulen gespeist wird,
fließt in abwechselnd entgegengesetzter Richtung durch die Spulen. Dadurch werden die Pole 14 und 15 abwechselnd
in entgegengesetzter Polarität magnetisiert. Der Kern ist axial an einer hohlen zylindrischen Traghülse 20
befestigt, die ihrerseits mit einem axialen Ende an einem Einbaurahmen 21 befestigt ist.
Der Rotor 12 umfaßt ein umgedrehtes schüsseiförmiges Joch 22, das in der Mitte des obenliegenden Bodens am
oberen Ende einer Drehwelle 23 befestigt ist, die die
Traghülse 20 durchdringt. Das Joch 22 erstreckt sich abwärts vom Einbaurahmen 21 und ist drehbar in der
Hülse 20 mit Hilfe von in die Hülse eingesetzten oberen und unteren Lagern 2k und 25 gehalten. An der inneren
Seitenwand des Jochs 22 gegenüber den Endflächen 16 und
17 der Statorpole und getrennt durch den schmalen Spalt
ist ein zylindrischer Permanentmagnet 2S befestigt, der zwei magnetisierte Flächen 26 und 27 von abwechselnd
entgegengesetzter Polarität aufweist. Die magnetisierten Flächen erstrecken sich im wesentlichen über einen
Bereich von I80 ¥inkelgrad (im vorliegenden Fall gleich dem mechanischen Drehwinkel). Der Permanentmagnet kann
anstelle des wie oben zylindrisch magnetisierten Teils zwei halbzylindrische Permanentmagnete umfassen, die
in entgegengesetzter Polarität zueinander auf ihrer inneren Umfangsfläche magnetisiert und, wie in den
Zeichnungsfiguren in einem praktisch bevorzugten
Beispiel gezeigt, einstückig verbunden sind.
Innerhalb des Rotors 12 und an einer Stelle, die sich
in der Drehrichtung im wesentlichen im Abstand von
neunzig elektrischen Winkelgraden von der Mittellinie des breiten Statorpols 1^ befindet, ist ein Hall-Element
29 beispielsweise in einem integrierten Schaltkreis angeordnet, um die Stellungen des Rotors
über die Polarität einer der magnetisierten Rotorflächen 26 und 27 die dem Element gegenüberliegt,
zu ermitteln. Die Signale des Elements werden einem Spulenstrom-Steuerkreis zugeführt, der weiter unten
beschrieben wird.
Die Wirkungsweise des bürstenlosen Motors 10 des
vorangehenden Ausführungsbeispiels wird unter Bezug auf Figur 6 beschrieben, die einen Stromversorgungs-Steuerkreis
PCC für die Spulen 18 und 19 zeigt. Wenn den Spulen 18 und I9 keine elektrische Energie zugeführt
wird und der Motor aus diesem Grund sich in seinem nicht erregten Zustand befindet, bleibt der Rotor 12 stabil in
der in Figur 2 gezeigten stationären Stellung. Er ist in bezug auf die Mitte des breiten Statorpols lh verschwenkt.
In dieser Stellung fluchtet die Mitte der magnetisi«!rten Fläche 2J im wesentlichen mit der Mitte des verschwenkten
schmalen Statorpols 15· Infolgedessen verdichtet die
verhältnismäßig kleine Umfangsbreite des schmalen Statorpols
15 den magnetischen Fluß aus der magnetisierten Rotorfläche 27 auf den schmalen Pol I5« Die verhältnismäßig
große Umfangsbreite des breiten Statorpols 14
ermöglicht es dem magnetischen Fluß, aus der anderen magnetisierten Rotorfläche 26 zum breiten Pol 2k ohne
eine Verdichtung zu fließen. Die magnetische Zwangskraft des schmalen Pols 15 in bezug auf den Rotor 12 ist also
größer als die des breiten Pols 14. Figur 2 zeigt nur als ein Beispiel eine Phase, in der die als Nordpol
magnetisierte Rotorfläche 27 in der Mitte stationär dem schmalen Statorpol 15 gegenüberliegt. Man sieht aber, daß
die andere, als Südpol magnetisierte, Rotorfläche 26 den Platz der Nordpol-Fläche 27 einnimmt in dem Moment, in dem die
Südpol-Fläche 26 auf der Seite des schmalen Pols in der Endphase einer Drehung des Rotors 12 steht.
In der oben geschilderten Stellung des Rotors steht das Hall-Element 29 im Abstand des elektrischen Winkels
von neunzig Grad von der Mittellinie des breiten Pols lh in der Stellung gegenüber der magnetisxerten
Rotorfläche 26 (Südpol in Figur 2). Diese ist stationär gegenüber dem breiten Pol Ik verschwenkt in Richtung
zum Element 29 wegen der verschwenkten stationären Stellung des Rotors 12. Dadurch erkennt das Element
stets die Polarität (hier den Südpol) der magnetisierten Rotorfläche, die dem breiten Statorpol lh gegenüberliegt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Hall-Element 29 durch den Nordpol aktiviert, so daß ein
Erkennen des Südpols das Element ausschaltet. Beim Erkennen des Nordpols wird das Element eingeschaltet.
Die Spulen 18 und 19 sind vorzugsweise fortlaufend bifilar gewickelt und umfassen erste und zweite
Wicklungen L1 und L„ (Figur 6) . Ein in die erste
Wicklung L1 gespeister Gleichstrom magnetisiert den
breiten Statorpol ΛΗ als Südpol und den schmalen
Statorpol I5 als Nordpol. Wird die zweite Wicklung L5
erregt, werden diese Pole Ik und 15 umgekehrt als
Nordpol und Südpol magnetisiert.
iienn eine Gleichspannung über den Leistungsversorgungs-Steuerkreis
PCC von Figur 6 an den Motor 10 angelegt
wird, wenn der Rotor 12 in der stationären Stellung beispielsweise von Figur 2 liegt, fließt ein Basisstrom
lurch die Widerstände R1 und R und die Diode D in
ainen ersten Transistor Q1. Dadurch wird der Transistor
Q1 eingeschaltet, so daß ein Gleichstrom durch die erste Wicklung L1 fließt. In diesem Moment erkennt
das Hall-Element 29 den Südpol und wird ausgeschaltet, so daß kein Strom durch die anderen Transistoren Q?
und Q oder durch die zweite Wicklung L„ fließt.
Im Ergebnis werden Statorpole 1^ und 15 zu Süd- und
Mordpolen magnetisiert. Die Südpol- und Nordpolmagnetisierten Rotorflächen 26 und 27» die diesen
Statorpolen 14 und 15 der gleichen Polarität gegenüberstehen,
stoßen sich magnetisch an ihnen ab und bewegen sich am Umfang im Uhrzeigersinn wegen der
vorangegangenen verschwenkten stationären Rotorstellung. Dadurch läuft der Rotor 12 im Uhrzeigersinn
an, wie es in Figur 3 gezeigt ist. Sobald der Rotor so gedreht wird und ein Vorderende der Nordpol-Rotorfläche
27 das Element 29 erreicht, erkennt
das Element 29 den Nordpol und wird eingeschaltet. Damit fließt ein Basisstrom durch die Widerstände R.
und R und das Element 29 zum zweiten Transistor Q?,
der eingeschaltet wird, und dann durch den dritten Transistor Q , der ebenfalls einschaltet. Somit fließt
der Strom durch die zweite Wicklung L2. Da der Widerstandswert
des Widerstands R größer als der des Widerstands Rp ist, wird der erste Transistor Q1 nicht
eingeschaltet, es fließt kein Strom durch die erste Wicklung L1. Dem entsprechend magnetisiert die jetzt
erregte Wicklung L die Statorpole 1^ und I5 in Nord-
und Südpole, die damit die gleiche Polarität wie die hier gegenüberliegenden Nordpol- und Südpol-Rotorflächen
27 und 26 aufweisen. Die Abstoßbewegung des Rotors 12 tritt wieder ein und der Rotor 12 dreht weiter
im Uhrzeigersinn wie in Figur 5 gezeigt» Diese Funktion wiederholt sich und führt zu einer kontinuierlichen
Drehung des Motors 10.
Bei der geschilderten Wirkungsweise kommt keine Stelle mit einem Drehmoment Null vor, und der Motor kann sogar
eine positive Selbstanlauffähigkeit mit einem ausreichend
großen Anlaufmoment erzielen.
Aus der Figur 7 ist zu entnehmen, daß auf den Rotor gleichzeitig ein Hauptdrehmoment und ein Hilfsdrehmoment
wirkt, gezeigt durch die Kurven T und T„. Das Hauptdrehmomont
T1 ist eine Resultierende aus einer
magnetischen Feldstärke, die durch die Magnetisierung
mit der Statorpole 1^ und 15 niit den/Gleichstrom erregten
Spulen erzeugt wird, und einer Feldstärke des Permanentmagnets 28. Das Hauptdrehmoment T. tritt bei jedem
halben Drehzyklus auf. Das H^iIfsdrehmoment C2 stammt
hauptsächlich aus einer magnetischen Feldstärke, die die verschwenkte stationäre Stellung des Rotors im
nicht verschwenkten Zustand mit sich bringt. Das Hilfs~
drehmoment T. weist eine doppelt so hohe Frequenz wie das Hauptdrehmoment T1 auf. Die verschwenkte Stellung
des schmalen Statorpols 15 in bezug auf den breiten Statorpol 1^ verschiebt aber die Phase des Hilfsdrehmoments
T_ in der Drehrichtung des Rotors aus der des Hauptdrehmoments T1 um einen Drehwinkel von beispielsweise
β oder β2» Dadurch ergibt sich ein zusammengesetztes
Drehmoment von T1 und T„, wie es durch die
gestrichelte Kurve T1 plus T? gezeigt ist. Diese Kurve
erreicht keine Nullstelle und liegt im großen Ganzen flach im wesentlichen bei einem festen Wert. Dadurch
kann der Motor 10 selbst anlaufen und gleichmäßig drehen. In diesem Zusammenhang sieht man, daß einerseits
die merklich verschwenkte Stellung des schmalen Statorpols 15 aus der diametral entgegengesetzten Stellung in
bezug auf den breiten Pol lh und andererseits die viel kleinere Umfangsbreite des FoIs 15 das Hilfsdrehmoment
Tp und gegebenenfalls das zusammengesetzte Drehmoment T1
plus Tp spürbar erhöhen und daß damit das größere Anlaufmoment erzielt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Figuren 8 bis 11 ebenfalls für einen bürstenlosen Außenläufer-Gleichstrommotor 10, aber für eine vierpolige
Ausführung, gezeigt. Die im wesentlichen gleichen Bauteile wie in den Figuren 1 bis 5 sind mit den gleichen
Bezugszeichen, erhöht um 100, versehen. ¥o zwei gleiche Teile verwendet sind, ist das jeweils zweite mit einem
Zusatz "a" bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispinl
umfaßt ein Stator 111 ein Paar breiter vorspringender
Magnetpole 114 und 1i4a, die sich diametral gegenüberliegen,
und ein Paar von schmalen vorspringenden Magnetpolen 115 und 115a, die sich ebenfalls diametral
gegenüberliegen. Die diametral gegenüberliegenden LLnien
dieser Polpaare stehen nicht senkrecht aufeinander. Der schmale Pol 115 oder 115a befindet sich daher vom breiten
Pol 114a oder 114 in einem Abstand eines elektrischen
¥inkels von vorzugsweise 14O bis 160 Grad entgegengesetzt
zur Drehrichtung des Rotors (in den Zeichnungen entgegen dem Uhrzeigersinn), und die Umfangsbreite der schmalen
Pole 115 und 115a betragen vorzugsweise vierzig bis
sechzig Prozent der breiten Pole 114 und 1i4a. Weiter
ist ein Hall-Element 129 im Abstand von der Mittellinie
des breiten Pols 114 in der Drehrichtung des Rotors in einem elektrischen Winkel von vorzugsweise neunzig Grad
angeordnet. Ein Rotor 112 umfaßt einen zylindrischen Permanentmagnet 128 mit vier gleichmäßig aufgeteilten
und abwechselnd entgegengesetzt magnetisierten Flächen 126, 127, 126a und 127a, die in ihrer Anzahl der Zahl
der Statorpole entsprechen.
Im nicht erregten Zustand der Spulen 118, 119, 118a
und 119a steht der Rotor 112 stationär wie in Figur 8
gezeigt. Die Mitten der Südpol-magnetisierten Flächen
127 und 127a fluchten mit den Mitten der schmalen
Statorpole II5 und 115a wegen des in ihnen verdichteten
magnetischen Flusses. Das Hall-Element 129 erkennt die Nordpol-Stellung der weiteren magnetisierten Fläche
des Rotors. Ein durch den Leistungsversorgungs-Steuerkreis PCC von Figur 6 gesteuerter und in einer ersten
Richtung in die Spulen gespeister Gleichstrom magnetisiert die Statorpole 114, 115, 1i4a und 115a
in der gleichen Polarität wie die magnetisierten Flächen 126, 127, 126a und 127a des Rotors, die
1 ir* _
diesen Statorpolon ,".ciierniberl J egen. Im Ergebnis
schiebt die magnetische Abstoßung zwischen dem Stator 111 und dem Rotor 112 den Rotor 112 aus
der Position von Figur 9 in eine Position von Figur 10 und schließlich wegen des Trägheitsmoments
in eine Position von Figur 11. In dieser Position von Figur 11 erkennt das Hall-Element 129
die Südpol-Stellung des Rotors und veranlaßt, daß ein Gleichstrom in einer zweiten Richtung, die der
vorangegangenen ersten Richtung entgegengesetzt ist, in die Spulen 118, 119, HSa und 119a fließt.
Dadurch dreht der Rotor 112 gleichmäßig weiter. Die übrige Anordnung und Wirkungsweise dieses
Ausführungsbeispxels sind im wesentlichen die gleiche wie die des Ausführungsbeispiels nach
den Figuren 1 bis 5·
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann sowohl die Zahl der
Statorpole als auch die der Permanentmagnet-Rotorpole, falls erforderlich, erhöht werden. Weiter kann der
Permanentmagnet-Rotor innerhalb des Stators angeordnet werden, falls ein zylindrischer Permanentmagnet,
polarisiert auf der Umfangsflache, und ein Stator, der um diesen Magnet herum angeordnet ist, verwendet
werden. Schließlich können der schmale Pol oder die schmalen Pole eine L-Form anstelle der erwähnten
T-Form aufweisen. In diesem Fall kann die Anordnung ies L-förmigen schmalen Statorpols so abgewandelt
werden, daß sich der Pol symmetrisch zum Stator in bezug auf den breiten Statorpol radial erstreckt^ und
zwar ohne Verschwenkung, und daß allein die Umfangsoreite
des schmalen Statorpols sich in einer verschwenkten Stellung, nämlich um einen elektrischen
Winkel von 14O bis 16O Grad in einer der Rotordrehrichtung
entgegengesetzten Drehrichtung, befindet.
Claims (7)
1. Bürstenloser Gleichstrommotor mit einem Rotor, dor
einen Permanentmagnet mit am Umfang abwechselnd entgegengesetzt magnetisierten Polen umfaßt, einem
Stator,- der am Umfang im Abstand angeordnete erhabene Polteile und Spulen zum abwechselnden Erregen dieser
Polteile in entgegengesetzter Polarität aufweist, Mitteln zum Starten des Rotors in einer vorher
festgelegten Drehrichtung, einem Hall-Element zum Erkennen der Polarität des gerade gegenüberstehenden
Rotorpols in einer vorbestimmten Stellung sowie Mitteln, die durch ein Steuersignal aus dem Element steuerbar
und von der erkannten Polarität abhängig einen Gleichstrom in einer vorbestimmten Richtung in die Spulen
zu deren Erregung speisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die erhabenen Polteile des Stators am Umfang abwechselnd breitere und schmalere Polteile umfassen
und daß die schmaleren Polteile an ihrer Mittellinie um einen vorbestimmten elektrischen Winkel aus der
äquidistanten Stellung von der Mittellinie der breiteren Polteile aus verschwenkt sind.
2. Motor nach Anspruch 1, dachirch gekennzeichnet, daß
der elektrische Winkel der Verschwenkung der schmalen Polteile im Bereich von 1kO bis 1 60 Grad liegt.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß
die schmalen Polteile des Stators eine Umfangsbreite von vierzig bis sechzig Prozent der breiten Polteile
haben.
4. Motor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Hall-Element von der Mittellinie eines der
breiteren Polteile des Stators im wesentlichen im Abstand von neunzig elektrischen Grad in der
Drehrichtung des Rotors angeordnet ist.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er ein Außenläufermotor ist.
6. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er zweipolig ist.
7. Motor nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
er vierpolig ist.
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