DE643888C - Selbstanlaufender Einphasen-Wechselstrom-Synchronmotor - Google Patents
Selbstanlaufender Einphasen-Wechselstrom-SynchronmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/14—Synchronous motors having additional short-circuited windings for starting as asynchronous motors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
Für selbstanlaufende Einphasen-Wechselstrom-Synchronmotoren sind bereits zahlreiche
Vorschläge bekanntgeworden mit dem Ergebnis, daß diejenigen, welche wirklich
an- und synchronlaufende Motoren zeigten, nur für die Zwecke des Antriebest von Uhren
bzw. Tarifapparaten verwendbar waren, während sie für größere Leistungen, wie z. B. sie
bei Sprechapparaten o. dgl. erforderlich sind, selbst bei Ausführung des Motors im vergrößerten
Maßstabe nicht brauchbar waren. Die eine Gruppe dieser Vorschläge betraf
meist schnell laufende Motoren, bei denen Läufer und Ständer gleiche Polzahl aufwiesen
und der Läufer die der Polzahl des Ständers entsprechende Geschwindigkeit besaß.
Die andere Gruppe dieser Vorschläge richtete sich auf langsam laufende Motoren, bei denen die Anzahl der Polzähne des Läu-
ao fers ein Vielfaches der Ständerpolzahl betrug. Die so vorgeschlagenen Motoren weisen
gleichzeitig Vor- und Nachteile auf. Die ersteren haben den Nachteil, daß das Kupfer
der Käfigwicklung während des synchronen Laufes den größten Teil seiner Wirkung einbüßt,
da in der Wicklung nur ein der Änderung des Magnetfeldes im Läuferzahn während
des Laufes von einem Pol zum anderen entsprechender Strom induziert wird, wodurch
nur ein Bruchteil der an sich möglichen Leistung erzielt wird. Infolgedessen weist das
Anlaufmoment kurz vor dem Erreichen des Synchronismus eine sehr schwache Stelle auf,
so daß der Motor, sobald er belastet anlaufen soll, über diese Stelle nicht hinwegkommen
und seine synchrone Drehzahl nicht erreichen kann. Der Vorteil dieser ersteren Motoren besteht jedoch darin, daß sie im
synchronen Lauf einen sehr guten Wirkungsgrad haben, der dadurch erzeugt wird, daß
das Eisen im Läufer nicht dauernd ummagnetisiert wird und daher dieser sich lediglich
in Wärme umsetzende Energieverlust gespart wird. Diese Motoren laufen nur noch als Reaktionsmotoren wie die Synchronmotoren
mit kupferlosem Läufer nach dem Prinzip des phonischen Rades, die bekanntlich einen sehr guten Wirkungsgrad aufweisen.
Bei der zweiten Gruppe der vorgeschlagenen Motoren, den Langsamläufern, bei denen
die Läuferpolzahl ein Vielfaches der Ständerpolzahl beträgt, tritt die obenerwähnte, kurz
vor dem Synchronismus auftretende schwache Stelle im Anlaufdrehmoment nicht so stark
in Erscheinung, dagegen ist der Wirkungsgrad wesentlich niedriger als bei der ersten
Gruppe, was darauf beruht, daß der Ständerpol, der einen gewissen Teil des Läuferumfanges
umschließen muß, eine größere Anzahl von Läuferpolen abdeckt und somit der Läuferpol samt den benachbarten Polen
während der Bewegung innerhalb des durch den Ständerpol bedeckten Winkels bei jedem
Wechsel ummagnetisiert wird, da der Läufer während eines Wechsels sich nur um eine
Läuferpolteilung fortbewegen kann. Hier-
durch wird in der Käfigwicklung nutzlose, in Wärme sich umsetzende Energie verbraucht,
da der induzierte Läuferpol bei^
seiner Weiterbewegung innerhalb eines Wec^b'
sels nicht die richtige Gegenpolarität vfsjtj?.
findet, sondern sich während mehrerer Wechsel immer noch unter dem gleichen Pol'
bewegt. Dieses ungünstige magnetische Verhalten des Motors bedingt einen so schlechten
ίο Wirkungsgrad, daß Motoren für größere Leistungen
nach diesem Prinzip praktisch überhaupt nicht gebaut werden können. Der große Unterschied zwischen der Drehzahl eines beispielsweise
zweipoligen Läufers wird dabei auch keineswegs nutzbringend für das Drehmoment innerhall) des synchronen Laufes
verwendet, vielmehr erhält der .Motor infolge des obenerwähnten ungünstigen magnetischen
Verhaltens einen derartig großen Schlupf, daß die wirkliche asynchrone Drehzahl von selbst nur ganz wenig über der
synchronen Drehzahl liegt. Diese bekannten Motoren besitzen keine Einrichtungen, welche
ein Festhalten des Läufers entsprechend der Ständerpolzahl bereits bei 500 Umdrehungen
ermöglichen könnten, wenn die der Ständerpolteilung entsprechende höhere Drehzahl
wirklich vorhanden wäre; besäßen sie derartige Einrichtungen, dann würden sie unter
keinen Umständen anlaufen können.
Es sind auch Synchronmotoren vorge1-schlagen
worden, die mit einem sechspoligen Ständer und sechspoligem Läufer an- und
synchron liefen, jedoch die Eigenschaft besaßen, daß sie bei völligem Leerlauf über die
synchrone Drehzahl hinausliefen, so daß sie durch mechanische Bremsen an diesem übersynchronen
Lauf gehindert werden mußten und daher auch nicht als wirkliche Synchronmotoren
angesehen werden können.
Das günstigste Verhältnis für einen Synchronmotor würde sich dann ergeben, wenn
der Motor beim Anlaufen die Eigenschaften eines normalen Asynchronmotors hätte und
der Läufer in seiner Betriebsdrehzahl etwas langsamer als das asynchrone Drehfeld
laufen würde; ein z. B. vierpoliger Motor würde bei etwa 1400 Umdrehungen-an seiner
günstigsten Stelle liegen. Dieses Verhältnis ist praktisch nicht erreichbar, weil die erforderliche
Polteilung nicht durchführbar ist; es muß daher versucht werden, bei den durch die Polteilung bedingten synchronen Drehzahlen
einen Alotor elektrisch so auszurüsten, daß dieses Verhältnis eintritt, daß also ein
Motor mit sechs Polen und 1000 Umdrehungen bei 50 Perioden eine asynchrone Drehzahl
aufweist, die etwa bei 1100 Umdrehungen liegt. Dann wird der Wirkungsgrad das
gleiche Verhältnis ergeben wie bei einem reinen asynchronen Motor mit sechs Polen,
der während der Arbeitsleistung mit 900 Umdrehungen läuft. Diese Aufgabe wird durch
„die Erfindung annähernd gelöst, und der neue Synchronmotor ist in seinem Wirkungsgrad
entgegen dem bis jetzt Erzielbaren nicht etwa weit schlechter, sondern erheblich besser
als ein Asynchronmotor von gleicher Größe und Drehzahl.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei einem Motor mit einer einem
sechspolig ausgeführten Motor entsprechenden synchronen Drehzahl ein Ständer vorgesehen
ist, dessen vier gleich stark ausgeprägte Pole in Haupt- und Hilfspole unterteilt
und dessen Hauptpole in ungleichen ■ Winkelabständen von 6o° und 1200 mit
wechselnder Polarität angeordnet sind und zwei Drehfelder verschiedener Geschwindigkeit
erzeugen, welche auf einen mit sechs Polvorsprüngen und einer Käfigwicklung versehenen Läufer derart einwirken, daß aus
den zwei verschiedenen Drehfeldern sich eine dritte, etwas über der dem kleineren Winkelabstand
der Hauptpole und der Läuferteilung entsprechenden synchronen Drehzahl liegende asynchrone Drehzahl ergibt.
Der Gegenstand der Erfindung und seine weitere Ausbildung werden nachfolgend an
Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι zeigt schematisch den Motor gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform
in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Läufers mit seiner Käfigwicklung.
Fig. 3 zeigt einen Teil des Kraftlinienflusses zwischen Ständer und Läufer.
Fig. 4 zeigt in mehreren Diagrammen die ioo
Wirkungsverhältnisse des Motors gemäß der Erfindung und
Fig. 5 zeigt die Drehmomente und Leistungsdiagramme dieses Motors.
Der Ständer des Motors ist in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen, U-förmig
gestalteten Doppelpolstücken 1 zusammengefügt, von denen jedes mit einer Erregerwicklung
2 versehen ist und für sich allein bereits einen wirksamen Ständer darstellt, no
die aber durch ihre Zusammenfügung eine neue Wirkungsweise ergeben. Jeder Schenkel
des Doppelpol Stückes 1 ist in Hauptpole 3 und Hilfspole 4 mit Kurzschlußwicklung 5
aufgeteilt, wobei die Hauptpole jeder Standerhälfte einen Winkel von 1200 einschließen,
innerhalb dessen die Erregerwicklung 2 auf den Jochen der Doppelpolstücke angeordnet
ist. Die Häuptpole sowie die Hilfspole besitzen annähernd die gleiche Breite einer
sechspoligen Läuferteilung, sind also in einem geometrischen Winkel von etwa 30° ange-
ordnet. Würde man eine' dieser Ständerhälften mit einem glatten, mit einer Käfigwicklung
versehenen Läufer zusammenfügen und durch die Erregerwicklung einen 5operiodigen
Wechselstrom leiten, dann würde der Läufer je nach seinem Kupferwiderstand eine
Geschwindigkeit annehmen, die dem Hauptpolwinkel von 120° entspricht. Das wirkliche
Drehfeld in diesem Polabschnitt würde
ίο selbstverständlich eine Geschwindigkeit von
2000 Umdrehungen besitzen, infolge der einseitigen Beinflussung würde jedoch der Läufer
einen erheblichen Schlupf aufweisen.
Setzt man nun die beiden Ständerhälften wie dargestellt zusammen, so ergibt sich zunächst ein vierpoliger Ständer, der in der Stellung seiner Hauptpole zueinander verschiedene Winkel aufweist, nämlich zwei von 120^ und zwei von. 6o°. An den Stellen, an
Setzt man nun die beiden Ständerhälften wie dargestellt zusammen, so ergibt sich zunächst ein vierpoliger Ständer, der in der Stellung seiner Hauptpole zueinander verschiedene Winkel aufweist, nämlich zwei von 120^ und zwei von. 6o°. An den Stellen, an
ao welchen sich die beiden Doppelpolstücke 1 mit ungleichnamiger Polarität berühren, befinden
sich zwischen den in einem Winkel von 60 ° liegenden Hauptpolen 3 die gleich breiten
Hilfspole 4. Durch diese zueinander verschiedene Winkelstellung von^ 6o° und 1200
der vier gleich starken Hauptpole ergibt sich folgende vorteilhafte Wirkung: Der Winkelabstand
von 60 ° wirkt bestimmend auf die synchrone Geschwindigkeit und erzeugt ein starkes asynchrones Anlaufmoment, weil der
Winkelabstand von 6o° ja kleiner ist als der von 90 ° eines symmetrisch angeordneten
vierpoligen asynchronen Ständers. Bei Erreichung der synchronen Geschwindigkeit wird allerdings das Kupfer der Käfigwicklung
6 im Läufer 7 innerhalb des Winkels von 60 ° fast wirkungslos (vgl. Fig. 4), trotzdem
wird die schwache Stelle kurz vor dem Synchronismus überbrückt, und zwar durch das zweite Drehfeld, welches durch die Winkelabstände
von 120° der Hauptpole in beiden Doppelpolstücken 1 entsteht. Hierdurch ist
also der Nachteil der vorher erwähnten bekannten Motoren beseitigt, -dabei ist aber die
wertvollste Ursache eines guten Wirkungsgrades, nämlich die Wirkungsweise eines Reaktionsmotors,
erhalten geblieben, da hinsichtlich des Winkels'von 60 ° sowohl die Läuferais
auch die Ständerteilung übereinstimmen und für diesen Teil mit dem gleichen Drehfeld
umlaufen. Für diesen Teil des Motors stimmt auch der Wechsel der Polarität im Ständer und Läufer während des Laufes
gesetzmäßig überein, so daß das Läufereisen hier nicht zwecklos ummagnetisiert wird.
Außer den vier gleich starken Hauptpolen und den vier Hilfspolen besitzt der beschriebene
Ständer noch zwei schwächere Hauptpole ohne Hilfspole, welche durch die zwisehen
den Polschenkeln der Doppelpolstücke 1 vorgesehenen, an sich bekannten Eisenschlußbleche
8 gebildet werden. Diese Eisenschlußbleche nehmen den äußeren Streufluß der Erregerspule
2 mit auf und sind so gestaltet, daß sie in ihrer einen, an den Hilfspol anschließenden
Hälfte dem Kreisbogen der Ständerbohrung folgen, während ihre andere Hälfte tangential dazu nach dem Hauptpol
hin verläuft. Diese magnetischen Schlußstücke liefern also den fünften und sechsten
Pol, so daß der Ständer wenigstens teilweise die Wirkung eines sechspoligen Ständers besitzt.
Der Teilbogen der Eisenschlußbleche 8 wirkt besonders vorteilhaft für das Abfangen
des Läufers in der synchronen Drehzahl.
Der oben beschriebene Ständer hat für den asynchronen Teil mit Wirkung auf einen
normalen glatten Läufer (ohne Polflächen) mit Käfigwicklung ein Drehfeld von 6o°,
welches bei 50 Perioden praktisch eine Geschwindigkeit von weniger als 1000 Umdrehungen
bedingt, und ein zweites Drehfeld von I2O°, dessen Geschwindigkeit praktisch
unter 2000 Umdrehungen liegt. Diese beiden Drehfelder zusammen ergeben eine resultierende
asynchrone Drehzahl, die etwa einem Winkel entspricht, welcher zwischen 68° und
72° liegt, je nach dem Widerstand in der Käfigwicklung und je nach dem. magnetischen
Schluß an der Berührungsstelle der beiden Ständerhälften. Diese resultierende Drehzahl
liegt im Mittel bei 1150 Umdrehungen. Der gleiche Ständer bedingt aber gleichzeitig ein
synchrones Drehmoment, welches aus der Reaktionswirkung der gleichen Polteilung von
Ständer und Läufer entsteht und bei 1000 Umdrehungen Hegt. Die resultierende Drehzahl
würde von sich aus zwar höher liegen, es wird jedoch während des Laufes der induzierte
Läuferabschnitt bei seinem Austreten aus dem 60"-Winkel von den Polschenkeln
abgefangen, da die magnetische Wirkung in diesem Läuferabschnitt noch nicht erloschen
ist. Die gleiche Wirkung würde bei einem glatten Läufer ohne Polflächen ebenfalls auftreten.
Hieraus ergibt sich ein gewisses negatives Moment, welches den Läufer hindert, seinen noch induzierten Pol aus dem Feld der
60"-Teilung weiter hinauszudrehen, was sich mit größter Deutlichkeit in dem steilen Abfall
der Leistungskurve B' in der Fig. 5 offenbart.
Ist es nun aus irgendwelchen Gründen des Verwendungszweckes wünschenswert, die resultierende
asynchrone Drehzahl zu vergroßem oder zu verkleinern, so läßt sich
dieses in sehr einfacher Weise mittels der Stifte 9 erzielen, die nach der Vereinigung
der beiden Ständerhälften durch die unmagnetischen Klammern 10 in die so entstehenden
durchgehenden Aussparungen in an sich bekannter Weise zum Festlegen dieser Hälften
eingeführt werden. Je nachdem, ob diese Stifte aus magnetischem oder aus nichtmagnetischem
Stoff bzw. ob sie nur auf einem Teil ihrer Länge aus magnetischem Stoff bestehen
oder nur einen Teil der Ständerbreite ausfüllen, wird der magnetische Schluß zwischen
den beiden Ständerhälften und damit das Magnetfeld der Hilfspole beeinflußt, so daß bei seiner Verstärkung das Anlauf moment
ίο steigt und die resultierende Drehzahl sinkt. Der Motor ist im letzteren Fall im Anlauf
stärker, im synchronen Drehgebiet dagegen etwas schwächer geworden. Man kann zwar
auch durch Veränderung des Kupferwider-Standes im Läufer eine ähnliche Wirkung erzielen,
jedoch nicht im gleichen Maße und auf gleich einfache und bequeme Art.
Der Läufer ist in der Fig. 2 in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und
in an sich bekannter Weise mit sechs Abflachungen versehen, so daß sechs ausgesprochene
Polvorsprünge entstehen. Während man bisher die Polvorsprünge und Lücken
bei synchronen Läufern stets annähernd gleich breit zu machen pflegte, haben Versuche
erwiesen, daß diese Gleichheit bei kleinen Selbstanläufern mit Käfigwicklung nicht vorteilhaft ist und es wesentlich günstiger
ist, wenn die Abflachungen bzw. Lücken am Läufer erheblich breiter als die Polvorsprünge
gestaltet werden. Es hat sich erwiesen, daß der Motor bei einem Verhältnis tier Polbreiten am Läufer zu den Lückenbreiten
von 2 : 3 die günstigsten Leistungs-Verhältnisse sowie einen absolut sicheren
synchronen Lauf aufweist, obwohl ein relativ großes asynchrones Drehmoment vorhanden
ist, dessen Drehzahl über der synchronen Drehzahl liegt. Ein mit diesem Teilungsverhältnis
versehener Läufer kann aber niemals von selbst anlaufen, wenn die Zahl der
Kupferstäbe der Käfigwicklung gemäß den bisherigen Vorschlägen etwa der Zahl der Polvorsprünge
des Läufers entspricht; der Läufer muß vielmehr am zweckmäßigsten mit
einer ungeraden Zahl von Kupferstäben in der Käfigwicklung versehen werden, wobei
diese Zahl so zu wählen ist, daß eine gleichmäßige Gewichtsverteilung im Läufer erzielt
und dessen sonst unvermeidliches starkes Vibrieren vermieden wird. Bei kleineren
Motoren mit der erfindungsgemäßen Ständerform haben sich als am zweckmäßigsten die
Zahlen von 15. 21, 27, 33 usw. für die Stäbe
der Käfigwicklung ergeben. Bei z. B. 15 Stäben der Käfigwicklung hat der Motor im
synchronen Lauf bereits gute Eigenschaften, jedoch ist das Anlaufmoment beim stillstehenden
Motor je nach der jeweiligen Winkelstellung des Läuferpolvorsprunges zum Ständerpol entweder sehr groß oder sehr
klein. Dieses verschieden große Anlaufmoment entsteht dadurch, daß das eintretende
Magnetfeld bei der geringen Anzahl von Kupferstäben wenig induktiven Widerstand findet und so der Läuferpol zwar stark angezogen,
aber wiederum auch beim Austreten aus dem Magnetfeld des Ständerpols stark behindert wird.
L^m nun dem Motor ein einigermaßen
gleichmäßiges Anlaufmoment zu erteilen, ist ,_:
es vorteilhaft, die Anzahl der Kupferstäbe in der Käfigwicklung gegenüber der Anzahl der
Polvorsprünge des Läufers möglichst groß zu machen, so daß innerhalb eines Polvor-Sprunges
sich mehrere Kupferstäbe befinden. Dieses ist bei kleineren Läuferdurchmessern jedoch naturgemäß nur dann möglich, wenn
die Käfigwicklung in an sich bekannter Weise aus Flachstäben gebildet wird, da ja bei go
Rundstäben in größerer Zahl der Eisenquerschnitt zwischen ihnen zu sehr geschwächt
würde, andererseits die von der Käfigwicklung umschlossene Eisenmenge für die Wirkung
bekanntlich von großer Bedeutung ist. Bei Verwendung von Flachstäben für die Kupferwicklung, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt
ist, läßt sich der größtmögliche Eisenquerschnitt zur Wirkung bringen. Aus der obenerwähnten Teilung von 15, 21, 27, 33
usw. ergibt sich zwangsläufig, daß bei einem sechspoligen Läufer die Kupferstäbe der benachbarten
Pole stets um eine halbe Teilung verlagert sind, dagegen in jedem übernächsten Pol wiederum gleiche Eisen- und Kupferverhältnisse
vorhanden sind, die auch eine gleiche Gewichtsverteilung im Läufer bedingen. So zeigt der sechspolige Läufer gemäß
der Fig. 2 bei einer Breite der Polvorsprünge von 240 und einer Breite der Läuferabflachungen
bzw. Pollücken von 360, also bei einem Verhältnis dieser Breiten von 2 : 3,
eine Teilung von 27 für die Käfigwicklung, so daß die Zahl der Kupferstäbe innerhalb der
benachbarten Pole stets um eine halbe Teilung verlagert ist. Die Käfigwicklung selbst
besteht aus nur 21 Stäben, da es sich herausgestellt hat, daß die voll in die Abflachungen
fallenden, gestrichelt angedeuteten Kupferstäbe das Anlaufverhältnis nur ungünstig be- tio
einflussen und infolgedessen zweckmäßig fortgelassen werden können.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Läufer ist klar erkennbar, daß bei der Teilung von
je drei im Winkel von 1200 angeordnete
Pole genau gleiche Eisen- und Kupfermengen und demzufolge auch die gleichen Gewichtsverhältnisse aufweisen, die von den symmetrisch
dazwischenliegenden Polen verschieden, jedoch unter sich gleich sind. So findet man in den einen um 1200 gegeneinander
versetzten Polen je drei, in den da-
zwischenliegenden je vier Kupferstäbe. Hieraus ist ersichtlich, daß' der Läufer sowohl
eine für die Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Anlaufmomentes erforderliche unsymmetrische
Verteilung der Kupferstäbe und Eisenquerschnitte zwischen benachbarten Polen aufweist, trotzdem aber auch in seiner
Gewichtsverteilung vollständig symmetrisch ist, so daß Vibrationen des Läufers vermieden
ίο sind.
Die durch die hohe Zahl der Kupferstäbe im Läufer auftretende Verschmälerung der
Eisenpole innerhalb zweier benachbarter Kupferstäbe bedingt den wesentlichen Vorteil,
daß an den Berührungsstellen der ungleichnamigen Polschenkel der Doppelpolstücke 1
das Magnetfeld nicht wirkungslos in das Eisen des Läufers innerhalb zweier Kupferstäbe
hinein- und wieder heraustreten kann.
Um diese Wirkung zu unterstützen, sind, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die beiden sich
berührenden Teile der ungleichnamigen Ständerpolschenkel 3 und 4 derart abgeschrägt,
daß ihr gemeinsamer Abstand an der breitesten Stelle weiter- ist als die Eisenbreite
innerhalb zweier Kupferstäbe im Läufer, wodurch das Magnetfeld bei seinem Fluß durch
den Läufer zwangsweise durch die Käfigwicklung hindurchgeführt wird und somit Arbeit leisten muß.
Die Fig. 4 zeigt eine Zusammenstellung mehrerer Diagramme, welche die Wirkungsweise
des Motors gemäß der Erfindung veranschaulichen. Darin stellen die Kurven A,
C und C1 das genau gemessene Drehmoment in cmg in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl
eines kleinen Motors dar, dessen Läufer einen Durchmesser von 39,5 mm und eine Länge von 30 mm besitzt und der im Durchschnitt
21 Watt aufnimmt. Die in den Kurven I und II angedeuteten Drehmomente entsprechend
den Winkeln von 6o° und 1200 konnten dagegen nicht gemessen werden, da
sie ja nur miteinander verkuppelt in Wirkung treten; sie sind daher mit schätzungsweise
sich ergebenden Werten eingefügt. Die Kurve A jedoch, welche die Resultierende
aus den beiden Kurven I und II darstellt, ist mittels Stroboskops und Wirbelstrombremse
genau aufgenommen, wobei ein glatter asynchroner Läufer mit 27 Flachstäben verwendet
wurde. Ebenso wurde die Kurve C aufgenommen, wobei der gleiche Läufer, jedoch mit den
polbildenden Abflachungen gemäß Fig. 2, gemessen wurde. Die Kurve 5" stellt das rein
synchrone Drehmoment aus der Reaktionswirkung des Eisens dar, während die zu Beginn
dieser Kurve auftretenden Kurvenzüge SD und SB das synchrone Drehmoment bzw.
das synchrone Bremsmoment des Läufers beim Anlauf zeigen, welches bei einem mit
ausgeprägten Polen versehenen Läufer im Augenblick des Anlaufens je nach seiner Stellung
zum Ständerpol entsteht. Steht der Läufer in seiner günstigen Anzugstellung,
dann erhält er ein das Drehmoment der Käfigwicklung verstärkendes Anlaufmoment, andernfalls hat er das Bestreben, rückwärts
zu laufen, und nur ein noch*stärkeres Drehmoment der Käfigwicklung vermag den Laufer
über dieses Hindernis hinweg anzudrehen. Aus diesem Grunde haben die selbstanlaufenden
Synchronmotoren mit ausgesprochenen Läuferpolen und gleicher Ständerteilung stets
ein verschieden starkes Anlauf moment, je nach ihrer Läuferstellung beim Einschalten.
Deshalb zeigt auch die Kurve C des synchronen Motors ein in der Kurve C1 angedeutetes
mittleres Anlaufsmoment von 200 cmg, während das schwächere zu 100 cmg, das stärkere
dagegen zu 300 cmg gemessen wurde. Das schwächere Anlaufsmoment von 100 cmg
tritt, wie bereits oben gesagt wurde, dann auf, wenn der Läuferpol sich in seiner ungünstigsten
Stellung befindet, was jedoch nur innerhalb einer ganz kleinen Winkelstellung der
Fall ist; die geringste Bewegung in der Laufrichtung führt zu einem sprunghaften Ansteigen
des Drehmoments, wie dies die Kurve C in der Fig. 4 zeigt. In der schraffierten
Fläche zwischen den Kurven A und C kommt deutlich zum Ausdruck, um wieviel
die Leistung eines solchen synchronen Motors, wenn man also die Reaktionswirkung des
Eisens der ausgeprägten Pole noch zusätzlich zu Hilfe nehmen kann, besser ist als die des
gleich großen asynchronen Motors. Selbstverständlich ist die Ausnutzung dieser Wirkung
nur dann möglich, wenn alle Teile des Motors in der oben beschriebenen Weise richtig zueinander abgestimmt sind.
Die Kurven A' und C" der Fig. 5 zeigen die Drehmomente des Motors in Abhängigkeit
von der Umdrehungszahl pro Minute und die Kurven B' und D' die Leistungscharakteristik
in Abhängigkeit von der L^mdrehungszahl pro Sekunde. Es zeigt die Kurve A' das
Drehmoment eines' asynchronen Läufers ohne Polflächen, die Kurve B' die sich daraus ergebende
Leistungscharakteristik, die Kurve C das Drehmoment des gleichen Läufers mit
Polflächen und die Kurve D' die sich aus letzterer ergebende Leistungscharakteristik.
Auch hier zeigt die schraffierte Fläche zwischen den Leistungskurven B' und D' deutlich
die Erhöhung der Arbeitsleistung durch die zusätzliche Ausnutzung der Reaktionswirkung
des Poleisens.
Zu den Kurven nach Fig. 5 ist noch zu bemerken, daß die Werte der Kurven B' und D'
zur Ermittelung der Leistung noch mit 2 π zu multiplizieren sind. Somit ergibt sich im
synchronen Lauf bei iooo Umdrehungen eine
Leistung von 2988 emg · 6,28 = 18 765 cmg/sek.
Die Vorzüge des Motors gemäß der Erfindung sind jedoch nicht nur durch die
wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades
begründet, sondern auch durch seine überaus einfache und billige Aufbauweise. Bei
dem Stanzen der Ständerbleche ergibt sich ίο ein kaum nennenswerter Eisenverlust. Die
Bearbeitung der einzelnen Ständerteile und ihre Fertigung ist sehr bequem, was besonders
für das Wickeln und Isolieren der Spulen zutrifft. Der flache Aufbau des Motors,
dessen Höhe nur etwas größer als sein Läuferdurchmesser ist, macht den Motor als
Sprechmaschinenmotor sowie auch für andere Einbauzwecke infolge seiner kleinen gedrungenen
Form besonders vorteilhaft. Der Motor eignet sich auch vorzüglich für den Antrieb
von Zeitschaltwerken, wofür der Läufer gemäß Fig. 3 bis an die Grenze der Festigkeit
mit Speichen bildenden Aussparungen 11 versehen werden kann, um so durch möglichste
Gewichtsverminderung das Anlaufen sowie das Einlaufen in die synchrone Geschwindigkeit
zu beschleunigen.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Selbstanlaufender Einphasen-Wechselstrom-Synchronmotor, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Motor mit einer einem sechspolig ausgeführten Motor entsprechenden synchronen Drehzahl ein Ständer \-orgesehen ist, dessen vier gleich starke ausgeprägte Pole in Haupt- und Hilfspole unterteilt und dessen Hauptpole in ungleichen Winkelabständen von 6o° und 120° mit wechselnder Polarität angeordnet sind und zwei Drehfelder verschiedener Geschwindigkeit erzeugen, welche auf einen mit sechs Polvorsprüngen und einer Käfigwicklung versehenen Läufer derart einwirken, daß aus den zwei verschiedenen Drehfeldern sich eine dritte, etwas über der dem kleineren Winkelabstand der Hauptpole und der Läuferteilung entsprechenden synchronen Drehzahl liegende asynchrone Drehzahl ergibt.
- 2. Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus zwei gleichen, mit Haupt- und Hilfspolen versehenen U~förmig gestalteten Doppelpolstücken derart zusammengefügt ist, daß sich die ungleichnamigen Pole berühren und durch die kleineren der so entstehenden ungleichen Winkelabstände die Geschwindigkeit des Motors bestimmt wird, während innerhalb der größeren Winkelabstände je eine Erregerwicklung auf den Jochen der Doppelpolstücke angeordnet ist.
- 3. Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelpolstücke des Ständers durch Klammern o. dgl. aus unmagnetischem Stoff zusammengehalten und durch zwischen ihnen angeordnete Stifte aus magnetischem und/oder unmagnetischem Stoff derart gegeneinander festgelegt sind, daß durch die mehr oder minder starke magnetische Verbindung der Doppelpolstücke über die Stifte die resultierende Drehzahl des Motors beeinflußt wird.
- 4. Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der Doppelpolstücke verbindende Kurzschlußeisen vorgesehen sind, die in der einen Hälfte dem Kreisbogen der Ständerbohrung folgen und so das Drehfeld unterstützen, während sie in der anderen Hälfte tangential verlaufen und so Lücken der Ständerbohrung bilden.
- 5. Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit sechs polbildenden Abflachungen und einer Käfigwicklung versehen ist, deren im Verhältnis zu der Polzahl große ungerade Teilungszahl so gewählt ist, daß die um I2O° gegeneinander versetzten Läuferpole stets gleiche Eisen-, Kupfer-und Gewichtsverhältnisse aufweisen, die von denen der dazwischenliegenden Läuferpole verschieden, jedoch unter sich gleich sind, so daß trotz der elektromagnetischen Ungleichheit der benachbarten Pole der Gleichgewichtszustand im Läufer erhalten bleibt.
- 6. Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der polbildenden Abflachungen am Läufer zu der Breite der ausgesprochenen Läuferpole sich wie 3 : 2 verhält.
- 7. Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der polbildenden Abflachungen des Läufers von dem Kupfer der Käfigwicklung frei gelassen ist.
- 8. Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigwicklung des Läufers aus in radialen Schlitzen angeordneten Flachkupferstäben besteht.Hierzu 1 Blatt' Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ54352D DE643888C (de) | 1936-02-18 | 1936-02-18 | Selbstanlaufender Einphasen-Wechselstrom-Synchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ54352D DE643888C (de) | 1936-02-18 | 1936-02-18 | Selbstanlaufender Einphasen-Wechselstrom-Synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643888C true DE643888C (de) | 1937-04-19 |
Family
ID=7207007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ54352D Expired DE643888C (de) | 1936-02-18 | 1936-02-18 | Selbstanlaufender Einphasen-Wechselstrom-Synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643888C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026848B (de) * | 1956-08-09 | 1958-03-27 | Licentia Gmbh | Einphasenreluktanzmotor |
DE1176267B (de) * | 1958-04-02 | 1964-08-20 | Licentia Gmbh | Staenderanordnung von Wechselstrom-Kleinstmotoren fuer Antriebe mit niedrigem Drehmomentbedarf, insbesondere Uhr-werksantriebe |
DE1287198B (de) * | 1961-11-17 | 1969-01-16 | Licentia Gmbh | Synchronisierter Spaltpolmotor mit einem asynchron anlaufenden Reluktanzlaeufer |
-
1936
- 1936-02-18 DE DEJ54352D patent/DE643888C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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